Echtzeitsysteme. Inhaltsverzeichnis. Dieter Zöbel. Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik
|
|
- Krista Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dieter Zöbel Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Eingrenzung Grundmodell eines Echtzeitsystems Prozesse Zeiten Beispiele Zeiten und Uhren Echtzeit und physikalische Zeit UhrenundWecker Ausführungzeiten von Anweisungen Ableitung von Zeitbedingungen Modellbildung Logiken Algebren Zustandsautomaten Petri-Netze Echtzeitplanung Grundlagen der Echtzeitplanung Planen durch Suchen Planen nach Fristen Planen nach monotonen Raten Planen nach monotonen Fristen Synchronisierung 66 6 Rechnerarchitekturen und Prozessoren 67 7 Betriebssysteme Merkmale von Echtzeitbetriebssystemen Aufbauprinzipien Speicherverwaltung Dateiverwaltung Treiber Unterbrechungen i
2 7.7 Beispiele für Echtzeitbetriebssysteme Solaris QNX POSIX µitron OSEK/VDX Programmiersprachen 80 9 Softwaretechnik Rechnernetze Nachlese 83 ii Kapitel 7 Betriebssysteme Merkmale von Echtzeitbetriebssystemen Aufbauprinzipien Speicherverwaltung Dateiverwaltung Treiber Unterbrechungsbehandlung Beispiele für Echtzeitbetriebssysteme 68
3 7.1. MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN 7.1 Merkmale von Echtzeitbetriebssystemen Allgemeine Zielsetzung: Nutzbarmachung des Rechners ergonomische Benutzeschnittstelle Ausnutzung der Fähigkeiten, insbesondere der Leistungsfähigkeit Anpassung an wechselnde Aufgabenstellungen Betriebssystem + Vorhersagbarkeit + Skalierbarkeit + Zeitverwaltung + :::: Echtzeitbetriebssystem Dieter Zöbel MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN Kategorisierung von Echtzeitbetriebssystemen Echtzeitbetriebssysteme z.b. QNX, psos,... Laufzeitsysteme z.b. RTKernel, Ada runtime system Standardschnittstellen z.b. POSIX, ITRON Dieter Zöbel
4 Merkmale von Echtzeitbetriebssystemen 7.1. MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN Durchreichen von Unterbrechungsanforderungen (prioritätsabhängig) an die Anwendungsprogramme Mehrprogrammbetrieb mit der Möglichkeit der anwendungsspezifischen Zuordnung von Prioritäten Bereitstellung einer effizienten Zeitund Weckverwaltung einstellbare Zeitauflösung (Bezugszeitspanne t G ) Überwachung der Einhaltung von Echtzeitbedingungen Unterbrechbarkeit des Kerns (bzw. von Systemaufrufen) asynchrone E/A-Operationen Verhersagbarkeit der Zugriffsdauer auf Plattendateien durch entsprechende Organisation (z.b. zusammenhängende Folgen von Dateiblöcken) Möglichkeit zur Abschaltung der virtuellen Speicherverwaltung (z.b. zur Vermeidung unvorgesehener Seitenaustausche) Dieter Zöbel Genealogie der Echtzeitbetriebssysteme Kategorisierungsschemata 7.1. MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN Grad der Offenlegung: proprietär (z.b. irmx) offen 1 (z.b. REAL/IX) Herkunft: Eigenentwickeltes Echtzeitbetriebssystem (z.b. QNX) Integration von Echtzeitmerkmalen (z.b. AIX) Weiterentwicklung eines Betriebssystems zu einem Echtzeitbetriebssystem (z.b. LynxOS) Plattformabhängigkeit: aus Betriebssystem-Sicht: Microsoft basiert (z.b. RTXDOS, EUROS) UNIXbasiert (z.b. psos) aus Hardware-Sicht: Bindung an Prozessoren oder an Boards: PC-basiert (z.b. RMOS, QNX) oder Intel-basiert (z.b. irmx) Ausbaustufe: Ausführungssystem für parallele Prozesse (engl.: executive) (z. B. RTKernel) vollständig ausgebautes Betriebssystem (z.b. Solaris) 1 offen in dem Sinne, dass es herstellerunabhängige Standards wie POSIX.4 erfüllt Dieter Zöbel
5 7.1. MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN Entwicklungslinien von Echtzeitbetriebssytemen eigenständige Entwicklung angelehnt an UNIX angelehnt an Microsoft integriert in ein universelles Betriebssystem angelehnt an den PC Standard proprietär offen vorwiegend proprietär offen, proprietär eher proprietär Beispiele iirmx OS/9 QNX, REAL/IX EUROS, WindowsCE Solaris, Ada QNX, irmx, WindowsCE Dieter Zöbel MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN Vor und Nachteile einer Anlehnung an ein vorhandenes Betriebssystem Vorteile: größere Akzeptanz bei den Entwicklern Verfügbarkeit von komfortablen Werkzeugen und Schnittstellen (z.b. make, awk oder graphische Benutzeroberflächen) Nachteile: Probleme mit der Größe und der Skalierbarkeit Probleme mit der Rechtzeitigkeit Dieter Zöbel
6 Wie wird UNIX ein Echtzeitbetriebssystem? 7.1. MERKMALE VON ECHTZEITBETRIEBSSYSTEMEN unterbrechbarer, skalierbarer Kern (ist für ein Echtzeitbetriebssystem neu zu entwickeln) Bereitstellung einer hohen Zeitauflösung prioritätsbasierte Prozessausführung Ergänzung um leichtgewichtige Prozesse Verhinderung des Seitenaustausches kalkulierbare Zugriffszeiten auf Plattendateien Erfüllung von Standards, z.b. POSIX und POSIX Dieter Zöbel AUFBAUPRINZIPIEN 7.2 Aufbauprinzipien Begriffseingrenzung: Der Kern ist der Teil des Betriebssystems, der unverzichtbar für dessen Funktionalität ist. Kategorisierung: Makrokern: Wesentliche Funktionalitäten des Betriebssystems sind im Kern zu finden (typischerweise monolithischer Aufbau, z.b. UNIX) Mikrokern: nur die notwendigste Funktionalität zum Betreiben von Betriebssystemkomponenten gehört in den Kern (alle Dienstleistungen, die Dateiverwaltung, Speicherverwaltung und Geräteverwaltung liegen außerhalb des Kerns, z.b. QNX) Umsetzung der Echtzeitanforderung der Unterbrechbarkeit des Kerns (bzw. der Systemaufrufe): bei Makrokernen: durch Sollbruchstellen bei Mikrokernen: durch minimalisierte Dienste des Kerns Dieter Zöbel
7 7.2. AUFBAUPRINZIPIEN Vor- und Nachteile der Mikrokern-Architektur Vorteile: Sichere Kapselung der Komponenten (Prozesse) eines Betriebssystems (durch die Speicherverwaltung) definierte Schnittstelle zum Kern (API), insbesondere zum Zwecke des Interprozesskommunikation (IPC 2 ) klare Trennung von Funktionalitäten zwischen Kern und den Prozessen, bzw. unter den Prozessen (Dienst- wie Anwenderprozesse) Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Erweiterbarkeit und Dynamik (z.b. Nachladen von Betriebssystemprozessen zur Laufzeit) Einfache Anpassung an neue Rechnerplattformen (durch den Austausch von Treibern und ggf. des Kerns) Nachteil: (Noch) hoher Aufwand (vgl. [Lie96]) 2 (engl.: inter-process communication) Dieter Zöbel AUFBAUPRINZIPIEN Interprozesskommunikation (IPC) Paradigma: Ein Betriebssystem und die umgebenden Anwenderprozesse kommuniziern mittels Nachrichten (transparent realisiert durch den Kern) miteinander. Zentrale Aufgabe des Kerns: Abwicklung der Nachrichtenübertragung Vorteile: homogener Systemaufbau: Es gibt nur Prozesse. klare Objektstruktur: Dientleistung und damit Datenmanipulation nur durch Methodenaufrufe an das Dienstleistungsobjekt. Anwenderprozess Dienstprozess Mikrokern Dieter Zöbel
8 7.2. AUFBAUPRINZIPIEN Beispiel: Mikrokernarchitektur von QNX Prozess Prozess Prozess Netzanbindung Scheduler Interprozesskommunikation Interrupt Redirector Netzwerkschnittstelle Minimaler Umfang des Kerns für einbettete Anwendungen: 130KByte (nach Angaben von QNX: 64KByte [Qnx97]). Zusätzlich: IDE-Treiber 40KByte, Plattentreiber (fdisk) 130KByte Dieter Zöbel SPEICHERVERWALTUNG 7.3 Speicherverwaltung Adressierungsformen: direkte Adressierung virtuelle Adressierung Lauffähigkeit großer Programme Schutz der Prozesse untereinander Segment- und/oder Seiteverwaltung basierend auf einer MMU (memory management unit) Seitenaustauchverfahren (Dauer Zugriffe auf den Hauptspeicher) Probleme bzgl. Vorhersagbarkeit beim Anlaufen des Programms werden die Daten nach Bedarf nachgeladen beim laufenden Betrieb kommt es zu unverhofften Seitenaustauschen Dieter Zöbel
9 7.3. SPEICHERVERWALTUNG Speicherverwaltung mit vorhersagbaren Ausführungszeiten Vorkehrungen: Laden aller Programmseiten vor dem Programmstart Vorbelegen von Hauptspeicher für die Stapel und Haufen Vermeidung von dynamischen Speicherplatzanforderungen Verbieten von Seitenaustauschen Vermeiden des Kopierens von großen Datenmengen zwischen Prozessen Bsp.: Entsprechende Befehle unter dem Echtzeitbetriebssystem REAL/IX: stkexp() für das Vorbelegen von Speicher für den Stapel plock() für das Verbieten von Seitenaustauschen Dieter Zöbel DATEIVERWALTUNG 7.4 Dateiverwaltung hier: Vorhersagbarkeit beim Zugriff auf die Festplatte: Zeitschranken für einzelne Lese- und Schreibzugriffe Priorisierung von Zugriffsanforderungen periodische oder permanente Anforderungen von großen Datenmengen (hauptsächlich bei Multimedia- Anwendungen) Ursachen mangelnder Vorhersagbarkeit: Form der Auftragsabarbeitung durch den Treiber Suchzeit für die Spur Wartezeit auf den Sektor Fragmentierung der Blöcke einer Datei weniger: Übertragung der Daten zum Controller Abwicklung der Systemaufrufe Dieter Zöbel
10 7.4. DATEIVERWALTUNG Vorhersagbare Zugriffszeiten Klassische Verfahren ohne Vorhersagbarkeit: FCFS (first come, first served) hoher Grad an paralleler Auftragsabwicklung SSTF (shortest seek time first) SCAN (seq. Suchen nach der nächsten Spur) Ziele unter Echtzeitgesichtspunkten: Einhalten der Fristen Vermeiden von Übertragungslücken Beachte: hoher Durchsatz und die Sicherung von Zeitbedingungen sind konträre Ziele Eigenfunktionalität des Plattencontrollers und Topologie der Platte ist (oftmals) für den Treiber nicht offengelegt. Dieter Zöbel DATEIVERWALTUNG Strategie für vorhersagbare Plattenzugriffe SCAN-EDF (z.b. unter AIX) Zuordnung einer Frist für jeden Auftrag Anwendung von EDF bzgl. der Frist der Aufträge Einhaltung der Frist Anwendung des SCAN-Algorithmus für Aufträge mit gleicher Frist hoher Durchsatz Bsp.: SCAN-EDF angewendet auf Aufträge der Form (Frist,Spur): (10, 201) (10, 214) (10, 235) (10, 194) (10, 176) (11, 109) (11, 180) (11, 204) (11, 214) (11, 239) (13, 297) (13, 212) Dieter Zöbel
11 7.5. TREIBER 7.5 Treiber Abstrakte Schnittstelle zu einem Gerät: Aus Anwendersicht ist der Treiber ein Teil der Hardware, wie aus Treibersicht der Unterbrechungprozess ein Teil der Hardware ist. Zuordnung der Treiber bei Mikrokernen: als ein Prozess (oder mehrere), mit einer speziellen Priorität und einer standardisierten Schnittstelle, kann dynamisch zum Betriebssystem hinzugefügt werden Treiberschnittstelle bei Makrokernen: Teil des Kerns Treiber Zugriff auf das Gerät Ein-/Ausgabegerät Anstöße Unterbrechungsbehandlung Betriebssystem Hardware Dieter Zöbel TREIBER Anstoßen des Treibers Man unterscheidet (vgl. [RL93]) Initiator: nimmt den Auftrag an das ihm zugeordnete Gerät an, prüft die Auftragsparameter und reiht den Auftrag in die Warteschlage ein. Kontinuator: arbeitet den nächsten Auftrag aus der Warteschlange ab, sobald das Gerät über eine Unterbrechungsanforderung die Fertigmeldung für den letzten Auftrag gegeben hat. Programmschema für einen Treiber, der über Nachrichten von Seiten der Anwendung beauftragt und von Seiten des Gerätes Fertigmeldungen erhält: DO OD wait for(msg,sender) // verarbeite msg von sender Dieter Zöbel
12 Auswirkungen der Mikrokern-Architektur 7.5. TREIBER Entwicklungstendenzen Die Unterbrechungsbehandlung so kurz wie möglich (somit Verkürzung der Zeitdauer, die nicht vom Kern aus, d.h. der Prozessverwaltung aus, steuerbar ist. Einheitliche Anstoßmechanismen für Treiber wie für andere Prozesse, insbesondere was die Unterbrechungsanforderungen angeht. xx_open xx_close xx_read xx_write gemeinsamer Speicherbereich xx_intr Die Prozesse, die bei Solaris einen Treiber aufbauen Dieter Zöbel Übertragung von Nutzdaten vom Hauptspeicher zum Gerät 7.5. TREIBER I/O-mapped Getrennter Adressraum für Geräte und Zugriff über eigene Befehle (z.b. IN und OUT). Synchrone Auftragsabwicklung und Fertigmeldung des Gerätes via Interrupt memory mapped Der Speicher des Gerätes ist Teil des physikalischen Adressraumes, ggf. direkter Zugriff des Prozessors des peripheren Gerätes in den Hauptspeicher (z.b. geschützt durch spin locks) DMA (direct memory access) Ein DMA-Controller ist über einen eigenen Bus mit dem Hauptspeicher verbunden. Autonome Abwicklung des Auftrags und Fertigmeldung durch Interrupt. Dieter Zöbel
13 7.6. UNTERBRECHUNGEN 7.6 Unterbrechungen Grundsätzliche Zielsetzung: Unterbrechung des normalen Ablaufs durch eine vorrangige Verarbeitung. Klassen von Unterbrechungen Nachricht Asynchron (interrupts) z.b.: Timerinterrupt Meldung eines Spannungsausfalls Abschluss des Plattenzugriffs Abschluss des Sendens einer Synchron (traps) z.b.: arithmetische Fehler Seitenfehler Verletzung des Speicherschutzes Systemaufrufe Dieter Zöbel Schritte bei der Unterbrechungsbehandlung Ablauf 1. Der Prozessor beendet die Ausführung des letzten Befehls (Unterbrechung 3 des aktuellen Prozesses). 4. Durch einen speziellen Befehl wird die Rückkehr vom Unterbrechungsprozess zum aktuellen Prozess durchgeführt UNTERBRECHUNGEN 2. Die Ausführung des Prozessors wird auf den Unterbrechungsprozess umgeschaltet. Treiber ISR Betriebssystem 3. Der Unterbrechungsprozess (ISR 4 ) wird ausgeführt. Ein-/Ausgabegerät Hardware Der Unterbrechungsprozess kann aus programmiertechnischer Sicht als eine Komponente der Hardware aufgefasst werden 3 Man unterscheidet asynchrone Unterbrechungen (engl.: interrupt) von synchronen Unterbrechungen (engl.: traps) 4 (engl.: interrupt service routine) Dieter Zöbel
14 7.6. UNTERBRECHUNGEN Latenzen bei der Unterbrechungsbehandlung Die Unterbrechungslatenz (engl.: interrupt latency) umfasst alle Zeitspannen vom Zeitpunkt der Auslösung der Unterbrechung bis zum Beginn der Ausführung des Unterbrechungsprozesses (Schritte 1. und 2.) Bsp.: unter LynxOS auf einem 33MHz Intel 386: 75µs Bsp.: unter QNX auf einem 33MHz Intel 386: 15µs Bsp.: unter QNX auf einem 133MHz Intel Pentium: 4.3µs Strategie: Abarbeitung der ISR als Prozess des Echtzeitbetriebssystems Verzögerung für einen höher priorisierten Prozess: die Unterbrechungslatenz Dieter Zöbel Beispiele für Echtzeitbetriebssysteme Hier wird exemplarisch auf bedeutende Echtzeitbetriebssysteme und Betriebssystem- Schnittstellen Bezug genommen: Solaris µitron QNX POSIX OSEK/VDX Dieter Zöbel
15 7.7.1 Solaris Merkmale: Universalbetriebssystem unterbrechbarer Kern Threadkonzept klassenspezifische Prioritäten Mehrprozessorfähigkeit Synchronisierungsobjekte: mutex, r/w-lock, counting semaphor, condition variable Prioritätsvererbung Interrupt Threads Realtime Threads System Threads Timescliced Threads fixed priorities dynamic priorities Prozessklassen von Solaris Dieter Zöbel QNX Merkmale: Mikrokern-Betriebssystem Skalierbarkeit extern: Dateiverwaltung, Netzwerkverwaltung, graphische Oberfläche Interprozesskommunikation mittels synchroner Nachrichtenübertragung (send(), receive(), reply()) Netzwerktransparenz (TCP/IP-basiert: WAN, LAN, CAN, serielle Schnittstelle) prioritätsbasierte Prozessausführung Prioritätsvererbung einstellbare Zeitauflösung PC-Plattform Dieter Zöbel
16 synchrone Nachrichtenübertragung Prinzip der synchronen Nachrichtenübertragung: Das Senden und Empfangen von Nachrichten ist eine gemeinsame Operation von Sender und Empänger, d.h. keiner kann dem anderen vorauslaufen. Logdaten Laserdaten Laserscanner Synchrone Nachrichtenübertragung heißt auch: beide Prozesse müssen gleichzeitig zur Nachrichtenübertragung bereit sein. Das ist unmöglich, wenn Prozesse ereignisgesteuert sind oder unterschiedlich Perioden besitzen (hohe Wartezeiten, Gefahr von Deadlock). Eingreifdaten Funkmodem Steuerung Fahrdaten Antrieb, Lenkung Funktionale Zerlegung von EZauto Dieter Zöbel Entwurf mit Briefkästen Zur Vermeidung von Deadlocks dienen Breifkästen (engl.: mailbox), die eine asynchrone Nachrichtenübertragung zwichen Prozessen realisieren. Log daten Fahrdaten Laserdaten Timer Funkmodem Steuerung Laserscanner Eingreifdaten Timer Timer Timer Antrieb, Lenkung Entwurf von EZauto mit den 4 ursprünglichen Prozessen, 4 Briefkästen und 4 Timern Dieter Zöbel
17 7.7.3 POSIX Ziel: Schaffung von Kompatibilitäten, was die Portabilität von Code Programmen Daten (im Rahmen von Kommunikation) angeht. Wichtigster Standard für : POSIX 5 Zielsetzung der IEEE: Definition einer anwendungsspezifischen Programmierschnittstelle (API 6 ) zum Betriebssystem (nicht notwendigerweise UNIX) 5 (engl.: portable operating system interface for computer environments) 6 (engl.: application programmers interface) Dieter Zöbel Wichtige POSIX-Standards Working Groups Charter POSIX.0 Open-system architecture POSIX.1 Posix application interface POSIX.2 Shell and command utilities POSIX.3 Testing and verification methods POSIX.4 Real-time extensions to POSIX POSIX.5 Ada binding to POSIX POSIX.13 Realtime application environment profiles POSIX.14 Multiprocessing application environment profiles POSIX.20 Ada binding to POSIX.4 POSIX.21 Distributed real-time Dieter Zöbel
18 POSIX.4 Merkmale Thread 7 -Konzept prioritätsbasierte Prozessausführung Semaphore hauptspeicherresidente Prozesse gemeinsamer Hauptspeicher für Prozesse Echtzeituhren asynchrone Ein/Ausgabe 7 dt. Faden Dieter Zöbel Vergleich von Prozessen mit Threads Prozess (oft auch Task genannt) kann mehrere Threads enthalten eigener Adressraum besitzt Betriebsmittel z.b. offene Dateien Kommunikation mit anderen Prozessen über Pipes oder Nachrichten Thread ist einem Prozess zugeordnet gemeinsamer Adressraum teilt Betriebsmittel mit den anderen Threads des Prozesses Kommunikation mit anderen Threads über den gemeinsam Speicher Dieter Zöbel
19 7.7.4 µitron Ansatz: Offener Standard für die Entwicklung kleiner und kleinster engebetteter Systeme (Japan seit 1984, z.zt. Version 3.0 [Sak98]) TRON 8 -Philosophie: Intelligent Objekte werden uns bald umgeben und unsere alltäglichen Helfer sein. Anwendungsbereiche (nach eigenen Angaben nur zivile Nutzung): Audio/Video-Elektronik: Fernseher, Videokameras, Digitalkameras Telekommunikation: Anrufbeantworter, Handies, ATM-Switches Datenverarbeitung: Infrarot-Druckerschnittstelle, Scanner Automotive: Navigationssysteme, Einspritzung, Komfortfunktionen Weiße Ware: Mikrowelle, Waschmaschine, Reis-Kocher Spielzeug: Tamagoshi, sprechende Puppen, funkgesteuertes Spielzeug 8 Acronym aus: The Real-time Operating system Nucleus Dieter Zöbel TRON-Prinzipien: vorrangig Vorrangige Ziele: höchstmögliche Leistung des zugrundeliegenden Mikroprozessor- oder Mikrocomputersystems Anpassungsfähikeit an spezielle (integrierte) Peripherie hohe Software-Produktivität durch ein spezielles (Lern- und) Beschreibungskonzept der Systemaufrufe Kostenminimierung im Hardware- Bereich (Größenordnung: wenige Euros) Amortisierung der Entwicklungskosten durch hohe Stückzahlen Dieter Zöbel
20 TRON-Prinzipien: nachrangig Nachrangiges Ziel: Portabilität von Software Typische Rechnerplattformen 9 : Mikrocontroller MCU (micro controller units): Prozessor, RAM, ROM, A/D-Wandler, weitere Peripherie auf dem Chip (z.b. 32KByte ROM und 1KByte RAM) Mikroprozessoren MPU (micro processor units) Unterstützte Bitbreiten: 4, 8, 16, 32 9 Beobachtung: Die Anzahl der verbauten MCUs ist etwa 10-mal so hoch wie die Zahl der verbauten MPUs (letztere z.b. in PCs) Dieter Zöbel TRON Standards Bereiche: Scheduling, Synchonisierung, Fehler-Codes, Terminologie Bsp.: Aufrufe nach dem Schema xxx yyy cre tsk Erzeugen eines Prozesses wup tsk Wecken eines Prozesses Mailboxen Semaphore Anpassung an den Prozessor Semaphore dyn. Speicherverwaltung dis int Sperren von Interrupts set tim Setzen eines Weckers wai sem P-Operation auf ein Semaphor Prozessverwaltung Prozessverwaltung Prozessverwaltung Reduktion auf die Erfordernisse der Anwendung Semaphore dyn. Speicherverwaltung Ereignissignalisierung Ereignissignalisierung Ereignissignalisierung Anpassung der µitron-spezifikation an den Prozessor und die Anwendung Dieter Zöbel
21 7.7.5 OSEK/VDX Ziele von OSEK 10 /VDX: Portabilität und Wiederverwendbarkeit (gezielt für Software-Anwendungen in Kraftfahrzeugen) Spezifikation abstrakter Schnittstellen bzgl. Echtzeitanforderungen, Kommunikation und Netzwerkmanagement Spezifikation abstrakter Schnittstellen zur Hardware Skalierbarkeit der Implementierung auf das von der Anwendung aus Notwendige Verifikation der Funktionalität Partner (u.a.): Autoindustrie: BMW, Opel, Mercedes, Volkswagen, Renault, Fiat, Volvo Elektroindustrie und Zulieferer: Siemens, Philips, SGS Thomson, Hella, Lucas, Bosch EDV: Windriver Systems, Integrated Systems Wissenschaft: Universität Karlsruhe 10 Akronym für ooffene Syteme und deren Schnittstelle zur Elektronik im Kraftfahrzeug Dieter Zöbel automotive Merkmale vollkommene Statik des Betriebssystems (z.b. alle Betriebsmittel und Synchronisierungsobjekte vorab bekannt) statische Prioritätsvergabe und Prioritätsobergrenzen (PIP) präzises Modell für die Prozessausführung und Unterbrechungsbehandlung (3 Kategorien von Unterbrechungsroutinen) generative Erzeugung der Laufzeitumgebung Reduzierbarkeit auf RAM/ROM- Anwendungen Anpassbarkeit an kleinste Prozessoren ( 8 Bit) hoch feste Prioritaet niedrig Untrebrechungsbehandlung Systemfunktionen Bereich der Anwendungsprozesse Prozessmodell unter OSEK/VDX Dieter Zöbel
22 Literaturverzeichnis [ABRW91] N. C. Audsley, A. Burns, M. F. Richardson, and A. J. Wellings. Hard realtime scheduling: The deadline monotonic approach. In Proc. 8th IEEE Workshop on Real-Time Operating Systems and Software, Atlanta, May [Ber02] [But97] [Der74] Arnold Berger. Embedded Systems Design. CMP Books, Lawrence, Kansas 66046, G. C. Buttazzo. Hard Real-Time Computing Systems: Predictable Scheduling, Algorithms and Applications. Kluwer Academic Publishers, Michael L. Dertouzos. Control robotics: The procedural control of physical processes. IFIP Congress, pages , LITERATURVERZEICHNIS [DIfN85] Deutsches Institut für Normung. Informationsverarbeitung Begriffe, DIN Beuth-Verlag, Berlin, Köln, [FGG + 91] Borko Furht, Dan Grostick, David Gluch, Guy Rabbat, John Parker, and Meg McRoberts. Real-Time UNIX Systems: Design and Application Guide. Kluwer Academic Publishers, Boston, [GJ79] Michael R. Garey and David S. Johnson. Computers and Intractability. A Guide to the Theory of NP-Completeness. W. H. Freeman and Company, New York, San Francisco, [Her91] R. G. Herrtwich. Betriebsmittelvergabe unter Echtzeitgesichtspunkten. Informatik-Spektrum, 14(2): , [Hor74] W. A. Horn. Some simple scheduling algorithms. Naval Research Logistics Quaterly, 21: , Dieter Zöbel
23 LITERATURVERZEICHNIS [Jac55] [Kop97] J. R. Jackson. Scheduling a production line to minimize maximum tardiness. Technical report, Mgt. Sci. Res. Project, Resch. Rept. 43, UCLA, January Hermann Kopetz. Real-Time Systems - Design Principles for Distributed Embedded Applications. Kluwer Academic Publishers, Boston, [Lap93] Phil Laplante. Real-Time Systems Design and Analysis: An Engineer s Handbook. IEEE Press, New York, [Lie96] [LL73] Jochen Liedtke. Toward real microkernels. Communications of the ACM, 39(9):70 77, September C. L. Liu and James W. Layland. Scheduling algorithms for multiprogramming in a hard-real-time environment. Journal of the ACM, 20(1):46 61, January 73. [LSD89] J. P. Lehoczky, L. Sha, and Y. Ding. The rate monotonic scheduling algorithm: Exact characterization and average case behavior exact charac- Dieter Zöbel LITERATURVERZEICHNIS terization and average case behavior. In Proceedings of thetenth IEEE Symposium on Real-Time Systems, pages , December [Qnx97] QNX Operating System. QNX Software Systems Ltd., Kanata, Ontario, Canada, [RL93] Ulrich Rembold and Paul Levi. Realzeitsysteme zur Prozeßautomatisierung. Hanser Verlag, München, [Sak98] [Var98] Ken Sakamura. muitron 3.0 An open and portable real-time operation system for embedded systems. Los Alamitos, California, USA, ieee computer society press edition, Victor Varshavsky. Time, timing and clock in massively parallel computing systems. In Third International Conference on Massively Parallel Computing Systems (PCS98), Colorado Springs, Colorado, April Dieter Zöbel
24 LITERATURVERZEICHNIS [ZA95] [ZH88] Dieter Zöbel and Wolfgang Albrecht. - Grundlagen und Techniken. Lehrbuch. International Thomson Publishing Company, Bonn, Albany, Dieter Zöbel and Horst Hogenkamp. Konzepte der parallelen Programmierung. Teubner-Verlag, Stuttgart, Dieter Zöbel
5.7 Echtzeitbetriebssysteme
5.7 Echtzeitbetriebssysteme Prof. Dr. Dieter Zöbel, Institut für Softwaretechnik Rheinau 1 D-56075 Koblenz zoebel@uni-koblenz.de http://www.uni-koblenz.de/ zoebel 26. November 2001 I Merkmale von Echtzeitbetriebssystemen
MehrEchtzeitsysteme. Dieter Zöbel. Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik
Dieter Zöbel Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Merkmale von Echtzeitsystemen........ 2 1.1.1 Harte und weiche Echtzeitbedingungen
MehrEchtzeitsysteme. Inhaltsverzeichnis. Dieter Zöbel. Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik
Dieter Zöbel Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik 3 Modellbildung 20 3.1 Petri-Netze.................... 21 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Eingrenzung...
MehrEchtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Keil RTX. Frank Erdrich Semester AI 7
Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Frank Erdrich Semester AI 7 Inhalt Einleitung Echtzeit und Echtzeitsysteme Echtzeitprogrammierung Real-Time Operating System Keil RTOS RTX Zusammenfassung
Mehr1.5 Betriebssysteme für RT- Anwendungen: Echtzeitbetriebssysteme
1.5 Betriebssysteme für RT- Anwendungen: Echtzeitbetriebssysteme Warum ein Betriebssystem verwenden? Nutzung eines Betriebssystem hat großen Einfluß auf die Softwarezuverlässigkeit, Produktivität Pflege
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrSystemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur
Hochschule Mannheim Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun Übungsklausur Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff der Systemsoftware. Nennen Sie die Aufgaben und Komponenten
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2015/16 Teil B: Echtzeit-Betriebssysteme Abschnitt 13: Echtzeit-Primärspeicherverwaltung CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrOSEK / OSEKtime - ein Vergleich
OSEK / OSEKtime - ein Vergleich Hauptseminar WS 07/08 André Puschmann andre.puschmann@stud.tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet Rechnerarchitektur
MehrDie L4-Mikrokern. Mikrokern-Familie. Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft. Michael Steil. Michael Steil 18.04.2002
Die L4-Mikrokern Mikrokern-Familie Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft 18.04.2002 Folie 1 Aufbau des Vortrags 1. Mikrokerne: Idee und Geschichte 2. L4: ein schneller Mikrokern 3. L4Linux:
MehrÜbung I Echtzeitbetriebssysteme
Übung I Echtzeitbetriebssysteme a) Von welchen drei Faktoren hängt bei der Echtzeitverarbeitung das korrekte Ergebnis ab? b) Wann ist ein System echtzeitfähig? c) Was versteht man unter Harter und Weicher
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. I/O: von der Platte zur Anwendung
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten I/O: von der Platte zur Anwendung SS 05 Igor Engel Igor.Engel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien
MehrGrundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,
MehrSeminar: Mobile Geräte QNX Einführung
Seminar: Mobile Geräte QNX Einführung Vortragender: Alex Maurer 2010/2011 Philipps Universität Marburg Echtzeitbetriebssystem QNX QNX ist ein RTOS (Real Time OS) vorhersagbares Zeitverhalten niedrige Latenz
MehrRTOS Einführung. Version: Datum: Autor: Werner Dichler
RTOS Einführung Version: 0.0.1 Datum: 20.07.2013 Autor: Werner Dichler Inhalt Inhalt... 2 RTOS... 3 Definition... 3 Anforderungen... 3 Aufgaben... 3 Eigenschaften... 4 Einteilung der Betriebssysteme...
MehrOSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme
OSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Wilhelm Haas Wilhelm.Haas@informatik.stud.uni-erlangen.de Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl 4
MehrEchtzeitsysteme. Dieter Zöbel. Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik
Echtzeitsysteme Dieter Zöbel Universität Koblenz-Landau Fachbereich Informatik, Institut für Softwaretechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Merkmale von Echtzeitsystemen........ 2 1.1.1 Harte und
MehrDer Scheduler von Windows Konzepte und Strategien
Gliederung Der Scheduler von Windows Konzepte und Strategien Daniel Lohmann 1 Grundbegriffe 2 Eigenschaften des Schedulers Grundlegende Eigenschaften Prioritätenmodell Dynamische Prioritätenanpassungen
MehrHW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015
HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem
MehrBetriebssysteme. FU Berlin WS 2006/07 Klaus-Peter Löhr. bs-1.1 1
Betriebssysteme FU Berlin WS 2006/07 Klaus-Peter Löhr bs-1.1 1 1 Einführung Betriebsmittelverwaltung Entwicklungsgeschichte Architektur Zur Erinnerung: Informatische Fachbegriffe in Deutsch und Englisch
MehrAufbau eines Echtzeit-Betriebssystems für Embedded Systems
Aufbau eines Echtzeit-Betriebssystems für Embedded Systems I. Begriffsdefinition II. Anforderungen III. Struktur und Komponenten Dr.-Ing. Ludwig Eckert, Seite 1 I. Begriffsdefinition: Embedded System Bsp.:
MehrOperating System Kernels
Operating System Kernels von Patrick Bitterling 1 Themenübersicht -Eine Einleitung über Kernel -Begriffserklärung, Architekturen -Kernel Subsysteme -Prozess-Scheduling, Speichermanagement,... -Der Networking
MehrSowohl RTX64 als auch RTX bieten harten Echtzeitdeterminismus und symmetrische Multiprocessing- Fähigkeiten (SMP).
Produktbeschreibung Februar 2014 RTX RTOS-Plattform Mit der RTX-Echtzeitsoftware von IntervalZero wird aus Microsoft Windows ein Echtzeitbetriebssystem (RTOS). RTX64 von IntervalZero unterstützt 64-Bit-Betriebssysteme
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht Prozesse
1 Übersicht... 1 1.1 Einleitung: Was ist ein Betriebssystem?... 1 1.2 Betriebssystemschichten... 2 1.3 Schnittstellen und virtuelle Maschinen... 3 1.4 Betriebssystemaufbau... 5 1.4.1 Systemaufrufe... 6
MehrWindows CE. Process Control and Robotics. Fabian Garagnon
Windows CE Process Control and Robotics Fabian Garagnon 14.01.2009 Agenda 3 Geschichte & Timeline Echtzeit & Multithreading Architektur Memory Management & Context Switch Entwicklung unter CE Interrupts
MehrReal-Time Operating Systems Ein Überblick
Real-Time Operating Systems Ein Überblick Stefan Tittel Universität Dortmund Proseminar: Werkzeuge und Techniken zur Spezifikation, Simulation und Implementierung von eingebetteten Systemen, 2004 1 Einführung
MehrRechnernutzung in der Physik. Betriebssysteme
Rechnernutzung in der Physik Betriebssysteme 1 Betriebssysteme Anwendungsprogramme Betriebssystem Treiber BIOS Direkter Zugriff von Anwenderprogrammen auf Hardware nur in Ausnahmefällen sinnvoll / möglich:
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Der Begriff des Betriebssystems 1.2 Zur Geschichte der Betriebssysteme 1.3 Aufbau eines Rechners
Inhaltsverzeichnis Systemprogrammierung - Kapitel 1 Einführung 1/19 1.1 Der Begriff des Betriebssystems 1.2 Zur Geschichte der Betriebssysteme 1.3 Aufbau eines Rechners E/A-Operationen, Speicherstrukturen
MehrJ. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST
Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrFoliensatz. Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli
MehrRTEMS- Echtzeitbetriebssystem
RTEMS- Echtzeitbetriebssystem Name: Hussein Hammoud Matrikel- Nr.: 230768 Studiengang: Technische Informatik Fach: Projekt Eingebettete Kommunikation Technische Universität Berlin Sommersemester 2006 RTEMS-
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrSlothful Linux: An Efficient Hybrid Real-Time System by Hardware-Based Task Dispatching. Rainer Müller
Slothful Linux: An Efficient Hybrid Real-Time System by Hardware-Based Task Dispatching Rainer Müller 21. November 2013 Spezialisierung von Betriebssystemen Vielzweckbetriebssysteme (General Purpose OS,
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 7 Prozesse und Threads Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Betriebssystem 7 2 7 3 Betriebssystem Anwendung Anwendung Anwendung Systemaufruf (syscall) Betriebssystem
MehrTest (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme
Seite 1 Test (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 11.07.2007 Hinweise: Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre
Mehroscan ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem
ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem 2011. Vector Informatik GmbH. All rights reserved. Any distribution or copying is subject to prior written approval by Vector. V0.9 2011-10-12 Management
MehrUntersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS
Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Automotive Safety & Security 2008 Stuttgart, 19. 20.11.2008
MehrThreads and Scheduling
Vorlesung Betriebssysteme WS 2010, fbi.h-da.de Threads and Scheduling Jürgen Saala 1. Threads 2. Scheduling 2 1. Threads 3 Prozesse mit je 1 Adressraum 1 Ausführungsfaden d.h. Unabhängiger Adressraum mit
MehrPaging. Einfaches Paging. Paging mit virtuellem Speicher
Paging Einfaches Paging Paging mit virtuellem Speicher Einfaches Paging Wie bisher (im Gegensatz zu virtuellem Speicherkonzept): Prozesse sind entweder ganz im Speicher oder komplett ausgelagert. Im Gegensatz
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrAbstrakte Schnittstelle
Abstrakte Schnittstelle Das Betriebssystem stellt dem Programmierer eine abstrakte Programmierschnittstelle zur Verfügung Das Betriebssystem bietet einen Satz von Kommandos (Systemaufrufe), über die z.b.
MehrSebastian Witte 06.03.2013
06.03.2013 Inhalt kleine, leistungsfähige Systeme verfügbar (Smartphones) Resourcenverschwendung übermäßige Resourcenreservierung kleinste Systeme noch zu schnell zu restriktives Scheduling Vermischung
MehrVon der Platte zur Anwendung (Platte, Treiber, Dateisystem)
(Platte, Treiber, Dateisystem) 1. Einleitung 2. Dateisysteme 2.1. Logisches Dateisystem 2.2. Dateiorganisationsmodul 2.3. Basis Dateisystem 3. Festplattentreiber 3.1. Funktionsweise 3.2. Scheduling Verfahren
MehrRüdiger Brause. Betriebssysteme. Grundlagen und Konzepte. Dritte, überarbeitete Auflage Mit 170 Abbildungen. Springer
Rüdiger Brause Betriebssysteme Grundlagen und Konzepte Dritte, überarbeitete Auflage Mit 170 Abbildungen Springer In hal tsverzei c h n is 1 Übersicht...... 1 1.1 Einleitung: Was ist ein Betriebssystem?...
MehrWhite Paper. Embedded Treiberframework. Einführung
Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrMilitary Air Systems
Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite
MehrScheduling in Echtzeitbetriebssystemen. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin
Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Echtzeitsysteme Korrekte Ergebnisse zum richtigen Zeitpunkt Hart Echtzeitsysteme Eine verspätete Antwort ist
MehrSymmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten. Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010
Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten MPSoC Plattform Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010 Inhalt Motivation Vorarbeiten Ziele für die Masterarbeit Vorgehensweise
MehrGrundkurs Betriebssysteme
Grundkurs Betriebssysteme Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation von Peter Mandl 3., akt. und erw. Aufl. 2013 Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im
MehrEchtzeitbetriebssysteme (am Beispiel QNX) Dr. Stefan Enderle HS Esslingen
Echtzeitbetriebssysteme (am Beispiel QNX) Dr. Stefan Enderle HS Esslingen 1. Einführung 1.1 Embedded Systeme Embedded Systeme besitzen / benutzen einen Mikrocontroller Embedded Systeme erfüllen meist eine
MehrKonzepte von Betriebssystem Komponenten. Aufbau eines Modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Konzepte von Betriebssystem Komponenten Aufbau eines rnen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung
Mehr(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert?
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 2 2014-04-28 bis 2014-05-02 Aufgabe 1: Unterbrechungen (a) Wie unterscheiden sich synchrone
MehrInhaltsverzeichnis XII
1 Einführung... 1 1.1 Computersysteme... 1 1.1.1 Einführung... 2 1.1.2 Aufgabe von Betriebssystemen... 3 1.1.3 Grundlegende Hardwaremodelle... 3 1.1.4 CPU-Registersatz... 7 1.1.5 Multicore-Prozessoren
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 20.11.2013 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Wdhlg.: Attributinformationen in
MehrRechnerstrukturen. 6. System. Systemebene. Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1. Prozessor.
Rechnerstrukturen 6. System Systemebene 1 (Monoprozessor) 2-n n (Multiprozessor) s L1- in der L2- ( oder Motherboard) ggf. L3- MMU Speicher Memory Controller (Refresh etc.) E/A-Geräte (c) Peter Sturm,
MehrSoftware-basierter Speicherschutz durch spezialisierte Java-VMs auf Mikrocontrollersystemen
Software-basierter Speicherschutz durch spezialisierte Java-VMs auf Mikrocontrollersystemen Christian Wawersich Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg
MehrProtected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen
Protected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen Mario Trams University of Technology Chemnitz, Chair of Computer Architecture 6. Halle Chemnitz Seminar zu Parallelverarbeitung und Programmiersprachen
Mehr^ Springer Vi eweg. Grundkurs Betriebssysteme. Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung. Architekturen, Betriebsmittelverwaltung,
Peter Mandl Grundkurs Betriebssysteme Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung 4. Auflage ^ Springer Vi eweg 1 Einführung 1 1.1 Computersysteme 1
MehrLinux-Kernel- Programmierung
Michael Beck, Harald Böhme, Mirko Dziadzka, Ulrich Kunitz, Robert Magnus, Dirk Verworner Linux-Kernel- Programmierung Algorithmen und Strukturen der Version 1.0 ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Paris
MehrARM Cortex-M Prozessoren. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
ARM Cortex-M Prozessoren Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH SoC (System-on-Chip) www.embedded-development.ch 2 Instruction Sets ARM, Thumb, Thumb-2 32-bit ARM - verbesserte Rechenleistung
MehrKlausur. Betriebssysteme SS 2007
Matrikelnummer: 9999999 Klausur FB Informatik und Mathematik Prof. R. Brause Betriebssysteme SS 2007 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studiengang: Bitte tragen Sie auf jeder Seite Ihre
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrEin- Ausgabeeinheiten
Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-
MehrEmbedded OS für ARM Cortex Microcontroller
Embedded OS für ARM Cortex Microcontroller RTOS Design, Timinganalyse und Test mit Core Simulation und Hardware Debugger Entscheidende Fragen für oder gegen RTOS Lohnt sich der Einsatz eines RTOS auch
MehrLinker: Adreßräume verknüpfen. Informationen über einen Prozeß. Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft
Prozeß: drei häufigste Zustände Prozeß: anatomische Betrachtung jeder Prozeß verfügt über seinen eigenen Adreßraum Sourcecode enthält Anweisungen und Variablen Compiler überträgt in Assembler bzw. Binärcode
MehrAusarbeitung im Rahmen der PG Autolab zum Thema: OSEK 1 -OS. geschrieben von Oliver Botschkowski
Ausarbeitung im Rahmen der PG Autolab zum Thema: OSEK 1 -OS geschrieben von Oliver Botschkowski 1 Offene Systeme und deren Schnittstelle für die Elektronik im Kraftfahrzeug 1 Oliver Botschkowski - OSEK-OS
Mehr2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1
2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1 NetX - Einführung 2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 2 NetX is... a highly integrated network controller with a new system
MehrG Einführung in Betriebssysteme
Einführung in Betriebssysteme 1997-2003, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2003s-TI1--OS.fm, 2003-06-23 16.28] 1 1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache Ebene
Mehr1 Einleitung. 1.1 Aufgaben und Grobstruktur. Was ist ein Betriebssystem?
1 Einleitung 1.1 Aufgaben und Grobstruktur Was ist ein Betriebssystem? Betriebssystem (Definition nach DIN 44300) Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage
MehrPrüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008
Name: Matrikel-Nr: Prüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008 Bitte schreiben Sie leserlich und antworten Sie kurz und präzise. 1. Zeichnen Sie das Schichten-Modell eines Computersystems und markieren
MehrBetriebssysteme Kap A: Grundlagen
Betriebssysteme Kap A: Grundlagen 1 Betriebssystem Definition DIN 44300 Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften dieser Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten
MehrIntegrated Modular Avionics & ARINC 653
Integrated Modular Avionics & ARINC 653 Martin Wißmiller Gliederung IMA - Traditioneller Ansatz - IMA-Ansatz - IMA-Generationen ARINC653 - Speicherpartitionierung - Zeitpartitionierung - Kommunikation
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
MehrInnovative Architekturansätze
Innovative Architekturansätze Peter Sturm AG Systemsoftware Betriebssysteme im Umbruch Allgemeine Probleme Steigende Komplexität Mangelnde Zuverlässigkeit Neue Herausforderungen ManyCore- Architekturen
MehrBetriebssysteme. 4y Springer. Eine kompakte Einführung mit Linux. Albrecht Achilles. Mit 31 Abbildungen
Albrecht Achilles 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Betriebssysteme Eine kompakte Einführung mit Linux
MehrEntwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme
Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme R. Merker, Technische Universität Dresden, Fakultät ET und IT J. Kelber, Fachhochschule Schmalkalden, ET Gliederung
MehrSensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen
Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Kristian Trenkel, Florian Spiteller Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Problemstellung III. Anforderungen an eine Sensorsimulation
MehrEmbedded- und RT-Betriebssysteme. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Embedded- und RT-Betriebssysteme Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Überblick Fünfeinhalb Vorlesungen: Embedded- und RT-Betriebssysteme (heute) Beispiel: Windows CE (22.1.04) Beispiel: Windows
MehrReal Time Operating Systems (RTOS) = Echtzeit-Betriebssysteme. Eine Einführung. Klaus Kusche, Okt. 2011
Real Time Operating Systems (RTOS) = Echtzeit-Betriebssysteme Eine Einführung Klaus Kusche, Okt. 2011 Ziele des Vortrags Überblick über das Thema Praktisches Verständnis von Anforderungen Problembereichen
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrOrganisation der Vorlesung, Einführung in Betriebssysteme. Betriebssysteme. Christoph Lindemann WS 2004/05
Betriebssysteme WS 2004/05 Organisation der Vorlesung, Einführung in Betriebssysteme Christoph Lindemann Organisation der Übungen (1) Übungsgruppenorganisation Anmeldung 8 Übungsgruppen (8-20 Personen
MehrEchtzeitbetriebssysteme
Echtzeitbetriebssysteme TinyOS 349 Einsatzgebiet: AdHoc-Sensornetzwerke Begriff Smart-Dust: Viele kleine Sensoren überwachen die Umgebung Ziele: robuste und flächendeckende Überwachung Probleme: eingeschränkte
MehrModerne Betriebssysteme. Kapitel 8. Kapitel 8. Folie: 1. Multiprozessorsysteme. Autor: Andrew S. Tanenbaum
Moderne Betriebssysteme Kapitel 8 Multiprozessorsysteme Kapitel 8 Folie: 1 Multiprozessorsysteme Autor: Andrew S. Tanenbaum Pearson Studium 2009 2 3 4 5 6 7 Betriebssystemarten für Multiprozessoren Jede
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016
Verteilte Systeme SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 31. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/14) i
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrBetriebssysteme I WS 2015/2016. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2015/2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 17. Dezember 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrGrundkurs Betriebssysteme
Peter Mandl Grundkurs Betriebssysteme Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation 2., uberarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 164 Abbildungen und 6 Tabellen STUDIUM
MehrEMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme AUTOSAR. Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 2010/2011
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme 00101111010010011101001010101 AUTOSAR Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 2010/2011 00101111010010011101001010101 AUTOSAR AUTomotive
MehrBLIT2008-Board. Uwe Berger
11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten
MehrDer Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel
2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen
MehrDie Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen
Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen 0. November 0 Sergio Vergata, Andreas Knirsch, Joachim Wietzke Echtzeit 0 Agenda Motivation
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrEin Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG
Ein Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG Am Pfaffenstein 14 D-55270 Klein-Winternheim Tel. +49 (0) 6136 9948-0 Fax. +49 (0) 6136 9948-10 PikeOS: multiple VM Umgebung VM #0 VM #1 VM #2... PikeOS
MehrBetriebssysteme. Literaturverzeichnis
v Literaturverzeichnis 1) Autenrieth, K; et al.: Technik verteilter Betriebssysteme. Hüthig Verlag, Heidelberg, 1990. 2) Beck, M.; et al.: Linux-Kernel-Programmierung: Algorithmen und Strukturen der Version
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
MehrLösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme
Lösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme 24. Januar 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen,
Mehr