Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

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1 Kanton Zürich in Zahlen 2012 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

2 Kanton Zürich in Zahlen 2012 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Zürich, Mai 2012 Impressum Projektteam Hans-Peter Bucher, Regula Gysel, Thomas Hofer (Projektleiter), Statistisches Amt Projektbegleitung Franziska Imhoff, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Nanina Anderegg, Hans-Peter Bucher, Christoph Bürgi, Regula Gysel, Thomas Hofer, Peter Moser, Roman Page, Urs Rey, Bruno von Büren, Statistisches Amt Gestaltung/Layout Christian Pfister, spective productions Titelbild Juice Images / F1online Druck Druckerei Albisrieden Auflage Exemplare Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt PDF-Version Eine PDF-Version der vorliegenden Broschüre ist online erhältlich unter Weiterführende Informationen Statistisches Amt des Kantons Zürich Schöntalstrasse 5 Telefon Postfach Fax Zürich datashop@statistik.zh.ch

3 Inhalt Ist Noah der neue Michael? 4 Bevölkerungsmagnet Zürich 6 Cluster fördern Wachstum und Innovation 8 Spitzenplatz bei den Unternehmensgründungen 10 Neue Wohnhäuser anstelle von Altbauten 12 Punkto Nachhaltigkeit im Mittelfeld 14 Neue Grundsätze für den Finanzausgleich 16 Parteiensystem im Umbruch 18 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen 20 Ausgewählte Bezirksdaten 21 Ausgewählte Regionsdaten 21 Ausgewählte Gemeindedaten 22

4 Ist Noah der neue Michael? Kinder sind 2010 im Kanton Zürich zur Welt gekommen, mal haben ihre Eltern für sie einen Vornamen ausgesucht. Oft spielt bei der Wahl des Namens der Wunsch mit, dem einzigartigen Kind auch einen individuellen Namen fernab der sogenannten Modenamen zu geben. Diese jedoch unterliegen, wie alle Moden, einem steten Wandel. Seit 1987 erfasst das Bundesamt für Statistik die in der Schweiz vergebenen Vornamen. Systematische Anga ben zur Namensgebung liegen also erst seit einer Gene ra tion vor. Trotzdem hat sich in diesem Vierteljahr hundert schon einiges getan. So hat sich die Namensvielfalt verdoppelt: verschiedene Jungenund Mädchennamen wurden 2010 im Kanton Zürich vergeben 1987 waren es hingegen Jungen- und Mädchennamen gewesen. Über den Wunsch hinaus, mit der Namenswahl Individualität zum Ausdruck zu bringen, ist für die neue Vielfalt sicher auch die Internationalisierung der Gesellschaft ausschlaggebend, etwa durch die zunehmende Mobilität der Menschen oder durch die wachsende Zahl der grenzüberschreitenden Ehen. Die zehn häufigsten Mädchen- und Jungennamen Kanton Zürich Die Schriftgrösse entspricht der Häufigkeit des Namens. Die Darstellungen wurden mithilfe der Software «Wordle» ( erzeugt. Quelle: Bundesamt für Statistik 4 Kanton Zürich in Zahlen 2012

5 Anteil der häufigen Namen nimmt ab Nicht nur die Namensvielfalt ist grösser geworden. Gleichzeitig hat auch der Anteil der Kinder mit Modenamen abgenommen. Nur noch acht Prozent der Neugeborenen tragen heute einen Vornamen, der zu den zehn häufigsten zählt waren es noch deutlich mehr, nämlich 16 Prozent bei den Mädchen und 21 Prozent bei den Knaben. Während 1987 der häufigste Jungenname, Michael, im Kanton Zürich 209-mal vergeben wurde, kamen 2010 nur noch 79 Jungen zur Welt, die auf den Topnamen Noah hören und dies, obwohl die Zahl der Geburten inzwischen deutlich gestiegen ist. Weniger Namensvettern in der Klasse Für Eltern, die Namenshitparaden vor allem deshalb konsultieren, weil sie die Vergabe eines häufigen Namens verhindern wollen, sind das gute Neuigkeiten: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein 2010 geborener Noah im Laufe seiner Schulkarriere mit einem anderen Noah das Klassenzimmer teilt, liegt bei rund 35 Prozent. Ein 1987 geborener Michael hatte dagegen fast sicher irgendwann in seiner Schulzeit einen Namensvetter in der Klasse, die entsprechende Wahrscheinlichkeit betrug etwa 80 Prozent. Verteilung der häufigsten Vornamen Kanton Zürich, Anteile in Prozent Klangliche Angleichung der Mädchennamen Neben dem Trend hin zu selteneren Vornamen gibt es eine weitere interessante Entwicklung bei den Topnamen für Mädchen zeigten neun von zehn weiblichen Modenamen ein sehr ähnliches klangliches Muster: Sie waren zweisilbig und endeten auf den Buchstaben A. Mit Lena, Lara, Lina, Laura und Lea began nen gar fünf davon zusätzlich mit dem Buchstaben L. Es darf jedoch angenommen werden, dass sich die derzeitige Beliebtheit kurzer, auf A endender Mädchennamen im Verlauf einer Generation wieder verlieren wird. So heissen 2010 nur noch wenige neugeborene Mädchen gleich wie viele ihrer Mütter und Tanten, nämlich Sabrina, Sandra, Nicole oder Andrea. 0 Quelle: Bundesamt für Statistik Kinder mit Top-10-Namen übrigen Top-50-Namen übrigen Top-100-Namen selteneren Namen Kanton Zürich in Zahlen

6 Bevölkerungsmagnet Zürich Die Bevölkerung der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren wegen der Zuwanderung stark gewachsen. Die grösste Dynamik zeigten dabei die Räume Zürich und Genfersee. Zwar haben fast alle Landesgegenden zugelegt, aber die regionalen Unter schiede sind gross. Jede sechste in der Schweiz lebende Person hat ihren Wohnsitz im Kanton Zürich, der mit knapp 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz ist. Drei Fünftel der Landesbevölkerung leben in nur sechs Kantonen entlang der Mittellandachse, neben Zürich sind dies Bern, Waadt, Aargau, St. Gallen und Genf. Vier davon gehören zu jenen Kantonen, die seit dem Jahr 2000 am stärksten gewachsen sind. Kanton Zürich wächst am drittstärksten Im letzten Jahrzehnt hat die Zürcher Bevölkerung um Personen zugenommen, was einem Viertel des gesamtschweizerischen Bevölkerungszuwachses entspricht. Mit einem Plus von 13 Prozent ist Zürich unter allen Kantonen am drittstärksten gewachsen, und in seinem Sog haben auch die Nachbarkantone Zug, Schwyz und Aargau stark zugelegt. Einen noch grösseren Bevölkerungsboom erlebte allerdings die Genferseeregion, in der die beiden Kantone Freiburg und Waadt landesweit die höchsten Zuwachsraten verzeichneten. In Gebirgskantonen wie Uri und Glarus ist die Bevölkerung hingegen kaum gewachsen, in Appenzell Ausserrhoden war sie sogar leicht rückläufig. Bevölkerungswachstum Schweizer Kantone, in Prozent Quelle: Bundesamt für Statistik 6 Kanton Zürich in Zahlen 2012

7 Zuwanderung und Geburtenüberschuss Sämtliche Kantone sind vor allem aufgrund der Zuwanderung aus dem Ausland gewachsen, im Kanton Zürich machte sie etwa drei Viertel des Zuwachses aus. Auch die Kantone Waadt, Genf und Basel-Stadt waren für Zuwandernde attraktiv, da sie als Zentren viele Arbeits- und Ausbildungsplätze anbieten. Auf der anderen Seite verlieren die Zentren immer wieder Einwohnerinnen und Einwohner an ihr Umland, das in der Regel mit einem grösseren Angebot an erschwinglichen Wohnungen und tieferen Steuersätzen aufwarten kann. Aus dem Kanton Zürich zieht es die Leute vor allem in den Aargau oder in den Kanton Schwyz, aus den Kantonen Genf und Waadt ins Freiburgerland oder ins Wallis. Da der Kanton Zürich im kantonalen Vergleich eine junge Bevölkerung hat, wächst er auch dank Geburtenüberschuss. Dies trifft ebenso, um ein paar Beispiele zu nennen, auf die Kantone Zug, Aargau, Genf, Freiburg und Waadt zu. In Basel-Stadt, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Glarus hingegen ist das Wachstum im vergangenen Jahrzehnt durch einen Sterbeüberschuss gebremst worden. Grossraum Zürich wird attraktiv bleiben Gemäss den Prognosen des Bundes wird sich die Bevölkerung der Kantone künftig ähnlich unterschiedlich entwickeln wie bis anhin. Die Wirtschaftszentren bleiben als Wohn- und Arbeitsort attraktiv, besonders auch der Grossraum Zürich. Andererseits wird der Siedlungsdruck in den Ballungsräumen weiter zunehmen und die damit einhergehenden Probleme verstärken. Hohe Boden- und Immobilienpreise und der drohende Verkehrskollaps sind die Kehrseite der Medaille. Komponenten des Bevölkerungswachstums Schweizer Kantone, Wander- und Geburtensaldi pro 1000 Einwohner und Jahr Gesamtwachstum Internationaler Wandersaldo Interkantonaler Wandersaldo Geburtensaldo FR VD SZ VS ZG ZH AG GE TI TG LU OW NW AI SG BL SO SH GR BE NE JU BS GL UR AR CH Wandersaldo: Zahl der Zuzüge abzüglich Zahl der Wegzüge. Geburtensaldo: Zahl der Geburten abzüglich Zahl der Sterbefälle. Aus Gründen der Vergleichbarkeit beziehen sich die Saldi jeweils auf Einwohner. So kamen auf Zürcherinnen und Zürcher seit 2001 jährlich rund drei Personen durch Geburtenüberschuss und etwa zehn Personen durch Zuzugsüberschuss hinzu, wobei der Löwenanteil der Zuwandernden nicht aus anderen Kantonen, sondern aus dem Ausland stammte. Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen

8 Cluster fördern Wachstum und Innovation Der Kanton Zürich ist ein starker Wirtschaftsstandort mit grosser Branchenvielfalt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, stehen seit bald einem Jahrzehnt die sogenannten Cluster im Zentrum des Interesses. Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat sich für die aktuelle Legislaturperiode ein qualitatives und diversifiziertes Wachstum des Wirtschaftsstandortes Zürich zum Ziel gesetzt. Dazu will er unter anderem «die Clusterentwicklung in wichtigen und zukunftsträchtigen Branchen vorantreiben». In diesem Sinne leistet etwa die kantonale Standortförderung einen Beitrag zur Stärkung einzelner Cluster, indem sie bereits ansässige Unternehmen unterstützt und gezielt neue Unternehmen ansiedelt. Was hat es mit diesen Clustern auf sich? Räumliche und inhaltliche Nähe «Cluster» bedeutet wörtlich übersetzt Haufen, Traube, Ansammlung. In der Wirtschaft bezeichnet der Begriff die regionale Ballung von Unternehmen, Forschungsund Bildungseinrichtungen sowie Fachorganisationen, die in eng verwandten Branchen tätig sind. Die räumliche und inhaltliche Nähe in einem solchen Cluster führt dazu, dass die verschiedenen Akteure zusammenarbeiten und einen intensiven fachlichen Austausch pflegen. Es kommt zu Synergien, was wiederum Innovation und Wachstum zum Wohle aller Beteiligten mit sich bringt. Im Kanton Zürich sind vor allem die historisch gewachsenen Cluster von Bedeutung, nämlich «Finance», «Informations- und Kommunikationstechnologie» sowie «Kreativwirtschaft». Weiter zählen die «Life Sciences», die sich im Schnittpunkt von Biologie, Chemie und Medizin bewegen, und die umweltfreundlichen Verfahren, Produkte und Dienstleistungen der «Cleantech» dazu. Zusammen beschäftigen diese fünf Cluster rund einen Drittel der Zürcher Arbeitskräfte. Clusterprofil 2008 Kanton Zürich, zum Vergleich eine Auswahl herkömmlicher Branchen 2.5 Finance Cluster Branchen Standortquotient 2.0 Zahl der Beschäftigten Informations- und Kommunikationstechnologie Kreativwirtschaft Grundstücks- und Wohnungswesen Erziehung und Unterricht Cleantech Gastgewerbe 1.0 Bau Gesundheits- und Sozialwesen Bergbau Life Sciences 0.5 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Beschäftigungswachstum , in Prozent Je grösser der Standortquotient, desto grösser die Bedeutung eines Clusters oder einer Branche für die Volkswirtschaft. Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass der Cluster «Kreativwirtschaft» im Kanton Zürich etwa gleich viele Beschäftigte hat wie die Baubranche. Allerdings wächst er stärker und ist wirtschaftlich etwas bedeutender. Quelle: Bundesamt für Statistik 8 Kanton Zürich in Zahlen 2012

9 Beispiel IKT Um den Clusterbegriff zu veranschaulichen, sei nachfolgend beispielhaft die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Kanton Zürich skizziert: Der IKT-Cluster umfasst eine ganze Reihe von Branchen wie die Herstellung von elektronischen Bauelementen oder Geräten, den Grosshandel mit Computern und Peripheriegeräten oder den Handel mit Software. Darüber hinaus gehören auch Dienstleister zur IKT, etwa Unternehmen, die Telekommunikationslösungen oder Steuerungsprogrammierungen anbieten. Aber auch wer Datenverarbeitungsanlagen für Dritte betreibt oder Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie erbringt, wird dem Cluster IKT zugerechnet. Hälfte der IKT-Beschäftigten in der Stadt Zürich Die meisten Betriebe des Zürcher IKT-Clusters sind in den urbanen Zentren konzentriert, wohl weil die dienstleistungsorientierte IKT eng mit dem Finanzsektor und mit den Hochschulen verknüpft ist. Die Beschäftigungsschwerpunkte liegen denn auch in der Stadt Zürich sowie in den angrenzenden Regionen Glattal, Furttal und Limmattal, wo die IKT sieben Prozent zur Beschäftigung beiträgt. Kantonsweit sind dagegen rund fünf Prozent aller Beschäftigten im IKT-Cluster tätig. Umgekehrt arbeitet knapp die Hälfte aller IKT-Beschäftigten in der Stadt Zürich, ein Fünftel im Glattal oder im Furttal und etwas weniger als ein Zehntel im Limmattal. IKT-Cluster: Brennpunkte der Beschäftigung 2008 Kanton Zürich, Dichtekarte, Anzahl Beschäftigte Beschäftigte wenige viele Je roter ein Gebiet, desto mehr Beschäftigte arbeiten im IKT-Cluster. Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen

10 Spitzenplatz bei den Unternehmensgründungen Im Kanton Zürich werden jährlich an die Unternehmen gegründet. Im Jahr 2009 entstanden so immerhin neue Arbeitsplätze. Viele Start-ups erbringen Dienstleistungen wie Wirtschaftsprüfung, Rechts- oder Unternehmensberatung. Aber auch Architektur- und Ingenieurbüros, Baufirmen und Detailhandelsunternehmen finden sich häufig unter den Neugründungen. Pro Jahr entstehen im Kanton Zürich zwischen und neue Firmen. Im Jahr 2009 waren es Neugründungen, die zusammen Arbeitsplätze schufen. Als Neugründungen gelten dabei Unternehmen, die aus dem Nichts heraus eine marktwirtschaftliche Tätigkeit aufnehmen. Nicht dazu zählen hingegen neu eröffnete Filialen eines Unternehmens und Firmen, die aufgrund einer Fusion, Auflösung oder Spaltung bestehender Unternehmen entstanden sind. Ein Fünftel der landesweiten Neugründungen Jedes fünfte in der Schweiz neu gegründete Unternehmen hat seinen Sitz im Kanton Zürich, und hier arbei tet auch ein Fünftel aller in schweizerischen Startups Beschäftigten. Dies ist angesichts der landesweiten Ausstrahlung der Wirtschaftsmetropole Zürich nicht erstaunlich. Doch auch andere Landesgegenden verfügen über ein grosses Gründungspotenzial: Einerseits sind dies an Zürich angrenzende Kantone wie Aargau und Zug, andererseits der Ballungsraum am Genfersee, namentlich die Kantone Waadt und Genf, sowie das Tessin. Durch Unternehmensgründungen neu entstandene Arbeitsplätze Kanton Zürich im Vergleich mit anderen Kantonen, Anzahl ZH GE VD BE TI AG SG ZG Quelle: Bundesamt für Statistik 10 Kanton Zürich in Zahlen 2012

11 Durchschnittlich zwei Arbeitsplätze pro Start-up Im Schnitt ist ein neu gegründetes Unternehmen ein Kleinstbetrieb mit zwei Arbeitsplätzen. Die Start-ups bieten denn auch weniger als ein Prozent aller Arbeitsplätze im Kanton Zürich an. Je nach Branche variieren die Unternehmensgrössen allerdings stark: Eine Gründung im Gastgewerbe benötigt in der Regel wesentlich mehr Beschäftigte als eine neue Firma für Unternehmens beratung. Gründungsfreudige Dienstleister Mit rund einem Drittel der Neugründungen dominieren im Kanton Zürich die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen. Sie umfassen Ge schäfts felder wie Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung sowie Architektur- und Ingenieurbüros. Diese Branche ist allgemein kleinteilig organisiert: Sie stellt im Kanton Zürich 22 Prozent der Betriebe, aber nur zehn Prozent der Beschäftigten. Fruchtbaren Boden für Start-ups bieten ausserdem der Handel, vor allem der Detailhandel, und das Baugewerbe, die zusammen einen Viertel der Neugründungen ausmachen. Und auch in der Branche «Information und Kommunikation» sie umfasst beispielsweise die Softwareentwicklung oder das Erbrin gen von Telekommunikationsdienstleistungen wagen viele Angestellte den Schritt in die Selbständigkeit. Unternehmensbestand und -neugründungen nach Branchen 2008 Kanton Zürich Unternehmensbestand, Anzahl Neugründungen, in Prozent Freiberufl., wissenschaftl., techn. DL Handel Information/Kommunikation Baugewerbe Sonstige wirtschaftl. DL Finanz-/Versicherungs-DL Verkehr/Lagerei Verarbeitendes Gewerbe Sonstige DL Kunst/Unterhaltung/Erholung Gesundheits-/Sozialwesen Grundstücks-/ Wohnungswesen Gastgewerbe Erziehung /Unterricht Energie-/Wasserversorgung Bergbau DL: Dienstleistungen. Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass es im Kanton Zürich knapp Unternehmen gibt, die Handel treiben (linke Skala). Gleichzeitig entfallen gut 15 Prozent der Neugründungen auf diese Branche (rechte Skala). Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen

12 Neue Wohnhäuser anstelle von Altbauten Der hohe Bevölkerungsdruck der letzten Jahre führte im Kanton Zürich zu einem Bauboom. Derzeit entstehen pro Jahr bis neue Wohnungen. Dabei wird der sogenannte Ersatzneubau immer wichtiger. Darunter versteht man den Abbruch von Altbauten mit dem Ziel, an ihrer Stelle neue, zeitgemässe Gebäude zu errichten. Der Ersatzneubau ist für Hausbesitzer und Investoren eine interessante Alternative zur Sanierung von angejahrten Liegenschaften. Denn Neubauten erlauben es einerseits, bestehende Nutzungsreserven auszuschöpfen, und andererseits, das Gebäude auf die Bedürfnisse der heutigen Wohnungsnachfrage masszuschneidern. Industrieareale machten den Anfang In den letzten zehn Jahren entstanden im Kanton Zürich fast der neu erstellten Wohnungen, also etwa ein Drittel, durch Ersatzneubau. Die Dynamik nahm im Verlauf des Jahrzehnts deutlich zu. Ein wichtiger Grund dafür sind die Umstrukturierungen ehemaliger Industriegebiete etwa in Oerlikon oder Zürich-West, wobei die Stadt Zürich bereits in den Neun zi ger jah ren mit den Planungsarbeiten für die Umnutzung begann. Die Zahl der Wohnungen auf ehemaligen Fabrikarealen wuchs denn auch bis 2007 laufend an. Seither ist sie allerdings wieder rückläufig, weil das Potenzial der früheren Industrieareale nicht unerschöpflich ist. Grosse Reserven in Wohnquartieren Der Fokus des Ersatzneubaus verlagerte sich in den letzten Jahren mehr und mehr auf Wohnquartiere. In älteren, unternutzten Wohnbauten schlummert ein grosses Potenzial. Vor dem Jahrtausendwechsel entstanden jährlich etwa 300 Neubauwohnungen durch den Ersatz alter Wohngebäude. Seither hat sich diese Zahl verfünffacht. Die mit den Ersatzneubauten einhergehende bauliche Verdichtung Neu erstellte Wohnungen nach Art des Vorgängerbaus Kanton Zürich, Anzahl Ersatz von Industriebauten Ersatz von Wohnbauten Auf unbebautem Land Baujahr Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister GWR-ZH 12 Kanton Zürich in Zahlen 2012

13 führt allerdings nicht dazu, dass sich der Druck auf die Landschaft verringert. Immerhin bewirkt sie, dass der jährliche Landverbrauch trotz intensiver Bautätigkeit in etwa konstant bleibt. Im Jahresschnitt entstehen gegenwärtig rund Wohnungen auf unbebautem Land etwa gleich viele wie zu Beginn des Jahrzehnts. Zentrale Lagen bevorzugt Durch die Umnutzung von Industriearealen neu entstandene Quartiere liegen vor allem in den Städten Zürich und Winterthur. Verdichtungen von Wohnquartieren sind dagegen im ganzen Agglomerationsraum verbreitet. Während die vorhandenen Nutzungsreserven an den bevorzugten Lagen am See konsequent ausgeschöpft werden, beschränken sich die Ersatz neu bau ten in den übrigen Agglomerationsgemeinden typischerweise auf das Siedlungszentrum. Wohnbaugenossenschaften mit Pionierrolle Wichtige Akteure im Ersatzneubau sind die Wohnbaugenossenschaften. Gut die Hälfte aller seit dem Jahr 2000 neu erstellten Genossenschaftswohnungen entstanden durch den Abbruch eines alten Wohnhauses. Neue Mietwohnungen finden sich dagegen oft auf den ehemaligen Industriearealen, während Eigentumswohnungen, wie auch Einfamilienhäuser, vorwiegend auf zuvor unbebautem Land gebaut werden. In den Städten stimmt dies allerdings nur bedingt, weil hier auch viel Wohneigentum anstelle von abgerissenen Mietshäusern entsteht. Verbreitung von Ersatzneubauten nach Art des Vorgängerbaus 2010 Räume Zürich und Winterthur, Dichtekarte, Anzahl Ersatzneubauten mit Baujahr 2001 und jünger Anstelle von Wohnbauten Anstelle von Industriebauten Ersatzneubauten wenige viele Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA120097/98) Quellen: Gebäude- und Wohnungsregister GWR-ZH, Gebäudeversicherung des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen

14 Punkto Nachhaltigkeit im Mittelfeld Mit dem Ja zur neuen Kantonsverfassung hat sich das Zürcher Volk einer nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Seit der Abstimmung im Februar 2005 sind sieben Jahre vergangen. Zeit für eine erste Bilanz. «Kanton und Gemeinden sorgen für die Erhaltung der Lebensgrundlagen. ( ) Sie sind einer ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltigen Entwicklung verpflichtet.» So heisst es in der neuen Zürcher Kantonsverfassung. Nachhaltigkeit meint dabei, dass die Menschen ihre Bedürfnisse decken, ohne von der Substanz zu zehren, so dass sie nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen leben. Bei diesem deutlichen Grundsatzbekenntnis stellt sich natürlich die Frage, ob der Kanton Zürich auf Nachhaltigkeitskurs ist. Unter dem Namen «Cercle Indicateurs» hat er sich deshalb mit anderen Kantonen und verschiedenen Städten zusammengetan, um genau diese Frage anhand verschiedener Kriterien zu beantworten. Gut aufgestellte Wirtschaft Die neuste Erhebung des «Cercle Indicateurs» datiert von Sie zeigt, dass der Kanton Zürich den Vergleich mit anderen Kantonen nicht zu scheuen braucht. Vor allem seine Wirtschaft ist für die Herausforderungen der Zukunft bestens gewappnet und deshalb nachhaltig. Einziger Dämpfer sind die Lebenshaltungskosten, die landesweit zu den höchsten zählen. Etwas weniger rosig sieht es aus, wenn man untersucht, wie nachhaltig Umwelt und Gesellschaft sind. Hier kommt der Kanton Zürich eher ins Mittelfeld der an der Erhebung beteiligten Kantone zu liegen. Nachhaltigkeit: Stärken-Schwächen-Profil 2011 Kanton Zürich, Abweichungen vom Durchschnitt der Kantone Umwelt Natur und Landschaft Rohstoffverbrauch (Abfallmenge pro Kopf) Rohstoffverbrauch (Separatsammelquote) Wasserhaushalt Wasserqualität (Nitrat im Grundwasser) Bodenverbrauch Luftqualität Schwächen Stärken Wirtschaft Gesellschaft Lebenskosten Arbeitsmarkt (Arbeitslosenquote) Investitionen Innovationen Wirtschaftsstruktur (hohe Arbeitsproduktivität) Know-how (Qualifikationsniveau) Öffentlicher Haushalt (Kantonsfinanzen) Steuern Mobilität (Zugang zum ÖV-System) Gesundheit Sicherheit (Strassenverkehrsunfälle) Sicherheit (schwere Gewaltstraftaten) Einkommens- / Vermögensverteilung Partizipation (Stimm- und Wahlbeteiligung) Kultur und Freizeit Bildung (Jugendliche in Ausbildung) Soziale Unterstützung Integration (Einbürgerungen) Chancengleichheit (Frauen in Kaderpositionen) Überregionale Solidarität (Hilfsaktionen) Vereinfachte Darstellung. Eine Abweichung nach links bedeutet, dass der Kanton Zürich schlechter abschneidet als die übrigen Kantone. Eine Abweichung nach rechts weist dagegen auf überdurchschnittliche Nachhaltigkeit hin. Quelle: Cercle Indicateurs 14 Kanton Zürich in Zahlen 2012

15 Sicherheit und Wasserqualität noch nicht top Ein Manko hat der Kanton Zürich etwa bei der gesellschaftlichen Sicherheit, namentlich im Bereich der schweren Gewaltstraftaten. Sie kommen häufiger vor als in den meisten anderen Kantonen. Dabei sind die Deliktzahlen natürlich bereinigt, so dass der Umstand, dass Zürich der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz ist, als Erklärung wegfällt. Auch bei der Wasserqualität gehört der Kanton Zürich nicht zu den «Musterknaben», obschon das Trinkwasser überall bedenkenlos konsumiert werden kann. Der «Cercle Indicateurs» misst die Wasserqualität anhand des Nitratgehalts im Grundwasser. Dabei gilt: Je weniger Nitrat, desto besser für die Umwelt. Hier hat der Kanton Zürich Handlungsbedarf, weil er landesweit zu den Gebieten mit der grössten Nitratbelastung gehört. Das Nitrat stammt zumeist aus der Landwirtschaft. Mobilität und Bodenverbrauch schneiden gut ab Auf der anderen Seite schneidet der Kanton Zürich vergleichsweise gut ab, wenn es um die Mobilität geht: Kaum eine andere Landesgegend ist mit dem öffentlichen Verkehr so gut erschlossen wie der Kanton Zürich. Und auch der Bodenverbrauch ist ein Pluspunkt. Die Zürcherinnen und Zürcher beanspruchen pro Kopf nur 260 Quadratmeter überbaute Fläche, weniger als die meisten ihrer Landsleute. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass der Kanton Zürich als Standort attraktiv und deshalb sehr dicht besiedelt ist. Dieser Siedlungsdruck zwingt zu einer effizient organisierten und damit nachhaltigen Infrastruktur. Gleichzeitig bringt er aber auch eine Reihe von Umweltbelastungen und sozialen Konflikten mit sich, die einer nachhaltigen Entwicklung zuwiderlaufen. Beispiel Wasserqualität: Nitratgehalt im Grundwasser 2009 Kanton Zürich im Vergleich mit anderen Kantonen, in mg/l weniger Nachhaltigkeit mehr FR BS ZH AG VD SO TG LU SH BE ZG BL GE SZ TI SG GR VS UR Alle Quelle: Cercle Indicateurs Kanton Zürich in Zahlen

16 Neue Grundsätze für den Finanzausgleich Zwischen den Zürcher Gemeinden gibt es von Gesetzes wegen einen Finanzausgleich. Dabei greifen die finanzstarken Gemeinden den finanzschwachen unter die Arme, und auch der Kanton trägt seinen Teil zum Ausgleich bei. Ziel ist es, allen Gemeinden eine ähnliche finanzielle Ausgangslage zu verschaffen, um so einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Die Finanzausgleichsordnung ist über 40 Jahre alt und weist mittlerweile erhebliche Mängel auf. Deshalb wurde sie per 2012 reformiert. Der bisherige Finanzausgleich konzentrierte sich darauf, die grossen Steuerkraftunterschiede zwischen den Gemeinden auszugleichen. Neu soll er zusätzlich all diejenigen finanziellen Unterschiede vermindern, die auf äussere, von den Gemeinden kaum beeinflussbare Umstände zurückzuführen sind. An der Finanzierung des Ausgleichs ändert sich nichts, der Kanton und die finanzstarken Gemeinden werden weiterhin gemeinsam zur Kasse gebeten. Fünf differenzierende Ausgleichsinstrumente Zusammengefasst besteht der neue Finanzausgleich aus fünf verschiedenen Instrumenten: Das wichtigste ist der Ressourcenausgleich. Er vermindert die Steuerkraftunterschiede im Kanton Zürich, indem er Zuschüsse für finanzschwache Gemeinden ausrichtet und sogenannte Abschöpfungen bei finanzstarken Gemeinden vornimmt. Weiter gibt es einen demografischen Sonderlastenausgleich für Gemeinden, in denen Personen unter 20 Jahren einen besonders grossen Teil der Bevölkerung ausmachen, weil dadurch erhöhte Kosten für die Volksschule, die Jugendhilfe, den Sport und die Kultur anfallen. Der geografisch-topografische Sonderlastenausgleich hilft dagegen Gemeinden mit geringer Bevölkerungsdichte und einem grossen Anteil an steiler Gemeindefläche. Er kompensiert den erhöhten Aufwand im Strassen- und im Gewässerbau sowie bei der Waldbewirtschaftung und der Feuerwehr. Vereinzelt fallen auch übermässige Kosten an, bei denen die obigen Instrumente nicht greifen. Sie werden mit dem individuellen Sonderlastenausgleich beglichen. Eine Sonderstellung haben die beiden Grossstädte Zürich und Winterthur. Sie haben keinen Anspruch auf den individuellen Sonderlastenausgleich, erhalten jedoch einen Zentrumslastenausgleich. Dieser hilft ihnen, für die finanziellen Folgen ihrer zentralörtlichen Leistungen und Lasten aufzukommen. Neuer Finanzausgleich: Modell und Instrumente Kanton Zürich, Zahlungen 2012 in Franken, provisorische Werte Finanzierung Finanzstarke Gemeinden (662 Mio., davon Stadt Zürich 269 Mio.) Kanton (501 Mio.) Instrumente Ressourcenausgleich (604 Mio.) Demografischer Sonderlastenausgleich (12 Mio.) Geografisch-topografischer Sonderlastenausgleich (23 Mio.) Individueller Sonderlastenausgleich Zentrumslastenausgleich (498 Mio., davon Zürich 412 Mio. und Winterthur 86 Mio.) Empfänger Finanzschwache Gemeinden Zürich Winterthur Die einzelnen Instrumente sind im Text erklärt. Quelle: Gemeindeamt des Kantons Zürich 16 Kanton Zürich in Zahlen 2012

17 Geld fliesst zum Rand Am meisten profitieren die oftmals ländlichen Gemeinden entlang der Kantonsgrenze vom Finanzausgleich. Laut provisorischen Berechnungen erhalten etwa Fischen thal, Hofstetten und Sternenberg, allesamt im Osten des Kantons gelegen, 2012 mehr als Franken pro Einwohner. Auf der anderen Seite zahlen die finanzstarken Gemeinden in See- oder Stadtnähe grosse Beträge in die Ausgleichskasse ein. Am teuersten wird es für Rüschlikon, Küsnacht und Zumikon. Sie erfahren Abschöpfungen in der Grössenordnung von bis Franken pro Kopf und Jahr. Nivellierung der Steuerfüsse erwartet Die neuen Ausgleichszahlungen haben voraussichtlich zur Folge, dass sich die kommunalen Steuerfüsse im Kanton Zürich angleichen. Die meisten Gemeinden dürften einen Steuerfuss nahe dem Durchschnitt wählen, und die Zahl der Gemeinden mit hohem Steuer- fuss wird merklich abnehmen. Zugleich werden viele finanzstarke Gemeinden ihre ohnehin schon tiefen Steuerfüsse nicht weiter senken können. Trotz der Nivel lierung werden sie jedoch steuergünstig bleiben, da der Ressourcenausgleich ihre finanziellen Möglichkeiten zwar beschneidet, aber immer noch einen komfortablen Spielraum lässt. Finanzausgleichszahlungen 2012 Zürcher Gemeinden, in Franken pro Kopf, provisorische Werte Zuschüsse Anzahl Gemeinden Abschöpfungen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen

18 Parteiensystem im Umbruch Das Wahljahr 2011 war bewegt. 16 von 180 Zürcher Kantonsratssitzen gehören seit letztem Jahr nicht mehr derselben Partei wie zuvor. Ist das nun eine tiefgreifende Veränderung der Politlandschaft oder nicht der Rede wert? Weder noch, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. Die grossen Gewinner der Kantonsratswahlen im April 2011 waren die jungen Mitteparteien: die Grünliberalen, welche die Zahl ihrer Abgeordneten fast verdoppelten, und die neue BDP (Bürgerlich-Demokratische Partei), die auf Anhieb sechs Sitze eroberte. Zu den Verlierern gehörten die etablierten Traditionsparteien, allen voran die FDP und die konfessionell geprägten Mitteparteien CVP und EVP. Aber selbst die grossen Polparteien SVP und SP kamen nicht ganz ungeschoren davon. Politischer Wandel ist messbar Jeder Sitzverlust ist für die betroffenen Parteien schmerzlich, jeder Gewinn erfreulich. So gesehen haben die Kantonsratswahlen 2011 für viele Emotionen gesorgt. Nüchtern betrachtet stellt sich jedoch die Frage, ob die über das ganze politische Spektrum verteilten Sitzgewinne und -verluste einer politischen Umwälzung gleichkommen oder nicht. In der Politikwissenschaft gibt es dafür ein Mass, die sogenannte Volatilität. Je grösser die Volatilität, desto grösser der Wandel, Kantonsratswahlen 2011: Sitzverteilung, Sitzgewinne und -verluste der Parteien Kanton Zürich Veränderung der Sitzzahl Anzahl Sitze AL SP GP glp EVP CVP FDP BDP SVP EDU Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass die Alternative Liste (AL) in den Kantonsratswahlen 2011 drei Sitze eroberte, einen mehr als in den Wahlen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 18 Kanton Zürich in Zahlen 2012

19 den eine Wahl ins Parlament bringt. Im Extremfall beträgt sie 100 Prozent, nämlich dann, wenn kein Stein auf dem anderen bleibt und keine der Parteien der letzten Legislaturperiode im neuen Parlament vertreten ist. Das andere Extrem ist eine Volatilität von 0 Prozent. In diesem Fall verändert sich gar nichts, sämtliche Parteien haben noch genau gleich viele Sitze wie zuvor weder Erdrutsch noch Stillstand Nimmt man die letzten zwanzig Jahre als Massstab, so hielt sich die Veränderungsfreudigkeit der Zürcher Wählerinnen und Wähler bei den Kantonsratswahlen 2011 ziemlich genau im Durchschnitt: die Volatilität betrug rund neun Prozent. Verglichen mit den behaglichen Sechzigerjahren ist dies viel 1963 etwa lag sie bei zwei Prozent, damals wechselten nur gerade vier Sitze die Partei. Andererseits ist die Volatilität heute niedriger als in der Krisen- und Kriegszeit der Dreissigerund Vierzigerjahre. So gewann 1939 der damals neue Landesring der Unabhängigen, die Partei des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler, auf Anhieb 15 Mandate. Ebenfalls für viel Wirbel sorgte 1999 der Aufstieg der SVP. Die Volatilität im Zürcher Kantonsrat verlief in der Geschichte in etwa parallel zu jener im Nationalrat. In der Tendenz ist sie leicht höher, weil die Schweiz kulturell und wirtschaftlich vielfältiger ist als der Kanton Zürich. So bilden sich landesweit, etwa in den Sprachregionen, unterschiedliche politische Strömungen, die in der Summe ausgleichend wirken. Mehr Bewegung auf dem internationalen Parkett Vergleicht man den Nationalrat mit den Parlamenten anderer europäischer Länder, so ist die Volatilität hierzulande gering. Im Dáil Éireann beispielsweise, der grossen Kammer Irlands, betrug sie 2011 rund 30 Prozent, in den niederländischen Parlamentswahlen von 2010 knapp 23 Prozent. Aber auch in den Parlamenten Öster reichs und Italiens lag die Volatilität um die Jahrtausendwende bei deutlich über 20 Prozent dies sind Werte, die in der Schweiz nie auch nur annähernd erreicht wurden. Volatilität im Kantons- und im Nationalrat Kanton Zürich und Schweiz, in Prozent Kantonsrat Nationalrat Der Begriff der Volatilität ist im Text erklärt. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen

20 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) Bezirke Im Hintergrund Relief Andelfingen Regionen Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Weinland Bülach Dielsdorf Zürich Dietikon Winterthur Pfäffikon Uster Meilen Hinwil Affoltern Horgen Unterland Furttal Pfannenstiel Limmattal Zürich Glattal Zimmerberg Knonaueramt Winterthur und Umgebung Oberland 20 Kanton Zürich in Zahlen 2012

21 Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 65-Jährige Beschäftigte 3 und Ältere Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,7 16, , Affoltern , ,8 14, , Andelfingen , ,6 15, , Bülach , ,1 14, , Dielsdorf , ,5 13, , Dietikon , ,1 17, , Hinwil , ,0 15, , Horgen , ,7 18, , Meilen , ,7 20, , Pfäffikon , ,8 15, , Uster , ,2 16, , Winterthur , ,8 16, , Zürich , ,7 16, , Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft ha % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,7 16, , Furttal , ,7 13, , Glattal , ,0 15, , Knonaueramt , ,8 14, , Limmattal , ,1 17, , Oberland , ,1 15, , Pfannenstiel , ,6 20, , Unterland , ,4 13, , Weinland , ,6 15, , Winterthur u. Umg , ,4 16, , Zimmerberg , ,7 18, , Zürich , ,7 16, , Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gewogenes Mittel der Gesamtsteuerfüsse, ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern 6 Gebietsstand per Ende 2011; die Gemeinde Greifensee gehört neu zum Glattal, nicht mehr zum Oberland Kanton Zürich in Zahlen

22 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,7 16, , Adlikon , ,9 16, Adliswil , ,8 18, Aesch 520 9, ,6 21, Aeugst a.a , ,2 15, Affoltern a.a , ,0 15, Altikon 768 6, ,5 15, Andelfingen , ,5 19, Bachenbülach , ,1 16, Bachs 915 6, ,4 16, Bäretswil , ,8 15, Bassersdorf , ,5 13, Bauma , ,2 14, Benken 567 8, ,2 13, Berg a.i , ,6 17, Bertschikon , ,8 13, Birmensdorf , ,8 18, Bonstetten , ,1 12, Boppelsen , ,4 14, Brütten , ,4 18, Bubikon , ,0 15, Buch a.i , ,5 11, Buchs , ,5 9, Bülach , ,8 15, Dachsen , ,8 16, Dägerlen 797 7, ,3 11, Dällikon , ,6 13, Dänikon , ,1 9, Dättlikon , ,8 13, Dielsdorf , ,3 13, Dietikon , ,6 16, Dietlikon , ,3 17, Dinhard , ,5 17, / Dorf , ,9 13, Dübendorf , ,6 16, Dürnten , ,0 14, Egg , ,0 18, Eglisau , ,8 13, Elgg , ,6 17, / Ellikon a.d.th , ,6 12, Elsau , ,6 17, Embrach , ,5 13, Erlenbach , ,7 18, Fällanden , ,5 17, Fehraltorf , ,1 12, Kanton Zürich in Zahlen 2012

23 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Feuerthalen , ,7 16, Fischenthal , ,1 12, Flaach , ,4 15, Flurlingen , ,0 16, Freienstein-Teufen 833 9, ,1 14, Geroldswil , ,2 17, Glattfelden , ,7 12, Gossau , ,9 15, Greifensee , ,5 18, Grüningen , ,4 15, Hagenbuch 816 9, ,2 10, Hausen a.a , ,4 14, Hedingen , ,8 13, Henggart , ,8 15, Herrliberg , ,6 19, Hettlingen , ,6 15, Hinwil , ,6 17, Hirzel , ,5 16, Hittnau , ,0 10, Hochfelden 615 9, ,2 11, Hofstetten 885 4, ,5 13, Hombrechtikon , ,9 17, Horgen , ,8 18, Höri , ,4 12, Humlikon 368 9, ,4 19, Hüntwangen , ,7 14, Hütten 724 5, ,8 14, Hüttikon , ,3 14, Illnau-Effretikon , ,0 18, Kappel a.a , ,4 12, Kilchberg , ,8 20, Kleinandelfingen , ,3 14, Kloten , ,0 16, Knonau , ,1 14, Küsnacht , ,4 23, Kyburg 761 4, ,5 9, Langnau a.a , ,4 20, Laufen-Uhwiesen , ,3 19, Lindau , ,8 13, Lufingen , ,1 10, Männedorf , ,2 19, Marthalen , ,8 14, Maschwanden 468 9, ,3 15, Maur , ,8 18, Kanton Zürich in Zahlen

24 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Meilen , ,5 21, Mettmenstetten , ,5 13, Mönchaltorf , ,8 17, Neerach , ,3 14, Neftenbach , ,3 12, Niederglatt , ,7 13, Niederhasli , ,0 12, Niederweningen , ,7 11, Nürensdorf , ,8 18, Oberembrach , ,3 15, Oberengstringen , ,8 21, Oberglatt , ,3 10, Oberrieden , ,9 23, Oberstammheim 938 8, ,2 16, Oberweningen , ,5 11, Obfelden , ,8 14, Oetwil a.d.l , ,6 20, Oetwil a.s , ,3 12, Opfikon , ,4 13, Ossingen , ,7 15, Otelfingen , ,9 14, Ottenbach , ,5 15, Pfäffikon , ,6 17, Pfungen , ,6 13, Rafz , ,2 13, Regensberg 238 9, ,7 15, Regensdorf , ,1 15, Rheinau , ,9 16, Richterswil , ,6 16, Rickenbach , ,0 17, Rifferswil , ,3 12, Rorbas , ,6 10, Rümlang , ,2 14, Rüschlikon , ,2 20, Russikon , ,3 16, Rüti , ,7 16, Schlatt 906 6, ,2 13, Schleinikon 565 6, ,7 12, Schlieren , ,0 14, Schöfflisdorf , ,6 17, Schönenberg , ,0 17, Schwerzenbach , ,0 16, Seegräben , ,8 15, Seuzach , ,6 20, Stadel , ,5 14, Kanton Zürich in Zahlen 2012

25 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs Einwohner 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu er stellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 Wohnungen ha % % % Fr./Einw. Stäfa , ,0 20, Stallikon , ,8 15, Steinmaur , ,5 16, Sternenberg 866 4, ,7 18, Thalheim a.d.th , ,0 12, Thalwil , ,9 18, Trüllikon 956 8, ,5 17, Truttikon 443 6, ,5 15, Turbenthal , ,4 14, Uetikon a.s , ,5 17, Uitikon , ,3 22, Unterengstringen , ,9 19, Unterstammheim , ,0 14, Urdorf , ,2 18, Uster , ,7 15, Volken 327 5, ,4 13, Volketswil , ,4 13, Wädenswil , ,5 18, Wald , ,1 16, Wallisellen , ,3 16, Waltalingen 728 7, ,7 14, Wangen-Brüttisellen , ,2 10, Wasterkingen 394 7, ,5 13, Weiach , ,0 14, Weiningen , ,7 13, Weisslingen , ,6 15, Wettswil a.a , ,0 19, Wetzikon , ,2 15, Wiesendangen , ,0 18, Wil , ,0 15, Wila , ,8 15, Wildberg , ,7 14, Winkel , ,4 16, Winterthur , ,2 16, Zell , ,6 17, Zollikon , ,8 25, Zumikon , ,5 25, Zürich , ,7 16, Inkl. kantonale Gewässer, Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Gesamtsteuerfuss ohne Kirchen; Kantonswert: gewogenes Mittel; aufgrund des neuen Finanzausgleichs sind je nach Zugehörigkeit zu Schulgemeinde / Kirchgemeinde unterschiedliche Steuerfüsse möglich 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen

26 Zahlen können Berge versetzen Die Grafik zeigt den Unterschied zwischen Tages- (Arbeits-) und Nacht- (Wohn-) Bevölkerung im Kanton Zürich. Die Sicht auf den Kanton erfolgt aus Südosten. Kanton Zürich Statistisches Amt

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