Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

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1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du s mit der Religion? Wahrnehmung von Religion in unserer Zeit und Welt und Auseinandersetzung mit ihrer Relevanz Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen Gesellschaft Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz entwickeln Fragen nach Grund und Sinn des Lebens sowie der eigenen Verantwortung (SK 1), setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2), identifizieren Religion und Glaube als eine wirklichkeitsgestaltende Dimension der Gegenwart (SK 3). beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), recherchieren methodisch angeleitet in Archiven, Bibliotheken und / oder im Internet, exzerpieren Informationen und zitieren sachgerecht und funktionsbezogen (MK 6), bereiten Arbeitsergebnisse, den eigenen Standpunkt und andere Positionen medial und adressatenbezogen auf (MK 7). identifizieren religiöse Spuren und Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) in der Lebenswelt und deuten sie, deuten eigene religiöse Vorstellungen in der Auseinandersetzung mit Film, Musik, Literatur oder Kunst, unterscheiden mögliche Bedeutungen von Religion im Leben von Menschen. Inhaltliche Akzente des Vorhabens Religionsunterricht und seine Verankerung in der Verfassung (z. B. Bedeutung des RU als ordentliches Lehrfach ). Wo und wie begegnet mir Religion? Die Spannung zwischen einer Wahrnehmung religiöser Glanzlichter (z. B. WJT, Jakobsweg, ) religiöser und nichtreligiöser Symbole und dem erfahrenen / diagnostizierten Relevanzverlust. Wie halte ich es mit der Religion? (z.b. Reflexion der eigenen Glaubensbiographie; Credo-Projekt ; Frisch-Fragebögen ). Was ist Glaube? Bedeutung des Glaubens für Menschen. Welche Rolle kann Religion im Leben von Menschen spielen? Der Wunsche des Menschen nach Transzendenz (z. B. Unterschied Mensch Tier, Fußball als Ersatzreligion, Religion bzw. religiöse Symbole in der Werbung). Kirche als möglicher Ort für religiöse Erfahrungen.

2 Urteilskompetenz Handlungskompetenz beurteilen lebensweltlich relevante Phänomene aus dem Kontext von Religion und Glauben im Hinblick auf das zugrundeliegende Verständnis von Religion (UK 1). sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK 1). bewerten die Thematisierung religiöser Fragen und Aspekte in ihrer Lebenswelt im Hinblick auf Inhalt und Form, beurteilen kritisch Positionen fundamentalistischer Strömungen.

3 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Ich glaube nur die Dinge, die naturwissenschaftlich beweisbar sind Gegen eine eindimensionale Sicht von Wirklichkeit Inhaltsfelder: IF 2 Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Vernunft und Glauben Ca. 25 Ustd. Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz identifizieren Religion und Glaube als eine wirklichkeitsgestaltende Dimension der Gegenwart (SK 3) bestimmen exemplarisch das Verhältnis von Wissen, Vernunft und Glaube (SK 5) entwickeln Fragen nach Grund und Sinn des Lebens sowie der Frage nach der eigenen Verantwortung(SK 1) setzen Antwortversuche und Deutungen in Beziehungen zu anderen Entwürfen und Meinungen(SK 2) beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1) analysieren methodisch angeleitet lehramtliche, theologische und andere religiös relevante Dokumente in Grundzügen erarbeiten methodisch angeleitet Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK3 bestimmen Glaube und Wissen als unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit in ihren Möglichkeiten und Grenzen erläutern an der Erschließung eines biblischen Beispiels die Arbeitsweise der Theologie erklären an einem biblischen Beispiel den Charakter der Bibel als Glaubenszeugnis Inhaltliche Akzente des Vorhabens: Problemaufriss: Kontroverse Positionen, die scheinbaren Gegensatz eröffnen, Formulierung einer Fragestellungen (z.b.: Glaube vs. Naturwissenschaft!?) oder: Wahrnehmungs-übungen etc., die zur Erkenntnis führen, dass es Realität auch außerhalb wissenschaftlicher Beweisbarkeit gibt Mythologische Weltsicht als Ausdruck des menschl. Bedürfnisses nach Antworten auf Fragen von Kausalitäten und nach dem Sinn von Existenz (Schöpfungsmythen des AT und anderer Religionen im Vergleich) Trennung dieser Fragestellungen in die Bereiche von Naturwissenschaft und Religion durch den Wandel der Weltbilder (Kopernikus, Galileo) Als Beispielkonflikt: Frage nach der Evolution (Evolution vs. Schöpfung) Scheinbare Vereinbarung durch wissenschaftliche Theorien wie Intelligent Design und Kreationismus Neuere theologische und wissenschaftliche Ansätze, die eine Integration beider scheinbar konkurrierender Weltsichten leisten (z.b. Carl Freidrich von Weizsäcker) recherchieren methodisch angeleitet in Archiven, Bibliotheken und im Internet,

4 Urteilskompetenz Handlungskompetenz exerpieren Informationen und zitieren sachgerecht und funktionsbezogen (MK 6) bereiten Arbeitsergebnisse, den eigenen Standpunkt und andere Positionen medial und adressatenbezogen auf (MK 7) beurteilen lebensweltlich relevante Phänomeneaus dem Kontext von Religion und Glauben im Hinblick auf das zugrundeliegende Verständnis von Religion(UK 1) eörtern die Relevanz einzelner Glaubensaussagen für das eigene Leben und die gesellschaftliche Verantwortung(UK2) sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz(HK1) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK2) erörtern ausgehend von einem historischen und aktuellem Beispiel das Verhältnis von Glauben und Wissen erörtern die Verantwortbarkeit des Glaubens vor der Vernunft

5 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Über spannende Beziehungen nachdenken - Der Mensch als Geschöpf göttlicher Gnade zwischen Anspruch und Wirklichkeit Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 5: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen Gesellschaft Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz entwickeln Fragen nach Grund und Sinn des Lebens sowie der eigenen Verantwortung (SK 1), setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2), identifizieren Religion und Glaube als eine wirklichkeitsgestaltende Dimension der Gegenwart (SK 3), identifizieren Merkmale religiöser Sprache und erläutern ihre Bedeutung (SK 4). beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), analysieren methodisch angeleitet lehramtliche, theologische und andere religiös relevante Dokumente in Grundzügen erklären an einem biblischen Beispiel den Charakter der Bibel als Glaubenszeugnis. unterscheiden mögliche Bedeutungen von Religion im Leben von Menschen, erläutern Charakteristika des biblischchristlichen Menschenbildes und grenzen es von kontrastierenden Bildern vom Menschen ab, erläutern die Verantwortung für sich, für andere und vor Gott als wesentliches Element christlicher Ethik. Inhaltliche Akzente des Vorhabens Anthropologie Was ist der Mensch? Geschöpf Gottes Menschenwürde Menschenbilder der Philosophie Ein Produkt der Natur Sind wir wirklich frei? Sünde und Tod

6 Urteilskompetenz Handlungskompetenz (MK 2), erarbeiten methodisch angeleitet Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK 4), bereiten Arbeitsergebnisse, den eigenen Standpunkt und andere Positionen medial und adressatenbezogen auf (MK 7). analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5) erarbeiten kriterienorientiert Zeugnisse anderer Religionen sowie Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK 6) erörtern die Relevanz einzelner Glaubensaussagen für das eigene Leben und die gesellschaftliche Wirklichkeit (UK 2), erörtern im Kontext der Pluralität unter besonderer Würdigung spezifisch christlicher Positionen ethische Fragen (UK 3). nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 2), greifen im Gespräch über religiös relevante Themen Beiträge anderer sachgerecht und konstruktiv auf (HK 3) erörtern Konsequenzen, die sich aus der Vorstellung von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen ergeben (u.a. die Gleichwertigkeit von Frau und Mann),

7 Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Orientierung finden Wie wir verantwortlich handeln können Inhaltsfeld: IF 5: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Inhaltliche Schwerpunkte: Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Charakteristika christlicher Ethik Ca. 30 Ustd. Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Die Schüler und Schülerinnen entwickeln Fragen nach Grund und Sinn des Lebens sowie der eigenen Verantwortung (SK 1) Die Schüler und Schülerinnen beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1) Die Schüler und Schülerinnen erörtern im Kontext der Pluralität unter besonderer Würdigung spezifisch christlicher Positionen ethische Fragen (UK 3) Die Schüler und Schülerinnen erläutern an ausgewählten Beispielen ethische Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft und deuten sie als religiös relevante Entscheidungssituationen erläutern Schritte ethischer Urteilsfindung analysieren ethische Entscheidungen im Hinblick auf die zugrunde liegenden Werte und Normen erläutern die Verantwortung für sich, für andere und vor Gott als wesentliches Element christlicher Ethik Die Schüler und Schülerinnen erörtern den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung (EF-17) erörtern, in welcher Weise biblische Grundlegungen der Ethik zur Orientierung für ethische Urteilsbildung herangezogen werden können analysieren ethische Entscheidungen im Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Stufen der Gewissensentwicklung (Piaget&Kohlberg) Versch. Deutungsansätze des Gewissens (z. B. Kant, Freud, Spiegel ges. Verhältnisse, Stimme Gottes) Ethische Handlungsregeln (z.b. Auszüge aus: Grundgesetz, Dekalog, Bergpredigt) Ethische Modelle (z. B. Pflichtethik, Utilitarismus, Verantwortungsethik, Gesinnungsethik, Situationsethik, Gewissensethik, Hedonismus, Schöpfungsethik, Liebesethik) Schritte ethischer Urteilsbildung Bewertung ethischer Grenzfälle nach ethischen Modellen und Schritten der Urteilsbildung (z. B. Sterbehilfe, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik, Ausstellung Körperwelten, Folter, Todesstrafe u.ä.

8 Handlungskompetenz Die Schüler und Schülerinnen nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 2) treffen eigene Entscheidungen in ethisch relevanten Zusammenhängen unter Berücksichtigung des christlichen Menschenbildes (HK 4) Hinblick auf die zugrunde liegenden Werte und Normen erörtern verschiedene Positionen zu einem ausgewählten Konfliktfeld unter Berücksichtigung christlicher Ethik in katholischer Perspektive

9 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe Q1 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Problematik und Möglichkeiten der Rede von Gott Inhaltsfelder: IF 2 Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: - Die Frage nach der Existenz Gottes - Biblisches Reden von Gott Sachkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: erläutern grundlegende Inhalte des Glaubens an den sich in der Geschichte Israels und in Jesus Christus offenbarenden Gott, der auf Jesus Christus gegründeten Kirche und der christlichen Hoffnung auf Vollendung (SK 4) stellen Formen und Bedeutung religiöser Sprache an Beispielen dar (SK 5) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung des Fragens nach Gott und des Redens von Gott in ihrer Lebenswirklichkeit (GK-5) stellen die Position eines theoretisch begründeten Atheismus in seinem zeitgeschichtlichen Kontext dar (GK-9) Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Angemessen von Gott sprechen? Sprachlosigkeit/ Indifferenz gegenüber der Gottesfrage: Atheismus (theoret. prakt.) und Agnostizismus deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK 6) Methoden-kompetenz analysieren kriterienorientiert lehramtliche und andere Dokumente christlichen Glaubens unter Berücksichtigung ihres Entstehungszusammenhangs und

10 Urteils-kompetenz Handlungs-kompetenz ihrer Wirkungsgeschichte (MK 2) analysieren biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode (MK 3) erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK 2) sprechen angemessen und reflektiert über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK 1) treffen eigene Entscheidungen im Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens (HK 5) erörtern die Vielfalt von Gottesbildern und setzen sie in Beziehung zum biblischen Bilderverbot (GK- 16)

11 Unterrichtsvorhaben II : Thema: Exoduserfahrung Möglichkeiten der Rede von Gott Inhaltsfelder: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Biblisches Reden von Gott: Abraham, Moses Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK 6) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), erläutern die Schwierigkeit einer angemessenen Rede von Gott erläutern Stufen der Entwicklung und Wandlung von Gottesvorstellungen in der Biographie eines Menschen (beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung des Fragens nach Gott und des Redens von Gott in ihrer Lebenswirklichkeit) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Individuelle Vorstellungen und Entwicklungen von Gottesbildern Biblische Gottesbilder: - Entwicklung der Gottsnamen (El, Jahwe, Abba) Abrahams Exodus (Gen 12,1-4) und exegetischer Text z.b. Kassel: Tiefenpsychologische Exegese Gott erscheint Mose (Ex 3,1-17) und exegetischer Text Abraham und Mose im Vergleich ihres Verhältnisses zu Gott analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5), Urteilskompetenz Handlungskompetenz bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens vom Transzendenten (UK 1) bewerten Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation (UK 4) sprechen angemessen und reflektiert über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK 1), verleihen ausgewählten thematischen Aspekten in unterschiedlichen Gestaltungsformen erörtern die Vielfalt von Gottesbildern und setzen sie in Beziehung zum biblischen Bilderverbot

12 kriterienorientiert und reflektiert Ausdruck (HK 6).

13 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Wenn wir Gott als gut und allmächtig denken, wieso gibt es dann so viel Leid? Der Glaube an den christlichen Gott vor den Herausforderungen der Theodizee Inhaltsfelder: (IF 2) Christliche Antworten auf die Gottesfrage/ Theodizee Inhaltliche Schwerpunkte: Auseinandersetzung mit dem Buch Hiob Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1) analysieren biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode (MK 3) analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5) erarbeiten kriterienorientiert Zeugnisse anderer Religionen (MK 6) bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens vom Transzendenten (UK 1) erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK 2) erörtern im Kontext der Pluralität unter besonderer Würdigung spezifisch christlicher Positionen komplexere religiöse und ethische Fragen (UK 5) ordnen die Theodizeefrage als eine zentrale Herausforderung des christlichen Glaubens ein (GK 10) entfalten zentrale Aussagen des jüdisch-christlichen Gottesverständnisses (Gott als Befreier, als der ganz Andere, als der Unverfügbare, als Bundespartner) (GK 11) erörtern eine theologische Position zur Theodizeefrage (GK 15) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Texte aus Literatur und Zeitung, z.b. Borchert (Draußen vor der Tür), Kinder/ Menschen im Krieg Auszüge aus dem Buch Hiob, z.b. Hi 1-6; 36-38; 42 ausgewählte theologische Reflexionen zu dem im Leid solidarischen Gott: bspw. zu den Themenfeldern Hiob, Jesus und das Leid, Ausschwitz philosophische Theodizee von Leibniz Theodizee von Kushner ggf. Theodizeefrage anhand des Mediums Film thematisieren, z.b. Sequenzen aus Adams Äpfel

14 Handlungskompetenz argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK 4)

15 Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Kann man eigentlich (noch) vernünftig glauben? Der Glaube an den christlichen Gott vor den Herausforderungen des Atheismus Inhaltsfelder: (IF2) Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Die Frage nach der Existenz Gottes Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2) analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5) erarbeiten kriterienorientiert Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK 6) bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens vom Transzendenten (UK 1) erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK 2) bewerten Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation (UK 4) erläutern Stufen der Entwicklung und Wandlung von Gottesvorstellungen in der Biografie eines Menschen (GK 6) erläutern eine Position, die die Plausibilität des Gottesglaubens aufzuzeigen versucht (GK 8) stellen die Position eines theoretisch begründeten Atheismus in seinem zeitgeschichtlichen Kontext dar (GK 9) erörtern eine Position der Religionskritik im Hinblick auf ihre Tragweite (GK 14) erörtern die Vielfalt von Gottesbildern und setzen sie in Beziehung zum biblischen Bilderverbot (GK 16) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Feuerbachs religionskritische Erklärung der Rede von Gott dazu z.b. Auszüge aus Das Wesen der Religion von 1845 z.b. Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde Freuds psychoanalytische Erklärung menschlicher Gottesvorstellung die gesellschaftlichen Ursachen bei der Entstehung und Entwicklung der Religion nach Marx evtl. Existenzialismus (z.b.:sartre) kritische Stellungnahme durch z.b.hans Küng zu den Gottesbestreitungen mindestens zweitypen von Gottesbeweisen (kausaler, finaler, ontologisch, moralisch) z.b. Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin Bilderverbot ggf. ein Textimpuls von Leo Tolstoi Nicht aus Holz Religionskritik als Anreiz, eigene, übernommene, (zu) festgezurrte Gottesbilder immer wieder zu durchbrechen, neu zu denken Passt Gott in meine Welt? - Reflexionen

16 Handlungskompetenz nehmen unterschiedliche weltanschauliche und wissenschaftliche Perspektiven ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 3) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK 4)

17 Unterrichtsvorhaben V: Thema: Die Bibel glauben und verstehen Inhaltsfelder: IF 2 Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 6 Die christliche Hoffnung auf Vollendung Inhaltliche Schwerpunkte: - Biblisches Reden von Gott - Die christliche Botschaft von Tod und Auferstehung Sachkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2) stellen Formen und Bedeutung religiöser Sprache an Beispielen dar (SK 5) deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK 6) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: erläutern die Schwierigkeit einer angemessenen Rede von Gott (u.a. das anthropomorphe Sprechen von Gott in geschlechterspezifischer Perspektive) (GK-7) analysieren traditionelle und zeitgenössische theologische Deutungen der Bilder von Gericht und Vollendung im Hinblick auf das zugrunde liegende Gottes- und Menschenbild (GK-60) Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Verfasser der Bibel und der Entstehungskontext Altes und Neues Testament Verfasser und Adressaten Verschiedene Lesarten der Bibel Methoden der Bibelauslegung (z.b. Historisch-kritische Methode, existentielle Methode, befreiungstheologische Methode, u.a.) Methoden-kompetenz analysieren biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode (MK 3) werten einen synoptischen Vergleich kriterienorientiert aus (MK 4)

18 Urteils-kompetenz Handlungs-kompetenz bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens vom Transzendenten (UK 1) nehmen unterschiedliche konfessionelle, weltanschauliche und wissenschaftliche Perspektiven ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 3) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK 4) verleihen ausgewählten thematischen Aspekten in unterschiedlichen Gestaltungsformen kriterienorientiert und reflektiert Ausdruck (HK 6) erörtern die Vielfalt von Gottesbildern und setzen sie in Beziehung zum biblischen Bilderverbot (GK-16) erörtern an eschatologischen Bildern das Problem einer Darstellung des Undarstellbaren (GK-63)

19 Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Jesus-Bilder: Zugänge zur Person Jesus Christus Inhaltsfelder: Inhaltsfeld 3: Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus von Nazareth, der Christus Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: deuten die Evangelien als Zeugnisse des Glaubens an den Auferstandenen (GK- 17), erläutern an einem Beispiel das Bekenntnis zum Mensch gewordenen Gott (GK-23), erläutern die Sichtweise auf Jesus im Judentum oder im Islam und vergleichen sie mit der christlichen Perspektive (GK-24) Sachkompetenz Methodenkompetenz setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK 2), stellen die Relevanz religiöser Fragen und Inhalte und die Art ihrer Rezeption anhand von Werken der Kunst, Musik, Literatur oder des Films dar (SK 3), deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK 6), beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5), erarbeiten kriterienorientiert Zeugnisse anderer Religionen sowie Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK 6) analysieren Bilder in ihren zentralen Aussagen (MK 7), Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Einstieg: Frage Jesu an seine Jünger (Mt 16,13-16): Für wen halten die Leute den Menschensohn? [ ] Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Daran anschließend: Z. B. Meinungsbild aus dem Kurs: Für wen halte ich Jesus, was bedeutet er für mich? Jesus im Bild von Künstlern: Betrachtung und Interpretation verschiedener Jesus-Darstellungen. (Zu diesem Einstieg kann am Ende der Reihe zur Christologie ein Bogen geschlagen werden!) Außerchristliche Zeugnisse / Quellenlage zum historischen Jesus Das Bekenntnis des römischen Hauptmanns: Mt 27,54 Evtl. Lektüre Willi Fährmann: Ein Fisch ein Fisch ist mehr als ein Fisch (Fisch als Geheimzeichen der jungen verfolgten Gemeinde) Ausschnitte des Glaubensbekenntnisses als Antwort auf die Frage nach Jesus, dem Christus (Anhand des Glaubensbekenntnisses kann die Reihe zur Christologie gegliedert und verbunden werden) Exkurs: Jesus im Bild der nichtchristlichen Religionen???

20 Urteilskompetenz erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK 2), Handlungskompetenz nehmen unterschiedliche konfessionelle, weltanschauliche und wissenschaftliche Perspektiven ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 3),

21 Unterrichtsvorhaben VII : Thema: Das Reich Gottes konkret Gleichnisse und die Bergpredigt Inhaltsfelder: I Der Mensch in christlicher Perspektive V Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Inhaltliche Schwerpunkte: Dimensionen des Reich-Gottes-Begriffs, Gleichnisse, Bergpredigt Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK1) deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK6) deuten die Evangelien als Zeugnisse des Glaubens an den Auferstandenen (GK-17) erläutern Zuspruch und Anspruch der Reich Gottes-Botschaft Jesu vor dem Hintergrund des sozialen, politischen und religiösen Kontextes (GK-18) Inhaltliche Akzente des Vorhabens: Sekundärtext zu den drei Formen eines Gleichnisses Analyse verschiedener Gleichnisse unter Berücksichtigung der drei christologischen Ebenen und der Gleichnisformen Gleichnisse und das Modell der eschatologischen Existenz Predigteinleitung der Bergpredigt als utopische Realitätskritik Einzelexegese verschiedener Forderungen Sekundärtexte zur Auslegung Methodenkompetenz beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK1) analysieren biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode (MK3) Urteilskompetenz erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK2) bewerten Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation (UK4) beurteilen an einem Beispiel aus den Evangelien die Möglichkeiten und Grenzen der historisch-kritischen Methode und eines anderen Weges der Schriftauslegung Handlungskompetenz argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) treffen eigene Entscheidungen im

22 Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens

23 Unterrichtsvorhaben VIII: Thema: Jesu Tod und Auferstehung als Kern der christlichen Botschaft Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Dieses Inhaltsfeld erschließt die Bedeutsamkeit der Person Jesu von Nazareth vor dem Hintergrund seiner Zeit und befasst sich mit dem Leben, Sterben sowie der Auferweckung Jesu Christi in ihrer soteriologischen Relevanz. Dies schließt die Frage nach der Bedeutung Jesu für Menschen heute ein auch im Hinblick auf seinen Stellenwert in anderen Religionen. Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus von Nazareth, der Christus: Tod und Auferweckung Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Sachkompetenz erläutern grundlegende Inhalte des Glaubens an den sich in der Geschichte Israels und in Jesus Christus offenbarenden Gott, der auf Jesus Christus gegründeten Kirche und der christlichen Hoffnung auf Vollendung (SK4) stellen an ausgewählten Inhalten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede dar (SK7) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: stellen unterschiedliche Deutungen des Todes Jesu dar (GK-20), deuten Ostererfahrungen als den Auferstehungsglauben begründende Widerfahrnisse (GK21) erläutern die fundamentale Bedeutung der Auferweckung Jesu für den christlichen Glauben (GK-22) erläutern an einem Beispiel das Bekenntnis zum Mensch gewordenen Gott (GK-23) erläutern die Sichtweise im Judentum und Islam und vergleichen sie mit der christlichen Perspektive (GK-24) Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorgehens: Warum musste Jesus als Sohn Gottes leiden, sterben und wiederauferstehen?- Analyse und Vergleich der Evangelien und theologische Deutung Jesus als Mensch in Todesangst- synoptischer Vergleich wahlweise von Prozess und Verurteilung, letztem Abendmahl Der Tod am Kreuz als absolute Gottverlassenheit und Gottnähe Leiden Jesu als absolute Menschwerdung Gottes an ausgewählten Sekundärtexten Ostererzählungen im synoptischen Vergleich Tod und Auferstehung als Erlösung in der Deutung der Solidaritäts- und Stellvertreterchristologie, z.b. anhand der Positionen Moltmanns, Bergs, Nockes oder Sölles

24 Methodenkompetenz Beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK1) analysieren biblische Texte unter Berücksichtugung ausgewählter Schritte der historsich-kritischen Methode (MK3) werten einen synoptischen Vergleich kriterienorientiert aus (Mk4) analysieren kriterienorientiert theologische, philosophische und andere releigiös relevante Texte (MK5) erarbeiten kritierienorientiert Zeugnisse anderer Religionen sowie Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften Urteilskompetenz Erörtern unter Berücksichtigung von Perspektiven der katholischen Lehre Positionen anderer Konfessionen und Religionen (UK3) beurteilen den Umgang mit der Frage nach der Verantwortung und der Schuld an der Kreuzigung Jesu. (GK-26) beurteilen unterschieldiche Deutungen des Todes Jesu im Hinblick auf das zugrunde liegende Gotts- und Menschenbild (GK-27) erörtern die Relevanz des christlichen Glaubens an Jesu Auferstehung für die Mensche heute (GK-28) Handlungskompetenz Verleihen ausgewählten thematischen Aspekten in unterschiedlichen Gestaltungsformen kritierienorientiert und reflektiert Ausdruck argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) verleihen ausgewählten thematischen Aspekten in unterschiedlichen Gestal-

25 tungsformen kritierienorientiert und reflektiert Ausdruck (HK6)

26 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe Q2 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Kirche? Ekklesiologische Grundlagen (Zeitbedarf ca. 6 Std.) Inhaltsfelder: IF 4 Kirche in ihrem Anspruch und Auftrag Inhaltliche Schwerpunkte: Kirche in ihrem Selbstverständnis vor den Herausforderungen der Zeit Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Sachkompetenz Methodenkompetenz setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK2) deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK7) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Begriffe (MK1) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung von Kirche in ihrer Lebenswirklichkeit (GK29) erläutern den Ursprung der Kirche im Wirken Jesu und als Werk des Heiligen Geistes (GK30) erläutern den Auftrag der Kirche, Sachwalterin des Reiches Gottes zu sein (GK32) erläutern an Beispielen die kirchlichen Vollzüge Diakonis, Martyria, Leiturgia sowie Koinonia als zeichenhafte Realisierung der Reich Gottes-Botschaft Jesu Christi (GK33) erläutern die anthropologische und theologische Dimension eines Sakraments (GK34) Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Verschiedene Dimensionen des Kirchenbegriffs (Gemeinschaft, Institution, historische Größe, Raum) Paulus Gemeindeverständnis (Leib-Glieder-Metapher) und seine zeitgenössische sowie heutige Bedeutung Hierarchische Kirchenstruktur und apostolische Sukzession Verhältnis von Reich Gottes-Botschaft und Kirche (kritisches Korrektiv) Die drei kirchlichen Grundvollzüge analysieren kriterienorientiert lehramtliche und andere Dokumente christlichen Glaubens unter Berücksichtigung ihres Entstehungszusammenhangs und ihrer Wirkungsgeschichte (MK2)

27 Urteilskompetenz Handlungskompetenz erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK2) entwickeln, auch im Dialog mit anderen, Konsequenzen für verantwortliches Sprechen in weltanschaulichen Fragen (HK2) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) treffen eigene Entscheidungen im Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens (HK5) erörtern, ob und wie sich die katholische Kirche in ihrer konkreten Praxis am Anspruch der Reich Gottes- Botschaft Jesu orientiert (GK38) erörtern die Bedeutung und Spannung von gemeinsamem und besonderen Priestertum in der katholischen Kirche (GK39)

28 UnterrichtsvorhabenII : Thema: Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt I: Das jüdisch-christliche Verhältnis, kirchliches Selbstverständnis im II.Vaticanum (Zeitbedarf ca. 14 Std.) Inhaltsfelder: IF 4 Kirche in ihrem Anspruch und Auftrag Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklung des jüdisch-christlichen Verhältnisses, Nostra aetate und die Folgen für den interreligiösen Dialog Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Sachkompetenz Methodenkompetenz setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK2) deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK7) stellen an ausgewählten Inhalten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede dar (SK7) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Begriffe (MK1) Konkretisierte Kompetenzerwartungen: erläutern an einem historischen Beispiel, wie Kirche konkret Gestalt angenommen hat (GK31) erläutern Kirchenbilder des II. Vatikanischen Konzils (u.a. Volk Gottes) als Perspektiven für eine Erneuerung der Kirche (GK35) erläutern die Sichtweise auf Jesus im Judentum oder im Islam und vergleichen sie mit der christlichen Perspektive (GK24) beschreiben an einem Beispiel Möglichkeiten des interkonfessionellen Dialogs (GK36) erläutern Anliegen der katholischen Kirche im interreligiösen Dialog (GK37) Vereinbarungen der FK: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Überblick über das jüdisch-christliche Verhältnis im Wandel der Zeit Wandel der Wahrnehmung des Judentums anhand der Karfreitagsfürbitten Verhalten der katholischen Kirche im Nationalsozialismus zwischen Anpassung und Widerstand Enzyklika Mit brennender Sorge Grundlagenentscheidungen des II.Vaticanums Nostra aetate: Inhalte, Verhältnis zu anderen Konfessionen und nichtchristlichen Religionen, Bewertung und Konsequenzen für den interreligiösen Dialog Ggf. Synodenbeschluss der dt. Bischöfe in Auszügen ( Unsere Hoffnung ) analysieren kriterienorientiert lehramtliche und andere Dokumente christlichen Glaubens unter Berücksichtigung ihres Entstehungszusammenhangs und ihrer Wirkungsgeschichte (MK2)

29 Urteilskompetenz Handlungskompetenz bewerten Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation (UK4) entwickeln, auch im Dialog mit anderen, Konsequenzen für verantwortliches Sprechen in weltanschaulichen Fragen (HK2) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) treffen eigene Entscheidungen im Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens (HK5) erörtern, ob und wie sich die katholische Kirche in ihrer konkreten Praxis am Anspruch der Reich Gottes- Botschaft Jesu orientiert (GK38) erörtern im Hinblick auf den interreligiösen Dialog die Relevanz des II. Vatikanischen Konzils (GK40)

30 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Gerechtigkeit als Herausforderung für das Handeln der Kirche in der Gegenwart (Zeitbedarf ca. 15 Std.) Inhaltsfelder: IF 4 Kirche in ihrem Anspruch und Auftrag IF 5 Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Inhaltliche Schwerpunkte: Kirche in ihrem Selbstverständnis vor den Herausforderungen der Zeit, christliches Handeln in der Nachfolge Jesu, Gerechtigkeitsbild der deutschen katholischen und evangelischen Kirche Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK2) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Begriffe (MK1) analysieren kriterienorientiert lehramtliche und andere Dokumente christlichen Glaubens unter Berücksichtigung ihres Entstehungszusammenhangs und ih- beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung von Kirche in ihrer Lebenswirklichkeit (GK29) erläutern an Beispielen die kirchlichen Vollzüge Diakonis, Martyria, Leiturgia sowie Koinonia als zeichenhafte Realisierung der Reich Gottes-Botschaft Jesu Christi (GK33) analysieren verschiedene Positionen zu einem konkreten ethischen Entscheidungsfeld im Hinblick auf die zugrunde liegenden ethischen Begründungsmodelle (GK51) erläutern auf der Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes (u.a. Gottesebenbildlichkeit) Spezifika christlicher Ethik (GK 52) erläutern Aussagen und Anliegen der katholischen Kirche im Hinblick auf den besonderen Wert und die Würde menschlichen Lebens (GK 53) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Individuelle Gerechtigkeitsvorstellungen Gerechtigkeitsbegriff im Wandel der Zeit Christlicher Gerechtigkeitsbegriff Erklärung des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland und der deutschen Bischofskonferenz Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit Individividuelle, nationale und globale Konsequenzen einer christlichen Gerechtigkeitsvorstellung [evtl. Fairtrade]

31 Urteilskompetenz Handlungskompetenz rer Wirkungsgeschichte (MK2) recherchieren (u.a. in Bibliotheken und im Internet), exzerpieren Informationen und zitieren sachgerecht und funktionsbezogen (MK8) erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK2) bewerten Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation (UK4) erörtern im Kontext der Pluralität unter besonderer Würdigung spezifisch christlicher Positionen komplexere religiöse und ethische Fragen (UK5) entwickeln, auch im Dialog mit anderen, Konsequenzen für verantwortliches Sprechen in weltanschaulichen Fragen (HK2) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) treffen eigene Entscheidungen im Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter erörtern, ob und wie sich die katholische Kirche in ihrer konkreten Praxis am Anspruch der Reich Gottes- Botschaft Jesu orientiert (GK38) beurteilen Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Typen ethischer Argumentation (GK55) erörtern unterschiedliche Positionen zu einem konkreten ethischen Entscheidungsfeld unter Berücksichtigung christlicher Ethik in katholischer Perspektive (GK56) erörtern die Relevanz biblischchristlicher Ethik für das individuelle Leben und die gesellschaftliche Praxis (Verantwortung und Engagement für die Achtung der Menschenwürde, für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (GK 57)

32 Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens (HK5)

33 UnterrichtsvorhabenIV : Thema: Das Welt- und Geschichtsverständnis aus christlicher Hoffnung (Zeitbedarf ca.20 Std.) Inhaltsfelder: IF 6 Die christliche Hoffnung auf Vollendung Inhaltliche Schwerpunkte: Apokalyptik als Geistesströmung, Johannes-Offenbarung und deren existenzielle Konsequenzen für christliches Leben Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Vereinbarungen der FK: Sachkompetenz Methodenkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK1) setzen eigene Antwortversuche und Deutungen in Beziehung zu anderen Entwürfen und Glaubensaussagen (SK2) stellen die Relevanz religiöser Fragen und Inhalte und die Art ihrer Rezeption anhand von Werken der Kunst, Musik, Literatur oder des Films dar (SK3) stellen Formen und Bedeutung religiöser Sprache an Beispielen dar (SK5) deuten Glaubensaussagen unter Berücksichtigung des historischen Kontextes ihrer Entstehung und ihrer Wirkungsgeschichte (SK7) beschreiben theologische Sachverhalte unter Verwendung relevanter Begriffe (MK1) analysieren biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen beschreiben Wege des Umgangs mit Tod und Endlichkeit (GK58) erläutern ausgehend von einem personalen Leibverständnis das Spezifische des christlichen Glaubens an die Auferstehung der Toten (GK 58) analysieren traditionelle und zeitgenössische theologische Deutungen der Bilder von Gericht und Vollendung im Hinblick auf das zugrunde liegende Gottes- und Menschenbild (GK 60) erläutern christliche Jenseitsvorstelungen im Vergleich zu Jenseitsvorstellungen einer anderen Religion (GK 61) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Individuelle Jenseitsvorstellungen, Bilder der Apokalypse Apokalyptisches Denken als Ausdruck von Zukunftsangst und hoffnung zur Zeit Jesu und heute zentrale alttestamentliche und neutestamentliche Bibelstellen (Dan; Offb; Mt) Sekundärtexte zur Auslegung und Erschließung der existenziellen Bedeutung (z.b: Greshake, Nocke, u.ä.) Konkretisierung der eschatologischen Weltsicht an konkreten Beispielen aus dem gesellschaftlichen Kontext Apokalyptik als Thema der Kunst

34 Urteilskompetenz Handlungskompetenz Methode (MK3) analysieren kriteriengeleitet theologische, philosophische und andere religiös relevante Texte (MK 5) analysieren Bilder in ihren zentralen Aussagen (MK 7) bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens vom Transzendenten (UK1) erörtern die Relevanz von Glaubensaussagen heute (UK2) sprechen angemessen und reflektiert über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK1) argumentieren konstruktiv und sachgerecht in der Darlegung eigener und fremder Gedanken in religiös relevanten Kontexten (HK4) treffen eigene Entscheidungen im Hinblick auf die individuelle Lebensgestaltung und gesellschaftliches Engagement unter Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen des christlichen Glaubens (HK5) beurteilen die Vorstellungen von Reinkarnation und Auferstehung im Hinblick auf ihre Konsequenzen für das Menschsein (GK 62) erörtern an eschatologischen Bildern das Problem einer Darstellung des Undarstellbaren (GK 63)

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