Konvergenzmedium Smartphone: Warum und wie alles auf das Handy hinauslaufen wird.

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1 Bildung und Sport Konvergenzmedium Smartphone: Warum und wie alles auf das Handy hinauslaufen wird. Selbstlernmaterialien Landeshauptstadt München Stand: 10/2011 Autor: Andreas Hintermaier

2 Smartphones wie das iphone übernehmen immer mehr Funktionen anderer Geräte und werden zunehmend zum omnipräsenten Begleiter. Erste Auswirkungen dieser Entwicklung sind bereits sichtbar. Andere bahnen sich gerade erst an. Die Vorgeschichten beginnen in sehr unterschiedlichen Bereichen: Der Miniaturisierung der Hardware, der Entstehung von Betriebssystemen für Handys, den Entwicklungen im Bereich drahtloser Datenübertragung und im Internet. Die Hardware verkleinert sich vom Desktop Computer zunächst in den 90er Jahren zu den ersten, recht klobigen Notebooks. Diese schrumpfen nach der Jahrtausendwende rapide und reduzieren sich ab 2008 zu kleinen Netbooks, die eine kleine Tastatur und Bildschirm aber kaum noch eigene Rechenleistung besitzen. Netbooks sind (wie der Name bereits sagt) vor allem auf die Nutzung des Internet ausgelegt. Vielen Daten aber auch Rechenleistung wird nun erstmals ins Internet ausgelagert. Für Terminals wie Fahrkartenautomaten werden berührungsempfindliche Touchscreens entwickelt und aus dem militärischen Bereich steht seit 2000 das GPS System zur Ortung zur Verfügung 1. Gleichzeitig wird zunächst auch der frühe Handyknochen miniaturisert. Mit dem iphone dreht sich diese Entwicklung jedoch um, da sich der Bildschirm zur multifunktionalen Touchscreen wandelt. Gleichzeitig werden auch die Prozessoren massiv verkleinert und beschleunigt 2. Smartphones sind letztlich kleine Computer auf deren Betriebssystem 3 Programme (sog. Apps) laufen. Die Bedienung erfolgt durch Antippen des Bildschirms. Dadurch kann das Smartphone immer mehr Funktionen absorbieren. 4 Das Betriebsystem war in früheren Handymodellen fest verdrahtet im Hintergrund verankert. Erst in Smartphones wird das Betriebssytem erweiterbar und aktualisierbar und rückt damit in eine ähnlich zentrale Rolle wie im Computerbereich. Auch hier stehen sich nur wenige große Systeme gegenüber, die im Folgenden kurz charakterisiert werden sollen. IOs das Betriebsystem von Apple für das iphone ist der Vorreiter und war lange auch der Trendsetter für mobile Betriebssysteme. Immer noch werden viele Apps zuerst für das Apple System veröffentlicht. Das System ist sehr intuitiv und ohne Vorkenntnisse bedienbar. Apple reglementiert den Zugang und Inhalt des System jedoch sehr rigide; Dies ist einerseits ein Vorteil für Nutzer, da alle Komponenten überprüft werden. Dies führt zu höherer Sicherheit und einem einheitlichen Bedienkonzept. Andererseits schränkt Apple dadurch die Möglichkeiten der Nutzer und der Softwareentwickler ein. 1 GPS würde bis 2000 für Privatnutzer bewusst unscharf gehalten damit keine genaue Ortung durch Unbefugte (sprich: Gegener) möglich war. Erst mit Abschaltung der Unschärfe beginnt der Aufschwung von GPS Systemen. Heutige Ortungen besitzen in etwa eine Genauigkeit von +-10m. 2 Anders als in PC stecken in etwa 90% der Handys ebenso wie in den meisten Game Konsolen oder GPS Navis Prozessoren der englischen Firma ARM. 3 Die momentan bekanntesten beiden Betriebssysteme sind Apples IOs und das von Google herausgegebene quelloffene And r oid Betriebssystem. 4 Weitere Miniaturisierungen können wohl nur noch durch Änderung der Benutzerschnittstelle z.b. über die schon seit längerem propagierten Datenbrillen geschehen. Diese projizieren Informationen direkt auf die Netzhaut und könnten z.b. über Augenbewegungen steuerbar sein. 2

3 Android, ein OpenScource Projekt auf Linux Basis wurde erst 2008 von Google gestartet. Android ist offener, vielfältiger aber auch anarchischer als der Konkurrent ios. Jeder Smartphone Hersteller kann das System nach Belieben anpassen 5. Es lässt sich ähnlich intuitiv bedienen und verwalten wie ios. Dies führt einerseits zu mehr Wildwuchs, d.h. zum Teil halbfertige oder schlechter bedienbare Apps. Andererseits ist das Betriebssystem dadurch innovativer und dynamischer als die Konkurrenz von Apple, da es von zahlreichen Interessengruppen weiter entwickelt wird. Android steckt heute in etwa 30% aller Smartphones und hat ios damit bereits überholt. Im August 2011 kaufte Google die Handysparte von Motorola. Es wäre zwar möglich dass Google somit wie Apple auch eigene Google Handys produziert, dies wäre jedoch kontraproduktiv, da damit der Entwicklerstamm schrumpfen würde 6. Das von Nokia entwickelte Symbian 7 Betriebsystem (c.a. 25% Tendenz stark sinkend) und Windows Mobile von Microsoft (c.a. 5%) werden auf Dauer nur in Nischen vertreten sein, da sie schlechtere Bedienbarkeit und weniger App Angebote als die Konkurrenz aufweisen. Auch im Netzwerkbereich entwickelten sich aus dem unbeweglichen Modem immer schnellere drahtlose W-LAN Techniken. Gleichzeitig wurden beschleunigte Datenprotokolle für den Mobilfunk entwickelt. 8 Dadurch ist es auch für Handys möglich immer mehr Daten und Rechenleistungen ins Internet auszulagern. Auch die Entwicklungen im Internet haben die Attraktivität von Smartphones massiv erhöht: In der Rollenverteilung ähnelt das WWW ursprünglich dem Fernsehen, da es klare Sender und Empfängerrollen gibt. Ab 2004 entsteht jedoch mit dem Web (oder Mitmach-Web) ein zunehmend bidirektionales Medium. Das Web 2.0 bildet sich einerseits um eine Reihe neuer Technologien (Ajax, Wikis, Blogs 10, RSS, Social Bookmarks..), die Interaktion und Vernetzung ermöglichen und gleichzeitig über vereinfachte Handhabung auch neue Bedienungs- und Protokollstandards erlauben. Diese Technologien werden auf neuen Mitmach- Plattformen angeboten. 5 Dies führt jedoch dazu dass jedes Update und jede Sicherheitslücke nicht nur von Google sondern auch vom Hersteller selbst für das jeweilige Gerät angepasst und aktualisiert werden muss. Dadurch verzögern sich Aktualisierungen oft um Monate oder fallen bei vielen älteren Modellen völlig aus. So ergibt sich eine sehr inhomogene Versionslandschaft. (Stand 09/2011: %, %, %). 6 Der Hauptgrund für den Kauf von Motorola war höchstwahrscheinlich das umfangreiche Patentportfolio von Motorola das Google eine bessere Position in den zahlreichen Patentklagen von Apple sichern sollte. 7 Da Nokia zu spät und wenig erfolgreich auf die Entwicklung von Smartphones reagierte wird sich das Unternehmen aller Voraussicht nach vom Markführer zu einer Randexistenz entwickeln. Im Handybereich droht auch Microsoft ein ähnliches Schicksal trotz (oder wegen?) einer Allianz mit Nokia. 8 Videostreaming - das Abspielen eines Videos im Internet, ist mit heutigen mobilen Datenprotokollen kein Problem mehr. LTE, das aktuelle Übertragungsprotokoll für Mobilgeräte schließt mit etwa 150 Mbit/s zu W-LAN Übertragungsraten auf. 9 Der Begriff wurde 2004 von Tim O Reilly geprägt 10 Blogeinträge erhalten jeweils eigene sog. Permalinks die als individuelle URL von Suchmaschinen indiziert und vom Nutzer aufgerufen sowie weiter vernetzt werden können. 3

4 Andererseits wird mit dem Web 2.0. auch eine fundamentale Verhaltensänderung beim Nutzer selbst eingeleitet. Web 2.0. Anbieter stellen nur noch die Plattformen, die Vernetzungsmöglichkeiten und Grundfunktionalitäten für das jeweilige Einsatzgebiet zur Verfügung. Der Nutzer wird zum Produzenten und kreiert alle Inhalte. 11 Unter anderem zeigt das Web 2.0. folgende Charakteristika: - Partizipation durch Kommunikation, Feedback und Erstellen neuer Websites, z.b. Folksonomy (last.fm, digg.com, moviepilot.de), User Generated Content (Wikipedia, Flickr, Online Communities; Google Maps) oder Crowdsourcing (crowdspring.com). - Konvergenz: Texte, Bilder Töne oder Videos werden über das Internet gebündelt und über verschiedene Endgeräte (z. B. PC oder Handy) ausgegeben, z. B. Youtube oder RSS Feeds. - Mashup/ Remix: Verbindung verschiedener Technologien, die andere Medien zitieren, aber auch verfremden. Auftretende Fragen über geistiges Eigentum und Creative-Commons- Lizenzen (Lawrence Lessing). z.b. Housingmaps.com, flickrvision.com, youtube.com bis hin zum geplanten Smartgrid der Stromkonzerne. - Universal Design/Barrierefreiheit: Es bilden sich allmählich Interface-Standards für Webseiten. Durch klarere interne Strukturierung werden Seiten auch für Screenreader (Vorlese-Software für Sehbehinderte) oder behinderte Personen leichter lesbar und bedienbar Einkommensverteilung: Portale wie Ebay oder Amazon bieten Kleinanbietern Verkaufsfläche. Unter anderem auch aufgrund dieser Faktoren übernimmt das Internet seit 2008 die Rolle des Leitmediums bei Jugendlichen. Mit dem gleichzeitigen Aufkommen von Online Communities wie Facebook wird der ständige Austausch in Echtzeit (Everywhere Net/ Always On) immer attraktiver und allgegenwärtig 13. Wie bei den Netbooks lassen sich auch für Smartphones immer größere Datenmengen und immer mehr Rechenleistung in die sog. Cloud des Internets abzugeben 14. Einen weiteren Entwicklungsstrang stellt die zunehmende Verlagerung von Spielen auf Smartphones dar. Der Umsatz mit Computer- und Konsolenspielen hat bereits seit Jahren die Umsätze z.b. aus dem Filmgeschäft hinter sich gelassen 15. Nun zeigen sich jedoch auch in dieser Branche erste 11 Besonders deutlich lässt sich dies an Hand von Ebay veranschaulichen. Ebay bietet nur die Plattform für Waren die von Nutzern eingestellt und bewertet werden. Durch Weiterempfehlung und Bewertung (sog. Tags) werden Anbieter, Waren oder auch Inhalte vergleichbar und damit für jeden nutzbar. 12 Webdesigner sind nun jedoch mit neuen Schwierigkeiten konfrontiert, da die Bildschirmgrößen in denen Webseiteninhalte dargestellt werden stark variieren. Augenblicklich etwa von 320 x 240 Pixel (Iphone 3) bis 1920 x1200 Px (hochauflösender Computerbildschirm), 13 Eine Crux an dieser Entwicklung ist natürlich, dass auch Arbeitnehmer zunehmend überall vom Arbeitgeber erreichbar sind und somit die traditionelle Aufteilung in Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmt. Die Journalistin Lucy Kellaway prägte hierfür den Begriff Urbeit (Urlaub und Arbeit) (in Financial Times ) 14 So werden auch immer mehr Firmendaten bei Cloud-Anbietern wie Amazon gespeichert. Zwar ergeben sich dadurch für Firmen enorme Arbeits- und auch Kostenerleichterungen, gleichzeitig jedoch hat dies fatale Konsequenzen für die Datensicherheit; zumal die meisten Cloudspeicher unter US Datenschutzrechten operieren. 4

5 Umsatzeinbrüche durch die massive Verbreitung von extrem günstigen und relativ einfach gemachten Spiele Apps 16. Die Spiele Apps werden wie das bekannte Angry Birds millionenfach heruntergeladen 17 und versprühen den Charme von Computerspielen der 90er Jahre. Dies ändert sich jedoch rapide. Die Rechenleistung aktueller Smartphones ist bereits mehr als ausreichend um praktisch alle anstehenden Aufgaben außer ggf. sehr komplexen Spielen auf dem Display zu erledigen. Für 2012 ist jedoch eine weiterer Verdopplung der Rechengeschwindigkeit angekündigt, womit Smartphones das Niveau aktueller Desktop Computer erreichen. Wie kann diese Rechenleistung (zusammen z.b. mit ausgelagerter Rechenleistung in die Cloud) verwendet werden? Die Hauptbeschränkung für eine weitere Verlagerung von Anwendungen auf das Smartphone und für eine Nutzung der zunehmenden Rechenleistung liegt im Interface, der Schnittstelle zwischen Benutzer und Gerät. Die gegenwärtigen kleinen Touch Screens, die mit den Fingern bedient werden müssen, bieten noch vergleichsweise geringe Interaktionsmöglichkeiten. 3D Displays werden sicher demnächst auch in Handys verbaut werden. Interessanter wären jedoch externe Interfaces. Hier kommen z.b. Datenbrillen (Head-Mounted Displays oder HMD) in Frage, die den Nutzer wesentlich mehr einbinden (sog. Immersion) und z.b. über Augenbewegungen zu bedienen sind. HMDs fristen jedoch immer noch ein Randdasein, obwohl sie bereits seit vielen Jahren auf dem Markt sind 18. Es existieren auch halbtransparente Displays, die sich z.b. für eine Interaktion mit der realen Umwelt über AR Anwendungen wie Layar eignen. Quellen: 15 Der weltweite Umsatz der Spiele Industrie lag 2010 bei $66 Mrd (davon $19,3 Mrd Onlinespiele und $2,2 Mrd Spiele Apps für Mobilgeräte) ; die Filmindustrie (Kinos) bei $31,8 Mrd., und die Musikindustrie bei $15,9 Mrd ) 16 Die Preise bewegen sich im einstelligen Eurobereich 17 Angry Birds liegt bei mehr als 250 Mio Downloads 18 Hauptanwendungsgebiet ist die z.b. Anwendungen in der Industrie. Dabei wird z.b. bei Trainings für Piloten oder Mediziner eine 3D Umgebung auf dem Display visualisiert. Aktuelle HMDs verfügen über Virtual retinal displays (VRD) die ein Bild direkt auf die Netzhaut projizieren. Somit entsteht ein Bild, als ob die Daten vor dem Auge schweben würden. Zusammen mit einer transparenten bzw. transluzenten Brille kann das Auge die Umgebung sowie die Darstellungen der Brille gleichzeitig erfassen dabei sind aktuelle Auflösungen von 1280 x 1024 Pixel möglich. 5

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