Ski alpin Theorieabend I

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1 Schneesportlehrer-Ausbildung: Ski alpin Theorieabend I Copyright Sport Kiefer 2018

2 Agenda 5 Grundvoraussetzungen für guten Ski-Unterricht 4 Lernebenen Lernebene grün (Anfänger): Ziele, Teilziele, Übungen Lernebene blau (Fortgeschrittene): Ziele, Teilziele, Übungen Zielgruppen und ihre spezifische Ansprache Fragen und Antworten Ausblick/Organisatorisches

3 5 Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht: 1. Erwartungen der Teilnehmer kennen, erfüllen, übertreffen Motive: Was macht Skifahren so faszinierend? 2. Wohlfühlatmosphäre schaffen Begeisterung weitergeben 3. Sicherheit gewährleisten Sorgfaltspflichten und FIS-Regeln 4. Übungsauswahl Mehr Lernerfolg und Spaß durch Abwechslung/Variation 5. Systematischer Unterrichtsaufbau Roter Faden durch Planung/Kombination von Teilzielen in jeder Lernebene

4 (1) Erwartungen/Motive: Was macht Skifahren so faszinierend? Bewegung, Gleiten, Geschwindigkeit Erlebnis Selbstentfaltung/Überwindung Gemeinschaft Natur Erholung Spiel&Spaß

5 (3) Sicherheit gewährleisten: allgemein Lückenlose Aufsichtspflicht: von der Haltestelle morgens bis zur Haltestelle abends, auch mittags Materialcheck (auch eigenes!) Schüleranzahl regelmäßig kontrollieren, sofort reagieren Aufsichtspflicht während der Mittagspause Liften: paarweise, gleich groß oder Experte mit Anfänger, stehen/nicht hinsetzen, Ausstieg zur Seite, weg vom Bügel Angemessene Geländeauswahl Umsetzbare Übungen: nicht überfordern

6 Fortsetzung Sicherheit: FIS-Regeln/Verhalten auf der Piste 1. Rücksicht auf andere: Gefährdung vermeiden 2. Geschwindigkeit und der Fahrweise an Sicht, Fahrkönnen anpassen 3. Wahl der Fahrspur: Vordermann darf Fahrspur frei wählen 4. Überholen von rechts/links/oben/unten, immer mit ausreichend Abstand 5. Einfahren und Anfahren: von oben kommende haben Vorfahrt 6. Anhalten: nur an übersichtlichen Stellen, nicht hinter Geländekanten 7. Aufstieg und Abstieg: nur am Rand der Abfahrt 8. Beachten der Zeichen: Markierung und die Signalisation 9. Verpflichtung zur Hilfeleistung 10. Ausweispflicht bei Unfällen -> selbst einhalten/vorbild sein+ansprechen/einfordern

7 (4) Die richtige Übungsauswahl Übungen sollten... dem Könnensstand entsprechen umsetzbar sein/erfolgserlebnisse vermitteln je nach Alter/Zielgruppe Verstand und Gefühl ansprechen keine Angst erzeugen dem Schüler seinen persönlichen Freiraum lassen

8 Beispielhafter Tagesablauf: Aufwärmen Ausklingen hoher Spaßfaktor Wiederholen Wiederholen Pause Üben hohe Intensität Entspannen

9 Variation: Mehr Spaß und Lernerfolg durch Abwechslung! Besser 3 verschiedene Übungen als 3 Mal dieselbe bis es klappt! Organisationsformen: Einzel, Partner, Gasse, Umlauf Aufgabentypen: Technikorientiert, Experimentieren, Spielen, Sensibilisieren, Kontrast, Imitieren Aufstellungsformen: frontal, Haufen,... Geländeformen: Ebene, Gegenhang, steil/flach, Kuppen, Kanten, Wellen, Buckel Übungsansagen: Verlaufsbeschreibung, Gefühlsbeschreibung... Korrektur/Feed-Back: Fachgespräch, Einzel, Partner, Gruppen...

10 Fortsetzung Variation: Grundaktionen variieren/berücksichtigen: Kantbewegungen Kniekippen, Ganzkörper-Kippen,... KSP-Verlagerung Vor-/Rücklage, Vertikalbewegung Drehbewegungen (Voraus-/Gegendrehen, Ganzkörper/nur Beine) Ausrüstung variieren (mit/ohne Stöcke, 1 Ski, Kurzski...) Weitere Variationsmöglichkeiten: Spuranlage (bergwärts/talwärts/fächer/girlande),spurbild (driftend, schneidend), Spur (enge/breite), Tempo, Dynamik, Timing, Winkel, Radius, Rhythmus (mit/ohne), Frequenz...

11 (5) Unterrichtsaufbau/ Roter Faden Ziele und Teilziele sinnvoll planen, gemeinsam festlegen Ziele regelmäßig an die Gegebenheiten (Unterrichtsfortschritt/ Bedingungen usw) anpassen

12 Unterrichtsaufbau: 4 Lernebenen Grün: Einsteiger Ziel=sicheres Gleiten und Bremsen/Material Blau: Fortgeschrittene Ziel: sicheres Abfahren auf blauen Pisten/Liften Rot: Könner Ziel: sicheres paralles und rhytmisches Kurvenfahren Schwarz: Experten Ziel: sicheres, ausgereiftes Kurvenfahren in jedem Gelände/Schnee

13 Lern-Geschwindigkeit (exemplarisch) Einsteiger: 1. (2.) Tag (2.) 3./4.Tag Fortgeschr: 1.(2.) Tag (2.) 3./4.Tag Experten: 1. (2.) Tag (2.) 3./4.Tag

14 Systematischer Unterrichtsaufbau: Planung von Tages-/Teilzielen usw Beispiel: Anfängergruppe (Lernebene grün) 1. Tag: Kennenlernen, Vertrauen schaffen, Bewegung in der Ebene, erstes Gleiten, evt. erstes Liften am Kinderlift 2. Tag: Rhytmische Pflugbögen im flachen Gelände, Abbau der Pflugstellung 3. Tag: Erste Schwünge mit paralleler Skistellung, Trainieren Schlepplift, Geschwindigkeit erhöhen 4. Tag: Schlepplift, etwas steileres Gelände, Festigen, evt. Abschlussrennen

15 Systematischer Unterrichtsaufbau: Planung von Tages-/Teilzielen usw Lernebene Grün: Teilziele Ausrüstung kennenlernen, Bewegen in der Ebene Aufsteigen im Treppen- und Grätenschritt Geradeausfahren in paralleler Skistellung und Stabiler Position Gleiten und Bremsen im Pflug Erste Pflugkurve

16 Systematischer Unterrichtsaufbau: Planung von Tages-/Teilzielen usw Teilziele Lernebene Blau (Fortgeschrittene): Pflugkurven mit Belastungswechsel Rhythmisches Aneinanderreihen von Pflugkurven Schrägfahren und Seitrutschen Springen auf kleiner Schanze, erste Pistentricks Abbau der Pflugstellung und Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung

17 Systematischer Unterrichtsaufbau: Planung von Tages-/Teilzielen usw Teilziele Lernebene Rot: Paralleles Kurvenfahren mit variabler Spuranlage Position stabilisieren und sichern Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Kurvensteuerung verbessern Pistentricks, Wellen und Mulden fahren, Easy-Fun-Park

18 Systematischer Unterrichtsaufbau: Planung von Tages-/Teilzielen usw Teilziele Lernebene Schwarz: Souverän Tiefschnee fahren und Buckel bewältigen Souverän harte Pisten beherrschen und Steilhang fahren Souverän schnell und sportlich fahren Souverän in Parks fahren und springen Souverän im freien Gelände fahren

19 Mit guter Planung und viel Variation vom zum

20 Danke für Eure Aufmerksamkeit. Bis bald im Schnee!

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