Universität Hamburg. Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Fachbereich PUNO Master. Eine Hausarbeit zum Thema.

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1 Universität Hamburg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fachbereich PUNO Master Eine Hausarbeit zum Thema Praktikumsbericht Viva con Agua de St. Pauli e.v. (VCA) Praktikum im Bereich Festivals und Event Modul: Praktikum Semester: WS17/18 Eingereicht bei Prof. Dr. Silke Boenigk, von Oliver Teichelkamp Matrikel-Nr.: Hamburg den

2 1. Aufbau der Organisation, der Mission und den Abteilungen Mein Praktikum vom 15. Nov bis 5. März 2018 habe ich bei der Hamburger NGO Viva con Agua de St- Pauli e.v., absolviert und möchte im folgenden zuerst die Organisation im Gesamten, und später die tiefer greifenden internen Strukturen und Vernetzungen erklären. Am 28. September 2006 wird VCA vom ehemaligen FC St. Pauli Fußballprofi Benjamin Adrion und mehreren Mitstreitern gegründet. Zweck und Vision dieser damals noch recht kleinen Gruppe an Mitstreitern ist es, armen Menschen einen Zugang zu sauberem Trinkwasser und eine grundlegende Sanitärversorgung zu ermöglichen. Im vorherigen Jahre 2015, ist Adrion als Teil des St. Pauli Profifußballteams im Rahmen eines Trainingslagers erstmalig auf Kuba. Da es auch generell die erste Reise einer Deutschen Fußball Mannschaft nach Kuba war und zu dieser Zeit Kuba noch viel stärker politisch isoliert agierte, war die Situation vor Ort eine ganz besondere. Die mangelhafte und total veraltete Wasser- und Hygienesituation, empfindet Adrion damals als so prekär, dass er für sich beschließt dagegen etwas tun zu müssen. Nach Beendigung des Trainingslagers und der Rückkehr nach Deutschland fängt er schnell an erste Spenden zur Soforthilfe zu sammeln und hat schon in den erste Stunden mit Unterstützung der Welthungerhilfe einen Partner an der Seite infolge dessen 150 Kindergärten in Havanna mit Wasserspendern ausstattet werden konnten. Das links-alternative Umfeld des Fußballclubs St. Pauli und der gleichnamigen Hamburger Stadtteil bilden eine Ideale Becken für die Anfänge der Organisation und so findet diese gesamte Gruppe schnell Zulauf und erreicht durch den Support prominenter Musiker von Beginn an auf Konzerten und Festivals eine gerade in jungen Zielgruppen, weite Bekanntheit. Dieser Bekanntheitsgrad von VCA lässt sich deutschlandweit anhand gerade der Präsenz auf Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram oder Youtube zuordnen. Zu Beginn des Jahres 2018 haben rund Personen gefällt mir bei Facebook geklickt, was im Vergleich mit UNICEF Deutschland mit ein nur marginaler Unterschied bei doch extremer Differenz des gesamten gesammelten Spendenvolumens liegt. Nach dem Erhalt des Bundesverdienstkreuzes 2009, gründen Adrion und Mitstreiter im Jahre 2010 die VCA-Stiftung um langfristige und nachhaltige Strukturen zu schaffen. Insgesamt kann VCA bei den vielen unterschiedlichen Projekten auf rund ehrenamtliche Supporter in grob 55 Netzwerken in allen deutschen Bundesländern zurückgreifen und

3 tatkräftige Hilfe erfahren. Das Sammeln von Pfandbechern auf Konzerten und Festivals ist von Anfang an ein großer Teil des Einsatzbereichs der Supporter und bildet eine Basis bezogenen Grundpfeiler der Spendenakquise. Der Gegensatz bildet sich meist im Bezug zu anderen großen Organisationen das diese vielmals Spendensammlungen auf Provisionsbasis von Freiwilligen durchführen lassen, was VCA ablehnt. Nebst der Stiftung sind die weiteren Projekte im deutschsprachigen Raum meist jedoch ausgegliedert in eigenen e.v`s oder GmbH`s, so z.b.: seit grob 10 Jahren die Millerntor Gallery im Fußballstadion des FC St. Pauli als Kunst und Musik Festival, dazu im selben Zeitraum entstanden, das Viva con Agua Mineralwasser und nun seit 3 Jahren der Vertrieb von Goldeimer, dem Toilettenpapier. Alle Projekte dienen quasi als Flyer für die Vision Sauberes Trinkwasser und Hygiene für alle und sollen neben den generierten Spenden die pro verkauftem Bild, Flasche oder Toilettenrolle gesammelt werden, die Aufmerksamkeit auf die beiden genannten Hauptthemen -Wasser und Hygiene- lenken. Ein wichtiger Punkt hierbei, dass von Anfang an bewusst auf eine emotional negative Werbung sowohl für den e.v. als auch alle anderen VCA Produkte verzichtet wurde. Es soll Lebensfreude vermittelt werden die sowohl beim Einsetzen für die gemeinsamen Ziele vorherrscht, als auch meist vor Ort in den Projektländern von den Menschen trotz fehlender Grundversorgung vorgelebt wird. In der seit Gründung des e.v s bestehenden Kooperation mit der Welthungerhilfe konnten so Wasser und Hygiene Projekte in mehr als 10 Ländern umgesetzt werden und grob 2,5 Millionen Menschen direkt in den Ländern profitierten. Der Jahresbericht 2015 wies eine gerundete Spendeneinnahmen in Höhe von 1,1 Millionen auf. Ich gehe nun auf die Abteilungen des e.v`s ein, bei dem ich auch mein Praktikum im sogenannten Brunnenbüro in Hamburg absolviert habe. Der e.v. wird hierbei in 5 große Bereiche gegliedert: Finanzen, PR/Marketing, Ehrenamtskoordination, WASH-Projekte und Festivals-Event. Im Folgenden gehe ich kurz auf die großen Bereiche ein bevor ich im nächsten Abschnitt meine ausgeübten Tätigkeiten erläutere. Die Erläuterung ist dahin gehend wichtig, da es potenziellen anderen Studenten einen Überblick gibt, welche anderen Bereiche existieren und welche für diese Interessant sein können. Natürlich ist dies nur ein kleiner Randausschnitt da es sonst den Rahmen sprengen würde.

4 Finanzen: Natürlich ist gerade bei einer NGO, die durch Spenden lebt, eine ordentliche finanzielle Buchführung wichtig, und daher sind bei VCA auch zwei Personen für den Bereich zuständig. Das Ausstellen von Spendenquittungen oder Nachfragen aus dem Ehrenamt zu Spendensummen zu bestimmten Aktionen sind einer der Eckpfeiler des Bereichs und haben einen recht hohen Arbeitsaufwand. Ehrenamtskoordination: Bei der oben beschriebenen großen Anzahl von ehrenamtlichen Supporten hat jeder Bereich seine Schnittstellen mit diesen, jedoch gibt es einen extra Bereich der z.b. überregionale Camps wie das Netzwerktreffen organisiert. Somit soll gewährleistet werden, dass es immer Ansprechpartner bei Fragen oder Hilfegesuchen zur Hand sind. Das Netzwerktreffen findet einmal im Jahr statt und ist ein mehrtägiges Treffen bei dem die Vernetzung sowohl zwischen Ehrenamt und Büro als auch unter den einzelnen Crews gefördert werden soll. So entstehen zu allen relevanten Themen Workshops die begleitet werden. WASH-Projekte: Die Mitarbeiter der WASH-Projekte (Water, Sanitation and Hygiene) sind zuständig für Umsetzung und Abstimmung der einzelnen zu fördernden Projekte in den Zielländern. Hierbei wichtig sind die ständigen Kontakte zu den sowohl dort agieren anderen deutschen Organisationen wie der Welthungerhilfe, als auch den lokalen Organisationen, die natürlich die Begebenheiten vor Ort am besten kennen und somit auch den Kontakt zu Land und Leuten vereinfachen. Die meisten Projekte in den Ländern wie Äthiopien und Uganda werden zusammen mit der Welthungerhilfe durchgeführt. Somit fällt eine Auswahl und Bewertung der einzelnen Projekte diesen Mitarbeitern zu um Projekte langfristige und nachhaltige Strukturen zu geben.

5 PR/Marketing: Im Marketing Resort werden neben den klassischen Punkten des (Social-Media) -Marketings unter anderem auch Fragen wie Markenrecht (Verwendung des Logos etc.) bearbeitet bzw. ein eigener Online Shop mit einem breiten Spektrum an VCA Merch betrieben. So gibt es für Interessierte und Supporter die Möglichkeit z.b. Kleidung im VCA Design zu kaufen was nicht nur Spenden für die Projekte generiert, sondern auch die Organisation eine breitere Bekanntschaft verschafft. Der PR-Bereich deckte zusätzlich die Ausgestaltung der Print Medien, Videobeiträge als auch der Vor- und Nachbereitung von Interviews ab. Dieser Bereich ist natürlich gerade für die Außenwirkung der NGO ein wichtiger Baustein, wonach natürlich redaktionelle Beiträge aller Art sorgfältig erarbeitet werden müssen. VCA hat einen eigenen YouTube Channel mit Videos unter anderem mit Beiträgen zu den Projektreisen in denen auch die Arbeit vor Ort erläutert wird. Festivals und Aktionen: Der Bereich Festival und Aktionen, in dem auch ich mein Praktikum absolviert habe umfasst die Kernbereiche Musiker/Künstler Touren, Festivals und Sportevents, wobei im Sommerhalbjahr fast jedes Wochenende ein Festival stattfindet auf dem VCA vertreten ist, um Pfandbecher zu sammeln und/oder sich mit einem Infostand zu präsentieren. Sportevents sind z.b. die Allstars Fußballspiele bei denen Mannschaften bestehend aus VCA Unterstützern, gegen einander spielen um Spenden zu generieren. Dabei bestehen die Teams bunt gemischt aus Künstlern, Musikern und auch ehemaligen Profispielern.

6 2. Darstellung der ausgeübten Tätigkeiten Ich versuche meine ausgeübten Tätigkeiten in 4 Abschnitte zu gliedern um es übersichtlich und verständlich zu halten. I Allgemeine Tätigkeiten II Tourneen III Festivals IV Allstars Spiele I Allgemeine Tätigkeiten Zu den allgemeinen Tätigkeiten gehören natürlich auch alle alltäglichen Arbeiten die in einem Büro so anfallen und nicht nur den eigenen Arbeitsplatz betreffen. Das fängt beim gemeinsamen büroaufräumen an und endet auch mal in Botengängen für den eigenen oder auch andere Bereiche falls etwas schnell mal weggebracht werden muss und man selbst gerade eine freie Minute hat. Sonst gilt natürlich, dass man sehr viel in Kontakt mit anderen Personen steht, größtenteils auch zu den ehrenamtlichen Supportern aus den Crews, mit denen du Via Mail, oder gegebenenfalls auch telefonisch, kommunizierst. Neben dieser Schnittstelle die auch alle Bereiche, ganz gleich ob Festivals oder anderen Events, betreffen fallen Dinge an wie Materialanfragen der einzelnen Crews zu bearbeiten. Die ehrenamtlichen Crews haben auch gewählte Aktions-Ansprechpartner die einen kontaktieren um z.b. nach neuem Infomaterial für das nächste Konzert oder die nächste eigen organisierte Aktion zu fragen. Diese Flyer, Aufkleber etc. verpackt man und schickt sie via Post an erhaltene Adressen. Somit ist dieser Teil ein wichtiger Punkt um den Informations- und Materialfluss an die Crews zu gewährleisten und daraus folgend, möglichen neuen Spendern zu gewinnen. Je nachdem ob du im Sommer (Festivals) oder eher im Winter (Tourneen) dein Praktikum absolvierst, liegt das Hauptaugenmerk auf diesen Bereichen.

7 II Tourneen Da ich im Winter mein Praktikum bei VCA absolviert habe, waren die von VCA begleiteten Tourneen ein sehr großer Bestandteil meiner täglichen Arbeit. Meine Hauptaufgabe war hierbei die administrative Koordination der Tourneen im Vor- und Nachgang. VCA (in Persona vor Ort meist ehrenamtliche aus den Crews) ist bei vielen kleineren und größeren Künstlern auf den verschiedensten Tourneen vertreten und organisiert je nach Möglichkeit eine Pfandbecherspende oder einen im Vorraum der Location aufgebauten Infostand mit allem wissenswerten Rund um den VCA Kosmos. Dafür gibt es in der Organisation eine klassische Teilung zwischen kleineren Künstlern dessen Tourneen von den Crews selber angefragt und betreut werden und den bekannteren Künstlern die in großen Locations spielen die über das Büro laufen und somit in den administrativen Bereich des Praktikums fallen. Vor ab wird in Abstimmung des Teams eine Recherche durchgeführt, wann welcher Künstler wie wo auf Tour ist. Sind dies entsprechend große Künstler werden diese von den Kollegen angefragt und es kommt in einer von mir für die Ansprechpartner der Crews zugängliche Liste. In dieser sich diese für bestimmte Konzerte der Tour eintragen können und signalisieren, dass sie dabei sein wollen, mit einem Infostand oder mit Becher- Pfandsammlern, vor Ort. Nach Ablauf der Frist, die gesetzt wurde damit sie sich ein, habe ich diese überarbeitet und an meine Kollegen weitergeleitet, damit diese Rückmeldung geben können wie viele unser Crews bei welchen Konzerten dabei sind. Dies ist auch für die Künstler und Locations von Vorteil, da jeder Bescheid weiß das VCA vor Ort ist und auch dementsprechend kommuniziert werden kann. In der Pflege dieser Listen ist auch die Kommunikation bei Rückfragen enthalten, also der Austausch mit den Ansprechpartnern der Crews. Bandvorschläge, Rückfragen oder Anmerkungen sind eine tägliche Aufgabe die via Mail oder telefonisch anfällt was zwar manchmal zeitaufwendig ist, aber einen unglaublich guten Einblick in die Sicht und Probleme eines Ehrenamtsnetzwerkes gibt.

8 III Festivals Auch wenn der größte Workload dieses Bereichs in der direkten Umsetzung der Festivals in den Sommermonaten liegt, gibt es doch auch außerhalb der Festivalsaison viel an Vor- und Nachbereitung an der ich mitarbeiten konnte. Dazu zählen Aufgaben wie eine Inventur aller noch vorhandenen Festivalutensilien, wie Pavillons, Zelten, Sitzgelegenheiten etc. um zu gewährleisten, dass für die neue Festivalsaison alles wieder in ausreichender Menge vorhanden und einsatzbereit ist. Somit also die Besorgung von möglichem Ersatz oder die kreative Neugestaltung, z.b. von Pfandtonnen. Wenn Zeit vorhanden ist kann also auch im Vorgriff aufs neue Jahr gerne (kreativer) Input eingebracht werden und sich selbst ausgelebt werden. Des Weiteren gab es Videokonferenzen mit den Ansprechpartnern der Crews bei der ich dabei war und im Nachgang so auch daraus neue To do`s für die nächste Festivalsaison abgleiten werden konnten. Während der Sommermonate ist man als Praktikant auch auf mehreren Festivals selber im Namen von VCA verantwortlich für die Organisation und Koordination der weiteren ehrenamtlichen Supporter im Rahmen der Pfandbecher Sammelaktionen und Betreuung des Info- und Merchandise Stand. IV Allstars Spiele Die von VCA organisierten Allstars Fußballspiele finden regelmäßig in den Sommermonaten statt. Hierbei kommen Musiker, Künstler und weitere Freunde von VCA zu einem Benefiz kick zusammen, bei dem mit Spaß Spenden für die Wasserprojekte gesammelt werden. In der Vorbereitung des Allstars Spiel konnte ich einen Einblick in die Planung der Social Media Aktivitäten gewinnen und somit auch einen für mich komplett neuen Bereich kennen lernen. Hierbei durfte ich mich auch mit Ideen in der Ausgestaltung von Posts einbringen. Weitere Aufgaben waren z.b. auch die Recherche von Spielern und der Gestaltung von Steckbriefen. Bei der Umsetzung der Allstars Spielen fällt für die Praktikanten eine intensive Rolle rund um alle Backup Arbeiten an wie das Erstellen von Listen für die reibungslosen Abläufe vor Ort oder dem Nachhalten von Spieler und Ausrüstungslisten (Shirt, Hosen, Schuhgrößen). Vor Ort sind sie meist verantwortlich für einen eigenen Teilbereich des Spielablaufes, wie z.b. das Catering, und unterstützen somit die hauptamtlichen Mitarbeiter bei der Umsetzung des Events

9 3. Darstellung des Arbeitsalltages sowie Hilfestellungen Die Arbeitszeiten waren wie der gesamte Rahmen des Praktikums eine vorher mit den Kolleginnen des Bereichs abgesprochene flexible Ausgestaltung. Sowohl in der Wochenstundenanzahl als auch in den Bürotagen konnte sehr gut auf z.b. Uni Kurse eingegangen werden, was jedoch wie beschrieben am besten vor ab oder zu Anfang des Praktikums zu klären ist. Somit gab es einen meist klar Strukturierten Arbeitsalltag der grob von 10 bis Uhr ging. In dieser waren die eigenen Aufgaben wie Verwaltung von Tourneen Listen etc. enthalten wobei ein recht großer Teil der Zeit tatsächlich auf die Kommunikation per Mail entfällt. Neue Aufgaben werden meist in kurzen Meetings besprochen und somit ist auch von Praktikanten Seite Zeit für Feedback ob und wie die Aufgaben Zeit und Aufwands mäßig zu schaffen sind. Eine gute Komponente des Büroalltags war es, das wir als Praktikanten meist in kleinen Gruppen oder alle zusammen Mittag essen waren, da es doch gut war im ständigen Kontakt zu stehen und sich gegenseitig bei weiteren Fragen z.b. wie das bei den anderen mit Praktikum und Uni parallel so funktioniert, zu unterstützen. Da immer wieder neue Aufgaben spontan im Tagesverlauf entstehen, gibt es meist nicht den klassischen Arbeitsalltag, jedoch sind meist Aufgaben für den Tag definiert, was dazu beiträgt das ich immer etwas zu tun hatte und Leerlauf wirklich selten vorkam. Zu Beginn des Praktikums gibt es zwei Einarbeitungen. Eine generelle mit allen wichtigen Infos rund um VCA und einer speziellen, auf die eigenen Aufgabenbereiche bezogenen Einführung, um den Start so effektiv und einfach wie möglich zu gestalten. Die Hilfestellungen kamen dabei von Beginn an nicht nur von den Kollegen aus dem Bereich in dem das Praktikum absolviert wurde, sondern als genereller Ansprechpartner agierte die für Personal zuständigen Kolleginnen. Somit wurde nicht nur der Einstieg betreut sondern es gab generell ein offenes Ohr für etwaige Probleme oder Herausforderungen wie der besonderen Berücksichtigung von Uni Klausuren oder auch das tatsächlich der Urlaubsanspruch wahrgenommen wurde. Zu Beginn des Praktikums wurde anhand eines Fragebogens die eigenen Ziele, Wünsche und Vorstellungen im Bezug auf das Interesse und die Umsetzung während der Zeit in der

10 Organisation abgefragt. Anhand dessen konnte sowohl zur Hälfte der Praktikumszeit, als auch zum Ende hin resümiert werden, was ich gerne machen und lernen wollte, in welche Bereiche ich sonst noch gerne einen Einblick erhalten wollte und was tatsächlich umgesetzt wurde. Somit war auch eine Nachoptimierung im Verlauf des Praktikums möglich. Diese zwischen Gespräch zur Hälfte des Praktikums habe ich als sehr hilfreich empfunden da man auch selbst schnell in einen Arbeitsrhythmus verfällt und nicht mehr unbedingt neue Aspekte reflektiert. Eine sehr gute weitere Hilfestellung war die Möglichkeit der Infostunde für Praktikanten um das Gesamtkonzept und die verschiedenen Aufgabenbereiche der NGO zu verstehen. So stellten in diesen immer eine Person aus den jeweiligen Bereichen, sich selbst, also auch den persönlichen Werdegang, und den Aufgabenbereich der Abteilung dar. Dies war ein wirklich guter Einblick gerade im Hinblick auf mögliche Berufswege und sehr interessant welche Bereiche wie vernetzt sind um einen guten und strukturierten Ablauf der Organisation zu gewährleisten.

11 4. Eigene Stellungnahme Ich glaube dass ein Praktikum bei VCA eine wirklich gute Möglichkeit ist, um unser Masterprogramm durch Praxiserfahrung zu erweitern. Mir ist bewusst, das VCA nicht dem klassischen Bild und Aufbau einer NGO entspricht und daher in vielen Bereichen nicht repräsentativ ist, jedoch kann eigentlich egal in welchem Bereich das Praktikum absolviert wird, immer ein sehr guter Überblick über die Struktur und Arbeitsweise einer NGO gewonnen werden. So sind mir auch mehrere Schnittstellen in anderen Bereichen aufgefallen die quasi als Anwendung von gelehrter Theorie gelten, worunter z.b. das gesamte handling des Volontariats fällt. Da natürlich jede Person individuell aufgestellt ist, ist die Frage, ob für manche nicht eher der Bereich PR/Marketing oder der WASH-Projekte hilfreich ist, da dort noch viel mehr mit wirklicher im Studium eingebrachter Theorie gearbeitet wird. Hinzu kommt, dass meine Position im Bereich Festivals und Event natürlich auch eine gewisse Affinität beim Thema mit anpacken haben muss und vielleicht daher für nicht jeden geeignet ist, der von sich aus auch sagt, er ist vielleicht nicht die Person die Aufgaben aktiv angeht. Bei einem Event muss man natürlich auch mal offensiv auf Personen zugehen und diese in bestimmten Aufgaben Bereichen koordinieren, möglicher weise dirigieren und dabei steht s den Überblick behalten. Die oben genannten Bereiche wie z.b. der WASH Bereich eignen sich denke ich aber hervorragend um einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Kommunikation mit Partnern und Menschen in den Projektgebieten zu erhalten. Was natürlich auch verdeutlicht was alles im Hintergrund, fern ab der Spendenakquise, erarbeitet werden muss um ein Fundament zu schaffen um eben jene langfristig zielgerichtet einsetzen zu können. Für mich persönlich war das Praktikum ein wichtiger Baustein um meine bisherigen Erfahrungen im Bereich des Eventmanagements nun auch endlich im Rahmen einer Mitarbeit in einer NGO umsetzen zu können. Die von mir damals aufgeworfene Idee des Eventmanagements konnte ich mir bisher meist eher nur unter For-Profit Gedanken Vorstellen, was dazu führt, dass ich sehr dankbar bin für die ganzen gesammelten Erfahrungen im Rahmen des Praktikums. Mich hat es auf jeden Fall bestärkt weiter in diese Richtung mich zu entwickeln und meine Fähigkeiten in diese Richtung zu entwickeln. Die Frage die mich am meisten positiv bewegt und ich auch somit gerne in der Theorie im Studienverlauf vertiefen möchte, ist die Grundphilosophie des Ehrenamtes,

12 Da ich nun einen unglaublich guten Einblick in die Sicht und Probleme eines Ehrenamtsnetzwerkes habe und wirklich fasziniert davon bin mit welcher Leidenschaft und Motivation viele dort auch mit mir fast täglich kommuniziert haben, ist das auf jeden Fall ein Bereich den ich stark vertiefen möchte. Grundannahmen der Theorie jetzt mit dem erlebten verbinden, was klappt in der Praxis anders als in der Theorie, wie kann man vielleicht mit welchen Ansätzen doch Problemen, die aufgetreten sind, entgegenwirken. Welche Mittel gibt es in der Verbesserung von Struktur, Nachhaltigkeit und Kommunikation unter und miteinander um diese Motivation und Leidenschaft der ehrenamtlichen hoch zu halten bzw. auszubauen. Dafür ist es wohl sehr wichtig den theoretischen Ansatz des Volontariats in sich zu begreifen um Ableitungen und Grundannahmen zu treffen die man mit praktischer Erfahrung unterlegen kann. Die Zusammenarbeit im Praktikum hat mir gezeigt, dass ich mir Vorstellen kann auch in diese Richtung im Rahmen meiner Masterarbeit zu forschen. Z.B. in die Richtung Eventumsetzung mithilfe des Ehrenamtes und welche Faktoren dort am wichtigsten sind. Das gesamt Fazit meines Praktikums beruht nicht nur auf dem erlernten praktischen Teil, der auf alle Fälle eine starke Bereicherung für mich war, sondern um das erlebte gerade auch im Zwischenmenschlichen. Ich konnte wirklich einen wahnsinnig guten Überblick erhalten, welche Motivation und Freude aber auch Probleme rund um die Festivals bei den Festangestellten und dem ehrenamtlichen, jeden Tag gibt. Hinzu kommt, dass die Büroatmosphäre und die gegenseitige offen Kommunikation mit allen Personen sehr hilfreich war. Ich konnte mir Hilfestellungen auch sehr gut und einfach von anderen Kollegen einholen, und denen ab und zu über die Schulter gucken bei mir für mich interessanten Aspekten.

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