III Ethik in der Medizin Schöne-Seifert, B.

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1 11 VORLESUNGEN Vorlesung Geschichte, Theorie und Ethik (GTE) der Medizin für Studierende des 1. klinischen Semesters Thematische Blöcke I - III: I Geschichte der Medizin Hofer, H.-G. Termine: Di :00-14:45 HS Psychiatrie G1 Di :00-15:45 HS Psychiatrie G2 Mi :00-14:45 HS Psychiatrie G3 Mi :00-15:45 HS Psychiatrie G4 Do :00-14:45 HS Psychiatrie G5 Do :00-15:45 HS Psychiatrie G6 Fr :00-14:45 HS Psychiatrie G7 Fr :00-15:45 HS Psychiatrie G8 II Theorie der Medizin Hofer, H.-G. Termine: Di :15-11:00 HS Psychiatrie Th1 Di :15-12:00 HS Psychiatrie Th2 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie Th3 Mo :00-13:45 HS Psychiatrie Th4 III Ethik in der Medizin Schöne-Seifert, B. Termine: Mi :15-11:00 HS Psychiatrie E1 Mi :15-12:00 HS Psychiatrie E2 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E3 Mo :00-13:45 HS Psychiatrie E4 Di :15-11:00 HS Psychiatrie E5 Di :15-12:00 HS Psychiatrie E6 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E7 Mo :15-11:00 HS Psychiatrie E8 Mo :15-12:00 HS Psychiatrie E9 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E10 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E11 Mo :15-14:00 HS Psychiatrie E12 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E13 Mo :15-13:00 HS Psychiatrie E14 Mo :15-14:00 HS Psychiatrie E15 Die Vorlesungen zur Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin finden als getrennte Einheiten statt. Während Geschichte und Theorie im Block gelehrt werden, läuft die Ethik-Vorlesung i. d. R. einstündig über das ganze Semester und behandelt jeweils ein einschlägiges Thema pro Woche.

2 12 SEMINARE GTE-SEMINARE GTE-Seminar 1 (Geschichte und Theorie der Medizin) Medizin im 20. Jahrhundert Prof. Dr. Hans-Georg Hofer Seminarraum der Rechtsmedizin, Röntgenstr. 23 Ausnahmen: und : Lehrgebäude D1, Albert-Schweitzer-Campus1, A6 Das 20. Jahrhundert war auch für die Medizin ein Jahrhundert der Extreme: Es brachte eine geradezu explosionsartige Vermehrung und Ausdifferenzierung medizinischen Wissens hervor. Zu seiner Erfolgsgeschichte zählen technische Innovationen, therapeutische Revolutionen (Insulin, Penicillin, Cortison), verlässliche Standards in der klinischen Forschung und wissenschaftsbasierte Leitlinien. Zur Medizingeschichte dieses Jahrhunderts gehören aber auch Grenzüberschreitungen und Verbrechen (Krankenmorde und Menschenversuche im NS), Fehlschläge und Katastrophen (Contergan). Diese die heutige Medizin so prägenden Entwicklungen und Geschehnisse liegen zeitlich fern und nah zugleich; sie exemplarisch kennenzulernen, zu befragen, zu diskutieren und wo möglich in ihren Spuren vor Ort aufzusuchen, ist Anliegen dieses Seminars. Einschlägige Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung besprochen und zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft zu Recherche (im kleinen Umfang) wird vorausgesetzt. Es ist geplant, eine Einheit als Rundgang durch das Klinik-Areal zu gestalten ( Medizin im 20. Jahrhundert hier in Münster ). Scheinvoraussetzung: Kontinuierliche Teilnahme am Seminar, (wahlweise und in Absprache) Referat, Tandem-Referat oder Stundenpatenschaft, aktive Teilnahme an der Diskussion.

3 13 GTE-Seminar 2 (Geschichte der Medizin) Die Seele in der Medizin Priv.-Doz. Dr. Ralf Forsbach Lehrgebäude B3, Albert-Schweitzer-Campus 1, A6 Auch wenn die Anfänge einer wissenschaftlichen Psychiatrie in der Regel mit der Aufklärung verbunden werden, begleiten seelische Erkrankungen die Menschheitsgeschichte seit ihren Anfängen. Der Umgang mit psychisch Kranken war dabei höchst unterschiedlich. Gesellschaftliche Akzeptanz und das Bemühen um adäquate Therapien kontrastieren mit Vernachlässigung und Medizinverbrechen. Das Seminar wirft Schlaglichter auf die zentraleuropäische Psychiatriegeschichte: Von Forschungserkenntnissen zu Urgeschichte, Antike und Mittelalter wird die Rede sein. Die Befreiung der Irren von den Ketten im 18. Jahrhundert und die Koryphäen der Psychiatrie im 19. und 20. Jahrhundert (z. B. Emil Kraepelin, Eugen Bleuler) werden in mehreren Seminarsitzungen behandelt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die NS-Medizinverbrechen an psychisch Kranken und geistig Behinderten. Auch die Psychiatriereformen in den beiden deutschen Staaten nach 1945 werden erörtert. Darüber hinaus gehört die Vermittlung von Grundkenntnissen zur Benutzung einer Bibliothek und zum Umgang mit wissenschaftlicher Literatur zum Seminarprogramm; Techniken und Ziele von Präsentationen vor Publikum werden besprochen. Einschlägige Literatur wird vorgestellt und steht größtenteils in einem Handapparat zur Verfügung. Die Bereitschaft zu weitergehender Recherche wird vorausgesetzt. Geplant sind zu Zeiten der Seminarsitzungen einzelne Exkursionen, zum Beispiel in das Archiv der Universität. Übersichtsliteratur: Heinz Schott/Rainer Tölle, Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen, München Ansgar Weißer, Geschichte der Psychiatrie in Westfalen, in: Wolfgang Kirsch/Barbara Rüschoff- Thale/Helga Schuhmann-Wessolek (Hg.), Psychiatrie in Westfalen, Münster 2010, S ( Scheinvoraussetzungen: Kontinuierliche Teilnahme, Referat mit Handout, aktive Teilnahme an der Diskussion.

4 14 GTE-Seminar 3 (Geschichte der Medizin) Medizin, Kriege und Krisen in Geschichte und Gegenwart Dr. David Freis, M.A. Großer Konferenzraum Feuerwehr, Albert-Schweitzer-Campus 1, A5 Ausnahme: , Lehrgebäude B4, Albert-Schweitzer-Campus 1, A6 Kriege und Medizin waren historisch oft untrennbar miteinander verflochten. Die Folgen kriegerischer Auseinandersetzungen Verwundung, Hunger und Krankheit, die Soldaten ebenso trafen wie Zivilisten stellten die Medizin mit ihrem Anspruch zu helfen und zu heilen immer wieder vor neue Herausforderungen. Wesentliche Aspekte der modernen Medizin, wie z.b. das Rote Kreuz, der Einsatz von Krankenwagen und die Technik der Bluttransfusion, kamen erstmals auf Schlachtfeldern zum Einsatz. Mit der fortschreitenden Technisierung der Kriegsführung in der Neuzeit kam der Medizin eine zunehmend wichtige Rolle in den Planungen der Militärs zu. In den totalen Kriegen des 20. Jahrhunderts erreichte die Verflechtung von Kriegsführung und Medizin schließlich in der umfassenden Mobilisierung der Ärzteschaft eine neue Dimension. Im historischen Rückblick erweist sich das Verhältnis von Krieg und Medizin als komplex und häufig als widersprüchlich. Einerseits wird bis heute immer wieder auf die Bedeutung von Kriegen für die Entwicklung neuer medizinscher Theorien, Methoden und Fachgebiete verwiesen. Andererseits hat insbesondere die jüngere medizinhistorische Forschung die These vom Krieg als Antriebskraft medizinischen Fortschritts in Frage gestellt und die ethischen Spannungen zwischen humanitären Ansprüchen und der aktiven Kriegsteilnahme von Ärzten in den Fokus genommen. Anhand zahlreicher Beispiele aus Geschichte und Gegenwart werden wir uns im Seminar mit dem Verhältnis von Krieg und Medizin auseinandersetzen. Wir befassen uns unter anderem mit den Auswirkungen bestimmter Kriege auf Medizin und Gesundheit an der Front und im Hinterland, mit technischen Innovationen, mit der Rolle und Entwicklung einzelner medizinischer Fachgebiete wie der Chirurgie und der Bakteriologie, mit der psychiatrischen Behandlung seelischer Kriegsfolgen, mit dem ärztlichen Selbstverständnis und dem Arzt-Patienten-Verhältnis, sowie mit den langfristigen Folgen der Kriege des 20. Jahrhunderts für die Medizin. Dabei richten wir den Blick auch auf die Rolle der Medizin in den Kriegen und Krisen der Gegenwart. Literatur: Literatur wird online bereitgestellt. Zum Überblick: Wolfgang U. Eckart, Medizin und Krieg: Deutschland (Paderborn: Schöningh, 2014); Roger Cooter et al. (Hg.), Medicine and Modern Warfare (Amsterdam: Rodopi, 1999). Scheinvoraussetzungen: Aktive Mitarbeit, Lektüre kurzer englisch- und deutschsprachiger Grundlagentexte, gemeinsames Erarbeiten eines Themas und Gestaltung einer Sitzung als Teil einer Arbeitsgruppe.

5 15 GTE-Seminar 4 (Geschichte und Ethik der Medizin) Die unterschiedlichen Aspekte der Fortpflanzungsmedizin. Historische und ethische Aspekte Dozentin Dr. phil. Heike Petermann, M.A. Großer Konferenzraum West, R. 603, Albert-Schweitzer-Campus 1, A1 Ausnahmen: , Lehrgebäude D2, Albert-Schweitzer-Campus 1, A , Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Straße 62 KOMMENTAR Es liegt an ihm, Ein Kind um jeden Preis oder Ein neuer Test verrät Schwangeren alles über das Erbgut ihres Kindes drei Aspekte der Reproduktionsmedizin und Humangenetik. Die Menschen möchten heute auch ihre Zukunft in jeder Hinsicht planen. Natürliche und sehr persönliche Vorgänge wie Zeugung, Schwangerschaft und Geburt werden immer mehr zum Gegenstand medizinischer Beobachtung, Manipulation und Intervention. Neue Techniken wie die künstliche Befruchtung (IVF) und die Pränatal- (PND) und Präimplantationsdiagnostik (PGD) eröffnen einerseits große Chancen und rühren andererseits aber auch an Grundfragen der menschlichen Existenz und des menschlichen Zusammenlebens. Weiterhin gibt es Technologien, bei Erkrankungen die Fertilität zu erhalten. So stellt sich die Frage: Wie schutzwürdig ist das menschliche Leben? Die Themen, deren historische und ethische Gesichtspunkte diskutiert werden, spannen den Bogen von der Sexualität, über die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin (künstliche Befruchtung, Pränataldiagnostik, Eizell- und Samenspende, Leihmutterschaft) wie auch den Abbruch der Schwangerschaft, den Erhalt der Fertilität, den genetischen Tests vor und nach der Geburt bis zur Eugenik und Zukunftsutopien der Menschheit. Auch sollen die Auswirkungen der humangenetischen Erkenntnisse auf die Medizin wie die personalisierte Medizin (beispielsweise in der Onkologie und Anästhesiologie) diskutiert werden. Wie beeinflusst der technische Fortschritt die Entwicklung der Medizin (Reproduktionsmedizin, Humangenetik)? Quellen: Wissenschaftliche Artikel, Stellungnahmen, Ausschnitte aus Zeitungen, Filmen und Romanen. Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars ausgegeben. Scheinvoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme am Seminar, Übernahme eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit zu einer ausgewählten Fragestellung des Seminars entsprechend den Institutsvorgaben.

6 16 GTE-Seminar 5 (Ethik der Medizin) Medizinethik: grundlegende und aktuelle Fragen Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert Hörsaal des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Von-Esmarch-Straße 62 Ausnahme: , Seminarraum EGTM-Pavillon In diesem Seminar werden wir anhand ausgewählter Texte gemeinsam tiefer in Grundprobleme und in 'laufende' Kontroversen der Medizinethik einsteigen. Thematisch werden etwa Selbstbestimmung, Paternalismus und Embryonenschutz behandelt sowie konkrete ethische Fragen am Lebensende, in der Fortpflanzungsmedizin, im Umgang mit neuen medizinischen Eingriffsmöglichkeiten oder in der Gestaltung unseres Gesundheitssystems. Einschlägige Stichworte wären: ärztliche Suizidhilfe, Sterbefasten, vorgeburtliche Diagnostik, Genom-Editierung, 'Verbesserungsmedizin' oder Leistungsbegrenzungen im Gesundheitssystem. Dabei sollte es für Sie darum gehen, Sensibilität für ethische Fragestellungen zu entwickeln, deren Komplexität zu verstehen, unterschiedliche Positionen genauer kennenzulernen und selber ethisch zu argumentieren. Scheinvoraussetzung und Bewertungsgrundlage sind die vorbereitete Mitarbeit im Seminar und die Übernahme eines Kurzreferats mit Handout (in der Regel zu zweit). Ersatzleistungen (schriftlich Hausarbeit) sind nach Absprache möglich. Zu den Standards für Referate und Hausarbeiten werden zu Beginn des Semesters Instituts- Richtlinien verteilt.

7 17 GTE-Seminar 6 (Ethik der Medizin) Probleme in der Medizinethik PD Dr. Marco Stier, M.A. Lehrgebäude D3, Albert-Schweitzer-Campus 1, A6 Ob nun als Mediziner oder Patient, zu den meisten ethischen Fragen hat man in der Regel wenigstens eine Intuition. Oft genug weiß man aber weder genau, warum man diese Intuition hat, noch ob sie denn richtig ist. Zudem fragen angehende Ärztinnen und Ärzte oft: Was darf ich? Ein Blick in die Gesetzbücher ist dann nur bedingt hilfreich, denn zum einen regeln sie viele Angelegenheiten nicht ausdrücklich, zum anderen sind Gesetze nicht automatisch moralisch richtig. Es hilft also nichts, man muss sich sein eigenes Urteil bilden. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man seine ursprüngliche Intuition aufgeben muss, man kann sie auch zu einem begründeten moralischen Urteil ausbauen. Das Rüstzeug dafür will das Seminar anhand medizinethischer Grundfragen und aktueller Herausforderungen vermitteln. Scheinvoraussetzungen: Referat mit Handout oder schriftliche Hausarbeit nach Instituts-Richtlinien, die am Anfang des Semesters verteilt werden.

8 18 GTE-Seminar 7 (Ethik der Medizin) Ethische Herausforderungen meistern: Fälle analysieren & normativ argumentieren Dr. Jan-Ole Reichardt, M.A. Lehrgebäude B1, Albert-Schweitzer-Campus 1, A6 Moralische Herausforderungen lauern an vielen Stellen unseres Alltags, der Bereich ärztlicher Tätigkeit bildet dabei keine Ausnahme. Einige dieser Herausforderungen sind mit weltanschaulich und politisch umkämpften Fragen verbunden, bei denen keineswegs auf der Hand liegt, wie eine moralisch akzeptable Bewältigung aussehen ko nnte. Im Seminar wollen wir den reflektierten Umgang mit solchen Herausforderungen trainieren: die Situation analysieren, ihre empirischen Rahmenbedingungen prüfen und uns argumentativ zu normativen Urteilen vorarbeiten. Dafür werden wir zu sitzungsweise wechselnden Themen eine je eigene Ansicht entwickeln und versuchen, sie anderen gegenüber zu plausibilisieren in kurzen Plädoyers und freien Diskursgruppen. Thematisch werden wir uns dabei mit kritischen Aspekten der Ko rper-modifikation, der menschlichen Sexualität, der ärztlich-paternalistischen Täuschung, der sog. Alternativmedizin, der Verteilungsgerechtigkeit, ärztlichen Sonderpflichten und der Sterbehilfe auseinandersetzen. Scheinvoraussetzung: Lesen der Literatur, Halten prägnanter Kurzstellungnahmen zu den Sitzungsthemen ( Einminuten-Plädoyers ), aktive Diskussionsteilnahme, Anfertigung einer themenspezifischen Literatur- Recherche.

9 19 GTE-Seminar 8 (Ethik der Medizin) Medizinethik im Diskurs: Was tun, wenn um moralische Werte gestritten wird?" Dr. Daniel R. Friedrich, M.A. Zeit: Di 10:15-11:45 Uhr und Sondertermine siehe Seite 6 Lehrgebäude B2, Albert-Schweitzer-Campus 1, A6 Gibt es medizinisch feststellbare Perversionen, oder ist die Frage bereits falsch gestellt? Ist medizinisches Marihuana gut, Gras zum privaten Konsum aber nicht? Sollen Ärzte beim Sterben helfen? Und dürfen Ärzte ihre Patienten mit allen Mitteln behandeln, an die sie glauben oder gibt es Grenzen der Zulässigkeit? Diesen und anderen medizinethischen Kontroversen wollen wir uns im Seminar diskursiv nähern. Ziel ist es, die Komplexität hinter vermeintlich klar zu beantwortenden Fragen zu erfassen und dann zu einer wohlbegründeten Position zu gelangen. Um dies zu ermöglichen, halten alle Teilnehmer einminütige Kurzvorträge (Plädoyers) zu den jeweiligen Sitzungsthemen, an die sich eine gemeinsame Diskussion an-schließt. Um den kritischen Umgang mit der herangezogenen Literatur zu ermöglichen, ist darüber hinaus eine eigenständige Recherche nach einschlägiger Literatur durchzuführen. Auf die entsprechenden Techniken dafür wird im Seminar eingegangen. Scheinvoraussetzung: Lesen der angegebenen Literatur, Halten einminütiger Kurzvorträge zu jedem Text am Anfang der Sitzung, aktive Teilnahme an der Diskussion, Verfassen eines Stundenprotokolls.

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