Teil A: Offene Fragen 80 Punkte
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- Eike Knopp
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1 Trainings-Serie BRW LÖSUNGSSKIZZE Teil A: Offene Fragen 80 Punkte Aufgabe : Kostenartenrechnung 2 Punkte Erstellen Sie mit den folgenden Angaben die Kostenartenrechnung für das 3. Quartal (Juli September 2005) der Kellermeister AG, dem führenden Sektproduzenten der Zentralschweiz. Die Angaben der Erfolgsrechnung sind kumuliert für 9 Monate. Rohmaterialaufwand: CHF ' Laut Finanzbuchhaltung gilt für das 3. Quartal: Anfangsbestand.7.: CHF Endbestand 30.9.: CHF Das Lager wird in der Finanzbuchhaltung zu 2/3 des tatsächlichen Wertes bewertet. Die Lagerveränderung wurde in der Finanzbuchhaltung bereits berücksichtigt. Der Rohmaterialaufwand für die ersten beiden Quartale beträgt CHF '200'000. Lohnaufwand: CHF 2' Die durchschnittliche Lohnzahlung beträgt CHF 300'000 pro Monat. Der Unternehmer lässt sich keinen Lohn auszahlen: der kalkulatorische Unternehmerlohn würde CHF 25'000 pro Monat betragen. Die Kellermeister AG zahlt einen 3. Monatslohn, der auch beim Unternehmerlohn zu berücksichtigen wäre. Zinsen: CHF Das zu verzinsende betriebsnotwendige Vermögen beläuft sich auf sechs Millionen CHF. Es ist ein kalkulatorischer Zinssatz von 2% anzuwenden Abschreibungen: CHF 0 Die kalkulatorischen Abschreibungen betragen 20% des betriebsnotwendigen Vermögens von sechs Millionen CHF. PHW Hochschule Wirtschaft Seite von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
2 Energie: CHF Der Energieaufwand im 3. Quartal beträgt CHF 22' % des Energieaufwandes wurde für betriebsfremde Aktivitäten verwendet. Mieten: CHF (keine zusätzlichen Angaben) übriger Betriebsaufwand: CHF Im September wurde eine Vorauszahlung für eine im Oktober durchgeführte Reparatur (CHF 8'000) geleistet Kostenart Aufwand Abgrenzung Kosten Rohmaterial ' '200' Löhne 2' ' ' (975'000 x 3/2) Zinsen Abschreibungen Energie Mieten Übriger Betriebsaufwand PHW Hochschule Wirtschaft Seite 2 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
3 Aufgabe 2: Kalkulation / Kostenträgerrechnung 26 Punkte Ein Hochzeitspaar lässt bei der Nobel-Konditorei Eich & Tschümperly 25 Hochzeitstorten fertigen. Die Konditorei hat pro Jahr Einzellohnstunden zu CHF und Einzelmaterialkosten von CHF 240'000. Die Materialgemeinkosten betragen CHF 40'800, die Konditorei rechnet mit einem Fertigungs-Gemeinkostensatz von 250%. Die Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten werden mit einem Zuschlagsatz von 2% kalkuliert. Chef-Konditor Eich rechnet für den Hochzeitsauftrag mit Einzelmaterialkosten von CHF 375 und 2.5 Arbeitsstunden. Er möchte einen Gewinn von 25% des Verkaufspreises erzielen. a) Erstellen Sie eine Kostenträgerrechnung und weisen Sie die von Ihnen errechneten Gemeinkosten-Zuschlagsätze aus. (9 Punkte) EM MGK % EL 8'400 x FGK % HK VVGK % SK b) Erstellen Sie eine interne Kalkulation für den Hochzeitsauftrag. (9 Punkte) EM MGK % EL FGK % HK VVGK % SK Gewinn % VP % PHW Hochschule Wirtschaft Seite 3 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
4 c) Erstellen Sie eine Rechnung für den Kunden, indem Sie das untenstehende Muster ausfüllen und die entsprechenden Angaben beachten (8 Punkte). Bei der Rechnung für den Kunden soll der Gewinn wie folgt versteckt werden: - das Einzelmaterial soll den dreifachen Wert der tatsächlichen Einzelmaterialkosten betragen - die Arbeitsstunden sollen den doppelten Wert der tatsächlich benötigten Stunden aufweisen, also 25 Stunden. - auf der Rechnung soll auch der (nach aussen verwendete) Stundensatz erscheinen. - Andere Positionen (Gemeinkosten) werden für den Kunden nicht transparent gemacht. Man beschränkt sich auf die Positionen Einzelmaterial und Löhne. Muster für die Rechnung: Einzelmaterial CHF '25.-- Löhne 25 Stunden à CHF je Stunde CHF 2' Rechnungsbetra g CHF 3' PHW Hochschule Wirtschaft Seite 4 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
5 Aufgabe 3: DB-Rechnung bei Engpässen 5 Punkte Die Sapperlott AG stellt u.a. Kunststoffartikel auf Ölbasis her; dazu gehört auch die Produktgruppe Schüsseln, die säureresistent sind und die sich besonders für die Aufbewahrung von Produkten wie Ananas oder Sauerkraut eignen. Die Schüsseln A, B und C benötigen unterschiedliche Ölmengen pro Stück, erbringen verschiedene Stückdeckungsbeiträge und weisen verschiedene absatz- und sortimentspolitisch bedingte Mindest- und Höchstmengen auf. In der Ausgangssituation gilt: Aufgaben: Produkt DB Oelverbrauch x min x max x (Schüssel) (CHF/Stck) (l/stck) (Stck/Mon) (Stck/Mon) (Stck/Mon) A 0,40 2,0 00 ' B 0,30 0, '500 2'000 C 0,20 0,2 '000 0'000 5'000 Symbole: x min = monatliche Mindestmenge x max = monatliche Höchstmenge x = derzeitige Ist-Menge pro Monat In den nächsten Monaten wird die verfügbare Ölmenge, bedingt durch eine neuerliche Ölkrise im wilden Kurdistan, begrenzt sein. Zur Schüsselproduktion werden bis auf weiteres nur noch 2'500 Liter pro Monat zur Verfügung stehen. a) Wie hoch waren in der Ausgangssituation der Ölverbrauch und der Gewinn bei monatlichen Fixkosten von CHF '000? (4 Punkte) A: 500 Stück x 2.0 Liter/Stück = '000 Liter B: 2'000 Stück x 0.4 Liter/Stück = 800 Liter C 5'000 Stück x 0.2 Liter/Stück = 000 Liter Ölverbrauch Ist: 2'800 Liter (2P) Gewinn = DB FK Gewinn =(500 x 0.40 CHF) + (2'000 x 0.30 CHF) + (5'000 x 0.20 CHF) '000 CHF = 200 CHF CHF +'000 CHF -'000 CHF = 800 CHF (2P) PHW Hochschule Wirtschaft Seite 5 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
6 b) Welches Produktionsprogramm (Anzahl Stück pro Produktart) würden Sie der Sapperlott AG unter Beachtung des Engpasses, der Absatzrestriktionen sowie der Zielsetzung (Gewinnmaximierung) empfehlen? Wie hoch ist der Gewinn? Kommentieren Sie das Ergebnis. ( Punkte) Der Engpass ist das zur Verfügung stehende Öl. Man muss also prioritär die Produkte herstellen, die am meisten DB pro Engpasseinheit Öl liefern. Priorität bei der Produktion DB/ Liter Öl: A: 0,20 B: 0,75 C:,00 (3P) Favoritenliste (Reihenfolge): C, B, A (P) Minimalproduktion Minimalproduktion: 00 A, 200 B, '000 C Ölverbrauch: = 480 Liter Frei verfügbare Ölmenge: 2'020 Liter (P) (P) Optimales Produktionsprogramm Gemäss Favoritenliste sollte man von C soviel wie möglich produzieren: Prod. C: 9'000 zusätzliche Stück, Ölverbrauch '800 Liter. (P) Für B bleiben dann noch 220 Liter übrig: Prod. B: 550 zusätzliche Stück Optimales Produktionsprogramm: 00 A, 750 B, 0'000 C (P) (P) Optimaler Gewinn Gewinn: 40 CHF CHF CHF 000 CHF = 265 CHF (P) Kommentar Gewinn sogar noch besser als in Ausgangslage, weil das Produktionsprogramm optimiert wurde, d.h. vom (spez.) DB-schwachen Produkt A nur die minimale Menge produziert wird. (2P) PHW Hochschule Wirtschaft Seite 6 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
7 Aufgabe 4: Investitionsrechnung 8 Punkte Die in Ennenda (GL) ansässige Käserei Zigerlig und Zwyssig AG (ZUZ) produziert unter anderem den weltberühmten Glarner Alpenzigerkäse Gruss vom Tödi. Die dem Ziger nachgesagte aphrodisierende Wirkung wurde durch neueste Forschungen in den USA (Alaska Animal University Anchorage) zumindest nicht widerlegt. Die ZUZ überlegt nun, einen trendigen Partydrink Ziger Bull als alkoholfreien Ersatz für Alcopops zu produzieren. Das Getränk soll in 0.33 Liter Dosen angeboten werden. Folgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung: - Investitionskosten Produktionsanlage: 2' geschätzter Liquidationserlös einmalige Maschinenrevisionskosten am Ende des 3. Jahres Jährl. Werbekosten für TV-Kampagne Mit üserm Ziger wyrsch zum Tiger!!!! sonstige jährliche Fixkosten Rohstoffkosten 3,60 / Liter - geschätzte Nutzungsdauer 8 Jahre - Kalkulationszinssatz 20% - geschätzte Absatzmenge (Dosen pro Jahr) 3 Mio. a) Berechnen Sie - mittels der Annuitätenmethode - den kritischen Verkaufspreis je 0.33 Liter- Dose (3 Dosen entsprechen einem Liter). ( Punkte) Punkte Gegenwartswert Liquidationserlös P. Gegenwartswert Revisionskosten P. Investitionsbetrag 2' ' P. Gegenwartswert Kosten -2' P. Produktionsanlage Annuität der Kosten der Produktionsanlage -2'033'842 / P. Jährliche Werbekosten P. Sonstige jährliche Fixkosten P. Total Jährliche Fixkosten -' Fixkosten pro Dose '080'060 / 3 Mio P. Variable Kosten pro Dose 3.60 / 3 Dosen.20 Kritischer Verkaufspreis (= SK).56 2 P. PHW Hochschule Wirtschaft Seite 7 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
8 b) Wie hoch wäre der Gewinn pro Jahr, wenn anstatt der geschätzten Absatzmenge von 3 Millionen Dosen 20% mehr, also 3.6 Millionen Dosen, verkauft werden könnten und der Verkaufspreis pro Dose CHF.80 betragen würde? (7 Punkte) Punkte Erlös pro Stück (VP).80 P. Variable Kosten pro Stück.20 P. Deckungsbeitrag pro Stück 0.60 P. Deckungsbeitrag p.a. total 3'600'000 x ' P. Fixe Kosten pro Jahr -' P. Gewinn pro Jahr ' P. PHW Hochschule Wirtschaft Seite 8 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
9 Teil B: Beispiele für Multiple Choice-Aufgaben 20 Punkte. Multiple Choice Typ A (6 Punkte) Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am meisten zutreffende Antwort; bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzig falsche Antwort, respektive die Antwort mit dem am wenigsten zutreffenden Inhalt. (Das Negative ist fett gedruckt.). Welcher der folgenden Tätigkeiten ist nicht Bestandteil der Kostenstellenrechnung? Punkte 2 (A) Berechnung der Kostenstellentotale (B) Umlagerung der Hauptkostenstellen auf die Vorkostenstellen (C) Verrechnung der Gemeinkosten der Kostenartenrechnung auf die Kostenstellen (D) Kostenstellenüberwachung (E) Verrechnung der innerbetrieblichen Leistungen zwischen Hauptkostenstellen 2. Welche der folgenden Aussagen für ein Produktionsunternehmen ist falsch? Punkte 2 (A) Selbstkosten minus Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten = Herstellkosten der verkauften Produkte (B) Nettobarverkaufspreis minus Selbstkosten = Gewinn (C) Gibt es keine Lagerveränderung, so sind die Herstellkosten der verkauften Produkte und die Selbstkosten identisch (D) Einzelkosten plus Material-GK plus Fertigungs-GK = Herstellkosten der Produktion (E) Gewährt eine Unternehmung weder Rabatte noch Skonti, so sind Nettobarverkaufspreis und Bruttokreditverkaufspreis identisch. 3. Ein positiver Deckungsbeitrag bedeutet, dass Punkte 2 (A) Gewinn erzielt wurde (B) die fixen Kosten voll abgedeckt wurden (C) der Erlös die variablen Kosten übersteigt (D) die Maschinenkapazität voll ausgelastet ist (E) die Selbstkosten gedeckt sind PHW Hochschule Wirtschaft Seite 9 von Trainings-Serie BRW 2. Semester_Lösungsskizze
10 .2 Multiple Choice Typ B (8 Punkte) Auf fünf mit den Buchstaben (A) bis (E) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter Fragen oder Aussagen. Ordnen Sie jeder davon eine Wahlantwort zu: die einzig richtige respektive die am besten passende, und umkreisen Sie den entsprechenden Buchstaben im Lösungsraster. Ein und dieselbe Wahlantwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein. (A) Kostenart (B) Vorkostenstelle bzw. Hilfskostenstelle (C) Hauptkostenstelle (D) Kostenträger (E) Innerbetriebliche Leistungsverrechnung In der Betriebsbuchhaltung des Opernhauses Zürich erscheinen folgende Positionen. Ordnen sie diese Positionen den korrekten Begriffen der Betriebsbuchaltung (A-E) zu. 5. Opernproduktion Figaros Hochzeit Punkte 6. Kostüme-Fertigungsabteilung Punkte 7. Souffleur Röby Gschwätzig hilft an der Abendkasse aus Punkte 8. Gagen für Placido Domingo und Cecilia Bartoli Punkte 9. Lohn des Intendanten Alexander Pereira Punkte 0. Künstler-Kantine Punkte. Bühne Punkte 2. Gebäudereinigungs-Abteilung Aufgaben Typ B Antwort Ihre Punkte Mögliche Punkte 5. A B C D E 6. A B C D E 7. A B C D E 8. A B C D E 9. A B C D E 0. A B C D E. A B C D E 2. A B C D E PHW Hochschule Wirtschaft Seite 0 von Trainings-Serie BRW 2.
11 .3 Multiple Choice Typ Kprim/K' (6 Punkte) Auf eine Frage oder unvollständige Aussage folgen vier Antworten oder Ergänzungen. Entscheiden Sie bei jeder davon, ob diese richtig oder falsch ist und bezeichnen Sie sie entsprechend mit (+) oder (-). Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch in Einzahl oder Mehrzahl formuliert ist, können, 2, 3, 4 oder gar keine Antwort richtig sein. Die Lösung wird nur mit der Hälfte der Punktzahl gewertet, wenn eine Antwort nicht korrekt ist. Bei zwei oder mehr unrichtigen Antworten erhalten Sie keine Punkte. 3. Beurteilen Sie folgende Aussagen auf Ihre Richtigkeit: Punkte 6 (A) Die Aufgabe der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung besteht vor allem darin, bei Produkten die langfristige Preisuntergrenze zu ermitteln. (B) Erstellen FIBU und BEBU einen Quartalsabschluss, so müssen in der BEBU keine zeitlichen Abgrenzungen mehr vorgenommen werden. (C) Unter Breakeven-Punkt wird diejenige Absatzmenge verstanden, bei welcher die erzielten Deckungsbeiträge sämtliche Fixkosten zu decken vermögen (D) Steigen die Fixkosten und bleiben die variablen Kosten pro Stück gleich, so sinkt die Breakeven-Menge. Aufgaben Typ Kprim Antwort + oder - (A) (B) (C) (D) Erreichte Punkte Mögliche Punkte PHW Hochschule Wirtschaft Seite von Trainings-Serie BRW 2.
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