predigt am , zu johannes 20,11-18

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1 predigt am , zu johannes 20, maria aber stand draußen vor dem grab und weinte. während sie weinte, beugte sie sich in die grabkammer hinein. 12 da sah sie zwei engel in weißen gewändern sitzen, den einen dort, wo der kopf, den anderen dort, wo die füße des leichnams jesu gelegen hatten. 13 die engel sagten zu ihr: frau, warum weinst du? sie antwortete ihnen: man hat meinen herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. 14 als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es jesus war. 15 jesus sagte zu ihr: frau, warum weinst du? wen suchst du? sie meinte, es sei der gärtner, und sagte zu ihm: herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. dann will ich ihn holen. 16 jesus sagte zu ihr: maria! da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: rabbuni!, das heißt: mein lehrer. 17 jesus sagte zu ihr: halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum vater hinaufgegangen. geh aber zu meinen brüdern und sag ihnen: ich gehe hinauf zu meinem vater und zu eurem vater, zu meinem gott und zu eurem gott. 18 maria von magdala ging zu den jüngern und verkündete ihnen: ich habe den herrn gesehen. und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. es ist besonders schön, in dem jahr die osterpredigt zu halten, in der dieser johannestext predigtvorlage ist. denn hier dominiert eine frau, eine besondere frau, maria aus magdala, die der kirchenlehrer hippolyt von rom im 3. 1

2 jahrhundert als apostola apostolorum bezeichnet hat, als apostelin der apostel. denn maria magdalena ist es, die als erste am grab ist und die botschaft von der auferstehung zu den jüngern bringt. und sie bekommt vom auferstandenen jesus den ausdrücklichen auftrag: geh aber zu meinen brüdern und sag ihnen: ich gehe hinauf zu meinem vater und zu eurem vater, zu meinem gott und zu eurem gott. maria von magdala ging zu den jüngern und verkündete ihnen: ich habe den herrn gesehen. und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. maria von magdala hat dann in der frühen kirche eine bedeutende rolle gespielt, eine größere als die mancher jünger, von denen dann nicht mehr viel die rede war. aus dem 2. jh. stammt das maria-evangelium, eines der 25 apokryphen evangelien, von denen zumindest textfragmente erhalten sind. insgesamt, so kann man aus den texten der kirchenväter rekonstruieren, hat es rund 150 evangelien gegeben. vor allem in der zeit der dogmenbildung, im 4. bis 6. jahrhundert, als die kirche begann machtstrukturen aufzubauen, wurde auch entschieden, welche texte, die richtigen texte zu sein haben und welche nicht. und so blieben nur 4 evangelien übrig. das waren dann auch die, in denen der mensch jesus aus nazareth als wundertäter und sehr göttlich erscheint und in denen frauen nur noch am rande vorkommen, außer hier am ende des 2

3 johannesevangeliums, wo maria eine ganz bedeutende rolle spielt. die kirche der spätantike und des frühen mittelalters war jedoch eine männerkirche und maria magdalena fiel mit ihrer bedeutung und überlieferung dieser männerzentrierung zum opfer. den endgültigen gnadenstoß gab ihr papst gregor i., als er sie 591 in einer predigt mit der anonymen sünderin gleichsetzte, die jesus die füße wusch. von da bis zur bezeichnung marias als prostituierte, was jeglicher grundlage entbehrt, war es dann nicht mehr weit. diese zuordnung spukt ja noch heute durch die köpfe so mancher christen. im philippusevangelium wird maria von magdala als die gefährtin von jesus bezeichnet. nicht als eine seiner gefährtinnen, sondern im singular und dieses wort ausschließlich auf maria bezogen benutzend. daraus schließen manche, dass mit dem begriff gefährtin beschrieben wird, dass maria mit jesus verheiratet war. beweise dafür fehlen. möglich wäre es, denn es ist doch schon sehr verwunderlich, dass ein wirtschaftlich unabhängiger 36jähriger jüdischer mann aus nazareth unverheiratet gewesen sein soll. im koptischen evangelium pistis sophia hat maria eine überragende rolle als auslegerin und interpretin von texten. 3

4 und da an legenden immer etwas dran ist, ist es auch nicht unwesentlich, dass nach der legende maria mit anderen auf einem segellosen schiff ausgesetzt wurde und schließlich an der südfranzösischen mittelmeerküste im heutigen ort saintes-maries-de-la-mer landete und dort missionierte und in ste-maximin-la-sainte-baume begraben ist. dort, in der größten gotischen kirche der provence kann man ihr grab heute besuchen. aus der legendenbildung und aus den apokryphen evangelienüberlieferungen kann man zumindest schließen, dass maria in der ersten zeit der alten kirche eine enorm große rolle gespielt hat, als erste zeugin der auferstehung und als gefährtin, also zumindest dauerhafte und enge begleiterin jesu. wie kam es dazu? was hat maria aus magdala damals auf dem friedhof gesehen? warum erkennt sie jesus nicht, mit dem sie doch sehr vertraut war? warum denkt sie, es sei der gärtner? vom sehen des auferstandenen wird hier berichtet, aber von einem sehen, das offensichtlich dem irrtum unterliegen kann. marias sehen des auferstandenen bewirkt alles weitere, das herauskommen der jünger aus ihrem versteck, das weitersagen der botschaft von der auferstehung des gekreuzigten, das entstehen von gemeinschaften von auferstehungsgläubigen erst innerhalb, dann auch außerhalb der jüdischen gemeinde, schließlich die ausbreitung des christlichen glaubens im römischen reich von ägypten bis 4

5 spanien, gallien und britannien und auch darüber hinaus bis nach äthiopien und dem fernen osten. alles das nimmt seinen anfang in diesem ersten sehen marias am morgen des dritten tages nach der kreuzigung jesu. marias sehen des auferstandenen gefährten ist die grundlage für die bildung von gemeinschaft. marias erzählung ist so glaubhaft, dass viele menschen daraus hoffnung schöpfung und sich miteinander verbinden lassen zur gemeinschaft der kirche. das sehen des auferstandenen ist keine halluzination, aber es ist auch kein normales sehen, sondern ein sehen besonderer art, ein unzweifelhaftes und nicht bezweifelbares sehen, für den, der es erlebt, doch ein spirituelles geistliches sehen, dass mehr im herzen stattfindet, als in einer abbildung auf der netzhaut. es ist also mehr eine erfahrung, ein erlebnis, als ein materielles sehen. unsere alleinige aktivität dabei, ist unsere öffnung für ihn, die herstellung unserer empfangsbereitschaft. so wie man das radio einschalten muss, um etwas zu hören. vielleicht ist es ein kennzeichen heutigen westlicheuropäischen christentums, dass man vor dem ausgeschalteten radio sitzt und darüber lamentiert, dass man nichts hört. maria soll jesus nicht festhalten. jesus sagt zu ihr: noli me tangere - halte mich nicht fest. 5

6 ein seltsames wort, kaum zu entschlüsseln. wie sollte sie ihn festhalten können. er ist doch der auferstandene, der lebendige, der den tod durchschritten hat. nein, festhalten kann sie ihn nicht. aber sie könnte das bild, das sie von ihm hat, das sie in diesem moment sieht, festklopfen in ihrem inneren, in stein meißeln gleichsam, sich festlegen auf eine bestimmte sichtweise. das soll sie nicht. halte mich nicht fest. du sollst dir kein bildnis machen. sie soll offen sein in ihrem glauben, offen für neue erfahrungen, für veränderte sichtweisen, für neue seherfahrungen in ihrem leben. sie soll die erste sein der ekklesia semper reformanda, der ursprung der sich wandelnden und für das wirken des geistes gottes offenen kirche, einer immer lebendigen kirche, die tatsächlich auf dem lebendigsein des gekreuzigten aufgebaut ist. diese kirche der auferstehung und des lebens kann niemals den gebrauch von waffen segnen, die ja immer tod bedeuten, das gegenteil von ostern. machtbesessenheit und gewaltbereitschaft, egal ob in nordkorea oder russland oder amerika oder syrien oder bei den terrororganisationen, hat immer eine ursache. sie sind zeichen dafür, dass im leben dieser menschen etwas gewaltig schief gegangen ist. 6

7 wenn jemand den sinn seines lebens daraus zieht, andere zu erniedrigen oder sogar zu töten, dann gehört er in behandlung. gewalt kann dagegen nichts ausrichten. diese kirche der auferstehung und des lebens kann auch niemals zustimmen, dass menschen, die auf der flucht sind, nicht aufgenommen werden, sondern in lagern vor den grenzen europas festgesetzt sind. sie kann auch nicht zulassen, dass andersgläubige oder homosexuelle ausgegrenzt werden und nicht die gleichen rechte haben, wie alle anderen. wie gott für alle menschen da ist, so ist auch die kirche ein offener ort, eine offene gemeinschaft für alle, die die gemeinschaft und den zuspruch suchen. nein nicht ganz für alle, für menschen, die wie die afd auf ihre fahne schreiben, dass sie andere ausgrenzen wollen, für gewaltprediger, für radikale und nazis ist kein platz in dieser gemeinschaft. ostern werden wir immer wieder auf den ursprung der kirche in der auferstehung jesu christi und seiner erscheinung als auferstandener hingewiesen. dieser beständige hinweis ist wichtig, damit kirche nicht zu einem traditionalistenverein mutiert, in dem man sich nur noch besserer zeiten erinnert, aber nicht mehr in der lage ist das evangelium und die auferstehungserfahrung heute weiterzugeben. das aber ist das wesen der kirche, zu leben aus der seherfahrung des auferstandenen wie maria magdalena. 7

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