Fotos: Thomas Keller ( Frank Martini ( Stefan Pawlowitz, Jonas Notter
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- Kathrin Paula Bäcker
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1 Wettkampfreport 11. GNBF e. V. Deutsche Meisterschaft 2014 von Berend Breitenstein Fotos: Thomas Keller ( Frank Martini ( Stefan Pawlowitz, Jonas Notter Die 11. GNBF e.v. Deutsche Natural Bodybuilding Meisterschaft ging sehr erfolgreich über die Bühne. 191 an der Meisterschaft teilnehmende Athleten im BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum in Wiesloch (Baden-Württemberg) bedeuteten einen neuen Rekord bezüglich der Anzahl an Wettkämpfern in der nunmehr 11-jährigen Geschichte der GNBF e.v. Am Donnerstag, den , und am Freitag, den , fand das Einschreiben der Athleten statt. Dabei wurden die Personalien der Teilnehmer überprüft und das Körpergewicht ermittelt, so dass die Athleten in ihre entsprechende Klasse eingeteilt werden konnten. Athleten und Betreuer kurz vor dem Einschreiben Berend Breitenstein (GNBF e.v.-gründer) und Martin W. Ohlerich (GNBF e.v.- Generalsekretär) kurz vor Beginn des Einschreibens der Athleten
2 Während des Einschreibens der Athleten Das Wiegen der Teilnehmer als Bestandteil des Einschreibens für den Wettkampf Jeder Teilnehmer bekam eine Präsent-Tüte von BMS überreicht, hier Denny Rippler
3 Am Sonnabend, den , war es dann soweit: Der Wettkampftag begann für alle Athleten um 7 Uhr morgens mit einer Begrüßung, bei der auch die Premiere der Internationalen Deutschen Meisterschaft der GNBF e.v. in 2015 bekannt gegeben wurde. Eine Nachricht, auf die die anwesenden Athleten und Betreuer mit spontanem Applaus reagierten. Frühmorgendliche Begrüßungsansprache durch Berend Breitenstein und einen Teil des GNBF e.v. Teams v.l.n.r.: Christian Heim (Bühnen-Fotograf); Marc Schumacher (Backstage-Fotograf); Thomas Keller (GNBF e.v.-medienpartner); Berend Breitenstein (GNBF e.v.-gründer); Martin W. Ohlerich (GNBF e.v.-generalsekretär); Dr. Andreas Müller (GNBF e.v.-juryvorstand); Prof. Dr. Dr. Martin Hörning (GNBF e.v.-anti-doping-experte) Anschließend zogen sich die Athleten in den Backstage-Bereich zurück und begannen mit den letzten Vorbereitungen für ihren Auftritt. Einblick in einen der drei Aufwärmbereiche Die Ruhe vor dem Sturm
4 Das Auftragen der Farbe Aufpumpen hinter der Bühne Kurz vor Betreten der Bühne Die Vorwahl zur 11. GNBF e.v. DM begann um 9 Uhr. Erstmalig wurde dabei eine Eliminationsrunde zur Ermittlung der jeweils besten 12 Teilnehmer einer Klasse durchgeführt. Anschließend wurden die besten 12 Athleten aus jeder Klasse auf Platz gewertet und die fünf Finalisten ausgewählt, die am Abend in den einzelnen Kategorien um den Titel des Deutschen Meisters kämpften.
5 Das Finale begann um 16:30 Uhr. Die gut 800 Zuschauer im ausverkauften Saal sahen in den folgenden Stunden einen spannenden Wettkampf. Aber bevor die besten fünf Wettkämpfer in jeder Kategorie ihr Bestes gaben, bekamen die auf der Bühne befindlichen Nicht-Finalisten eine Teilnahmemedaille als Andenken an ihren Auftritt bei dieser Deutschen Meisterschaft überreicht. Als Moderatoren des Wettkampfes führten Martin W. Ohlerich, GNBF e.v.-generalsekretär, und Dr. Andreas Müller, GNBF e.v.-juryvorstand, souverän und kurzweilig durch die Veranstaltung. Die Stimmung im Publikum war großartig, und die Athleten wurden lautstark angefeuert. Um kurz nach Mitternacht stand schließlich der Champion aller Klassen fest. Erstmalig seit Durchführung der GNBF e.v. Deutschen Meisterschaft im Jahr 2004 konnte sich ein Junioren-Athlet im Gesamtsiegerstechen durchsetzen: Mit 4:1 Jurystimmen gewann Sepehr Bahadori den Gesamtsieg der 11. GNBF e. V. Deutschen Meisterschaft und konnte sich zudem noch über 500 Euro Preisgeld aus dem BBSzene.de-Athletenpott freuen. v.l.n.r. Paul Buksbaum, Sepehr Bahadori, Berend Breitenstein Frauen-Bodybuilding Siegerin der Frauen-Bodybuilding-Klasse wurde Ann Kuper. Ann war knochentrocken, sehr gut definiert und präsentierte eine hervorragend gelungene Posingkür. So konnte sie sich nach 2011 ihren 2. Deutschen Meistertitel der GNBF e.v. sichern. Die zweitplatzierte Corinna Schonert gewann zwei Wochen vor der GNBF e.v. Deutschen Meisterschaft den Titel der ANBF (Austrian Natural Bodybuilding & Fitness Federation) Internationalen Österreichischen Meisterin im Frauen- Bodybuilding. Auch bei der Deutschen Meisterschaft präsentierte sie sehr gute Muskelmasse. Mit etwas besserer Muskelhärte hätte sie alle Chancen auf den Sieg gehabt. So blieb für Corinna am Ende der 2. Platz. Angelika Dung zeigte eine gute Form und ansprechende Muskelhärte. Sie belegte knapp hinter Corinna Schonert den 3. Platz. Auf den 4. Rang kam Joanna C. Cooper aus den USA. Joanna startete als einzige internationale Teilnehmerin in der Frauen-Bodybuilding-Klasse und überzeugte durch Ann Kuper schöne Linien und gut entwickelte Muskelmasse. Mit verbesserter Muskeldefinition stehen die Chancen gut für Joanna, zukünftig für einiges Aufsehen im Natural Bodybuilding der Frauen zu sorgen. Ihr erster Auftritt überhaupt auf einer Natural-Bodybuilding- Bühne darf als durchaus gelungen bezeichnet werden.
6 Frauen-Athletik In der Frauen-Athletik-Klasse kam es zum erwarteten Zweikampf zwischen Lena Nikolaus und Birthe Mack. Beide Athletinnen präsentierten bereits im Vorfeld einige Fotos von sich im Internet (z. B. auf Facebook), und es war aus diesen Aufnahmen bereits deutlich zu erkennen, dass hier zwei Ausnahme-Athletinnen am aufeinandertreffen würden. Birthes sportliche Laufbahn hat sich seit ihrem Wettkampfdebüt in 2012 bei der 9. GNBF e.v. Deutschen Meisterschaft in Neu-Ulm außerordentlich erfolgreich entwickelt, und sie erfreut sich mittlerweile einer großen Fanbasis. Lena trainiert erst seit ca. 1,5 Jahren intensiv mit Gewichten, und die diesjährige GNBF e.v. Deutsche Meisterschaft war zugleich ihr Bühnendebüt. Birthe zeigte sehr gut entwickelte Muskulatur. Es fehlte ihr lediglich an etwas Lena Nikolaus Muskelhärte. Auch wenn sie im Oberschenkelbereich mit besserer Muskelzeichnung als Lena aufwarten konnte, siegte am Ende verdient Lena Nikolaus. Lena war in großartiger Verfassung. Ihre äußerst ästhetische Linie war gepaart mit gemeißelten Bauchmuskeln, sehr guter Muskeldefinition und hervorragender Muskelzeichnung im Oberkörper. Dieses Gesamtpaket überzeugte die Jury, und Lena bekam 4:1 Richterstimmen in der Entscheidung um Platz 1. Damit heißt die erste Deutsche Meisterin der Frauen-Athletik-Klasse Lena Nikolaus. Wir dürfen gespannt sein, wohin die Reise für die 27-jährige Top-Athletin noch gehen wird. Auf den 3. Rang kam Ivonne Vogel vor Annette Klimmt. Beide Athletinnen präsentierten sich in guter Form. Im nächsten Jahr werden die Karten neu gemischt. Für Marina Unfried blieb der 5. Rang. Marina zeigte schöne Linien, aber es fehlte ihr etwas an Muskelhärte, um sich weiter vorne zu platzieren. Zukünftig erwägt sie die Rückkehr in die Frauen-Figur-Klasse. Paulina Oleschko war bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft noch nicht definiert genug, und so belegte sie am Ende Platz 6. Frauen-Figur Anne Siol verfügt bereits über einige Wettkampferfahrung bei anderen Verbänden und gab in 2014 ihr Debüt bei der GNBF e. V. Am Ende entschied diese junge Athletin mit 4:1 Jurystimmen die Wertung der Frauen-Figur-Klasse für sich. Mit sehr schönen Linien, einer tollen Ausstrahlung und einem sportlich durchtrainierten Erscheinungsbild gewann Anne den Titel der Deutschen Meisterin vor Alexandra Sutter, die sich ebenfalls in sehr guter Verfassung präsentierte. Ornella Lo Presti aus Italien überzeugte voll und ganz. Sie erreichte die gleiche Punktzahl wie Alexandra und gewann somit den Titel der Internationalen Deutschen Meisterin der Frauen-Figur-Klasse. Platz 3 ging an Grit Groß, die sich gegenüber dem Vorjahr insbesondere im Bauchbereich deutlich verbessert zeigte vor Nicole Schuran. Nicole belegte mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz 3 den Anne Siol 4. Rang vor Ekatarina Britvina, die ebenfalls in guter Form auftrat. Am Ende musste eine Athletin den 5. Rang belegen, und mit etwas weniger Muskelmasse hätte Ekatarina sich durchaus weiter vorne wiederfinden können.
7 Teenage Die Teenage-Klasse für Athleten bis zum vollendeten 17. Lebensjahr entschied wie im Vorjahr Sebastian Ehmann für sich. Besonders die Oberschenkel dieses sehr jungen Ausnahmeathleten sind außerordentlich gut entwickelt, aber Sebastian hat im Vergleich zu 2013 auch im Oberkörper deutlich an Qualitätsmasse zugelegt. So war sein Sieg in diesem Jahr mit 5:0 Jurystimmen zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Eine Woche nach der GNBF e. V. Deutschen Meisterschaft gelang ihm am bei der DFAC (Drug Free Athletes Coalition)-Weltmeisterschaft in Miami/USA ein weiterer großer Triumph: Sebastian wurde Weltmeister in der Teenage-Kategorie! Ebenso klar wie der Triumph von Sebastian, war der 2. Platz von Jan Bannwitz, der sich ebenfalls in einer hervorragenden Verfassung präsentierte. Auch Jan konnte sein Ergebnis aus 2013 wiederholen und wurde Sebastian Ehmann erneut Deutscher Vizemeister in dieser Kategorie. Jan ist ein für sein Alter erstaunlich ausgewogen entwickelter Athlet mit sehr guter Muskelhärte und schönen Linien. Maximilian Schulze, Dario Rosselli und David Schirmer belegten die Plätze 3, 4 und 5. Alle diese Athleten zeigten sich in guter Form mit reichlich Potenzial für die Zukunft. Junioren I Denkbar knapp fiel die Entscheidung um den Sieg in der Junioren-Klasse I für Athleten bis zum vollendeten 21. Lebensjahr und mit einem Körpergewicht von bis zu 75,0 kg aus. Mit nur einem Punkt Vorsprung sicherte sich schließlich Maximilian Endras vor Aldin Alijagic den Titel. Maximilian ist ein sehr kraftvoll erscheinender Athlet und zeigte kompakte Muskelmasse bei gleichzeitig guter Muskelhärte. Aldin besticht durch herausragende Linien, gute Muskelmasse und klare Muskeldefinition. Mit 2 bis 3 kg mehr magerer Muskelmasse wird er zukünftig nur sehr schwer zu schlagen sein und auch bei den Männern ein gewichtiges Wort um Maximilian Endras den Titel mitreden können. Armin Parvaneh zeigte sich ebenfalls in sehr guter Verfassung mit keinen erkennbaren Schwächen. Ihm fehlte lediglich etwas mehr Muskelhärte, um ganz oben angreifen zu können. Der 4. Platz ging an Elyesa Dereli. Elyesa ist ein Athlet von hoher Körpergröße, und wenn es ihm gelingt, bei gleicher Muskelhärte noch einige Kilogramm mehr Muskelmasse aufzupacken, dann wird er bei seinen weiteren Wettkämpfen nur sehr schwer zu bezwingen sein. Pascal Hüben belegte mit guter Form einen deutlichen 5. Rang in diesem insgesamt 18-köpfigen Starterfeld der Junioren-Klasse I. Junioren II Klarer Gewinner der Junioren-Klasse II für Athleten bis zum vollendeten 21. Lebensjahr und mit einem Körpergewicht ab 75,1 kg wurde Sepehr Bahadori. Sepehr brachte ein herausragendes Paket auf die Bühne. Gute Muskelmasse, hervorragende Definition und eine wunderbar ästhetische Linie sicherten ihm den verdienten Sieg in dieser Klasse, vor dem ebenfalls in überragender Form aufgetretenen Andre Patris Peter. Zwei Wochen vor der Deutschen Meisterschaft verließ Andre Patris die österreichische Meisterschaft noch als Gesamtsieger. Er hätte auch am in Wiesloch ein gewichtiges Wort um die Vergabe des Deutschen Meisters aller Klassen mitreden können, wenn an diesem Tag nicht Sepehr Bahadori sein Konkurrent gewesen wäre. So blieb Sepehr Bahadori für Andre-Patris an diesem Tag ein starker 2. Platz. Gregor Matthes
8 präsentierte eine enorm gute Oberschenkelentwicklung. Wenn er es schafft, seinen Oberkörper auf das Niveau seiner Beine zu bringen, dann wird dieser junge Athlet auch zukünftig noch sehr viele Erfolge als Natural-Bodybuilding-Wettkämpfer verzeichnen. Fabrice Dotzauer als Viertplatzierter präsentierte Top-Definition. Mit etwas mehr Muskelmasse wäre für ihn sogar noch mehr möglich gewesen. Matthias Hesse zog als letzter Finalist in das Feld der besten fünf Athleten der Junioren- Klasse II ein und überzeugte durch sehr gut entwickelte Muskelmasse. Allerdings fehlte ihm noch der letzte Feinschliff und etwas bessere Definition, um den Sprung auf das Siegerpodest der besten drei Athleten zu schaffen. Masters I Rüdiger Lang hieß der einstimmige Sieger der Masters-I-Klasse für Athleten über 40 Jahre. Mit herausragender Definition und harmonisch proportionierter Muskelmasse belegte Rüdiger einen jederzeit ungefährdeten 1. Platz in dieser Kategorie. Auch die Wertung für Platz 2 war einstimmig und ging an Jens Berthold. Damit führte Jens seine so überaus erfolgreiche Wettkampfsaison des Jahres 2013 fort, in der er unter anderem Vize-Deutscher Meister in dieser Klasse wurde und den 3. Platz bei der UIBBN-WM erreichte. Raimund Megyeri zeigte bei allen seiner bisherigen drei GNBF e. V.-Wettkampf-Teilnahmen immer eine gute bis sehr guter Verfassung. Nichts anderes galt auch für dieses Jahr. Mit einer erneuten Steigerung seiner Form kletterte er im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze nach oben und belegte am Ende Rang 3. Wenn Raimund es schafft, noch einen kleinen Tick härter zu werden, dann ist er ein heißer Favorit auf den Rüdiger Lang Titel. Andreas Bock und Rene Wasser hießen die Athleten auf den Plätzen 4 und 5. Andreas präsentierte sehr gute Muskelform und Definition. Rene zog verdient in das Finale ein. Mit etwas mehr Muskelmasse und leicht verbesserter Härte stehen seine Chancen gut, zukünftig mit einer Top-3-Platzierung nach Hause zu gehen. Masters II Auch die Masters-II-Klasse für Athleten über 50 Jahre sah in Rainer Mühl einen einstimmigen Sieger. Rainer konnte durch seine hervorragende Definition, gute Muskelmasse und schöne Linie Marcus Temming auf den 2. Platz verweisen. Marcus ist ein sehr kraftvoll erscheinender Athlet von imposanter Statur. Er präsentierte sich ebenfalls in Topform. Platz 3 ging an Bernd Klein. Bernd Klein erinnert mit seiner sehr ästhetischen Linie an Frank Zane. Wenn Bernd es schafft, seine Beinmuskulatur noch etwas zu verbessern und auf den Leistungsstand seines Oberkörpers zu bringen, dann wird er in dieser Kategorie national und auch international nur sehr schwer zu Rainer Mühl bezwingen sein. Andreas Deindl zeigte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Er erreichte mit knappem Rückstand auf Bernd den 4. Platz. Stephan Biro war gut in Form und zeigte eine schöne Linie, benötigt aber noch etwas mehr Muskelmasse und schärfere Muskelzeichnung, um ganz oben angreifen zu können.
9 Paarposing Als einziges Paar gingen Angelika Dung und Eugen Harms an den Start. Beide präsentierten eine harmonisch aufeinander abgestimmte Posingkür und gute Form. Angelika Dung und Eugen Harms Internationale Klasse Einstimmiger Sieger der Internationalen Klasse wurde Artyom Yakhnitsa aus Kasachstan vor Eduardo-Carillo Duarte aus Kuba, der den drittplatzierten Seyed Mohsen Miresmaeili aus dem Iran mit nur einem Punkt Vorsprung knapp hinter sich lassen konnte. Arytom verkörpert den kraftvollen Athleten-Typus mit sehr gut entwickelter Muskelmasse am gesamten Körper bei gleichzeitig guter Definition. Eduardo präsentierte ebenfalls eine sehr gute Verfassung und konnte sich den 2. Rang vor Seyed sichern. Seyed ist ein Athlet von außergewöhnlicher Eleganz. Er zeigte keine deutlich sichtbaren Schwächen. Leider war seine Körperfarbe an diesem Tag nicht optimal. Anastasios Fallias aus Griechenland präsentierte sich sehr gut definiert mit einer harmonisch entwickelten Artyom Yakhnitsa Muskulatur und belegte den 4. Platz. Vadim Zlotnikaus Russland erreichte als einer der am härtesten definierten Athleten dieser Klasse den 5. Platz. Einzig seine etwas schwächer ausgeprägte Oberschenkelmuskulatur verwehrte ihm den Sprung in die Top 3. Wie hoch der Leistungsstand in dieser Klasse mit 20 teilnehmenden Athleten war, zeigte sich auch durch den verpassten Finaleinzug des Vorjahressiegers dieser Kategorie, Soltan Szasz, der sich in diesem Jahr erneut in sehr guter Form präsentierte, aber am Ende nicht über den 6. Platz hinauskam. Bantamgewicht Mit 27 Teilnehmern war die Bantam-Klasse (bis 70,0 kg Körpergewicht) die zahlenmäßig am stärksten besetzte Klasse. Nach seinem 4. Platz im Vorjahr gelang Lukas Krautmacher nun der große Sprung auf das Siegerpodest. Er hatte gegenüber seinen Konkurrenten deutliche Massevorteile und brachte eine gute Härte auf die Bühne. Marco Hill startete in 2013 im Leichtgewicht. Dieses Jahr wechselte er sehr erfolgreich ins Bantamgewicht. Aufgrund seiner sehr harmonischen Körperentwicklung und sehr guter Muskelhärte erreichte er einen starken 2. Rang. Landry Emema, Markus Zimmerer und Andreas Brunner belegten die Plätze 3, 4 und 5. Landry braucht noch etwas mehr Muskelmasse, dann wird er nur sehr Lukas Krautmacher schwer zu besiegen sein. Markus präsentierte die wohl beste Oberschenkelentwicklung in dieser Klasse, ihm fehlte es nur an etwas besserer
10 Definition im Oberkörper, um in die Top 3 vorzustoßen. Andreas präsentierte sich wie alle Finalisten in sehr guter Form. Mit verbesserter Entwicklung der Rückenmuskulatur stehen seine Chancen gut, ganz oben angreifen zu können. Leichtgewicht Die Entscheidung um die ersten drei Plätze im Leichtgewicht fiel denkbar knapp aus. Verdienter Sieger des insgesamt 23-köpfigen Starterfeldes in dieser Klasse von 70,1 kg bis 75,0 kg Körpergewicht wurde Alex Weigle, dessen hervorragende Verfassung leider durch eine nicht optimale Bräunung nicht bestmöglich sichtbar wurde. Adrian Mikolai präsentierte sich insbesondere im Brust-Schulter-Bereich extrem massiv und hart. Den wohl größten Entwicklungssprung im Vergleich zu seinen bisherigen Wettkampf-Teilnahmen machte der drittplatzierte Bernd Otten. Sehr austrainiert bei gleichzeitig guter Muskelmasse sicherte er sich dieses Jahr eine Top-Platzierung. Lediglich leichte Schwächen in der Rückenentwicklung verhinderten seinen ganz großen Alex Weigle Triumph. Julien Hoffmann auf dem 4. Rang ist ein sehr ästhetischer Athlet mit sehr schönen Linien und einer insbesondere sehr guten Beinentwicklung. Platz 5 für den sehr kompakten und massiven Mario Nakamura. Mit etwas besserer Definition wäre er ein echter Titelaspirant gewesen. Mittelgewicht Denny Rippler Die Wertung im Mittelgewicht (75,1 kg bis 80,0 kg Körpergewicht) entschied mit 4:1 Jurystimmen Denny Rippler für sich. Denny zeigte ausgewogene Muskelmasse und sehr gute Definition und ging so verdientermaßen als Sieger aus diesem 23 Mann starken Teilnehmerfeld hervor. Roland Bock wurde Zweiter und präsentierte sich sehr gut definiert mit einer schönen Linie. Daniel Wuttke auf Platz 3 ist ein Athlet mit sehr guter Muskelmasse und guter Muskeldefinition. Ihm fehlte es nur etwas am äußeren Schwung seiner Oberschenkel, um noch weiter vorne zu landen. Den 4. Platz belegte Pascal Suckow mit seiner sehr symmetrischen und sehr gut definierten Körperentwicklung vor Ralf Schmidt, dem es etwas an Muskelhärte fehlte, um den Sprung bis unter die besten drei Athleten dieser Klasse zu vollziehen.
11 Leicht-Schwergewicht Einstimmiger Gewinner des Leicht-Schwergewichts (80,1 kg bis 85,0 kg Körpergewicht) wurde Markus Liebscher. Harte Muskulatur, gepaart mit gut entwickelter Muskelmasse, sicherte ihm den ungefährdeten Sieg in dieser Kategorie. Auch den 2. Platz von Dustin Port entschied die Jury einstimmig. Dustin präsentierte sich sehr gut definiert mit einer schönen Linie und machte so gegenüber dem Vorjahr, wo er Sechster wurde, vier Plätze gut. Platz 3 für Dr. Michel Gleich, der leider nicht optimal gebräunt zum Wettkampf antrat. Der Lohn für seine harmonische Körperentwicklung in Kombination mit guter Muskelmasse und Muskelhärte war der 3. Platz vor Till Werger van Bergen, der Vierter wurde. Till Werger zeigte sehr gute Form Markus Liebscher und Definition im Oberkörper, einzig die nicht ganz so starke Beinentwicklung verhinderte dieses Jahr eine Top-3-Platzierung für ihn. Der Vize-Deutsche Meister von 2013, Jeff Sibagatov, präsentierte sich leider nicht in Bestform und rutschte auf Platz 5. Jeff hat eindeutig das Potenzial, diese Klasse zu gewinnen, und wenn er in Bestform antritt, kann ihm das auch durchaus gelingen. Schwergewicht Die Entscheidung im Schwergewicht (ab 85,1 kg Körpergewicht) fiel denkbar knapp aus. Mit nur einem Punkt Vorsprung verließ am Ende Fabrice Labako als Deutscher Meister in dieser Kategorie die Bühne vor Falko Widlewski. Fabrice ist mit 22 Jahren ein sehr junger Athlet, der sein Wettkampfdebüt gab und dabei voll und ganz durch seine sehr schöne Linie, gute entwickelte Muskelmasse und gute Definition überzeugen konnte. Falko präsentierte eine sehr ausgewogene, massive Körperentwicklung bei gleichzeitig guter Muskelhärte. Matthias Bekavac ist für mich der ungekrönte Champion. Er hat alles, was ein Sieger braucht eine sehr schöne Linie und hervorragend Fabrice Labako entwickelte Muskelmasse am ganzen Körper. Er zeigte sich gegenüber dem Vorjahr, als er ebenfalls Dritter wurde, durchaus verbessert, ließ aber leider auch in 2014 das für den ganz großen Erfolg erforderliche letzte Quäntchen an Definition vermissen. So blieb für ihn am Ende mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz 2 und zwei Punkten Rückstand auf Platz 1 erneut der 3. Platz. Vierter wurde Edgar Kiesling. Wenn Edgar etwas mehr magere Muskelmasse aufpackt, dann kann er noch weiter nach vorne vorstoßen. Klaas Werger van Bergen müsste seine Oberschenkelentwicklung verbessern, um zukünftig die Top 3 in dieser Klasse knacken zu können.
12 Gesamtsiegerstechen Erstmalig in der 11-jährigen Geschichte der GNBF e. V. setzte sich im Gesamtsiegerstechen ein Junioren-Athlet durch: Sepehr Bahadori wurde mit 4:1 Jurystimmen zum Sieger aller Klassen des Jahres 2014 gekürt. Ein verdienter Triumph für diesen jungen und sympathischen Ausnahmeathleten. Line up des Gesamtsiegerstechens v.l.n.r: Sebastian Ehmann (Teenage), Sepehr Bahadori (Junioren), Rüdiger Lang (Masters), Lukas Krautmacher (Bantamgewicht), Alex Weigle (Leichtgewicht), Denny Rippler (Mittelgewicht), Markus Liebscher (Leicht-Schwergewicht), Fabrice Labako (Schwergewicht), Artyom Yakhnitsa (International) Interview Berend Breitenstein mit Sepehr Bahadori Sepehr Bahadori GNBF e.v.-gesamtsieger 2014
13 Fazit: Die 11. GNBF e.v. Deutsche Meisterschaft 2014 im Natural Bodybuilding bedeutete einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des dopingfreien Bodybuildings. Dazu beigetragen hat neben dem neuen Teilnehmerrekord von 191 zum Wettkampf angetretenen Athleten auch ein sehr gut zusammenarbeitendes GNBF e.v.-team, das sich der großen Aufgabe der reibungslosen Organisation und Durchführung des Wettkampfes immer gewachsen zeigte. Nicolas Rojas - Organisator vor Ort und Coach, hier mit Elysa Dereli (4. Platz Junioren I) Strikte Dopingkontrollen sind fester Bestandteil der GNBF e. V. Deutschen Meisterschaft Ebenso einschneidend war die aufgrund der Vorkommnisse des letzten Jahres getroffene Maßnahme, sämtliche Dopingtests im Zusammenhang mit der Deutschen Meisterschaft durch professionelle Mitarbeiter des Instituts GQS (Global Quality Sports GmbH) durchführen zu lassen, und das galt sowohl für die Probenentnahme als auch für den Probenversand. In 2014 unterzogen sich 10 Teilnehmer der DM während des Athleten-Einschreibens einem Urintest. Zusätzlich wurde jeder Klassensieger und jede Klassensiegerin mittels Urintest und/oder Blut-oder Haaranalyse auf den Gebrauch von unerlaubten Substanzen untersucht. Alle Dopingproben werden bei Drucklegung dieser Zeilen im durch die WADA anerkannten Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden (IDAS) ausgewertet. Die Kosten zur Durchführung, des Versands und der Analyse der Dopingproben bei der 11. GNBF e.v. Deutschen Meisterschaft liegen bei etwa Euro. Im Sinne des dopingfreien, natürlichen Bodybuildings wird die GNBF e.v. ihre strikte Anti-Doping-Politik auch bei zukünftigen Wettkämpfen und bei zukünftigen- Trainingskontrollen ( Out of Season -Tests) konsequent fortführen. Auf ein gesundes Wiedersehen in 2015!
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