Gemeindebrief. Februar März 2018 Freie Evangelische Gemeinde Düsseldorf

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1 Gemeindebrief Februar März 2018 Freie Evangelische Gemeinde Düsseldorf Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Jahreslosung 2018

2 Seite 2 Auf ein Wort Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Gott wird es gut machen Widerstreitende Handelsinteressen, religiöse Vielfalt und Multikulti, moralischer Verfall, die Welt ist ein Dorf, Krieg. Wir kennen diese Schlagworte. Sie liefern uns in Kurzform die Zustandsbeschreibung einer zerbrechlichen Welt. Aber ich rede nicht vom Jahr Ich rede vom ersten Jahrhundert nach Christus. Denn genau diese Beschreibungen treffen auf das Lebensgefühl vieler Menschen im Mittelmeerraum der damaligen Zeit zu. Globalisierung und die Angst davor sind keine Erfindungen unseres Jahrhunderts. Wir bilden uns das nur ein. Die Texte im Buch der Offenbarung sind Ende des ersten Jahrhunderts entstanden. Und neben diesem allgemeinen Unsicherheitsgefühl ging es der Gemeinde Jesu an den Kragen. Kaiser Domitian konnte nicht ertragen, dass sich die Christen weigerten, ihn anzubeten. Dahinein wird dem Johannes die Offenbarung (die Apokalypse, wörtlich: Entschleierung) gegeben. Und mit der Jahreslosung 2018 lassen wir jeden Schleier und Nebel hinter uns und treten direkt auf eine Lichtung mit weitem Horizont. Sie steht im vorletzten Kapitel des Buches und der ganzen Bibel. Dort erfahren wir, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. Gott wird jede Träne abwischen und alle Schmerzen beenden. Kein Leid und kein Geschrei wird mehr sein. Gott wird mitten unter seinem Volk wohnen. Und dann steht sie da, die Verheißung: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb21,6). Gottes Verheißung, veranschaulicht mit dem Bild einer Quelle, aus der lebendiges Wasser hervorsprudelt. Es steht für Gott selbst. Für seine Gerechtigkeit. Für sein Heil. Für seine heilsame, richtende und aufrichtende Gegenwart. Er sagt uns: Ich mache alles neu (Vers 5) und damit wird wirklich alles gut. Umsonst, frei erhältlich, aus Gnade. Jemand hat einmal gesagt: So wie Durst auf die Existenz von Wasser hinweist, so weist unsere Sehnsucht nach Gott auf dessen Existenz hin. Sehnsucht ist schmerzlich und normal zugleich, so wie Durst. Wir dürsten nach Gott. Manchmal spüren wir es, oft nicht. Aber da ist dieser Unfriede, der nur von ihm selbst gestillt werden kann. Da ist die Sehnsucht, die nur von ihm erfüllt werden kann. Bei ihm kommen wir zur Ruhe, findet unsere Suche ihr Ziel. Erstaunliche und realistische Perspektive der Bibel: So lange sich die Welt dreht, wird geweint, gehofft, gebangt und geklagt. Es wird verloren, gelitten und gestorben. Dass wir uns da gar keine Illusion machen. Aber dann! Dann wird alles gut werden. Am Ende. Und jetzt? Nehmen wir den Klassiker vieler Filme und Vorstellungen. Zwei Menschen sind verschollen auf einer einsamen Insel. Der eine hat Hoffnung, dass es gut wird, und sie einmal gefunden werden. Der andere verliert schon bald jede Hoffnung, die Insel jemals lebend verlassen zu können. Der erste wird Kraft haben und durchhalten, der zweite gibt sich schon bald auf, es hat sowieso keinen Zweck für ihn.

3 Auf ein Wort Seite 3 Ein Mensch, der keine Hoffnung hat, ist arm dran. Wir brauchen für unser Leben einen Ausblick über den Tod und über diese Welt hinaus. Er gibt uns Hoffnung. Ob die Hoffnung des Gestrandeten begründet ist, ist fraglich. Für unser Leben aber haben wir eine begründete Hoffnung. Sie liegt in Gott und seiner Zusage. Gott macht alles neu und gut. Diese hoffnungserfüllte Perspektive verändert jeden Tag heute. Wie das? Ich habe mich mit der Jahreslosung in einer Zeit beschäftigt, in der es mir nicht gut ging. Es gab ein paar unlösbare Fragen, und ich machte mir selbst sehr viel Druck. Das machte mich für Wochen fast apathisch. Viele kennen dieses Lebensgefühl, wenn man denkt: Ich will nicht mehr, wenn man nicht einmal aufstehen will. Wenn man sich einfach nur noch entsetzlich müde fühlt. So war es bei mir. Und dann kam die Jahreslosung wie ein himmlischer Hoffnungsschimmer: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst und Siehe, ich mache alles neu. Ich verstand, dass es vollkommen ausreicht, was Gott tut und tun wird. Dieses Wort hat mich getröstet und aufgerichtet. Es hat mich gerettet. Es hat mir für den einen Tag Kraft gegeben. Und dann für den nächsten. Und für den nächsten. Weil Gott die Zukunft gehört (und wir ihm), können wir unsere Angst überwinden. Wir sind befreit von der lähmenden Angst um uns und unsere Zukunft. Das ist die beste Voraussetzung für ein leidenschaftliches und engagiertes Leben. Es ist ein befreites Leben. Diese Zukunftsperspektive tut hier und heute nicht nur gut sie gibt uns die Kraft, in den ungelösten Fragen zu bestehen. Und weil wir ganz an Jesus und seinem Heil hängen, hören wir auf, es uns selbst zu erarbeiten. Wir müssen uns nicht selbst erlösen. Und weil wir Realisten sind, halten wir durch. Denn wer erwartet, durch dieses Leben tränen- und schmerzfrei hindurch zu schweben, wird an den überzogenen Erwartungen zerschellen. Gottes Hoffnung gibt uns Kraft. Nicht das perfekte Leben. Man hat den Christen oft vorgeworfen, sie seien Jenseitsvertröster. Dieser Vorwurf mag manchmal berechtigt gewesen sein. Ich erlebe heute viele Menschen jedoch als Diesseitsvertröster, auch Christen. Viele tun so, als ob diese Welt alles sei. Aber das wäre doch sehr wenig. Es wäre sehr kurzsichtig. Und es entzöge uns den Grund für eine lebendige Hoffnung, die echt trägt. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Das Jahr 2018 steht unter dieser starken Verheißung. Das lebendige Wasser fließt in unsere Welt und verändert sie. Gott wird einmal alles neu machen. Deswegen kann ich mich hier und heute begeistert dem Leben widmen, ohne Angst. Ohne Angst? Ja, das würde das kommende Jahr ganz sicher entscheidend verändern. Ihr Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschlands

4 Seite 4 Cornelia Wüsthoff Liebe Gemeinde! Im Februar werdet ihr eine Sonderspende für mich durchführen. Ich möchte das zum Anlass nehmen, euch ganz herzlich zu danken für eure Unterstützung im letzten Jahr, insbesondere für die großzügige Sonderspende im August. Wenn man hier in Afrika jemandem etwas gibt, dann wird man immer mit Segenswünschen bedacht, z. B. Gott möge dich reich segnen und dir langes Leben schenken oder Gott möge es dir 100-fach zurückgeben. So möchte ich euch auch Gottes Segen wünschen für die Gemeindearbeit in Düsseldorf. Was meine Arbeit betrifft, schaue ich auf ein sehr angefülltes Jahr zurück mit vielen Herausforderungen. Alles ist schwierig, bevor es leicht wird, hängt an meinem Schreibtisch; das fasst meine Erfahrung des letzten Jahres gut zusammen. Ich bin Gott von Herzen dankbar für die Kraft und Gesundheit, die er mir geschenkt hat, für den Frieden in den vier Ländern, die zu unserer Organisation gehören (Elfenbeinküste, Mali, Burkina Faso und Niger), für meine Mitarbeiter und Kollegen und für die drei Mitarbeiter, die sich neu als Übersetzungsberater ausbilden lassen wollen. Es grüßt euch herzlich aus Abidjan Sonderspende Cornelia Wüsthoff Cornelia Wüsthoff Die Kollekte am 4. Februar 2018 wird für die Arbeit von Cornelia Wüsthoff bestimmt sein. Sie arbeitet als Bibel- Übersetzungsberaterin in der Elfenbeinküste. Wenn Sie Ihren Beitrag überweisen wollen, dann geben Sie bei der Überweisung auf das Gemeindekonto bitte das Stichwort Cornelia Wüsthoff an. Der Ältestenkreis

5 Gemeinde-im-Gespräch Seite November 2017 Am Sonntag, , trafen sich ca. 30 Gemeindeglieder, um über Fragen zum Gemeindeleben nachzudenken. Schwerpunkt bildete dabei der Blick auf die Kinder- und Jugendarbeit. Dabei wurde deutlich, dass es schwierig ist, Kinder und Jugendliche für eine regelmäßige Veranstaltung zu gewinnen. Die langen Anfahrtswege und dicht gefüllte Terminkalender sind die Ursachen. Weil diese Probleme generationenübergreifend vorhanden sind, ist es sinnvoll, das Gemeindeleben gerade am Sonntag zu intensivieren. Zum Teil geschieht dies bereits, z.b. bei Brot und Butter sowie den Gemeindewanderungen. Hier gilt es, weitere Ideen zu entwickeln und damit das Gemeindeleben zu bereichern. Für das erste Quartal 2018 sind zwei weitere Gemeinde-im-Gespräch-Termine geplant. Beim ersten Termin wollen wir über die erste Phase unseres Gottesdienstes nachdenken: Wie wollen wir die ersten Minuten gemeinsam(!) mit Kindern, deren Eltern und dem Rest der Gemeinde Gottesdienst feiern. Welche Elemente wollen wir beibehalten? Was möchten wir ändern? Welche Ideen gibt es? Beim zweiten Termin stehen die Ideen des Arbeitskreises Architektur (Gemeindesaal / Foyer / Gartensaal) im Mittelpunkt, die kennengelernt und diskutiert werden sollen. Durch regelmäßige Treffen zu einem Gemeinde-im-Gespräch möchten wir das Gespräch über Gemeindethemen intensivieren, für die in den Gemeindeversammlungen oft nicht genug Zeit vorhanden ist. Wir freuen uns über Anregungen zu weiteren Themen. Der Ältestenkreis Miteinander die gemeinsame Mitte entdecken! In den Wochen vom 4. Februar bis zum 11. März soll uns als Gemeinde der Philipperbrief des Apostels Paulus begleiten. An allen Sonntagen wird in diesen Wochen ein Abschnitt dieses markanten Briefes Grundlage für die Predigt sein. 4.2., Phil 1, , Phil 2, , Phil 2, , Phil 3, , Phil 4, , Phil 4, 10-20

6 Seite 6 Gemeindefreizeit in Marienberge Diese Predigttexte sind zugleich Grundlage für bunt zusammengestellte Gesprächskreise. Wir wollen bewusst in dieser Zeit als Gemeinde miteinander, aber auch wenn man so will durcheinander unterwegs sein. Spätestens nach dieser Aktion treffen sich unsere bewährten Haus- und Bibelkreise wieder in ihrem eigenen Rhythmus. Aber auch all diejenigen, die sich nicht einer Gesprächsgruppe angeschlossen haben, laden wir herzlich ein, die Texte zu studieren und Gott so zu Wort kommen zu lassen. Die Freude und die Hingabe, von der in diesem Brief so oft die Rede ist, möge in dieser Zeit auch ganz frisch unser Leben prägen! Christian Kupfer Gemeindefreizeit in Marienberge Wer schon einmal dabei war, kann es eigentlich nur bestätigen: Es gibt wenige Möglichkeiten, an denen man so in unsere Gemeinde eintauchen kann wie unsere Gemeindefreizeiten. Das gemeinsame Essen, die Gespräche, Wanderungen, das Singen, die Lagerfeuer; all dies führt zu einem freudigen Kennenlernen oder zu einer Vertiefung unserer Gemeinschaft. Auch Personen, die die Gemeinde ansonsten nicht besuchen, sind herzlich eingeladen! Christian Kupfer In diesem Jahr geht es wieder vom nach Marienberge. Diese Tage sollte man sich - wenn es irgend möglich ist - freihalten!

7 Gesehen in unserer Gemeinde Seite 7 Adventsfeier am 10. Dezember

8 Seite 8 Weltgebetstag der Frauen Weihnachtsfeier am 24. Dezember Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2018 um Uhr in der EFG-Luisenstraße, Düsseldorf, Luisenstraße 51 Gottes Schöpfung ist sehr gut! Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche alle sind herzlich eingeladen! Mit seinen rund Einwohner*innen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt.

9 Weltgebetstag der Frauen Seite 9 Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Die Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielen vor allem die Herrnhuter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zum Weltgebetstag haben Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

10 Seite 10 Biblischer Unterricht BeU BeU Gott entdecken und du selbst sein. Biblischer Unterricht - Generationen von Teenagern haben unter diesem Namen in unserer Gemeinde Spannendes (und wahrscheinlich auch weniger Spannendes) über die Bibel und über Gott gelernt. Aber das Wort Unterricht weckt bei heutigen Teenagern Assoziationen, die eigentlich gar nicht zu dem passen, was wir miteinander machen. Es geht ja nicht um Schule (Was nicht heißen soll, dass Schule nicht auch sehr spannend gestaltet sein kann)! Deshalb haben wir den Namen des BU, wie er abgekürzt immer genannt wurde, ganz leicht verändert: BeU (englisch ausgesprochen: bi: ju:). Da stecken zwar noch die alten Buchstaben drin, wenn auch anders ausgesprochen. Aber außerdem steht diese Abkürzung für das englische Be you, also: Sei du selbst! Denn genau darum geht es u.a. beim BeU. Es ist kein Selbstfindungstrip. Es geht schon um die Bibel und um Gott. Vor allem aber geht es um die Entdeckung: Die Geschichten, die wir dort lesen, sind nicht nur uralte Stories, sondern sie haben was mit uns zu tun. Wir selbst kommen in ihnen vor! Und durch diese Geschichten den lebendigen Gott kennenzulernen, führt uns eigentlich erst dazu, wir selbst zu werden und sein zu können. Gerade Teenager erleben in ihrem Leben eine Phase, in der sie sich diese Fragen stellen: Wer bin ich eigentlich? Was kann ich? Und was macht mich aus? Bin ich das, was ich versuche zu sein, um bei meinen Freunden und in meiner Klasse anzukommen? Bin ich das, was ich aus mir mache? Oder gibt es etwas in mir, etwas Wertvolles, das einfach da ist, weil Gott es in mich hineingelegt hat? Wir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag von 10-14:30 Uhr, essen auch immer zusammen und machen meistens einen kleinen Ausflug dabei. Im Moment sind 7 Teenager dabei, wir freuen uns aber auch immer über Neue. Nach den Sommerferien startet ein neuer Jahrgang. Wer Lust hat mitzumachen oder einfach Fragen dazu hat, kann sich gerne bei mir melden. Philipp Herrmannsdörfer

11 Neues aus der jungen Generation Seite 11 Ist da jemand? Zurzeit läuft dieses Lied ständig, sobald ich das Radio anschalte. Der Sänger Adel Tawil hat damit einen Volltreffer gelandet. Als ich das Lied zum ersten Mal gehört habe, habe ich mich direkt davon angesprochen gefühlt. Vielleicht geht es dir auch so. Ich dachte, die Frage, die das Lied stellt, habe ich mir auch schon gestellt: Wenn der Himmel ohne Farben ist schaust du nach oben und manchmal fragst du dich: Ist da jemand, der mein Herz versteht und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt und mich sicher nach Hause bringt? Ist da jemand, der mich wirklich braucht? Ist da jemand? Ist da jemand? Wahrscheinlich ist es einfach so, dass wir Menschen so gemacht sind. Dass wir nicht einfach nur um uns selbst kreisen wollen (auch wenn wir das oft genug tun), sondern dass wir uns nach einem Jemand sehnen. Nach jemandem, der uns nicht nur ausnutzen will, oder der nur mit uns befreundet sein will, solange wir erfolgreich sind und zu den Coolen gehören. Nach jemandem, dem es wirklich um mich geht, dem es wichtig ist, zu verstehen, was mein Herz wirklich bewegt. Es ist ein Wunder und ein Geschenk, wenn wir das Glück haben, in unserem Leben einen Menschen zu finden, bei dem es so ist. Einen Partner oder einen Freund. Es gibt Menschen, die dieses Glück nicht haben. Ich persönlich glaube zutiefst, dass der lebendige Gott, der diese Welt und dich und mich gemacht hat, genau dieser Freund für uns sein will. So habe ich Gott kennengelernt. So lese ich es in der Bibel von Jesus. Wie er den Menschen begegnet. Wie er bei ihnen tiefer schaut, als ihre Fassade es zulassen möchte. Und wie er sie bei allem, was er so in ihrem Herzen entdeckt, nicht verurteilt, sondern Mut macht zum Leben und sich auf echte Beziehungen mit ihnen einlässt. Das begeistert mich! Das berührt mein Herz! Philipp Herrmannsdörfer

12 Seite 12 Chorworkshop Die Mischung macht s Knapp 20 Sängerinnen trafen sich am Freitag und Samstag vor dem 1. Advent zum diesjährigen Chorworkshop in der FeG Düsseldorf. Geleitet wurde der Chorworkshop von der allseits beliebten Sabine Hausner (stimmatelier, Mettmann). Leider waren nur sieben Gemeindeglieder anwesend, aber zum Glück hatte Sabine aus ihrem Chor:D weitere Teilnehmerinnen mitgebracht. Sehr schnell ist es Sabine gelungen, aus diesen Gruppen einen guten Chor zu formen. Zusammen mit Elke Förster am Klavier und Wolfgang Jüschke mit Bass und Gitarre wurden es zwei arbeitsreiche, aber auch fröhliche Probennachmittage. Der Funke der Freude sprang sehr schnell auf die Übenden über. Wohltuend für alle war Sabines Art, mit Fehlern wertschätzend umzugehen. Statt zu maßregeln, spornte sie die Sängerinnen aufmunternd an, ihr Bestes zu geben. Das buntgemischte Liedprogramm wurde am Sonntag der Gemeinde präsentiert. Begleitet wurde der Chor am Sonntag neben Klavier und Gitarre auch noch von Sabines Mann Rainer mit der Cajon. Das 1. Lied Bald ist schon Weihnacht brachte die Gemeinde nicht nur in Weihnachtsstimmung, sondern animierte sie und ganz besonders die Kinder dazu, die vom Chor vollzogenen Bewegungen mitzumachen. Die Gemeinde war dann auch wieder beim Kanon Siehe, Dein König kommt zu Dir gefordert. Außerdem erklangen noch folgende Lieder: Rock my Soul, Noch ist tiefe, dunkle Nacht und Gloria. Es war wieder ein gelungener Workshop, der allen Beteiligten viel Freude gemacht hat. Wünschenswert wäre, dass im nächsten Advent beim Chorworkshop mehr sangesfreudige Gemeindeglieder teilnehmen. Katharina Schmidt und Andreas Smidderk

13 Veranstaltungen der Gemeinde Veranstaltungen in der Gemeinde Seite 13 So, 4.2. So, Fr, Gesprächsgruppen und Predigten zum Philipperbrief (Siehe Seite 6) Karfreitagsgottesdienst Andere Termine / Terminausblick 2018 Sa, Kreiskindermitarbeiterschulung in Duisburg-Homberg Sa, 24.2., Missionale in Köln Fr, 2.3., Uhr Weltgebetstag der Frauen. Siehe Seite Sa, 3.3. Schulung zu Gewalt und Missbrauch für Mitarbeiter in der Kinder-und Jugendarbeit Sa, Kreisrat So, 10.6., Uhr Open-Air-Fest der Ev. Allianz Düsseldorf So, 8.7., Uhr Abschluss des BeU (Biblischer Unterricht) Ältestenkreis Der Ältestenkreis trifft sich am Do, und Do, Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Apr/Mai ist am 4. März.

14 Seite 14 Gottesdienste Gebetskreis um 9.30 Uhr auf der 1. Etage Kindergottesdienst ab 10 Uhr in den unteren Räumen des Gemeindehauses Datum! Predigt Leitung Besonderes 4.2. P. Dr. Chr. Kupfer C. Losberg Abendmahl vorne P. Ph. Herrmannsdörfer B. Liss Uhr P. Ph. Herrmannsdörfer Team Abend- Gottesdienst P. Dr. Chr. Kupfer Z. Kreb P. Dr. Chr. Kupfer W. Jüschke 4.3. P. Ph. Herrmannsdörfer Dr. T. Ginsberg P. Dr. Chr. Kupfer C. Kersten Uhr P. Ph. Herrmannsdörfer Team Abend- Gottesdienst P. L. Linder (Essen-Mitte) E. Ginsberg P. Dr. Chr. Kupfer T. Hönig, Ökum. Hauskreis P. Ph. Herrmannsdörfer W. Liss Karfreitag 1.4. P. Dr. Chr. Kupfer R. Raacke Ostersonntag Nach den Gottesdiensten: Kaffeetrinken im Treff B16. Wer ein persönliches Gespräch oder Fürbitte wünscht, findet dafür Mitarbeiter unter der Empore und an der Fensterseite.

15 Gemeindegruppen Seite 15 Kindergottesdienst Die Kinder sind zu Beginn im Gottesdienst. Nach dem ersten Teil des Gottesdienstes gehen sie mit den Mitarbeitern in ihre Gruppen: 0 3 Jahre 4 6 Jahre 7 11 Jahre ab 12 Jahre Teens- Church Seniorenkreis (Gemeinde ab 60) dienstags um Uhr im Gartensaal 6.2. Bibelgespräch: Phil 1, Senioren-Café 6.3. Bibelgespräch: Phil 4, Senioren-Café Gesehen in unserer Gemeinde: Der Baum 2017

16 Seite 16 Gebets- Haus- und Bibelkreise Name Ort Zeit Infos Gebetskreis im Gemeindehaus Düsseldorf Bendemannstr Etage sonntags 9.30 Uhr Bibelkreis Rath Düsseldorf Pflugstraße 14-täglich dienstags Uhr S. Brasch Hauskreis Sofagruppe Düsseldorf Bendemannstr. 16 dienstags Uhr T. Heßler Hauskreis Oase Düsseldorf mittwochs Uhr J. Emrich Bibelkreis Wersten Düsseldorf Richrather Str. 14-täglich mittwochs 19 Uhr D. Gaida Hauskreis Mittendrin wechselnde Treffpunkte 14-täglich mittwochs Uhr P. Mertens Linksrheinischer Hauskreis wechselnde Treffpunkte 14-täglich mittwochs 20 Uhr H. Neuendorf Gebetskreis Eller Düsseldorf Bingener Str donnerstags Uhr H. Voigt Ökumenischer Hauskreis wechselnde Treffpunkte donnerstags Uhr Christen aller Konfessionen H.B. Reich Hauskreis Südkreuz Treffpunkte in Düsseldorf-Wersten 14-täglich freitags Uhr W. Jüschke Ansprechpartnerin für Haus-, Gebets- und Bibelkreise ist Sabine Brasch

17 Arbeitsgruppen Seite 17 Besuchsdienst Sie wünschen einen Besuch oder kennen jemand, der sich über einen Besuch freuen würde? Oder Sie selbst können gelegentlich einen Menschen besuchen? Dann wenden Sie sich an Annette Hüning, Tel oder Musik in der Gemeinde Die musikalische Gestaltung der Gottesdienste wird von verschiedenen Musikern, Sängern und Musikteams übernommen. Weitere Mitwirkende sind herzlich willkommen! Ansprechperson ist Elke Förster Tel oder Die Musik in der Gemeinde wird vom Arbeitskreis Musik geplant und besprochen. Mitglieder des Arbeitskreises sind zurzeit E. Förster, T. Hönig, W. Jüschke, A. Liss, K. Müller und M. Rothert. Wir freuen uns über Anregungen, Hinweise und neue Ideen aus der Gemeinde! Impressum Herausgeber: Freie Evangelische Gemeinde Düsseldorf e.v., Bendemannstr. 16, Düsseldorf im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, K.d.ö.R. Internet: Gemeindebrief Nr.: 336, Auflage: 300 Exemplare Druck: Frick Kreativbüro & Onlinedruckerei e.k., Postfach 1154, Krumbach Redaktion P. Dr. Christian Kupfer Lutz Hartke P. Philipp Herrmannsdörfer Wolfgang Jüschke Irene Oberdörfer

18 Seite 20 So finden Sie uns Gemeindezentrum Bendemannstraße 16, Düsseldorf (in der Nähe des Hauptbahnhofs) Ältestenkreis P. Dr. Christian Kupfer P. Philipp Herrmannsdörfer Wolfgang Jüschke Zita Kreb Wolfgang Liss Gemeindepastoren Dr. Christian Kupfer Bendemannstraße 16 mobil Mail: c.kupfer@duesseldorf.feg.de Philipp Herrmannsdörfer Bendemannstraße 16 mobil Mail: p.herrmannsdoerfer@duesseldorf.feg.de Diakon/Diakonin für Gottesdienste: Dr. Tobias Ginsberg Mail: t.ginsberg@duesseldorf.feg.de Senioren: Ruthild Raacke Mail: r.raacke@duesseldorf.feg.de Musik: Elke Förster Mail: e.foerster@duesseldorf.feg.de Gemeindebüro Mail: buero@duesseldorf.feg.de Hausmeisterin Jelena Emrich , außer freitags Kassierer Benjamin Liss mobil Gemeindekonto Spar- und Kreditbank Witten IBAN DE BIC GENODEM1BFG SKB-Berater Eberhard Rompf

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