Konfiguration. Deutsch. Erkennung und Auswertung von Kennzeichen. SEDOR ANPR Server. Rev /

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konfiguration. Deutsch. Erkennung und Auswertung von Kennzeichen. SEDOR ANPR Server. Rev. 1.0.0 / 2015-02-02"

Transkript

1 Konfiguration Deutsch Erkennung und Auswertung von Kennzeichen SEDOR ANPR Server Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2015 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Mozilla Firefox von Mozilla Corporation mit Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien; Windows und Microsoft Excel von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA; Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Kurzanleitung Erstkonfiguration Login Windows SEDOR ANPR Server Benutzeroberfläche Allgemein Sprache Aufbau Dialoge Konfiguration Systemkonfiguration Name Status-Abfrage Profile Zeitprofile Zeitprofil hinzufügen Zeitprofile bearbeiten Zeitprofile löschen Fahrzeugprofile Neues Fahrzeugprofil definieren Fahrzeugprofil Eigenschaften Fahrzeugprofil Unknown Fahrzeugliste Import Fahrzeugliste Export Fahrzeugliste Fahrzeugprofil löschen Peripheriegeräte Relais Ausgänge Relais-Ausgänge bearbeiten Relais-Ausgang löschen IP-Nachrichten Fahrspuren Kameras Kennzeichenerkennung Länderauswahl Detektion Detektionsfilter Detektionszeit

4 Detektionsrichtung Geschwindigkeit Kennzeichenform Min. Kennzeichenhöhe Max. Kennzeichenhöhe Fahrspuren Eigenschaften Service Logbuch Datenbankverwaltung Datensicherheit Analyse-Ereignisse Benutzerverwaltung Auslieferungszustand Benutzer Neuer Benutzer Konfiguration Löschen Bearbeiten Gruppen Neue Gruppe Konfiguration Löschen Regular Expressions Beschreibung Konventionen Beispiele Deutsche Kennzeichen Nichtdeutsche Kennzeichen Abmelden

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig ab der Software SEDOR ANPR Server in Verbindung mit der SEDOR ANPR Appliance. Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Datenblatt Technische Spezifikationen und Daten (für geschulte Systemintegratoren) Bedienung Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration (dieses Dokument) Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 5

6 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung SEDOR ANPR Server ist ein IP-Videoanalyse-System für die automatisierte Erkennung und Auswertung von Fahrzeugkennzeichen im fließenden oder ruhenden Verkehr. Durch den Einsatz hoch entwickelter Analysealgorithmen wird eine extrem hohe Auswertungsgenauigkeit erreicht, auch bei schlechten Witterungsverhältnissen oder Dunkelheit. 2.2 Leistungsmerkmale Erkennen von Kfz-Kennzeichen im Videobild Speicherung/Anzeige der Ergebnisse mit Bildern der Kennzeichen- und Übersichtskameras Steuerung von Relais als Reaktion auf bestimmte Kennzeichen/Fahrzeugprofil Meldung bestimmter (Kennzeichen-) Ereignisse an Netzwerk-Empfänger Anbindung an Fremdsysteme per XML-Protokoll Export von Ereignissen in Standardformate (z. B. Microsoft Excel *) ) Unterstützung der Kommunikationsschnittstellen zu Dallmeier-Produkten (Alarmierung) Speicherung der Ereignisdatensätze in Standard-Datenbank (bis zu mehreren Millionen, je nach Anforderung) Extrem kurze Antwortzeiten bei der Suche im Ereignisarchiv 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 6

7 3 Kurzanleitung Erstkonfiguration Die Erstkonfiguration eines von Grund auf neuen Projekts zur Erfassung und Auswertung von Kennzeichen umfasst im Wesentlichen die folgenden Schritte: Login Anmeldung am Windows *) -System der Appliance: Benutzer: Administrator / Passwort: pvsdallmeier Anmeldung im Browser an der SEDOR -Benutzeroberfläche: Benutzer: installer / Passwort: 6 Siehe auch Kapitel Login auf Seite 8. Das Navigationsmenü auf der linken Seite der SEDOR -Benutzeroberfläche kann bei der Inbetriebnahme als Orientierung dienen. Es wird empfohlen, bei der Erstkonfiguration in der Reihenfolge der Menüanordnung vorzugehen (von oben nach unten). System Im Dialog Konfiguration sind der Rechnername und die IP-Adresse des Geräts anzugeben, wie sie für das Windows-Betriebssystem definiert worden sind (siehe Abschnitt Systemkonfiguration auf Seite 12). Zusätzlich kann ein Name für das SEDOR ANPR System angegeben werden, welcher in den Ansichten der Benutzeroberfläche angezeigt wird. Peripheriegeräte Definieren Sie hier alle Schnittstellen für die gewünschten System-Reaktionen (siehe Abschnitt Peripheriegeräte auf Seite 27). Zeitprofile Legen Sie Zeitprofile zur Steuerung von Fahrzeugprofilen fest, welche anschließend bei der Konfiguration verwendet werden (siehe Abschnitt Zeitprofile auf Seite 13). Fahrzeugprofile In einem Fahrzeugprofil werden Fahrzeuge zusammengefasst, die nach der Erkennung vom System gleich behandelt werden sollen. Die Kennzeichen der Fahrzeuge werden in die Fahrzeugliste eingepflegt (siehe Abschnitt Fahrzeugprofile auf Seite 18). Fahrspuren Für jede Fahrspur werden Kameras definiert, deren Videodaten für die Kennzeichenerkennung verwendet werden sollen und optional Übersichtsbilder zum Ereignis liefern (siehe Abschnitt Fahrspuren auf Seite 30). Für die Kennzeichenerkennung ist anzugeben, welche Kennzeichen aus welchem Land vorrangig zu erwarten sind (siehe Abschnitt Kennzeichenerkennung auf Seite 31). Unter den Eigenschaften der Fahrspuren wird festgelegt, welche Fahrzeugprofile für die einzelnen Fahrspuren zur Anwendung kommen und welche Reaktion auf die Erkennung eines Kennzeichens folgen soll (siehe Abschnitt Fahrspuren Eigenschaften auf Seite 36). Benutzerverwaltung Die Rechte der Benutzer werden in den Benutzergruppen festgelegt. Es sind im Auslieferungszustand bereits Benutzer und Benutzergruppen vordefiniert (siehe Kapitel Benutzerverwaltung auf Seite 42). 7

8 4 Login Zunächst muss die Anmeldung am Windows-Betriebssystem vorgenommen werden. Im nächsten Schritt erfolgt die Anmeldung an der SEDOR -Benutzeroberfläche im Browser. 4.1 Windows Nach dem Start der Appliance erfolgt die Anmeldung am Windows-Betriebssystem. ACHTUNG Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾¾Ändern Sie ab Werk standardmäßig eingestellte Passwörter sobald wie möglich (siehe Dokumentation des Betriebssystems). Benutzer mit allen Rechten: Benutzername: Administrator Passwort: pvsdallmeier Benutzer mit eingeschränkten Rechten: Benutzername: Operator Passwort: 3 ¾¾Melden Sie sich mit den entsprechenden Anmeldedaten am Betriebssystem an. 4.2 SEDOR ANPR Server Um die Konfiguration des SEDOR ANPR Servers aufzurufen, ist eine Anmeldung am Server erforderlich. Verfahren Sie dazu folgendermaßen: ¾¾Öffnen Sie den Web-Browser. Es wird die Verwendung des Browsers Mozilla Firefox *) (ab Version 30.0) empfohlen, um eine optimale Kompatibilität und Darstellung zu gewährleisten. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des SEDOR ANPR Servers ein. ¾¾Bestätigen Sie die Eingabe. 8

9 Der Dialog Authentifizierung erforderlich wird angezeigt. Abb. 4-1 Siehe zu Login-Daten für vorkonfigurierte Benutzer den Abschnitt Auslieferungszustand auf Seite 42. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. ACHTUNG Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾¾Ändern Sie ab Werk standardmäßig eingestellte Passwörter sobald wie möglich (siehe Abschnitt Bearbeiten auf Seite 45). Die Startseite der SEDOR ANPR Server Benutzeroberfläche wird angezeigt. Abb. 4-2 ¾¾Wählen Sie den Tab Konfiguration. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie auf Abmelden, um die Konfiguration wieder zu verlassen. 9

10 5 Benutzeroberfläche 5.1 Allgemein Nach dem Login wird die Startseite der Konfiguration angezeigt: Sprache Navigationsmenü; Aufrufen der Konfigurations-Dialoge Abb. 5-1 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Konfigurations-Dialog aus dem Navigationmenü. ¾¾Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie Abmelden, um die Konfiguration wieder zu schließen. 5.2 Sprache Die Sprache der Benutzeroberfläche kann geändert werden. ¾¾Wählen Sie im Bereich Sprache die erforderliche Option. Die Benutzeroberfläche wird automatisch ohne Neustart umgestellt. 10

11 5.3 Aufbau Dialoge Der Aufbau der Konfigurationsdialoge gliedert sich meist nach folgendem Schema: Hinzufügen Übersicht Abb. 5-2 Beispiel-Dialog Fahrzeugprofile Bearbeiten Im Bereich Übersicht sind alle bisher definierten Elemente des jeweiligen Bereichs aufgelistet. Hier erhalten Sie einen Überblick über grundlegende Eigenschaften und Einstellungen eines Elements. Im Abschnitt Bearbeiten sind Werkzeuge aufgeführt, um die Eigenschaften und Einstellungen des jeweilige Elements bearbeiten zu können. Über den Button Hinzufügen kann ein neues Element dem jeweiligen Dialog hinzugefügt werden. 11

12 6 Konfiguration 6.1 Systemkonfiguration Im Dialog Konfiguration werden grundlegende Einstellungen für ein SEDOR ANPR System vorgenommen Name Für das SEDOR ANPR System kann ein Name eingetragen werden. Dieser wird in allen Ansichten der Benutzeroberfläche angezeigt und ist frei wählbar. Zusätzlich kann hier die IP-Adresse und der Rechnername angepasst werden, wenn diese im Windows-Betriebssystem geändert wurden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über System > Konfiguration. Abb. 6-1 ¾¾Geben Sie im Feld Name eine geeignete Bezeichnung für das System ein. ¾¾Passen Sie IP-Adresse und/oder Rechnername an, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie Speichern. Die IP-Adresse und der Rechnername können an dieser Stelle angepasst werden, werden aber nur dann übernommen, wenn diese den Einstellungen des Windows-Betriebssystems entsprechen Status-Abfrage Über den Button Test können Status-Informationen (Server-Erreichbarkeit, Anzahl der Kamerakanäle) zum laufenden System angezeigt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Klicken Sie Test. Die Status-Informationen werden im Dialog angezeigt. Abb. 6-2 ¾¾Prüfen Sie die angezeigten Status-Informationen. 12

13 6.2 Profile Für ein SEDOR ANPR System gibt es zwei Arten von Profilen: 1.Zeitprofile 2.Fahrzeugprofile Mit Zeitprofilen wird die Aktivität von Fahrzeugprofilen gesteuert. Es wird definiert, wann ein Fahrzeugprofil aktiv ist. In Fahrzeugprofilen wiederum werden Kennzeichen zusammengefasst, die über die gleichen Berechtigungen zum Ein- und Ausfahren verfügen. Prinzipiell soll ein Profil eine Gruppe von Konfigurationsdaten zusammenfassen und eine Mehrfachverwendung ermöglichen. Durch die zentrale Pflege dieser Konfigurationsdaten, wird der Änderungs- und Definitionsaufwand verringert und die Sicherheit bei Änderungen erhöht. Für die Inbetriebnahme wird empfohlen, zuerst die erforderlichen Zeitprofile zu definieren, welche im nächsten Schritt bei der Definition der Fahrzeugprofile bereits verwendet werden können Zeitprofile In einem Zeitprofil werden die Zeiten festgelegt, wann für Fahrzeuge die Zufahrt erlaubt ist. Ein Zeitprofil kann für mehrere Fahrzeuge gelten (Angabe erfolgt beim Fahrzeugprofil, siehe Abschnitt Fahrzeugprofil Eigenschaften auf Seite 20) oder auch nur für einzelne Fahrzeuge (Angabe erfolgt beim Kennzeichen in der Fahrzeugliste, siehe Abschnitt Fahrzeugliste auf Seite 22). Die möglichen Zeitvorgaben eines Zeitprofils sind: Datum, Zeit, Wochentag(e), Verweilzeit. Nicht angegebene Zeitvorgaben gelten als nicht eingeschränkt (WAHR). Es müssen also nur die Zeitvorgaben angegeben werden, welche tatsächlich beschränkt werden sollen. Bei Angabe einer Verweilzeit wird diese bei der Ausfahrt eines Fahrzeugs geprüft und bei Überschreitung der Maximaldauer die Ausfahrt verwehrt. Im Falle der Übereinstimmung aller Zeitvorgaben zum Zeitpunkt der Kennzeichenerfassung, ergibt die Prüfung eines Zeitprofils WAHR, das heißt Freigabe. Verarbeitung von mehreren Zeitprofilen Das System unterstützt auch eine Staffelung von mehreren Zeitprofilen (siehe Beispiele auf den folgenden Seiten). So kann sowohl für das Fahrzeugprofil als auch für das Kennzeichen ein Zeitprofil angegeben werden. In diesem Fall müssen beide Zeitprofile WAHR sein, um z. B. eine Freigabe der Zufahrt oder Ausfahrt zu bekommen (UND-Verknüpfung). 13

14 Beispiel 1: Alle Mitarbeiter haben grundsätzlich Montag bis Freitag von 6.00 Uhr bis Uhr Zufahrtsberechtigung: Zeitprofilname: Mitarbeiter_TIMER Täglich von: Uhr bis Uhr Wochentag: MO, DI, MI, DO, FR Abb. 6-3 Beispiel Zeitprofil Zusätzlich wird ein Mitarbeiter zeitlich befristet für 3 Monate angestellt. Nach Ablauf der Frist soll die Zufahrtberechtigung automatisch erlöschen: Angabe der Befristung (zeitliche Einschränkungen) in Fahrzeugliste individuell für das Kennzeichen des Mitarbeiters: Datum: gültig von xxxx bis xxxx Abb. 6-4 Beispiel zeitliche Einschränkung für bestimmtes Kennzeichen Bei der Angabe mehrerer Zeitprofile bei einem Fahrzeugprofil erfolgt die Freigabe, sobald nur eines der Zeitprofile WAHR ergibt (ODER-Verknüpfung). 14

15 Beispiel 2: Der logistische Ablauf in einer Firma macht erforderlich, dass Zulieferer und Versanddienste nur zu bestimmten Zeiten auf das Firmengelände fahren dürfen. Anlieferungen dürfen werktags nur in der Zeit von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr erfolgen und Abholungen nur zwischen Uhr und Uhr. Ein Paket-Dienstleister soll Zufahrt sowohl für die Zeiten der Anlieferung als auch für die Zeiten der Abholung bekommen. Es werden zwei Zeitprofile definiert: Zeitprofilname: Anlieferung_TIMER Täglich von: Uhr bis Uhr Wochentag: MO, DI, MI, DO, FR Zeitprofilname: Abholung_TIMER Täglich von: Uhr bis Uhr Wochentag: MO, DI, MI, DO, FR Dazu sind drei Fahrzeugprofile mit den entsprechenden Zeitprofilangaben zu definieren: 1.ZULIEFERER mit Zeitprofil Anlieferung_TIMER 2.VERSANDDIENST mit Zeitprofil Abholung_TIMER 3.PAKETDIENST mit Zeitprofilen Anlieferung_TIMER und Abholung_TIMER Abb. 6-5 Beispiel Fahrzeugprofil mit Zeitprofilen Zeitprofil hinzufügen Damit ein Benutzer ein Zeitprofil definieren kann, muss in der Konfiguration mindestens ein Zeitprofil angelegt sein und dieses in der Benutzerverwaltung (siehe im Folgenden) als editierbar gekennzeichnet werden. Diese Funktion ist im Tab Zeitprofil zu finden und übernimmt das Profil DEFAULT. Das Profil DEFAULT darf nicht gelöscht werden! Um neue Zeitprofile anlegen zu dürfen muss das Recht Neues Zeitprofil hinzufügen aktiviert sein. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeitprofile über Profile > Zeitprofile. 15

16 Neues Zeitprofil hinzufügen Abb. 6-6 ¾¾Klicken Sie den Button Neues Zeitprofil hinzufügen. Der Dialog Zeitprofil hinzufügen wird angezeigt. Abb. 6-7 ¾¾Geben Sie einen geeigneten Profilnamen ein. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor, wann das Zeitprofil aktiv sein soll: Die Optionen Datum, Zeit, Wochentag und Verweilzeit sind UND verknüpft. Die Eingaben von Datum und Zeit können auch über Zeitperioden (Tag(e) / Stunde(n)) vorgenommen werden. Wird die Option Wochentag aktiviert, müssen die hier gemachten Einstellungen mit den Einstellungen unter der Option Datum übereinstimmen, wenn beide Optionen aktiviert sind. Datum Abb. 6-8 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option (gültig von / bis). ¾¾Wählen Sie jeweils das erforderliche Datum aus dem angezeigten Kalender. oder ¾ ¾ Wählen Sie im Feld gültig von das erforderliche Startdatum aus dem angezeigten Kalender. 16

17 ¾¾Geben Sie im Feld Tag(e) die erforderliche Anzahl an Tagen ein. Die dann gültige Datumsperiode wird im Feld bis automatisch eingetragen. Zeit Abb. 6-9 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option (täglich von / bis). ¾¾Geben Sie jeweils die erforderliche Zeit ein oder wählen Sie jeweils Stunden / Minuten aus dem angezeigten Kontextdialog. oder ¾¾Geben Sie im Feld täglich von die erforderliche Startzeit ein. ¾¾Geben Sie im Feld Stunde(n) die erforderliche Anzahl an Stunden ein. Der gültige Zeitbereich wird dann im Feld bis automatisch eingetragen. ¾¾Aktivieren Sie im Bereich Wochentag zusätzliche Tages-Optionen, falls erforderlich. ¾¾Beschränken Sie das Zeitprofil zusätzlich mit einer max. Verweilzeit, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie einen Kommentar zu dem Zeitprofil ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Das neue Zeitprofil wird in der Übersicht angezeigt Zeitprofile bearbeiten Zeitprofile können bearbeitet und geändert werden. Zeitprofil bearbeiten ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeitprofile wie oben beschrieben. Abb

18 ¾¾Klicken Sie den Button Zeitprofil bearbeiten des erforderlichen Zeitprofils. Der Dialog Zeitprofil bearbeiten wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor wie oben beschrieben. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern Zeitprofile löschen Zeitprofile können gelöscht werden. Zeitprofil löschen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeitprofile wie oben beschrieben. Abb ¾¾Klicken Sie den Button Zeitprofil löschen des erforderlichen Zeitprofils. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Das Zeitprofil wird entfernt Fahrzeugprofile In einem Fahrzeugprofil werden für mehrere Fahrzeuge einheitliche Einstellungen vorgenommen. Die Kennzeichen, für die die Einstellungen eines Fahrzeugprofils gültig sein sollen, werden in der Fahrzeugliste (siehe Abschnitt Fahrzeugliste auf Seite 22) eines Fahrzeugprofils angegeben. Es können sowohl die vordefinierten Profile (Management, Provider (Lieferanten), Staff (Angestellte)) verwendet werden als auch die vorhandenen Profile abgeändert oder neue, eigene Profile definiert werden. 18

19 Es sollten zur Inbetriebnahme zuerst die vordefinierten Fahrzeugprofile verwendet oder diese an die individuellen Umstände angepasst werden (siehe Abschnitt Fahrzeugprofil Eigenschaften auf Seite 20) Neues Fahrzeugprofil definieren Verfahren Sie folgendermaßen, um ein neues Fahrzeugprofil anzulegen: ¾¾Öffnen Sie den erforderlichen Dialog über Profile > Fahrzeugprofile. Hinzufügen eines Fahrzeugprofils Abb ¾¾Klicken Sie den Button Hinzufügen eines Fahrzeugprofils. Der Dialog Neues Fahrzeugprofil wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie den Namen des neuen Fahrzeugprofils ein. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Farbe eine geeignete Farbe für das neue Fahrzeugprofil. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Vergleich mit Kennzeichen die Art des Kennzeichenvergleichs, der für das Fahrzeugprofil angewendet werden soll: Exakt Kennzeichen werden exakt so detektiert, wie diese in der Liste geschrieben stehen. Syntax: Kennzeichen ohne Leerzeichen, Trennzeichen oder Sonderzeichen Substring Diese Option ermöglicht eine Erkennung über Teilzeichenketten mit Variablen. Syntax Beispiele: Alle Kennzeichen: % Alle Kennzeichen aus Regensburg: Alle Kennzeichen aus R mit Erkennungsnummerteil Buchstaben DD in der Mitte: R-% R-DD% 19

20 Alle Kennzeichen aus R mit Erkennungsnummernteil Nummer 100 am Ende: Alle Kennzeichen aus R mit Erkennungsnummernteil Nummer 2 beliebig, 0 beliebig: R-%100 R-%2%0% Alle Kennzeichen mit Erkennungsnummernteil DD100: Regular Expressions %-DD100 Es können reguläre Ausdrücke als Zeichenketten zur Auswertung genutzt werden (siehe Kapitel Regular Expressions auf Seite 51). ¾¾Aktivieren Sie ein Zeitprofil, falls erforderlich (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie abschließend OK. Das neue Fahrzeugprofil wird in der Liste angezeigt. ¾¾Fügen Sie dem neuen Fahrzeugprofil Kennzeichen hinzu, falls erforderlich (siehe im Folgenden). ¾¾Bearbeiten Sie die Eigenschaften eines Fahrzeugprofils, falls erforderlich (siehe im Folgenden) Fahrzeugprofil Eigenschaften Die Eigenschaften von Fahrzeugprofilen können geändert und mit erweiterten Optionen angepasst werden. Bearbeiten des Fahrzeugprofils x ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrzeugprofile über Profile > Fahrzeugprofile. ¾¾Klicken Sie den Button Bearbeiten des Fahrzeugprofils des erforderlichen Fahrzeugprofils. Der Dialog Fahrzeugprofil x wird angezeigt. Abb ¾¾Ändern Sie im oberen Bereich Name und Farbe des Fahrzeugprofils, falls erforderlich. 20

21 ¾¾Wählen Sie den Vergleichstyp mit Einträgen aus der Kennzeichenliste (siehe Abschnitt Neues Fahrzeugprofil definieren auf Seite 19), falls erforderlich. Aktivieren von Kriterien ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Zeitprofil für das Fahrzeugprofil, um die Zeitprofile-Auswahl zu aktivieren, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie die erforderlichen Zeitprofile. ¾¾Aktivieren Sie weitere Optionen: Maximale Anzahl Parkplätze Stehen für das ausgewählte Fahrzeugprofil nur eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung, kann die automatische Zufahrtsberechtigung bei Erreichen der maximalen Anzahl an Fahrzeugen verweigert werden. ¾¾Tragen Sie die Anzahl der Fahrzeuge ein, für die Parkplätze zur Verfügung stehen. Maximale Anzahl Kennzeichen per Fahrer Hier kann die Anzahl der einfahrenden Fahrzeuge begrenzt werden, die einem Fahrer zugeordnet sind. Die Zuteilung von Kennzeichen zu einem Fahrer erfolgt unter der Fahrzeugliste des Profils unter Fahrer. ¾¾Tragen Sie die Anzahl der für den Fahrer des Fahrzeugprofils zur Verfügung stehenden Kennzeichen ein. Maximale Häufigkeit innerhalb einer Zeitspanne Unter Häufigkeit kann festgelegt werden, wie oft (Anzahl) ein Kennzeichen, welches dem Fahrzeugprofil zugeordnet ist, die Einfahrt innerhalb einer Zeitspanne (Tag, Stunde) passieren darf. Tag: 0-99 (1 Tag = 24 Stunden) Stunde: 0-23 Beispiel: Anzahl = 1, Tag = 1, Stunde = 2 Erste Einfahrt des Fahrzeugs (Kennzeichen) am um 13:20 Einfahrt erlaubt Zweite Einfahrt des Fahrzeugs (Kennzeichen) am um 15:19 Einfahrt erlaubt oder Zweite Einfahrt des Fahrzeugs (Kennzeichen) am um 15:31 Einfahrt nicht erlaubt Erweiterte Optionen ¾¾Aktivieren Sie die folgenden Optionen, falls erforderlich: Füge unbekannte Kennzeichen zu diesem Fahrzeugprofil hinzu Wenn diese Option aktiviert ist, werden Fahrzeuge mit unbekannten Kennzeichen automatisch beim Einfahren in das Fahrzeugprofil aufgenommen. Kennzeichen nach der Einfahrt von der Fahrzeugliste entfernen Ist diese Option aktiviert, wird ein Kennzeichen von der Fahrzeugliste des Fahrzeugprofils entfernt, sobald das Fahrzeug eingefahren ist. Kennzeichen nach der Ausfahrt von der Fahrzeugliste entfernen Ist diese Option aktiviert, wird ein Kennzeichen von der Fahrzeugliste entfernt, sobald das Fahrzeug ausgefahren ist. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. 21

22 Fahrzeugprofil Unknown Das Fahrzeugprofil Unknown (für unbekannte Kennzeichen) ist immer aktiv und kann nicht gelöscht werden. In diesem Fahrzeugprofil wird definiert, welche Reaktion auf Fahrzeuge mit unbekannten Kennzeichen erfolgt (siehe Abschnitt Fahrspuren Eigenschaften auf Seite 36). Es können hier Bezeichnung (Name) und Farbe des Fahrzeugprofils Unknown geändert werden wie oben beschrieben Fahrzeugliste Jedem Fahrzeugprofil können beliebig viele Kennzeichen zugeordnet werden. Dies erfolgt durch Hinzufügen eines Kennzeichens in die Fahrzeugliste des Fahrzeugprofils. Fahrzeuge hinzufügen Bearbeiten der Fahrzeugliste für x ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrzeugprofile über Profile > Fahrzeugprofile. ¾¾Klicken Sie den Button Bearbeiten der Fahrzeugliste für das erforderliche Fahrzeugprofil. Die Fahrzeugliste des ausgewählten Fahrzeugprofils wird angezeigt. Hinzufügen eines neuen Kennzeichens Abb ¾¾Klicken Sie den Button Hinzufügen eines neuen Kennzeichens. Der Dialog Kennzeichen hinzufügen wird angzeigt. Abb ¾¾Geben Sie das neue Kennzeichen ein. ¾¾Geben Sie in den Feldern Kommentar, Gruppe, Info 1 und Info 2 bis zu vier Kriterien als Zusatzinformationen zu dem Kennzeichen ein, falls erforderlich. Diese Zusatzinformationen können bei der Auswertung von Meldungen angezeigt werden (siehe Abschnitt IP-Nachrichten auf Seite 29). 22

23 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox zeitliche Einschränkungen, um für das Kennzeichen ein eigenes Zeitprofil zu erstellen. Der Dialog Kennzeichen hinzufügen wird erweitert. Abb Auch wenn für das Fahrzeugprofil ein übergeordnetes Zeitprofil aktiv ist, kann für das Kennzeichen zusätzlich ein eigenes Zeitprofil als Einschränkung erstellt werden. ¾¾Erstellen Sie die gewünschten zeitlichen Einschränkungen für das Kennzeichen wie oben beschrieben, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Das neue Kennzeichen wird in der Fahrzeugliste angezeigt. Kennzeichen bearbeiten Kennzeichen bearbeiten ¾¾Öffnen Sie die Fahrzeugliste des erforderlichen Fahrzeugprofils wie oben beschrieben. ¾¾Klicken Sie den Button Kennzeichen bearbeiten des erforderlichen Kennzeichens. Der Dialog Kennzeichen bearbeiten wird angezeigt. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Kennzeichen löschen Kennzeichen löschen ¾¾Öffnen Sie die Fahrzeugliste des erforderlichen Fahrzeugprofils wie oben beschrieben. ¾¾Klicken Sie den Button Kennzeichen löschen des erforderlichen Kennzeichens. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Das Kennzeichen wird aus der Fahrzeugliste des Fahrzeugprofils entfernt. 23

24 Import Fahrzeugliste Eine Fahrzeugliste kann als Excel *) -Tabelle bearbeitet bzw. auch komplett erstellt werden. Diese Tabelle kann für ein Fahrzeugprofil als Fahrzeugliste importiert werden. Importieren der Fahrzeugliste für x Beachten Sie, dass Zeitprofile in der Tabelle eingegeben werden können, diese beim Import aber nicht beachtet werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrzeugprofile über Profile > Fahrzeugprofile. ¾¾Klicken Sie den Button Importieren der Fahrzeugliste für das erforderliche Fahrzeugprofil. Der Dialog Fahrzeugliste importieren x wird angezeigt. Abb ¾¾Klicken Sie Hochladen. ¾¾Wählen Sie mit dem Datei-Manager die zu importierende Datei. ¾¾Wählen Sie die erforderlichen Importeigenschaften: nur neue Einträge hinzufügen Alle in der Fahrzeugliste bisher vorhandenen Einträge bleiben erhalten. Änderungen bei Kommentar, Gruppe, Info 1 und Info 2 werden nicht übernommen. Neue Kennzeichen werden mit Kommentar und Gruppe übernommen. Geänderte Kennzeichen werden als neues Kennzeichen erkannt. neue Einträge hinzufügen und vorhandene aktualisieren Alle in der Fahrzeugliste bisher vorhandenen Einträge bleiben erhalten. Änderungen bei Kommentar, Gruppe, Info 1 und Info 2 werden übernommen. Neue Kennzeichen werden mit Kommentar übernommen. Geänderte Kennzeichen werden als neues Kennzeichen erkannt. Löschen und Einträge vollständig übernehmen Alle in der Fahrzeugliste bisher vorhandenen Einträge werden gelöscht, wenn diese nicht auch in der importierten Datei enthalten sind. Es werden alle Einträge (Kennzeichen, Kommentar, Gruppe, Info 1 und Info 2) aus der importierten Tabelle übernommen. 24

25 Zeitprofile bleiben in der Fahrzeugliste erhalten, wenn das Kennzeichen nicht verändert wurde. ¾¾Geben Sie im Bereich Spalten-Zeilen Auswahl die erforderlichen Optionen ein: Zuordnung Spalte Excel-Tabelle zu Dialog-Zeile Abb Abb Auschnitt Dialog Fahrzeugliste importieren Für die Tabellen-Spalte A geben Sie die Dialog-Zeile 0, für die Tabellen-Spalte B die Dialog-Zeile 1 ein usw. Haben Sie z. B. die Kennzeichen in der Tabelle in Spalte C stehen, tragen Sie im Feld Kennzeichen die 2 ein. Um mehrere Spalten in der Fahrzeugliste anzuzeigen, geben Sie die Ziffern der betreffenden Spalten getrennt durch ein Komma ein (z. B. unter Kommentar = 1,2). In der Fahrzeugliste werden damit unter Kommentar die Einträge von Spalte B und Spalte C angezeigt. ¾¾Tragen Sie unter Startzeile die Zeile ein, bei der Ihre Einträge beginnen. Die Ziffer 0 entspricht dabei der Zeile 1 in der Excel-Tabelle. Beispiel: Sind die Spalten in der Tabelle mit Überschriften in der ersten Zeile versehen, ist als Startzeile die 1 (= 2. Zeile) einzutragen. ¾¾Klicken Sie Import, um die Daten zu übertragen Export Fahrzeugliste Die Daten einer Fahrzeugliste können als Excel-Tabelle im Format *.xls exportiert werden. Exportieren der Fahrzeugliste für x ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrzeugprofile über Profile > Fahrzeugprofile. ¾¾Klicken Sie den Button Exportieren der Fahrzeugliste für das erforderliche Fahrzeugprofil. ¾¾Wählen Sie im Datei-Manager ein Speicher-Verzeichnis, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie Datei speichern. 25

26 Die Fahrzeugliste wird exportiert. ¾¾Öffnen Sie zur Auswertung oder Bearbeitung die exportierte Fahrzeugliste mit einer geeigneten Applikation (z. B. Microsoft Excel). In der exportierten Tabelle sind alle Spalten (Kennzeichen, Kommentar, Gruppe, Zeitprofil, Info 1 und Info 2) vorhanden: Abb Fahrzeugprofil löschen Ein Fahrzeugprofil kann wieder entfernt werden. Fahrzeugprofil x löschen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrzeugprofile über Profile > Fahrzeugprofile. Abb ¾¾Wählen Sie das erforderliche Fahrzeugprofil. ¾¾Klicken Sie den Button Fahrzeugprofil x löschen. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Das Fahrzeugprofil wird entfernt. 26

27 6.3 Peripheriegeräte Im nächsten Schritt sollten Analyse-Aktionen definiert werden. Dazu können digitale Kontakt-Schnittstellen (Relais-Kontakte über Ethernet mit MOXA-Box) konfiguriert werden. Darüber hinaus können im Dialog IP Nachrichten die Empfänger (Alarm-Hosts) von Meldungen nach Ereignissen (Einfahrt, Ausfahrt, unbekanntes Kennzeichen etc.) definiert werden Relais Ausgänge Verfahren Sie folgendermaßen, um die Relais-Ausgänge zu Peripheriegeräten zu konfigurieren: Welcher Relais-Ausgang auf welcher Fahrspur aktiv sein soll, kann im Dialog Konfiguration der jeweiligen Fahrspur unter Fahrspuren > Eigenschaften festgelegt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Relais über Peripheriegeräte > Relais Ausgänge. Abb ¾¾Klicken Sie den Button +. Der Dialog Hinzufügen - Relais wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie die Geräte IP (IP-Adresse) der IO-Box ein. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box die erforderliche Relais ID (= entspricht der aufgedruckten Relais-ID auf dem jeweiligen Peripheriegerät). ¾¾Wählen Sie die Dauer der Relais-Aktvierung aus der Dropdown-Box Haltezeit. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Der neue Relais-Kontakt wird in der Übersicht angezeigt. ¾¾Verfahren Sie analog wie oben beschrieben, um weitere Relais-Kontakte zu konfigurieren Relais-Ausgänge bearbeiten Die Kontakte der Relais-Ausgänge können bearbeitet werden. Kontakt bearbeiten 27

28 ¾¾Öffnen Sie den Dialog Relais über Peripheriegeräte > Relais Ausgänge. Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Relais-Ausgang. ¾¾Klicken Sie den Button Kontakt bearbeiten. Der Dialog Bearbeiten - Relais wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern Relais-Ausgang löschen Die Kontakte von Relais-Ausgängen können wieder gelöscht werden. Kontakt löschen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Relais über Peripheriegeräte > Relais Ausgänge. Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Relais-Ausgang. ¾¾Klicken Sie den Button Kontakt löschen. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der Relais-Ausgang wird gelöscht. 28

29 6.3.2 IP-Nachrichten Ereignisse (Einfahrt, Ausfahrt, unbekannte Kennzeichen etc.) können als Nachrichten an Alarm-Hosts geschickt werden. Diese Nachrichten können an Empfänger im XML-Format und an PGuard-Empfänger gesendet werden. In dem Dialog IP Nachrichten werden die IP-Adressen der Nachrichtenempfänger bezogen auf die jeweilige Fahrspur eingegeben. Welche Meldungen an die hier definierten Empfänger nach Ereignissen gesendet werden, wird im Dialog Konfiguration der jeweiligen Fahrspur ( Fahrspuren > Eigenschaften ) definiert. Beachten Sie zur Konfiguration des Nachrichtenempfangs in PGuard die Dokumentation Konfiguration PGuard advance. ¾¾Öffnen Sie den erforderlichen Dialog über Peripheriegeräte > IP Nachrichten. Abb Nachrichten im XML-Format ¾¾Beachten Sie die Kamerabelegung der Fahrspuren. ¾¾Geben Sie die IP-Adressen (IP) und die Port-Nummern der XML-Empfänger in den entsprechenden Feldern ein. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Nachrichten an PGuard ¾¾Beachten Sie die Kamerabelegung der Fahrspuren. ¾¾Geben Sie die IP-Adressen (IP) der PGuard-Empfänger in den entsprechenden Feldern ein. ¾¾Geben Sie in den nebenstehenden TEXT-Feldern Zusatz-Informationen ein (siehe im Folgenden). Diese Zusatz-Informationen in den TEXT-Feldern werden in PGuard angezeigt und können Systemparameter und beliebigen Text enthalten: Gültige Systemparameter (siehe Abschnitt Fahrzeuge hinzufügen auf Seite 22): %N = Kamera- und Rechnername %fx = Fahrzeugprofil %m = Kennzeichen 29

30 %n = Länderkennung %iv = Texte aus Kommentar und Gruppe (Kennzeichen-Zusatzinformationen) %i1 = Info1 (Kennzeichen-Zusatzinformationen) %i2 = Info2 (Kennzeichen-Zusatzinformationen) Freier Text wird ohne vorangestelltes Parameterzeichen eingegeben. Getrennt werden die einzelnen Ausdrücke durch ein Minus-Zeichen (-). Bei einem leeren TEXT-Feld wird automatisch die Kameranummer und das Kennzeichen in PGuard angezeigt. Beispiel: %N - %fx - %m (%iv) = 1 Einfahrt - Gast - ABCDE100(Texte aus Kommentar und Gruppe) ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. Status-Meldungen an PGuard ¾¾Geben Sie die IP-Adresse (IP) des PGuard-Empfängers ein, an den technische Fehlermeldungen bei einem Kameraausfall gesendet werden sollen, falls erforderlich. In den TEXT-Feldern sind keine weiteren Eingaben notwendig. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. 6.4 Fahrspuren In den nächsten Schritten sollten die Fahrspuren konfiguriert werden. Den Fahrspuren werden so die erforderlichen Kameras zugeordnet und dazu werden die Zugangsdaten (IP-Adresse, Benutzer) der zugeordneten Kameras gespeichert. Darüber hinaus werden die Fahrzeugprofile für die jeweiligen Fahrspuren und die entsprechenden Reaktionen auf positive und negative Ereignisse aktiviert Kameras Die Login-Daten für die Kameras müssen eingegeben und die Kameras den Fahrspuren zugewiesen werden. Dazu kann für jede Fahrspur eine Erkennungskamera und eine Übersichtskamera definiert werden. Letztere liefert zum Bild des Kennzeichens ein Übersichtsbild des kompletten Ereignisses. Beachten Sie, dass die maximal unterstützte Auflösung Pixel (1 MP) beträgt. Bearbeiten der Fahrspur ¾¾Öffnen Sie den Dialog Kameraeigenschaften über Fahrspuren > Kameras. Die verfügbaren Fahrspuren werden in der Spalte Kanal angezeigt. Für jede Fahrspur stehen zwei Typen zur Verfügung: Einfahrt und Ausfahrt (zur Typ-Definition siehe Abschnitt Fahrspuren Eigenschaften auf Seite 36). 30

31 Abb ¾¾Klicken Sie den Button Bearbeiten der Fahrspur der erforderlichen Fahrspur. Der Dialog Kamera(s) für Fahrspur x wird angezeigt. Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Kameratyp: Erkennungskamera / Übersichtskamera. ¾¾Geben Sie jeweils die erforderlichen Zugangs- und Verbindungsdaten für die Kamera ein: Geräte IP, Kameranummer, Benutzername und Passwort. ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. ¾¾Verfahren Sie wie hier beschrieben, um weiteren Fahrspuren die erforderlichen Erkennungs- oder Übersichtskameras zuzuweisen Kennzeichenerkennung Im Dialog Kennzeichenerkennung können Detaileinstellungen für die Analyse (Kennzeichenerkennung) vorgenommen werden. Im Normalfall muss hier aber nichts geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog über Fahrspuren > Kennzeichenerkennung. Abb

32 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern Länderauswahl Auswahlmöglichkeit der aktiven Kennzeichen-Länderkennungen. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Länderauswahl die erforderliche Länderkennung Detektion Standardeinstellung: Automatisch Einstellung kann nicht geändert werden Detektionsfilter Mit der Funktion Detektionsfilter (1, 2 und 3) kann das fehlerhafte Lesen eines Kennzeichens, z. B. durch Lichtreflexe, reduziert werden. Je höher die Filterung gesetzt wird, desto größer wird jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass berechtigte Kennzeichen durch systembedingte Filterung abgelehnt werden. Detektionsbereich erweitern Mit der Option Kanal ist es möglich, mehrere Fahrspuren/Kameras (Kanäle frei wählbar) zu einem Detektionsbereich zusammenzuschalten. Mit der Zusammenschaltung von Fahrspuren ist es möglich, z. B. auch überbreite Einfahrten mit 2 oder mehr Kameras zu überwachen. Wird ein Kennzeichen durch eine Gruppenkamera (z. B. Kamera 1) detektiert, wird dieses Kennzeichen für 10 Sekunden bei den anderen Gruppenkameras (z. B. Kamera 2 und Kamera 3) für eine Detektion gesperrt. Andere Kennzeichen werden von den Gruppenkameras aber weiterhin wie gewohnt detektiert. Für alle Kameras einer Gruppe muss die Option Kanal gewählt werden. Beispiel 1: Abb

33 Fahrspur 1, Fahrspur 2 und Fahrspur 3 sind als Gruppe mit dem Eintrag Kanal definiert. Der Detektionsfilter ist für diese Fahrspuren nicht gesetzt. Fahrspur 4 gehört nicht zur Gruppe; für diese Fahrspur ist der Detektionsfilter auf 1 gesetzt. Beispiel 2: Abb Fahrspur 1, Fahrspur 2 und Fahrspur 3 sind als Gruppe definiert. Der Detektionsfilter für Fahrspur 1 ist auf 2 (2+Kanal) und für Fahrspur 2 auf 1 (1+Kanal) gesetzt. Für Fahrspur 3 und Fahrspur 4 ist der Detektionsfilter nicht gesetzt. Standardeinstellung: Detektionszeit Die Detektionszeit gibt die Zeitspanne an, innerhalb der ein Kennzeichen gelesen werden muss, bevor es als detektiert zur Weiterverarbeitung gemeldet wird. Die Detektionszeit kann neben der Option Standard von 300 ms bis 3000 ms in 12 Stufen eingestellt werden. Ausgehend von 25 Bildern/Sek. bei 40 ms/bild kann bei einer Einstellung von 1000 ms jedes Bild zur Kennzeichenauswertung genutzt werden. Standardeinstellung: Detektionsrichtung Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob eine Detektion bei Fahrzeugen stattfindet, die auf die Kamera zufahren oder von der Kamera wegfahren. Auch eine Kombination ist möglich. Durch eine korrekte Einstellung der Detektionsrichtung vermeiden Sie unerwünschte Einträge in der Datenbank und damit eine verfälschte Auswertung. Die Begriffe Ein und Aus stehen hierbei jedoch nicht für die Information, ob es sich tatsächlich um eine Ein- oder eine Ausfahrt handelt. Die Ein- und Ausfahrtinformationen, also ob es sich bei der betreffenden Fahrspur tatsächlich um eine Ein- oder Ausfahrt handelt, sind hier nicht relevant. Die Einstellungen (Einoder Ausfahrt) erfolgen im Dialog Konfiguration der jeweiligen Fahrspur. 33

34 Steht nur eine Fahrspur für Ein- und Ausfahrt zur Verfügung, wird abhängig vom Standort der Kamera bei der Einfahrt z. B. das Front-Kennzeichen gelesen. Bei der Ausfahrt bewegt sich das Fahrzeug erneut durch die Detektionszone und das hintere Kennzeichen wird gelesen. Für ein und dasselbe Fahrzeug erscheinen 2 Einträge in der Datenbank. Um dies zu vermeiden kann über die Auswahl der Detektionsrichtung eine Auswertung bei entsprechender Fahrtrichtung unterdrückt werden. Abb Kamera Ein Das Fahrzeug fährt auf die Kamera zu. Auf dem Bildschirm entspricht dies einer Bewegung des Kennzeichens von oben nach unten. Abb Kamera Aus Das Fahrzeug fährt von der Kamera weg. Auf dem Bildschirm entspricht dies einer Bewegung des Kennzeichens von unten nach oben. Zusammenhang zwischen Detektionsrichtung und Meldung: Meldung bei Fahrtrichtung Einstellung auf Kamera zu von Kamera weg Undefiniert Ja Ja Ein+Aus Ja Ja Ein >> Kamera Ja Nein Ein << Kamera Nein Ja Aus >> Kamera Ja Nein Aus << Kamera Nein Ja Standardeinstellung: Ein+Aus 34

35 Geschwindigkeit Die Auswahl unter Geschwindigkeit erlaubt eine Anpassung der Detektion an den Einsatzort und die damit verbundene Geschwindigkeit von Fahrzeugen. Standardeinstellung: Normal Normal Dieser Parameter ist im Zusammenhang mit der Detektionszeit zu sehen. Beispiel: Detektionszeit = 1000 ms, es wird in einem Auswertezyklus 12 x das Kennzeichen gelesen, die Leseergebnisse verglichen und eine Entscheidung getroffen. Wird die Zeit verkürzt, stehen entsprechend weniger Kennzeichen (Leseergebnisse) für die Auswertung zur Verfügung. Es werden max. 12 Bilder für eine Auswertung herangezogen. Größere Zeiten als 1000 ms haben nur zur Wirkung, dass die restliche Zeit für eine weitere Lesung blockiert wird. Schnell Nicht geeignet für Schrankenzufahrt! Bei der Einstellung Schnell hat die Detektionszeit keinen Einfluss auf die Lesezyklen. Hier werden max. 3 Bilder ausgewertet. Stimmen alle 3 Bilder im Kennzeichen überein und ist die gelesene Kennzeichensyntax korrekt, wird das Kennzeichen als solches akzeptiert. Es ist mit einer höheren Fehlerrate zu rechnen, aber es können auch schnellere Fahrzeuge (Stadtverkehr) erfasst werden. Sehr schnell Nur geeignet für sehr schnellen Fahrzeugverkehr (Autobahn). Bei der Einstellung Sehr schnell gibt es nur einen Lesezyklus von einem Bild. Es erfolgt kein Vergleich mit weiteren Bildern und keine Überprüfung der Kennzeichensyntax Kennzeichenform Sollen auch 2-zeilige Kennzeichen, meist an LKW und Krafträdern, korrekt gelesen werden, ist die entsprechende Auswahl zu treffen. Die Analyse (Erkennung) der Kennzeichen erfolgt zeilenweise und additiv. Dies bedeutet, dass bei 2-zeiligen Kennzeichen zunächst die erste Zeile analysiert wird und anschließend die zweite Zeile. Die Analysedauer verlängert sich entsprechend. Standardeinstellung: 1-zeilig Einstellungs-Optionen: 1-zeilig (1-zeilig + invers) Abb

36 2-zeilig (2-zeilig + invers) Abb Eine möglichst fehlerfreie Erkennung ist mit reflektierenden Kennzeichen zu erreichen Min. Kennzeichenhöhe Der Wert gibt die Mindesthöhe eines detektierten Zeichens eines Kennzeichens in Pixel an. Ist die Einstellung unbegrenzt, wird die Größe nicht bewertet. Eine gute Kennzeichenerkennung ist ab einer Zeichenhöhe von 12 Pixel gewährleistet (Minimum). Je nach eingesetzter Kameratechnik werden unterschiedliche Videoauflösungen unterstützt (min. 2CIF bis max. 720p). Die Einstellung für die minimale Kennzeichenhöhe beeinflusst die Qualität der Erkennungsergebnisse wesentlich und ist entsprechend der Videoauflösung zu wählen. Beachten Sie hierzu die Angaben in den White Paper-Dokumentationen zu Kameraeinstellungen Max. Kennzeichenhöhe Der Wert gibt die Maximalhöhe eines detektierten Zeichens eines Kennzeichens in Pixel an. Ist die Einstellung unbegrenzt, wird die Größe nicht bewertet. Standardeinstellung: unbegrenzt Fahrspuren Eigenschaften In diesen Dialogen wird für jede einzelne Fahrspur festgelegt: Welche Fahrzeugprofile aktiviert werden sollen. Welche Relais-Kontakte geschaltet werden sollen. Welche Nachrichten nach Analyse-Ereignissen gesendet werden sollen. Bitte beachten Sie, dass die Möglichkeiten davon abhängen, welche Kriterien bei den Fahrzeugprofilen ausgewählt wurden. Wenn z. B. bei einem Fahrzeugprofil keine zeitlichen Beschränkungen angegebenen wurden (siehe Abschnitt Zeitprofile auf Seite 13), dann können hier auch keine Systemreaktionen für einen evtl. Zeitverstoß definiert werden. Bearbeiten Fahrspur x ¾¾Öffnen Sie den Dialog Fahrspur-Eigenschaften über Fahrspuren > Eigenschaften. 36

37 Eine Übersicht mit den aktuellen Fahrspuren wird angezeigt. Abb ¾¾Klicken Sie den Button Bearbeiten Fahrspur der erforderlichen Fahrspur. Der Dialog Fahrspur-Konfiguration - System x Fahrspur x wird angezeigt. Abb ¾¾Ändern Sie im Feld Name die Bezeichnung der Fahrspur, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie in der Dropdown-Box Typ die Art (Einfahrt, Ausfahrt) der Fahrspur, falls erforderlich. Im nächsten Schritt werden die Fahrzeugprofile der Fahrspur zugewiesen, die auf der Fahrspur aktiv sein sollen. Es werden dann die Reaktionen auf positive Ereignisse (Freigabe) und negative Ereignisse (Ablehnung (Zeitbedingung)) festgelegt (siehe auch Abschnitt Peripheriegeräte auf Seite 27). Zusätzlich kann die Reaktion auf unbekannte Kennzeichen (Fahrzeugprofil Unknown) definiert werden. Das Fahrzeugprofil Unkown ist immer aktiv und kann nicht geändert werden. Es können für das Fahrzeugprofil Unkown aber Reaktionen konfiguriert werden wie oben beschrieben. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Fahrzeugprofile. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen System-Reaktionen (Relais, XML, DaVid, PGuard), je nachdem, ob für das Fahrzeug eine Freigabe erteilt wird oder nicht (Freigabe / Ablehnung). ¾¾Klicken Sie abschließend Speichern. ¾ ¾ Verfahren Sie wie oben beschrieben, um die Eigenschaften für weitere Fahrspuren zu konfigurieren. 37

38 6.5 Service Der Dialog Service ermöglicht es, den SEDOR ANPR Dienst neu zu starten. Die Option Zurücksetzen auf Werkseinstellungen ist derzeit noch ohne Funktion. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Service über System > Service. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Option Neustart DI-NPR Dienst. ¾¾Klicken Sie OK. Der SEDOR ANPR Dienst wird neugestartet. 6.6 Logbuch Benutzeraktionen und Systeminformationen werden protokolliert und können ausgewertet werden. ¾¾Öffne Sie den Dialog Logbuch über System > Logbuch. Abb ¾¾Durchsuchen Sie das Protokoll mit den entsprechenden Feldern: Date / Time (Datum / Uhrzeit) Who (Wer) What (Was) Where (Wo) Details ¾ ¾ Laden Sie das Logbuch über den Link für Download der Datei für eine Auswertung auf externen Geräten herunter, falls erforderlich. 38

39 Die heruntergeladene Datei useraction.log kann mit einem Texteditor geöffnet werden: Abb ¾¾Beginnen Sie mit der Auswertung der Datei useraction.log. 39

40 7 Datenbankverwaltung Der Dialog Datenbank ermöglicht es, einzelne Kameraspuren oder die komplette Datenbank zu löschen. Zusätzlich kann eine Datenbank repariert werden. Zur Information werden links oben die Gesamtzahl der Datenbankereignisse und die Ereignisse der vergangenen zehn Minuten angezeigt. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Datenbank über System > Datenverwaltung. Abb. 7-1 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). 7.1 Datensicherheit Um die Datensicherheit zu gewährleisten, kann im oberen Bereich des Dialogs die Anzahl der Ereignisse, die pro Kamerakanal/Fahrspur gespeichert werden sollen, begrenzt werden. Ist diese Anzahl an Ereignissen erreicht, werden die Ereignisse aus der Datenbank gelöscht. Zusätzlich kann auch ein Zeitintervall zum regelmäßigen Löschen der Ereignisse eingerichtet werden. Es können beide Methoden sowohl miteinander kombiniert werden als auch einzeln verwendet werden. Anzahl der Ereignisse begrenzen ¾¾Geben Sie im Feld Max. Anzahl in der Datenbank gespeicherter Ereignisse (pro Kamerakanal) die maximale Anzahl an zu speichernden Ereignissen pro Kamerakanal ein. ¾¾Klicken Sie Speichern. Ist die eingegebene Anzahl an Ereignissen erreicht, werden alle Ereignisse aus der Datenbank gelöscht. Löschintervall ¾ ¾ Geben Sie im Feld Ereignisse werden gelöscht, wenn diese älter sind als das erforderliche Zeitintervall ein. 40

41 ¾¾Wählen Sie aus der nebenstehenden Dropdown-Box die erforderliche Zeitperiode (Stunde(n), Tag(e), Woche(n), Monat(e)). ¾¾Klicken Sie Speichern. Alle Ereignisse werden regelmäßig gemäß dem eingegebenen Zeitintervall aus der Datenbank gelöscht. 7.2 Analyse-Ereignisse Im unteren Bereich des Dialogs können allgemeine Wartungsfunktionen für die Datenbank durchgeführt werden. ACHTUNG Datenverlust! Einige Funktionen zur Datenbankverwaltung löschen Einstellungen oder entfernen die Datenbank komplett. ¾¾Nehmen Sie Änderungen nur in Absprache mit dem Systemintegrator vor. Datenbankereignisse komplett löschen ¾¾Aktivieren Sie die Option Alle Datenbank Ereignisse löschen. ¾¾Klicken Sie OK. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Alle Ereignisse werden aus der Datenbank gelöscht. Die Systemkonfiguration (Fahrzeugprofile, Zeitprofile, etc.) bleibt erhalten. Einzelnen Kamerakanal/Fahrspur löschen ¾¾Aktivieren Sie die Option Lösche Datenbank Ereignisse von Kamera. ¾¾Wählen Sie aus der nebenstehenden Dropdown-Box die erforderliche Kameranummer. ¾¾Klicken Sie OK. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Die Ereignisse des ausgewählten Kamerakanals/Fahrspur werden aus der Datenbank gelöscht. Datenbank reparieren Ist eine Datenbank beschädigt, kann mit dieser Option versucht werden, die Beschädigungen zu reparieren. ¾¾Aktivieren Sie die Option Datenbank reparieren. ¾¾Klicken Sie OK. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Es wird eine neue, reparierte Datenbank erstellt. 41

SMAVIA Recording Server & NAS

SMAVIA Recording Server & NAS Whitepaper SMAVIA Recording Server & NAS Konfiguration des Betriebssystems Windows 7 für die Einbindung eines NAS-Netzlaufwerks als Speichermedium für SMAVIA Recording Server Deutsch Rev. 1.0.0 / 2013-04-23

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Konfiguration Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Installation und Konfiguration Deutsch DDS Server Software Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

SeMSy III Modul PGuard

SeMSy III Modul PGuard Installation Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Modul PGuard Rev. 1.0.0 / 2013-08-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4. Freigabemitteilung System: DFBnet Version: R4.96 Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.96 Erstellt:

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend)

RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) Neben der vereinfachten Eingabe von Beiträgen im Frontbereich der Homepage (Frontend), den Sie direkt über den Menüpunkt LOGIN erreichen, gibt es

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Maileinstellungen Outlook

Maileinstellungen Outlook Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben.

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Statistik Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Über das Register Statistik können keine neuen Sendeaufträge angelegt

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop Handreichung Allgemeine Hinweise Um die Synchronisation der Nutzerdaten durchzuführen, starten Sie WebWeaver Desktop bitte ausschließlich mit dem für Ihre

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...

Mehr

Installation KVV SQL

Installation KVV SQL Installation KVV SQL Voraussetzung: Microsoft SQL-Server ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.ezsoftware.de/files/sql-server-2008-installation.pdf Seite

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Quick-Guide Web Shop. Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops

Quick-Guide Web Shop. Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops Quick-Guide Web Shop Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Start und Übersicht... 2 Erweiterte Such- und Filterfunktionen... 3 Artikel-Detailansicht...

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Anbindung AWEK-Kassensystem

Anbindung AWEK-Kassensystem Inhalt 1 Einleitung 2 2 Konfiguration Recorder 2 2.1 Freischaltung 2 2.2.1 Freischaltungen prüfen 2 2.2.2 Freischaltung eingeben 3 2.2 Relevante Daten 4 2.3 Aufnahme 5 2.4 Verknüpfung 6 3 Konfiguration

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

1. Der CloudConnector... 2 1.1 Onlinekontenverwaltung... 2 1.2 Nutzerverwaltung... 2 1.3 Projektverwaltung... 4 2. Lizenzvereinbarung...

1. Der CloudConnector... 2 1.1 Onlinekontenverwaltung... 2 1.2 Nutzerverwaltung... 2 1.3 Projektverwaltung... 4 2. Lizenzvereinbarung... CLOUDCONNECTOR Versionsdatum: 21.04.2015 Versionsnummer: 1.0.0.15 Inhalt 1. Der CloudConnector... 2 1.1 Onlinekontenverwaltung... 2 1.2 Nutzerverwaltung... 2 1.3 Projektverwaltung... 4 2. Lizenzvereinbarung...

Mehr

Benutzerhandbuch Online-Banking

Benutzerhandbuch Online-Banking Benutzerhandbuch Online-Banking 2 Benutzerhandbuch Online-Banking Inhalt Online-Banking einrichten 3 Online-Banking ändern 6 Online-Banking deinstallieren 9 Überblick über das Online-Banking 10 Benutzerhandbuch

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen Benutzer-Handbuch Import / Export von Adressen 1.00 / 25.07.2005 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr