Leistungssport Ski Alpin. Reibung verringern. (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!!

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1 Reibung verringern (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!! Da die Masse beim Gleiten der Ski auf Schnee die Reibung nicht unbedingt erhöht, sondern die Bildung des Wasserfilms sogar beschleunigt, geht eine Verringerung der Reibung nur über eine Minimierung der Gleitreibungszahl. Beim Gleiten ist es einfach nachzuvollziehen, dass die Aufgabe im wesentlichen darin besteht, die Ski plan auf den Schnee zu legen und möglichst gleichmäßig zu belasten, um den Gleitreibungskoeffizienten so gering wie möglich zu halten. Hierzu gibt es zahlreiche Messungen der DSHS Köln und später der TU München, welche die optimale Verteilung der Belastung sowohl entlang der Ski Quer-, als auch der Längsachse darstellen konnten (siehe Abbildung). Darin ist die Belastungsverteilung rechts / links, das Belastungszentrum in der Längs- und Querachse (Punkt) und dessen mittlere Abweichung um diese Achsen (Ellipsen) im Verlauf der gesamten Messtrecke dargestellt. In dem abgebildeten Fall kann man von einer nahezu idealen Position auf dem Ski für das Gleiten sprechen. Beispiel 1 Belastungsverteilung beim Gleiten In der Kurve sollte, ebenso wie beim Gleiten, der Druck möglichst auf beide Ski gleichmäßig verteilt werden, um die Reibung zu verringern. Wichtiger aber noch, um den Geschwindigkeitsverlust in der Kurve zu verringern, ist möglichst ohne Rutschanteile auszukommen, d.h. den Schwung auf der Kante zu fahren. Nun gibt es nur zwei Möglichkeiten mit modernen Carving-Ski Radien geschnitten zu fahren, die kleiner sind als durch ihre Taillierung vorgegeben: 1.Durch die Erhöhung des Kantwinkels. Je stärker der Ski aufgekantet wird, desto kleiner wird der Kurvenradius, den er beschreibt. (vgl. Abb.TM 5) 2.Durch die Verstärkung der Skibiegung. Je stärker der Ski durchgebogen

2 wird, desto kleiner der Kurvenradius, den er beschreibt. (vgl. Abb.TM 6) Die wirkungsvollste Methode den Radius zu beeinflussen, den ein Ski mit einer bestimmten Taillierung beschreiben kann, ist seinen Aufkantwinkel zu verändern (vgl. Abb.TM 5). Messungen im GS haben gezeigt, dass der Kantwinkel im Schwung zwischen 60 und 85 beträgt, was auch durch die Betrachtung von "Action-Szenen" unterschiedlicher Athleten, unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Disziplinen bestätigt wird. Aus der Abb.TM 5 geht deutlich hervor, dass die Taillierung eines Skis bei diesen Aufkantwinkeln nicht von entscheidender Bedeutung ist. Die Unterschiede werden mit zunehmendem Aufkantwinkel der Ski immer geringer. Für die Trainingspraxis bedeutet diese Erkenntnis, dass ein wesentlicher Teil der Technikschulung der situativ angepassten Optimierung (Maximierung) des Kantwinkels gewidmet werden sollte. Abb.TM 5 - Kurvenradius in Abhängigkeit des Kantwinkels (Spitzenpfeil 2002) Um den Schwung optimal geschnitten zu fahren, ist das Timing der Belastungsverlagerung von der Schaufel auf die Skienden entscheidend. Das Ausmaß und die Dynamik sind dabei stark von dem zu beschreibenden Radius und dem Gelände abhängig und sind entsprechend situativ angepasst zu variieren. Genau diese Fähigkeit der Belastungsregulierung wurde unter anderem durch Untersuchungen der Gruppe um Prof. Müller an der Universität Salzburg, in ihrer Bedeutung für die Qualität des Carving Schwungs bestätigt und am ICSS in

3 Aspen 2004 vorgestellt. Abb.TM 6 - Verstärkung der Skibiegung Eine aktuelle Untersuchung zur Bedeutung der "Vor-Rück-Dynamik" im Schwungverlauf wurde von einer Gruppe um Robert Reid (Oslo) in Zusammenarbeit mit dem Norwegischen Skiverband durchgeführt und beim ICSS 2007 in St. Christoph am Arlberg präsentiert! Die Gruppe konnte am Beispiel von Fahrten im Slalom eindeutig belegen, dass Sportler mit einer angepassten Verlagerung des Kraftangriffspunktes wie in Abb.TM 6 beschrieben, schneller fahren als diejenigen, denen dies nicht gelingt (vgl. Abb.TM 6a) Die Blaue Kurve (Slow skier) zeigt einen Läufer, der mit dem Schwungwechsel die Bewegung nach vorn einleitet, bei ca. 40% sein Maximum erreicht und diese Position erst kurz vor dem erneuten Schwungwechsel bei ca. 80% zur Mitte hin auflöst. Die rote Line (Fast skier) zeigt einen Sportler der in der ersten Phase des Schwungs (bis ca. 45%) den Kraftangriffspunkt nach vorn verschiebt und ab der Mitte des Schwungs eine

4 Bewegung nach hinten bis deutich hinter die Nullinie einleitet. Abb.TM 6a - Vor-Rück-Dynamik_SL Für den Skiläufer bedeutet dies, dass er zur Einleitung des Schwunges den Ski im vordern Teil stärker belasten und damit durchbiegen muss, wenn er schnell aus der Schrägfahrt in die Falllinie einfahren will. Er muss sich also aktiv in den neuen Schwung hineinbewegen. Gleichzeitig muss er versuchen, nach dem Umkanten einen möglichst optimalen Kantwinkel zu erzeugen. Der Kantwinkel und die Skibiegung bestimmen den Radius, den der Ski beschreiben kann. Die Fähigkeit des Rennläufers, den Kantwinkel zu maximieren ist für eine radikale Einleitung des Schwunges von entscheidender Bedeutung. Je drehender der Kurs, desto wichtiger ist diese Aktion um ohne zu driften und damit zu bremsen in die Falllinie zu gelangen. Eine zweite Möglichkeit dies zu erreichen besteht darin, die Ski quasi unbelastet in

5 die Falllinie einzudrehen bzw. vorauszudrehen. Aktuelle Weltklasse Rennläufer wenden diese Technik in bestimmten Situationen häufig an. Genauere Erläuterungen dazu finden Sie im Kapitel Gewichtung der Faktoren steiles Gelände Um im letzten Drittel des Schwunges die Falllinie schnell wieder verlassen zu können und die Richtung zum nächsten Tor zu haben, ist es analog dazu notwendig, durch eine angepasste Verlagerung des Körperschwerpunks die Biegung im hinteren Teil der Ski zu verstärken. Hierzu muss der Skiläufer die Unterschenkel im Sprunggelenk möglichst senkrecht stellen, um den Kraftangriffspunkt hinter die Schuhmitte zu verlagern. Achtung: kein Absitzen nach hinten!!! - Rücklage Diese Möglichkeiten werden als "dynamisches Potential der Ski" bezeichnet! Dieser theoriegeleitete Ansatz lässt sich an Beispielen aktueller Weltklasseläufer belegen: Beispiel 2.1 Verstärkte Belastung im vorderen Skiteil. Erkennbar an der Staubentwicklung im Bereich hinter der Schaufel.

6 Felix Neureuther - Shigakogen Beispiel 2.2 Verstärkte Belastung im hinteren Skiteil. Erkennbar an der Biegelinie der Skier und der Staubentwicklung im hinteren Skiteil.

7 Felix Neureuther - OWS 2006 Leistungssport Ski Alpin

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