Einleitung 4. Vorbereitung 4. Allgemeine Informationen 5. Akademisches Leben 6. Unterkunft 7. Öffentliche Verkehrsmittel 7.

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1 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 4 Vorbereitung 4 Allgemeine Informationen 5 Akademisches Leben 6 Unterkunft 7 Öffentliche Verkehrsmittel 7 Formalitäten 7 Besonderheiten 8 Nach der Rückkehr 9 3

2 Grundsätzlich kann ich Wien als Ort für ein Auslandssemester wärmstens empfehlen. Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht, neue Erfahrungen und Bekanntschaften beschert. Wenn ich erzählt habe, dass ich mein Auslandssemester in Wien machen würde, kamen oft ungläubige Blicke; das sei doch gar kein anderes Land, die Sprache sei ja gleich und die Kulturen auch sehr ähnlich. In meiner Zeit hier habe ich aber doch viele Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland kennengelernt und die Besonderheiten der Wiener beobachten können. Vorbereitung Sich früh um alles zu kümmern bringt in diesem Zusammenhang viele Vorteile. Ich habe mich recht spontan für das Auslandssemester beworben und bin daher etwas in Stress gekommen mit den Dokumenten die man einreichen muss. Da es immer wieder Veränderungen gibt, was bis wann eingereicht werden muss, schreibe ich hier keine konkreten Termine. Es lässt sich alles gut übers Internet raus finden. Ansonsten kann man auch immer ins International Office gehen oder Frau Prof. Dr. Claudia Born in der Grazer Straße ansprechen. Alle benötigten Formulare befinden sich auf dieser Seite: Ich hab leider relativ lange auf die Rückmeldung aus Wien warten müssen, daher hab ich mich schon vorher um einen Platz im Wohnheim gekümmert. Die Universität in Wien empfiehlt Wohnheime der Oead, eine Liste der Wohnheime mit Preisen findet man unter: Ich bin in der Sechshauserstraße untergekommen und war mit der Ausstattung sehr zufrieden, leider sind die Wohnheime aber recht teuer (460 im Monat). Eine Kommilitonin hat sich über das Internet eine WG gesucht und konnte daher erheblich günstiger Wohnen. Wenn man sich für ein Wohnheim der Oead entscheidet, wählt man 7 Wohnheime in die man gerne möchte und eine Zimmer-Kategorie. Es geht nach dem Prinzip, wer zu erst kommt malt zu erst, von daher lohnt es sich, die Unterlagen recht zügig ab zu senden. Wenn man eine Zusage bekommt, muss die Kaution überwiesen werden, alles andere klärt sich vor Ort. Das International Office in Bremen bietet Vorbereitungskurse an; es lohnt sich, diese noch vor der Abreise zu besuchen. Sprachkurse werden auch angeboten, waren für einen Österreichbesuch jedoch nicht nötig. Es ist sehr zu empfehlen, die gewünschten Kurse vorher im Internet heraus zu suchen, jedoch war es bei mir so, dass die konkreten Pläne lange nicht vorlagen. Dennoch erhält man einen guten Überblick auf folgender Seite: Es empfiehlt sich, nicht konkrete Kurse zu suchen, sondern im ganzen Verzeichnis zu blättern. Diese Kurse müssen auf 4

3 jeden Fall vorher mit dem Erasmus-Beauftragten des Fachbereichs durchgesprochen werden (bei mir Herr Henning). Leider hat die Universität Wien ein Anmeldesystem für die Kurse, dass für Erasmusstudenten nicht genutzt werden kann. Daher muss man in jedes Seminar oder Pro- Seminar rein gehen und den Dozenten fragen, ob man am Kurs teilnehmen kann. 10% der Plätze müssen für Erasmus Studenten freigehalten werden, jedoch sind das meist so 2-3 Plätze. Daher ist nicht sicher, ob man die ausgewählten und besprochenen Kurse auch wirklich belegen kann. Vor Ort gibt es eine Erasmus Koordinatorin, die eine Einführungsveranstaltung organisiert, die genauere Informationen dazu gibt. Vor der Abreise sollte man sich um seine Krankenversicherung kümmern, auf jeden Fall bescheid sagen, dass man länger im Ausland ist und gegebenenfalls noch zusätzlich einen Auslandsschutz dazu buchen. Zusätzlich so was wie GEZ abmelden, damit nicht weitere Kosten anfallen. Wenn man Lust drauf hat, kann man sich auch für einen Study Buddy in Wien anmelden. Ich habe es gemacht und es war sehr angenehm einen studentischen Ansprechpartner zu haben. Allgemeine Informationen Die Universität Wien liegt sehr zentral in der Innenstadt und ist mit mehreren Linien zu erreichen. Im Hauptgebäude sind für die Psychologen meist nur große Vorlesungen, ansonsten spielt sich vieles im NIG ab und der Campus liegt noch ein paar Straßen weiter. Siehe Karte. Eine Kommilitonin und ich sind extra früher nach Wien gereist, um noch ein wenig die Stadt erkunden zu können und alles weitere vorher zu organisieren. Ich kann das nur jedem empfehlen, weil man leider im Semester doch so viel zu tun hat, dass für touristische Erkundungen wenig Zeit bleibt. Angereist sind wir von Bremen mit dem Nachtzug, der von Hannover aus durchfährt. Es ist bequem, dass man nicht großartig umsteigen muss, jedoch sind die Abteile recht eng, daher wird empfohlen, nur ein großes Gepäckstück pro Person mit zu nehmen. Ich persönlich war mit zwei Taschen unterwegs und das war sehr umständlich. Wenn man sich rechtzeitig um die Fahrkarten kümmert, kann man recht günstig mit Europa Spezial Tickets fahren, meistens muss man aber zwei Mal Umsteigen. Mit den Nachtzug zu fahren ist erheblich teurer aber dafür für die Anreise bequemer. 5

4 Wenn man vor Ort ist, muss man sich innerhalb von ca. 3 Monaten in Wien offiziell anmelden, wir haben das recht schnell gemacht. Wenn man länger als 5 Monate in Wien bleibt, muss man sich ausführlicher anmelden, was leider 35 kostet und mit langen Wartezeiten im Amt verbunden ist. In den letzten drei Tagen des Aufenthalts muss man sich auch wieder abmelden. Nähere Informationen dazu gibt es unter anderen über die Oead. Wieder etwas mehr zur Universität: eine richtige Mensa wie in Bremen gibt es leider nicht. Im NIG gibt es oben ein kleines Bistro, es ist aber nicht wirklich der Rede wert. Grundsätzlich sind um die Uni herum viele Essensmöglichkeiten (Würstelstände, Mc Donalst, Yamm, Vitiv Cafe usw). Es lohnt sich also in den Pausen einfach mal raus zu gehen und sich um zu schauen. Wenn man vor Ort ist, kann man sich im Hauptgebäude seinen Studienausweis abholen (ein Passfoto wird benötigt) und sonstige Erasmus Unterlagen, wie den Letter of Acceptance. Mit diesem Studienausweis kann man sich dann in der Bibliothek den Aufkleber holen, der es einem erlaubt, die verschiedenen Bibliotheken zu nutzen. In allen Gebäuden kann man sich ins Uni-Wlan einloggen. Ansonsten gibt es viele universitäre Sportkurse: Wien/index2.htm und das ESN bietet viele interessante Touren und Veranstaltungen an z.b. eine Stadtrally, eine Brauereinbesichtigung, eine Uniführung. Akademisches Leben Wie bereits geschrieben, gibt es eine Informationsveranstaltungen für ERASMUS-Studierende, die auf jeden Fall Besucht werden sollte. Zudem macht es Sinn, sich der Einführungswoche des ESN an zu schließen. Man wird bestens darüber informiert, was grad aktuell ansteht, wenn man sich der Facebook Gruppe anschließt. Wie man sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmeldet, erfährt man von der Erasmus Koordinatorin Nora Hickel. Grundsätzlich ist es so, dass man Frau Hickel eine Mail schreibt, welche Kurse man belegt oder welche Prüfungen man ablegen will. Sie meldet einen dann über das universitäre System an. Leider hat die Kommunikation nicht immer gut funktioniert, daher lohnt es sich, die Bestätigung, dass man Erasmus Student ist, mit in die Prüfung zu nehmen und vorher vom Prüfungsleiter überprüfen zu lassen, ob man auf der Liste steht. Mein Stundenplan war sehr anders, als der Plan in Bremen. Ich hatte Donnerstag und Freitag frei aber die Tage waren auch nötig, um wöchentliche Aufgaben und ähnliches zu erledigen. Zusätzlich finden die Veranstalten öfters nachmittags statt, so dass der Vormittag frei bleibt. Besonders ist auch, dass die Klausuren nicht in den Semesterferien statt finden, sondern während der Vorlesungszeit. Der Vorteil ist, man hat auch wirklich die Semesterferien frei (abgesehen von ein paar Hausarbeiten und so Sachen) aber der Nachteil ist, dass kurz vor den Klausuren noch Stoff hinzu kommt und man während der Vorlesungszeit Zeit zum Lernen finden muss. Ähnlich wie bei uns gibt es auch hier Versuchspersonenstunden, die aber je nach Seminaren erbracht werden müssen. Für ein sozialpsychologisches Seminar muss man 2 Wisop Stunden erbringen, ab 2 Seminaren sind es 3 Stunden. Wo man sich anmelden muss erfährt man aber 6

5 noch mal in den Seminaren. Ich hab versucht die Stunden recht schnell ab zu leisten, weil ohne diese Stunden bekommt man seine Noten nicht eingetragen. Leider sind die in Bremen erbrachten Stunden hier nicht wirksam. Unterkunft Zur Unterkunft habe ich ja oben schon etwas geschrieben, also hier jetzt der Teil der sich auf die Organisation vor ort bezieht. Wenn man in Wien ankommt, muss man bedenken, dass das Oead Büro recht kurze Öffnungszeiten hat. Innerhalb dieser Zeiten muss der Schlüssel abgeholt werden. Es gibt erstaunlich wenig Papierkram zu erledigen aber man muss mit langen Wartezeiten rechnen. Ebenso verhält es sich nachher bei der Abreise. Bei Oead Wohnheimen ist der Vorteil, dass ein mal die Woche eine Putzfrau vorbei kommt und Waschmaschinen und Trockner im Haus vorhanden sind. Diese müssen jedoch separat bezahlt werden, dafür benötigt man eine Quick Karte. Diese kann man unter anderem an der Uni aufladen. Ich persönlich hatte ein recht modernes Wohnheim, mit einem großen Zimmer mit Küchenzeile und eigenem Bad. Eigentlich ist die Wohnung vollständig ausgestattet, es lohnt sich dennoch, einen Ausflug zu Ikea oder ähnlichem zu machen, weil es immer nur zwei Exemplare der Küchenausstattung gibt, also zwei Teller, zwei Tassen, zwei Gabeln usw. Ansonsten hab ich ein recht ruhiges und modernes Wohnheim erwischt, leider kann man das aus dem Internet im vornherein nicht immer erkennen. Öffentliche Verkehrsmittel Anders als in Bremen ist das Semesterticket im Semesterbeitrag (hier 17 ) nicht inbegriffen aber es gibt ein Semesterticket, welches man bei der den Wiener Linien kaufen kann. Dieses Ticket gilt aber nur genau in den Semesterzeiten, bei mir vom bis zum und kostet 128,50. Man muss in eine der Verkaufsstellen und seinen Studentenausweis, die Meldebestätigung und das Antragsformular (online erhältlich oder vor Ort ausliegend) mitbringen. Es lohnt sich dieses Ticket zu kaufen und in den Zeiten drum herum das ermäßigte Monatsticket für 29,50. Auch dieses Ticket kann man nicht an den Automaten kaufen sondern nur an den Verkaufsstellen. Wenn man Besuch empfängt, empfiehlt sich eine Wochenkarte oder 24, 48 oder 72 Stunden Tickets. Man muss schon sagen, dass das Verkehrsnetz in Wien sehr gut ist, sowohl in der Woche als auch am Wochenende fahren abends Nachtlinien d/ Wenn man sich ein Mal weiter aus Wien weg bewegen will lohnt es sich, sich eine Vorteilskarte zu kaufen, konkret die Vorteilskart<26. Sie kostet nur 19,90 und bringt 50% Ermäßigung. Formalitäten 7

6 Unterlagen die man aus Deutschland mitbringen sollte: Versicherungsunterlagen und Versicherungskarte, die Oead Wohnheim Unterlagen und das Learning Agreement. Alle anderen Unterlagen findet man entweder im Internet zum ausdrucken oder man bekommt sie erst beim Aufenthalt. Als Erasmusstudent hat man eigentlich nur bei der Ankunft und bei der Abreise mit den Behörden zu tun. Man muss sagen, dass die Lebenshaltungskosten in Wien recht hoch sind, aber wenn man in günstigen Supermärkten einkauft und etwas sein Geld zusammen hält klappt es. Der Mobilitätszuschuss deckt meist nicht mal die Wohnkosten. Es soll einige kleine Nebenjobs geben, ich selber habe mir aber keinen gesucht. Es macht Sinn sich ein Konto in Österreich zu eröffnen, weil die Überweisungen von Deutschland aus meist so 3 Tage brauchen und Gebühren anfallen, wenn man Geld abheben will. Ich bin bei der Ersten Bank, da sie keine Kontoführungsgebühren hat. Ein tolles System ist, dass man bei jedem Geldautomaten abheben kann, auch von anderen Banken, ohne das Gebühren anfallen. Zusätzlich kann man seine Bankkarte als Quickkarte aktivieren lassen. Ich habe mir auch eine Handy Karte für Österreich geholt, es ist aber nicht unbedingt nötig. Das hängt davon ab, ob man viel mit österreichischen Nummern kommuniziert oder eben nicht. Meine Handykarte ist eine Wertkarte von 3. Es gibt aber auch noch A1 oder Bob, die drei sind momentan die günstigsten für Prepaidkarten. Man muss drauf achten, dass man als Erasmusstudent nur schwer Handyverträge abschließen kann. Besonderheiten In Österreicht ist doch einiges anders als in Deutschland. Die Geschäfte schließen recht früh, während der Woche zwischen 18 und 19 Uhr. Die kleineren Geschäfte und Ämter wie die Post machen eine lange Mittagspause. Ich hab das oft vergessen und dann vor verschlossener Tür gestanden. Daher ist eine andere Planung nötig, bei Veranstaltungen die bis in den frühen Abend hinein gehen. Besonders ist auch, dass es eine Altersgrenze für Studenten gibt, ab 25 Jahren bekommt man das günstige Semesterticket nicht mehr aber auch keine Ermäßigungen in Museen und bei ähnlichen Veranstaltungen. Zudem gibt es andere Wörter, die man aber mit der Zeit lernt. Besonders ist auch, dass es sehr günstige Theater Karten gibt (Stehkarten kosten so um die 2,50 ), man kann den Philharmonikern recht günstig zuhören wenn man zu einer öffentlichen Probe geht. Das Europahaus veranstaltet oft Lesungen, leckeres Buffet inbegriffen. Zudem kann man immer Sonntags abends den Tatort in zwei Kinos in Wien gratis anschauen. Lohnt sich auch für Nicht-Tatort-Fans. Bei den Kinos handelt es sich um das Top Kino und das Schikaneder. Es gibt regelmäßig wechselnde Ausstellungen, mit Studentenrabatt sind sie auch erschwinglich. 8

7 Nach der Rückkehr Über die Anerkennung meiner Studienleistungen und ähnlicher Formalitäten kann ich leider noch nichts sagen, da ich mich aktuell noch in Wien befinde. Das Semester war zwar zum 31.1 zu Ende aber ich bleibe noch bis Ende März um die Stadt zu genießen. Da ich fürs 5. Semester nach Wien gegangen bin, muss ich im 6. Semester nur noch meine Bachelorarbeit schreiben. Ich fange hier in Wien schon an zu schreiben. 9

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