BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-SEE-/BINNENFUNKGERÄT. Vorgangsnummer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-SEE-/BINNENFUNKGERÄT. Vorgangsnummer"

Transkript

1 BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-SEE-/BINNENFUNKGERÄT im411 Vorgangsnummer

2 i VORWORT Vielen Dank, dass Sie dieses Icom-Produkt erworben ha ben. Wir haben das UKW-Marinefunkgerät IC-M411 mit unserer erstklassigen Technologie in her vor ragender Verarbeitungs - qualität gefertigt. Bei richtiger Be nut zung sollte Ihr Funkgerät jahrelang einwandfrei funktionieren muss. Wir wissen, dass Sie die Wahl zwischen vielen Funk geräten haben, und wir möchten uns bei Ihnen bedan ken, dass Sie sich für ein IC-M411 entschieden haben, in das wir viele Stunden Forschung und Ent wicklungsarbeit investierten. Sicherlich werden Sie unserer Philosophie, nach der die Technologie im Vor dergrund steht, zu stimmen können. D BESONDERHEITEN m Ausgezeichnete Empfänger-Performance m Lautsprecher mit sehr guter Wiedergabe m Eingebauter DSC-Controller, der den Erforder nissen der ITU-Klasse D entspricht m Stabile und wasserdichte Konstruktion m Vorzugskanal-Funktion m AquaQuake-Funktion Icom, Icom Inc. und das -Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in anderen Ländern. WICHTIG LESEN SIE ALLE BEDIENUNGSHINWEISE vor der Inbetriebnahme des Funkgeräts sorgfältig und vollständig durch. BEWAHREN SIE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG AUF. Sie enthält wichtige Hinweise für den Betrieb des IC- M411. EXPLIZITE DEFINITIONEN BEGRIFF BEDEUTUNG Verletzungen, Feuergefahr oder elektrische R WARNUNG! Schläge sind möglich. VORSICHT Das Gerät kann beschädigt werden. Falls angeführt, beachten Sie ihn bitte. HINWEIS Es besteht kein Risiko von Verletzung, Feuer oder elektrischem Schlag. REINIGEN SIE DAS FUNKGERÄT UND DAS MIKRO- FON SORGFÄLTIG MIT KLAREM WASSER, falls es mit Was ser, einschließlich Salzwasser, in Berührung gekom - men ist. Andernfalls können die Tasten und Schalter durch auskristallisierendes Salz unbedienbar werden.

3 IM NOTFALL Wenn Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie andere See - funk stellen und die Küstenfunkstelle durch Absetzen eines Not alarms über DSC (Digitales Se lek tiv rufverfahren) auf Kanal 70. DSC-NOTALARMIERUNG (Kanal 70) ANRUFVERFAHREN 1. Die Taste [DISTRESS] 5 Sek. lang gedrückt halten, bis 5 kurze Signaltöne und ein langer Signalton zu hören sind. 2. Warten Sie die Quittierung durch eine Küstenfunkstelle ab. Der Arbeitskanal der Küstenfunkstelle wird automatisch eingestellt. 3. Den Notalarm wie unten be schrie ben über Sprech funk durchgeben. Dazu [PTT]-Taste gedrückt halten. Sie können den Notalarm auch über Kanal 1 absetzen. NON-DSC-NOTALARM ÜBER KANAL 1 ANRUFVERFAHREN 1. MAYDAY MAYDAY MAYDAY. 2. HIER IST... (Schiffsname) 3. Ihr Rufzeichen oder eine andere Schiffskennung (UND die 9-stellige DSC-MMSI, falls Sie eine haben). 4. MEINE POSITION IST... (Ihre Position) 5. Grund des Notalarms (z.b. Feuer an Bord). Weitere dienliche Details durchgeben. INSTALLATIONSHINWEISE Die Installation der Funkanlage muss so erfol gen, dass die Grenzwerte für elektromagnetische Feldstärken gemäß Richt - linie 1999/519/EC eingehalten werden. Die maximale Sendeleistung dieser Funkanlage beträgt 25 W. Um eine größtmögliche Reichweite zu erzielen, sollte die Antenne so hoch wie möglich angebracht werden. Dabei sollte die Mindesthöhe über Deck 5 m betragen. Sollte es nicht möglich sein, die Antenne in ausreichender Höhe zu ins tallieren oder sollten sich Personen im Umkreis von 5 m zur Antenne aufhalten, darf mit der Funkanlage nicht über längere Zeit gesendet werden. Senden Sie niemals, wenn Personen die Antenne berühren! Ob ein Strahlungsrisiko besteht, hängt davon ab, wie lange der Sender der Funkanlage aktiviert wird. Aktuelle Emp - fehlungen be schrän ken die Sendezeit auf durchschnittlich Minuten. Im Normalfall liegt die durchschnitt liche Sendezeit unter dieser Empfehlung. Einige Sprechfunkgenehmigungen setzen vor aus, dass Funkanlagen einen automatischen Sende zeitbegrenzer besitzen, der ein Dauer sen den nach 1 bis 2 Minuten automatisch beendet. Einige SSB-, CW- oder AM-Sender arbeiten durchschnittlich mit geringerer Sendeleistung, sodass mögliche Risiken weit - aus geringer sind. ii

4 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Mit CE gekennzeichnete Versionen des IC-M411 er füllen die grundlegenden Anforde rungen der Richt - linie der Europäischen Tele kom muni ka tions behörde 1999/5/EC. Dieses Warnsymbol bedeutet, dass die Anlage in einem nicht harmonisierten Frequenzbereich be trie - ben wird und/oder eine Zulassung durch die Euro päische Telekommunikationsbehörde erfor der - lich ist. Bitte achten Sie darauf, dass Sie eine zuge - las sene Version erworben haben oder dass die natio na len Frequenzzuweisungen beachtet werden. We Icom Inc. Japan , Kamiminami, Hirano-ku Osaka , Japan Declare on our sole responsibility that this equipment complies with the essential requirements of the Radio and Telecommunications Terminal Equipment Directive, 1999/5/EC, and that any applicable Essential Test Suite measurements have been performed. Kind of equipment: VHF MARINE TRANSCEIVER DECLARATION OF CONFORMITY 050 Place and date of issue 2th Sep Übersicht der Ländercodes (ISO 31-1) Land Code Land Code 1 Belgien BE 2 Bulgarien BG 3 Dänemark DK 4 Deutschland DE 5 Estland EE Finnland FI 7 Frankreich FR 8 Griechenland GR 9 Großbritannien GB 10 Irland IE 11 Island IS 12 Italien IT 13 Kroatien HR 14 Lettland LV 15 Liechtenstein LI 1 Litauen LT 17 Luxemburg LU 18 Malta MT 19 Niederlande NL 20 Norwegen NO 21 Österreich AT 22 Polen PL 23 Portugal PT 24 Rumänien RO 25 Schweden SE 2 Schweiz CH 27 Slowakei SK 28 Slowenien SI 29 Spanien ES 30 Tschechien CZ 31 Türkei TR 32 Ungarn HU 33 Zypern CY Type-designation: im411 Version (where applicable): This compliances is based on conformity with the following harmonised standards, specifications or documents: i) EN V1.2.1 ( ) ii) EN V1.2.1 ( ) iii) EN iv) EN v) EN V1.1.1 ( ) vi) EN V1.1.1 ( ) Authorized representative name Signature iii

5 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...i WICHTIG...i EXPLIZITE DEFINITIONEN...i IM NOTFALL...ii INSTALLATIONSHINWEISE...ii KONFORMITÄTSERKLÄRUNG...iii INHALTSVERZEICHNIS...iv SICHERHEITSHINWEISE...v 1 GRUNDREGELN GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte...2 Mikrofon...3 Display GRUNDLEGENDER BETRIEB Kanal einstellen...5 Empfangen und senden...7 Anrufkanal programmieren...8 Kanalbezeichnungen...8 Mikrofonverriegelung...9 Hintergrundbeleuchtung...9 AquaQuake-Funktion SUCHLAUFBETRIEB Suchlaufarten...10 Suchlaufkanäle einstellen...11 Suchlauf starten ZWEI-/DREIKANALWACHE...12 Beschreibung...12 Betrieb...12 DSC-BETRIEB MMSI-Nummer prüfen...13 Individuelle DSC-Kennungen...14 Position und Zeit programmieren...17 Positionsanzeige...18 Notalarm...18 Senden von DSC-Rufen...24 Empfang von DSC-Rufen...3 Empfangene Mitteilungen...40 Automatische Bestätigung...42 Zeitverschiebung SET-MODUS Set-Modus programmieren...43 Menüs des Set-Modus VERKABELUNG UND WARTUNG Verkabelung...4 Antenne...47 Sicherung ersetzen...47 Reinigung...47 Mitgeliefertes Zubehör...47 Montage des Funkgeräts...48 Einbau des optionalen MB STÖRUNGSSUCHE TECHNISCHE DATEN UND ZUBEHÖR Technische Daten...51 Zubehör KANALLISTE ATIS-CODE PRÜFEN SCHABLONE...5 iv

6 SICHERHEITSHINWEISE RWARNUNG! NIE das Funkgerät direkt über Wechsel - strom (AC) versorgen. Dadurch könnten Brandgefahr entste - hen und Stromschläge verursacht werden. NIE das Funkgerät mit mehr als 1 V DC versorgen oder verpolt an die Spannungsversorgung anschließen. Das Funk gerät wird dadurch beschädigt. NIE die Kabelsicherungen des Stromversorgungskabels durch Kürzen des Kabels entfernen. Bei einem fehlerhaften Anschluss an die Spannungsversorgung könnte das Funk - gerät beschädigt werden. NIE das Funkgerät so einbauen, dass es das Führen des Wasserfahrzeugs behindert oder Verletzungsgefahr entsteht. HALTEN Sie beim Einbau des Funkgeräts einen Sicher - heitsabstand von mindestens 1 Meter zu magnetischen Na - vi gationsinstrumenten. VERMEIDEN Sie den Betrieb oder das Aufstellen des Funkgeräts an Orten mit Umgebungstemperaturen unter 20 C oder über +0 C sowie dort, wo es direkter Sonnen - ein strahlung ausgesetzt ist. VERMEIDEN Sie die Reinigung des Funkgeräts mit chemischen Mitteln wie z. B. Benzin oder Alkohol, da die Ge - häuse oberfläche dadurch beschädigt werden könnte. VORSICHT! Bei längerem ununterbrochenen Sende be trieb wird die Rückseite des Funkgeräts heiß. Achten Sie darauf, dass das Funkgerät für Kinder nicht un - beaufsichtigt zugänglich ist. VORSICHT! Das Funkgerät ist wasserdicht nach IPX7 des internationalen Standards IEC 0529 (2001). Unabhängig davon kann Wasserbeständigkeit nicht mehr garantiert werden, wenn das Funkgerät auf den Boden fallen ge lassen wurden, da dabei das Gehäuse oder die Dichtungen beschädigt wer - den können. Icoms optionales Zubehör ist so konstruiert und ausgelegt, dass es mit dem Funkgerät optimal funktioniert. Icom lehnt jede Verantwortung und Haftung für Schäden an diesem Funkgerät ab, wenn es mit Zubehör betrieben wird, das nicht von Icom produziert wurde. v

7 GRUNDREGELN 1 D Vorrang Lesen Sie alle Regeln und Vorschriften, den Vorrang von Notalarmen betreffend, und halten Sie eine aktuelle Aus - gabe be reit. Notalarme haben Vorrang vor allem ande ren. Beobachten Sie ständig den Kanal 1, sofern Sie nicht gerade auf einem anderen Kanal arbeiten. Falsche und vorgetäuschte Notalarme sind verboten und wer den verfolgt. D Geheimhaltung Informationen, die Sie erhalten, ohne dass diese für Sie bestimmt waren, dürfen Sie nicht an Dritte weitergeben oder anderweitig verwenden. Anstößige oder profane Ausdrücke sind verboten. D Gesetzliche Bestimmungen Nach den Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) ist das Errichten und Betreiben jeder Funk anlage genehmigungspflichtig. Das Errichten und Betreiben bedarf einer Frequenzzuteilung nach Radio Regulations. Der Betrieb einer mobilen Funkstelle der See- oder Binnen - schifffahrt muss durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) ge - nehmigt sein. Die Genehmigung (Frequenzzuteilungsurkunde) zum Betrei - ben einer Seefunkstelle erteilt die Außenstelle der Bun des - netzagentur (BNetzA) in Ham burg, die zum Betreiben einer Funkstelle des Binnen funkdienstes erteilt die Außenstelle der Bun des netzagentur (BNetzA) in Mülheim. Bei der Verkehrsabwicklung sind sowohl die nationalen wie auch die internationalen Bestimmun gen (Radio Regulations) zu berücksichtigen. Die nationalen Frequenzzuteilungen sowie das Fern meldegeheimnis sind besonders zu beachten. Personen, die ein Sprechfunkgerät für den See- oder Binnen - funkdienst betreiben möchten, müssen über ein gültiges Sprech funkzeugnis verfügen. Je nach Ausrüstung bzw. Fahrt - gebiet sind unterschiedliche Sprechfunkzeugnisse erforder - lich. Für den Betrieb einer Seefunkstelle im NON-GMDSS-See - funkdienst oder einer Schiffsfunkstelle im Binnenfunkdienst ist mindestens das UBI erforderlich. Zum Bedienen einer GMDSS-Seefunkstelle ist mindestens das SRC erforderlich. Funkgespräche dürfen auch von Personen ohne Sprech - funkzeugnis geführt werden, wenn das Gespräch von einer Person mit gültigem Sprechfunkzeugnis aufgebaut und beendet wird. Nur öffentliche Nachrichten dürfen ausgetauscht werden und sind von dieser Per son zu überwachen. 1 1

8 2 GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte Lautsprecher i o!0display (S. 4) u y t r q BETRIEBSSCHALTER/LAUTSTÄRKEREGLER [VOL] Drehen, um das Funkgerät ein- oder auszuschalten. Drehen, um die Lautstärke einzustellen. w RAUSCHSPERRENREGLER [SQL] (S. 7) Stellt den Schaltpegel der Rauschsperre ein. e NOTALARM-TASTE [DISTRESS] (S. 18) 3 Sek. lang drücken, um einen Notalarm zu senden. r ENTER-TASTE [ENT] Drücken, um Eingaben im DSC-Menü, die Bezeichnung des Kanals usw. zu übernehmen. e w q t LÖSCHTASTE [CLR] Drücken, um eine Funktion zu beenden bzw. einen Zustand zu verlassen. y SCAN/TAG-KANAL-TASTE [SCAN TAG] (S. 11) Startet und stoppt den normalen Suchlauf oder den Prio - ritätssuchlauf, sofern TAG-Kanäle programmiert sind. 1 Sek. lang drücken, um die TAG-Markierung für den angezeigten Kanal zu setzen oder zu löschen. 3 Sek. bei gedrückt gehaltener [HI/LO]-Taste des Mi k - ro fons die [SCAN TAG]-Taste betätigen, um die TAG- Programmierung aller Ka näle der gewählten Kanal - gruppe zu löschen bzw. zu setzen. u KANAL-UP/DOWN-TASTEN [ ]/[ ] [GRP] Wählen den Betriebskanal, Einstellungen im Set-Modus, DSC-Menüs usw. (S. 5,, 13, 43) Beide Tasten gleichzeitig drücken, um abwechselnd eine Kanalgruppen zu wählen. (S. ) Internationale und ATIS-Kanäle sind verfügbar, sofern programmiert. Drücken, um die gewünschte Stelle bzw. das gewünschte Zeichen zu wählen. (S. 8, 13, 14, 17) Bei gedrückter [SCAN TAG]-Taste betätigen, um die Helligkeit von Display und Tasten ein zustellen. (S. 9) Beide Tasten gleichzeitig drücken und Funkgerät einschalten, um AquaQuake zu aktivieren. (S. 9) 2

9 GERÄTEBESCHREIBUNG 2 i KANAL-1-TASTE/ANRUFKANAL-TASTE [1 C] Stellt den Notalarmkanal 1 ein. (S. 5) Stellt den Anrufkanal ein, wenn die Taste 1 Sek. lang ge drückt wird. (S. 5) CALL erscheint, wenn ein Anrufkanal gewählt ist. 3 Sek. gedrückt halten, um bei eingestelltem Anrufkanal in den Programmierbetrieb des Anrufkanals zu schal - ten. (S. 8) Bei gedrückt gehaltener [CH DUAL]-Taste betätigen, um die Programmierung der Speichernamen zu ermöglichen. (S. 8) Taste beim Einschalten gedrückt halten, um den Set- Modus aufzurufen. (S. 43) o KANAL/ZWEI-/DREIKANALWACHE-TASTE [CH DUAL] Drücken, um den regulären Kanal zu wählen. (S. 5, ) 1 Sek. lang drücken, um die Zwei- oder Dreikanal wache zu starten. (S. 12) Während der Zwei- oder Dreikanalwache drücken, um die Zwei- oder Dreikanalwache zu beenden. (S. 12)!0 DSC-MENÜ-TASTE [MENU] (S. 13) Schaltet das DSC-Menü EIN und AUS. Mikrofon q w Mikrofon q SENDETASTE [PTT] Drücken, um zu senden; loslassen, um zu empfangen. (S. 7) w KANALTASTEN UP/DOWN [Y]/[Z] Betätigen, um den Betriebskanal, eine Set-Modus-Einstellung, ein DSC-Menü usw. zu ändern. (S. 5,, 13, 43) Drücken, um TAG-Kanäle zu prüfen, die Richtung zu ändern oder die Suchlauf-Fortsetzung manuell zu initiieren. (S. 11) Drücken, um die gewünschte Stelle bzw. das gewünschte Zeichen zu wählen. (S. 8, 13, 14, 17) e SENDELEISTUNGSTASTE [HI/LO] Drücken, um die Sendeleistung zwischen hoher und nied riger umzuschalten. (S. 7) Einige Kanäle sind auf niedrige Sendeleistung festgelegt. Funkgerät bei gedrückter [HI/LO]-Taste ein schal ten, um die Verriegelungs-Funktion der Mikrofontasten einoder auszuschalten. (S. 9) e 2 3

10 2 GERÄTEBESCHREIBUNG 4 Display!2!1!0 o i u y q w e q ANZEIGE FÜR BEZEICHNUNG DES KANALS USW. Breiten-, Längengrad und UTC erscheinen nacheinander als. Die Bezeichnung erscheint als, falls sie programmiert ist, etwa 10 Sek. nach der Kanalwahl. (S. 8) DSC erscheint, wenn die DSC-Kanalgruppe gewählt ist; ATIS, wenn die ATIS-Kanalgruppe gewählt ist. (S. ) SCAN 1 erscheint beim Prioritätssuchlauf; SCAN erscheint beim normalen Suchlauf. (S. 11) DW 1 erscheint bei der Zweikanalwache; TW 1 erscheint bei der Dreikanalwache. (S. 12) Zeigt im Set-Modus die Menüs an. (S. 43) w ANZEIGE FÜR TAG-KANÄLE (S. 11) Erscheint, wenn der eingestellte Kanal ein TAG-Kanal ist. e DUPLEX-ANZEIGE (S. ) Erscheint, wenn ein Duplexkanal gewählt ist. r ANZEIGE FÜR ENTLADENEN AKKU Erscheint, wenn die Betriebsspannung auf etwa 10 V oder darunter abgefallen ist. t r t DSC-ANZEIGE Zeigt den DSC-Status an. DSC erscheint, wenn ein DSC-Anruf empfangen wird. (S. 25, 3) POS REPLY erscheint, wenn ein Positionsantwortanruf empfangen wird. (S. 39) y GPS-ANZEIGE Erscheint, wenn GPS-Daten empfangen wird. Blinkt, wenn die empfangenen GPS-Positionsdaten ungültig sind. Erscheint nicht, wenn kein GPS-RX angeschlossen ist. u ANZEIGE DER KANALNUMMER Zeigt die Nummer des gewählten Betriebskanals an. Zeigt im Set-Modus die gewählte Bedingung an. (S. 43) i ANZEIGE FÜR NIEDRIGE SENDELEISTUNG (S. 7) Erscheint, wenn niedrige Sendeleistung gewählt ist. o KANALGRUPPEN-ANZEIGE (S. ) Zeigt an, ob die internationale INT oder die ATIS-Kanalgruppe ATIS gewählt ist.!0 ANRUFKANAL-ANZEIGE (S. 5) Erscheint, wenn der Anrufkanal gewählt ist.!1 BUSY-ANZEIGE (S. 7) Erscheint, wenn ein Signal empfangen wird bzw. die Rauschsperre geöffnet ist.!2 SENDE-ANZEIGE (S. 7) Erscheint beim Senden.

11 GRUNDLEGENDER BETRIEB 3 Kanal einstellen D Kanal 1 Kanal 1 ist der internationale Notalarmkanal. Im Notfall wird die erste Funkverbindung über Kanal 1 hergestellt. Die Über - wachung des Notalarmkanals ist immer erforderlich. Bei akti - vierter Zwei- oder Dreikanalwache wird Kanal 1 automatisch überwacht. [1 C] kurz drücken, um auf Kanal 1 umzuschalten. [CH DUAL] drücken, um auf den vor der Um schaltung auf Kanal 1 ein ge stellten Betriebskanal zurückzukehren, oder mit [Y] oder [Z] einen anderen Betriebskanal einstellen. drücken D Anrufkanal Jede Kanalgruppe besitzt einen frei nutzbaren Anrufkanal. Bei aktivierter Dreikanalwache wird der Anrufkanal mit überwacht. Die Anrufkanäle lassen sich programmieren (S. 8 und wer den dazu verwendet, den am meisten gebrauchten Kanal jeder Kanalgruppe für den schnellen Aufruf zu speichern. [1 C] 1 Sek. drücken, um den Anrufkanal der gewählten Kanalgruppe einzustellen. CALL und die Nummer des Anrufkanals erscheinen. Für jede Kanalgruppe kann ein unabhängiger Anrufkanal programmiert werden. (S. 8) [CH DUAL] drücken, um auf den vor der Um schaltung auf den Anrufkanal ein ge stellten Betriebskanal zurückzukehren, oder mit [Y] oder [Z] einen anderen Betriebskanal einstellen. 2 3 Praktisch! Wenn die Vorzugskanal-Funktion eingeschaltet ist (S. 45), lassen sich die Vorzugskanäle der gewählten Kanalgruppe mit den [Y]/[Z]-Tasten am Mikrofon nacheinander einstellen. Kanäle sind Vorzugskanäle, wenn sie mit einer TAG-Markierung versehen wurden. (S. 11) 1 Sek. drücken 5

12 3 GRUNDLEGENDER BETRIEB D Internationale Kanäle Beim IC-M411 stehen 5 internationale Kanäle (INT) zur Verfügung. Kanalanzahl entsprechend der Vorschriften des Einsatzlandes. q [CH DUAL] drücken, um einen regulären Betriebskanal zu wäh len. w Bei gedrückten [ ]- und [ ]-Tasten am Funkgerät falls er forderlich die Kanalgruppe wechseln. e Mit [Y] oder [Z] einen Kanal wählen. DUP erscheint bei Duplexkanälen. und drücken D ATIS- und DSC-Kanäle Kanalanzahl entsprechend der Vorschriften des Einsatzlandes. Kanalgruppen verfügbar, sofern MMSI-Nummer und/oder ATIS- Code programmiert wurden. q [CH DUAL] drücken, um einen regulären Betriebskanal zu wäh len. w Bei gedrückten [ ]- und [ ]-Tasten am Funkgerät falls er forderlich die Kanalgruppe wechseln. Die Kanalgruppen für internationale, ATIS- und DSC-Kanäle werden nacheinander gewählt. e Mit [Y] oder [Z] einen Kanal wählen. DUP erscheint bei Duplexkanälen. und drücken ATIS-Kanal DSC-Kanal

13 GRUNDLEGENDER BETRIEB 3 Empfangen und senden VORSICHT: Senden ohne angeschlossene Antenne könnte das Funkgerät beschädigen. q Mit dem [VOL]-Regler das Funkgerät einschalten. w Lautstärke und Schaltpegel der Rauschsperre ein stellen. [SQL]-Regler zunächst auf Linksanschlag drehen. Mit dem [VOL]-Regler gewünschte Lautstärke einstellen. Dann den [SQL]-Regler so weit im Uhrzeigersinn drehen, bis das Grundrauschen gerade verschwindet. Für den DSC-Betrieb die Rauschsperre unbedingt korrekt einstellen. e [Y] und [Z] am Funkgerät drücken, um die Kanalgruppe zu wechseln. (S. ) r Mit [Y] oder [Z] gewünschten Kanal wählen. (S. 5,, 53) Beim Empfang eines Signals erscheint im Display und das Audiosignal ist hörbar. Falls erforderlich die Lautstärke mit dem [VOL]-Regler an passen. t Falls gewünscht, kann die Sendeleistung mit [HI/LO] am Mikrofon umgeschaltet werden. LOW erscheint, wenn niedrige Sendeleistung gewählt ist. Zur Reduzierung der Stromaufnahme kann man niedrige Sen de - leis tung wählen. Für Weitverbindungen sollte jedoch ho he Sendeleistung gewählt werden. Auf einigen Kanälen ist hohe Sendeleistung nicht wählbar. y Um zu senden, die [PTT]-Taste gedrückt halten und in das Mikrofon sprechen. erscheint im Display. Kanal 70 kann nur für DSC-Betrieb genutzt werden. u Zum Empfangen die [PTT]-Taste wieder loslassen. WICHTIG: Um die Sprachverständlichkeit zu gewährleisten, das Mikrofon 5 bis 10 cm vom Mund entfernt halten, eine kurze Pause nach Be tä ti gen der [PTT]-Taste machen und mit normaler Laut stärke ins Mikrofon sprechen. er yu HINWEIS zur TOT-Funktion (Time-Out-Timer) Die TOT-Funktion verhindert das ununterbrochene Senden über eine voreingestellte Dauer hinaus. 10 Sek., bevor der Sender durch die TOT-Funktion abgeschaltet wird, ertönt ein Warnton und TOT erscheint im Display anstelle des Kanalnamens. Falls die TOT-Funktion das Dauersenden beendet hat, muss eine Pause von 10 Sek. eingehalten werden, bevor man erneut senden kann. q w r Mikrofon t 3 7

14 3 GRUNDLEGENDER BETRIEB 8 Anrufkanal programmieren Der Anrufkanal kann mit dem am meisten gebrauchten Kanal jeder Kanalgruppe für den schnellen Aufruf programmiert werden. q [Y] und [Z] am Funkgerät ggf. mehrfach drücken, um die gewünschte Kanalgruppe zu wählen (INT, ATIS oder DSC), für die der An ruf ka nal programmiert werden soll. w Taste [1 C] 1 Sek. drücken, um den Anrufkanal der Ka nal - gruppe ein zu stellen. CALL und die Kanalnummer des An ruf kanals erscheinen im Display. e Taste [1 C] noch ein mal 3 Sek. drücken, bis auf einen langen Ton 2 kurze Töne fol - gen, um die Möglichkeit zur Pro grammierung des An ruf - kanals aufzurufen. Die angezeigte Kanalnummer begin nt zu blinken. r Mit [Y] oder [Z] den gewünschten Anrufkanal wählen. t Taste [1 C] drücken, um den ge wähl ten Ka nal als neuen An rufkanal zu speichern. Der Programmiervorgang kann mit [CLR] abgebrochen werden. Die Kanalnummer hört auf zu blinken. Kanalbezeichnungen Speicherkanäle können mit einer max. 10 Zeichen langen alpha numerischen Bezeichnung versehen werden. Die Kanalbezeichnung wird nach dem Kanalwechsel etwa 10 Sek. lang im Display angezeigt. Wenn die Kanalbezeichnung mehr als 7 Zeichen umfasst, erscheint sie als. Zur Bezeichnung können Groß- und Kleinbuchstaben (ausgenommen f, j, k, p, s, v, x und z), die Ziffern 0 bis 9, einige Symbole (= M +. /) sowie das Leerzeichen ver wen det werden. q Den zu bezeichnenden Kanal einstellen. Falls die Zwei- bzw. die Dreikanalwache oder der Suchlauf aktiviert sind, diese zuvor beenden. w Um die Kanalbezeichnung editieren zu können, die Taste [1 C] bei gedrückter [CH DUAL]-Taste betätigen. Ein Cursor auf dem ersten Zeichen blinkt. e Mit [Y] oder [Z] gewünschtes Zeichen eingeben. [CH DUAL] oder [1 C] drücken, um den Cursor nach rechts bzw. links zu bewegen. r Schritt e wiederholen, um alle Zeichen einzugeben. t [ENT] drücken, um die Kanalbezeichnung zu speichern. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. Der Cursor und das Zeichen hören auf zu blinken. y Schritte q bis t wiederholen, falls weitere Kanäle mit Bezeichnungen versehen werden sollen.

15 GRUNDLEGENDER BETRIEB 3 Mikrofonverriegelung Diese Funktion verriegelt elektronisch die [Y]/[Z]-Tasten des mitgelieferten Mikrofons. Damit lässt sich verhindern, dass der Kanal versehentlich gewechselt wird oder Funktionen unbeabsichtigt aktiviert werden. Funkgerät bei gedrückter [HI/LO]-Taste am Mikrofon einschalten, um die Mikrofonverriegelung ein- oder aus zu - schalten. Hintergrundbeleuchtung Das Display und die Tasten des Funkgeräts lassen sich zur bes se ren Ables bar keit im Dunkeln von hinten be leuc h ten. Die Hintergrundbeleuchtung lässt sich auch im Set-Modus einstellen. (S. 45) Bei gedrückter [SCAN TAG]-Taste mit [Y] oder [Z] die Helligkeit der Beleuchtung einstellen. Die Helligkeit der Beleuchtung kann in 4 Stufen eingestellt oder ganz ausgeschaltet werden. AquaQuake-Funktion 3 [Y]/[Z] [HI/LO] Beim IC-M411 kommt eine neue Technologie zum Einsatz, mit der sich eingedrungenes Wasser aus den Lautsprecheröffnungen entfernen lässt: AquaQuake. Diese Funktion drückt das Wasser aus dem Lautsprecher heraus, das andernfalls zu einem dumpfen und unverständlichen Klang führen würde. Das IC-M411 gibt dazu einen vibrierenden lauten Ton ab. Funkgerät bei gedrückten [Y]- und [Z]-Tasten einschalten. Solange die [Y]- und [Z]-Tasten gedrückt sind, ertönt ein tiefer Ton, der eingedrungenes Wasser aus dem Lautsprecher herausdrückt. Dessen Lautstärke ist unabhängig vom [VOL]-Knopf. Solange die AquaQuake-Funktion aktiv ist, kann keine andere Bedienung des Funkgeräts erfolgen. 9

16 4 SUCHLAUFBETRIEB Suchlaufarten Mit dem Suchlauf können Signale viel effektiver gefunden werden. Neben dem einfachen Suchlauf (Normal Scan) steht der Prioritätssuchlauf (Priority Scan) zur Auswahl. PRIORITÄTSSUCHLAUF (PRIORITY SCAN) Zur Aktivierung des Suchlaufs mehrere TAG-Kanäle (Such lauf - kanäle) programmieren. (TAG-Markierung der Kanälen löschen, die nicht in den Suchlauf einbezogen werden sollen.) (s. auch rechte Seite) Im Set-Modus Prioritäts- oder einfachen Suchlauf wählen. (S. 44) EINFACHER SUCHLAUF (NORMAL SCAN) CH 01 CH 02 CH 01 CH 02 CH 0 CH 1 CH 03 CH 0 CH 03 CH 05 CH 04 Der Prioritätssuchlauf tastet alle TAG-Kanäle der Reihenfolge nach ab und überwacht dabei gleichzeitig Kanal 1. Der Prioritätssuchlauf pausiert, solange auf Kanal 1 Signale empfangen werden. Wenn ein Signal auf einem anderen Kanal als auf Kanal 1 empfangen wird, schaltet sich automatisch die Zweikanalwache ein, bis das Signal wieder verschwindet. CH 05 CH 04 Der einfache Suchlauf funktioniert wie der Prioritätssuchlauf, jedoch wird Kanal 1 nicht ständig überwacht. Um Kanal 1 bei aktiviertem Normalsuchlauf zu überwachen, muss die ser als TAG-Kanal (Suchlaufkanal) programmiert werden. 10

17 SUCHLAUFBETRIEB 4 Suchlaufkanäle einstellen Um den Suchlauf effektiver zu machen, lassen sich die ge - wünschten Kanäle als TAG-Kanäle programmieren, bzw. die TAG-Markierung lässt sich bei unerwünschten Kanälen lö - schen. Kanäle ohne TAG-Markierung werden beim Suchlauf übersprungen. TAG-Kanäle lassen sich in jeder Kanalgruppe (INT, ATIS oder DSC) unabhängig programmieren. q Mit [Y] und [Z] am Funkgerät die Kanalgruppe wählen. w Den zu programmierenden Kanal einstellen. e [SCAN TAG] 1 Sek. drücken, um den angezeigten Kanal mit einer TAG-Markierung zu versehen. erscheint im Display. r Zum Löschen der TAG-Markierung Schritt e wiederholen. verschwindet aus dem Display. Löschen bzw. Setzen aller TAG-Markierungen Bei gedrückter [HI/LO]-Taste am Mikrofon [SCAN TAG]- Taste 3 Sek. drücken (bis auf einen langer Piepton zwei kurze folgen), um die TAG-Markierungen aller Ka näle der gewählten Kanalgruppe zu löschen. Prozedur wiederholen, um alle Kanäle der gewählten Kanalgruppe als TAG-Kanal zu pro gram mieren. Suchlauf starten Die gewünschten Parameter für Suchlaufart und Suchlauf-Timer im Set-Modus vorab einstellen. (S. 44) q [Y] und [Z] am Funkgerät drücken, um die Kanalgruppe zu wählen. w TAG-Kanäle, wie links erläutert, programmieren. e Sicherstellen, dass die Rauschsperre geschlossen ist. r [SCAN TAG]-Taste drücken, um den Prioritäts- bzw. den Normal suchlauf zu starten. SCAN blinkt anstelle der Kanalbezeichnung beim Normalsuchlauf. (Beim Prioritätssuchlauf erscheint 1 neben der blinkenden SCAN -Anzeige.) Falls beim Prioritätssuchlauf auf Kanal 1 ein Signal empfangen wird, blinkt 1 im Display und ein Signalton ist hörbar. Je nach gewählter Einstellung im Set-Modus pausiert der Suchlauf, solange ein Signal empfangen wird, oder er wird nach einer 5-Sekunden-Pause fortgesetzt. (Kanal 1 wird beim Prio ri täts - suchlauf ständig überwacht.) Mit [Y] oder [Z] die TAG-Markierung der Kanäle überprüfen, die Such lauf rich tung wechseln oder Suchlauf manuell fortsetzen. t Zum Beenden des Suchlaufs Schritt r wiederholen. 4 [Beispiel]: Normalsuchlauf starten. Suchlauf startet. blinkt erscheint bei Signalempfang auf Kanal 0 blinkt drücken 11

18 5 ZWEI-/DREIKANALWACHE Beschreibung Bei diesem Funkgerät kann im Set-Modus festgelegt werden, ob es im Zwei- oder Dreikanalwachen-Betrieb arbeitet. Die Zweikanalwache dient dazu, zusätzlich und gleichzeitig zum eingestellten Kanal den Kanal 1 zu überwachen. Bei der Dreikanalwache wird außerdem noch der Anrufkanal überwacht. BEISPIELE FÜR ZWEI- UND DREIKANALWACHE Anrufkanal Betrieb q Im Set-Modus Zwei- oder Dreikanalwache wählen. (S. 44) w [Y] oder [Z] drücken, um den gewünschten Betriebskanal einzustellen. e [CH DUAL] 1 Sek. drücken, um die Zwei- oder Dreikanalwache zu starten. DW blinkt bei der Zweikanalwache; TW blinkt bei der Dreikanalwache. Wenn auf Kanal 1 ein Signal empfangen wird, ertönt ein Piepton und 1 blinkt. r Um die Zwei- bzw. die Dreikanalwache zu beenden, Taste [CH DUAL] noch einmal drücken. [Beispiel]: Dreikanalbetrieb auf internationalem Kanal 25 q Dreikanalwache startet w Empfang auf dem Anrufkanal Zweikanalwache Dreikanalwache Falls ein Signal auf Kanal 1 empfangen wird, stoppt die Zwei- bzw. Dreikanalwache, bis das Signal wieder verschwunden ist. Falls bei aktivierter Dreikanalwache ein Signal auf dem Anruf kanal empfangen wird, schaltet das Funkgerät auf Zwei kanal wache um, bis das Signal verschwunden ist. Um bei aktivierter Zwei- bzw. Dreikanalwache auf dem ein gestellten Betriebskanal zu senden, die Sendetaste [PTT] drücken und ge drückt halten. r Dreikanalwache wird nach Verlöschen des Signals fortgesetzt e Signal auf Kanal 1 erhält den Vorzug 12

19 DSC-BETRIEB MMSI-Nummer prüfen Die 9-stellige MMSI-Nummer (eigene Schiffs-ID) lässt sich, sofern diese zuvor durch den Fachhändler programmiert wurde, überprüfen. [MENU] 1 Sek. drücken, um die 9-stellige MMSI-Nummer (eigene Schiffs-ID) anzuzeigen. Die MMSI-Nummer erscheint als rechts oben im Display. Wenn noch keine MMSI-Nummer programmiert ist, erscheint NO MMSI rechts oben im Display und ein Warnton ist hörbar. 5 13

20 DSC-BETRIEB Individuelle DSC-Kennungen Es lassen sich insgesamt 100 DSC-Adress-IDs programmieren. Jede programmierte Adress-ID muss mit einem bis zu 10 Zeichen langen ID-Namen versehen werden. D Programmieren von Adress-IDs q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [ ] oder [ ] so oft drücken, bis ADDRESS gewählt ist, danach [ENT] drücken. r Mit [Y] oder [Z] die 9-stellige individuelle ID stellenweise eingeben und [ENT] drücken. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. e [Y] oder [Z] so oft drücken, bis ADD INDV ID gewählt ist, danach [ENT] drücken. t Mit [Y] oder [Z] den 10 Zeichen langen Namen für die Adress-ID stellenweise eingeben. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. y [ENT] drücken, um die Adress-ID zu speichern und zum Normalbetrieb zurückzukehren. 14

21 DSC-BETRIEB D Löschen von Adress-IDs q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [ ] oder [ ] ADDRESS wählen und [ENT] drücken. D Programmieren von Gruppen-IDs q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [ ] oder [ ] ADDRESS wählen und [ENT] drücken. e Mit [Y] oder [Z] DEL INDV ID wählen und [ENT] drücken. Wenn keine Adress-ID programmiert ist, erscheint NO ID im Display. e Mit [ ] oder [ ] ADD GROUP ID wählen; [ENT] drücken. r Mit [ ] oder [ ] den ID-Namen der zu löschenden Adress- ID wäh len und [ENT] drücken. READY erscheint. r Mit [Y] oder [Z] die 9-stellige Gruppen-ID stellenweise eingeben und [ENT] drücken. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. Die,0 an der ersten Stelle kennzeichnet eine Gruppen-ID. t [ENT] drücken, um die Adress-ID zu löschen und zum Normalbetrieb zurückzukehren. Fortsetzung nächste Seite 15

22 DSC-BETRIEB t Mit [Y] oder [Z] den 10-stelligen Namen für die Gruppen- ID stellenweise eingeben. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. D Löschen von Gruppen-IDs q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [ ] oder [ ] so oft drücken, bis ADDRESS gewählt ist, danach [ENT] drücken. y [ENT] drücken, um die eingegebene Gruppen-ID zu speichern und zum Normalbetrieb zurückzukehren.. e [Y] oder [Z] so oft drücken, bis DEL GROUP ID gewählt ist, danach [ENT] drücken. Wenn keine Gruppen-ID programmiert ist, erscheint NO ID im Display. r Mit [ ] oder [ ] ID-Namen der zu löschenden Gruppen-ID wäh len und danach [ENT] drücken. READY erscheint. t [ENT] drücken, um die Gruppen-ID zu löschen und zum Normalbetrieb zurückzukehren. 1

23 DSC-BETRIEB Position und Zeit programmieren Ein Notalarm sollte die Position des Schiffes und die Zeit beinhalten. Diese Daten werden automatisch generiert, wenn ein GPS-Empfänger (NMEA0183 Ver. 2.0 oder 3.01) ange - schlos sen ist. Falls kein GPS-Empfänger angeschlossen ist, lassen sich die Position und die UTC (Universal Time Coordinated) auch manuell ein geben. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [ ] oder [ ] so oft drücken, bis POSITION INPUT gewählt ist, und danach [ENT] drücken. r Nach der Eingabe des Längengrads [ENT] drücken, um die UTC-Zeit mit [ ] oder [ ] eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. e Die Positionsinformation erscheint. Den Brei tengrad mit [ ] oder [ ] eingeben. Danach [ENT] drücken, um den Längengrad eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. An der letzten Stelle [ ] oder [ ] drücken, um nördliche oder südliche Breitengrade einzugeben, wenn der Cursor in der,n - oder,s -Position ist, und westliche oder östliche Längengrade, wenn der Cursor in der,w - oder,e -Position ist. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. t [ENT] drücken, um eingegebene Position und Zeit zu speichern und zum Normalbetrieb zurückzukehren. Manuell programmierte Positionsdaten bleiben für 23,5 Stunden erhalten.?? blinkt automatisch anstelle der Position und Zeit, wenn die GPS-Daten ungültig sind oder die Da ten län ger als 4 Stunden nach der manuellen Eingabe von Position und Zeit nicht aktualisiert wurden. 17

24 DSC-BETRIEB Positionsanzeige Wenn ein GPS-Empfänger (NMEA0183 Ver. 2.0 oder 3.01) am Funk ge rät angeschlossen ist, zeigt das Display die aktuelle Position sekundengenau an. Für den GPS-Betrieb ist ein GPS-Empfänger (NMEA0183 Ver. 2.0 oder 3.01; Datenformate RMC, GGA, GNS, GLL) erforderlich. Fragen Sie Ihren Händler nach entsprechenden GPS-Empfängern. Breitengrad, Längengrad und UTC-Zeit erscheinen nach - ein ander als rechts oben im Display. Nach einem Kanalwechsel erscheint für 10 Sek. die Bezeichnung des Kanals rechts oben im Display. Wenn kein GPS-Empfänger angeschlossen ist, erscheint NO POSITION als rechts oben im Display. Notalarm Notalarme sollten immer dann gesendet werden, wenn der Schiffsführer der Meinung ist, dass das Schiff oder eine Person in Not ist und unverzügliche Hilfe erforderlich ist. NIEMALS NOTALARME SENDEN, FALLS SICH DAS SCHIFF NICHT TATSÄCHLICH IN NOT BE - FINDET. EIN NOTALARM IST NUR ZU SEN DEN, WENN UN VERZÜGLICHE HILFE NÖTIG IST. D Einfache Alarmierung q Vergewissern, dass Sie selbst gerade keinen Notalarm empfangen. w Schutzkappe anheben und die [DISTRESS]-Taste 3 Sek. lang drücken, um einen Notalarm zu senden. Der Notalarmkanal (Kanal 70) wird automatisch gewählt und der Notalarm gesendet. Solange die [DISTRESS]-Taste gedrückt ist, blinkt die Be leuch - tung des Displays. Falls der angeschlossene GPS-Empfänger mit verschiedenen Formaten kompatibel ist, erfolgt die Datenübergabe in der Reihenfolge,RMC,,GGA,,GNS und,gll. GPS blinkt, wenn die GPS-Daten ungültig sind. 18

25 DSC-BETRIEB e Nach dem Senden des Notalarms erwartet das Funk gerät auf Kanal 70 eine Rückmeldung. Der Notalarm wird automatisch alle 3,5 bis 4,5 Min. wiederholt. DSC REPEAT erscheint als rechts oben im Display. r Nach Empfang einer Rückmeldung ist das Mikrofon für den weiteren Funkverkehr zu nutzen. RCV DISTRESS ACK erscheint als im Display. Ein Notalarm enthält: Die Ursache des Notfalls: unbestimmter Notfall Positionsdaten: Letzte GPS- oder manuell eingegebene Positionsdaten bleiben 23,5 Stunden oder bis zum Ausschalten erhalten.?? blinkt automatisch anstelle der Position und Zeit, wenn die GPS-Daten ungültig sind oder die Da ten län - ger als 4 Stunden nach der manuellen Eingabe von Position und Zeit nicht aktualisiert wurden. Der Notalarm wird alle 3,5 bis 4,5 Min. wieder holt, bis eine Rückmeldung empfangen wird (Wiederholmodus) RE-TRANSMISSION erscheint beim Senden rechts oben. D Notalarm stornieren Zum Stornieren des Notalarms: [CLR] drücken, um einen Cancel ACK -Anruf zu senden, um den Wiederholmodus abzubrechen. CANCELED erscheint als rechts oben im Display. Fortsetzung nächste Seite 19

26 DSC-BETRIEB D Normaler Notalarm Die Ursache des Notfalls sollte im Notalarm enthalten sein. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [ ] oder [ ] DISTRESS wählen und [ENT] drücken. e Mit [ ] oder [ ] die Ursache des Notfalls auswählen und danach [ENT] drücken. UNDESIGNATED, EXPLOSION, FLOODING, COLLISION, GROUNDING, CAPSIZING, SINKING, ADRIFT (Disable adrift), ABANDONING (Abandoning ship), PIRACY (Piracy attack) und MOB (Man overboard) sind wählbar. Die gewählte Notfallursache wird für 10 Min. gespeichert. Wenn ein GPS-Empfänger (NMEA0183 ver. 2.0 oder 3.01) an geschlossen ist, erscheinen die Schritte r und t (Pro - gram mie rung der aktuellen Position und Zeit) nicht. In diesem Fall ist mit Schritt y fortzufahren. r Die Positionsinformation erscheint. Den Brei tengrad mit [ ] oder [ ] eingeben. Danach [ENT] drücken, um den Längengrad eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. An der letzten Stelle [ ] oder [ ] drücken, um nördliche oder südliche Breitengrade einzugeben, wenn der Cursor in der,n - oder,s -Position ist, und westliche oder östliche Längengrade, wenn der Cursor in der,w - oder,e -Position ist. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. t Nach der Eingabe des Längengrads [ENT] drücken, um die UTC-Zeit mit [ ] oder [ ] eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. 20

27 DSC-BETRIEB y [DISTRESS]-Taste 3 Sek. lang drücken, um den Not alarm zu senden. Bei gedrückter [DISTRESS]-Taste blinkt die Display-Be leuch tung. Die Notfallursache wird für 10 Min. gespeichert. Der Notrufkanal (Ch70) wird automatisch gewählt, danach wird der Notalarm gesendet. Wenn der Notalarm storniert werden soll, [CLR] drücken dann wird ein DISTRESS ACK als DISTRESS CANCEL gesendet. Die erneute Aussendung des Notalarms wird beendet. u Nach dem Senden des Notalarms erwartet das Funk ge rät auf Kanal 70 eine Rückmeldung. Der Notalarm wird automatisch alle 3,5 bis 4,5 Min. wiederholt. i Nach Empfang einer Rückmeldung ist das Mikrofon für den weiteren Funkverkehr zu nutzen. Ein Notalarm enthält: Die Ursache des Notfalls: unbestimmter Notfall Positionsdaten: Letzte GPS- oder manuell eingegebene Positionsdaten bleiben 23,5 Stunden oder bis zum Ausschalten erhalten.?? blinkt automatisch anstelle der Position und Zeit, wenn die GPS-Daten ungültig sind oder die Da ten län - ger als 4 Stunden nach der manuellen Eingabe von Position und Zeit nicht aktualisiert wurden. Der Notalarm wird alle 3,5 bis 4,5 Min. wieder holt, bis eine Rückmeldung empfangen wird (Wiederholmodus) RE-TRANSMISSION erscheint beim Senden rechts oben. D Notalarm stornieren Zum Stornieren des Notalarms: [CLR] drücken, um einen Cancel ACK -Anruf zu senden, um den Wiederholmodus abzubrechen. CANCELED erscheint als rechts oben im Display. Fortsetzung nächste Seite 21

28 DSC-BETRIEB D Senden eines Relay-Notalarms q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [ ] oder [ ] DISTRESS RELAY wählen und [ENT] drücken. r Mit [Y] oder [Z] den mit dem Notalarm empfangenen gespeicherten ID-Code (ID-Name) des Havaristen oder MA- NUAL INPUT wählen und da nach [ENT] drücken. Ist MANUAL INPUT gewählt, kann der 9-stellige ID-Code der Station des Havaristen mit [ ] oder [ ] eingegeben werden. Bei der manuellen Eingabe des ID-Codes des Havaristen erscheint zunächst NULL. 22 e Mit [Y] oder [Z] den gewünschten vorprogrammierten ID-Code (ID-Name) der Küstenfunkstelle oder MANUAL INPUT wählen und da nach [ENT] drücken. Der ID-Code kann voreingestellt werden. (S. 14) Ist MANUAL INPUT gewählt, kann der 9-stellige ID-Code der anzurufenden Küstenfunkstelle mit [ ] oder [ ] eingegeben werden. Bei der manuellen Eingabe des ID-Codes einer Küstenfunk stelle erscheint 00 für die ersten beiden Stellen der ID. Die manuelle Eingabe durch Drücken von [ENT] abschließen. Die manuelle Eingabe des ID-Codes des Havaristen durch Drücken von [ENT] abschließen. Mit [ ] oder [ ] die Ursache des Notfalls ( UNDESIGNATED, EXPLOSION, FLOO DING, COLLISION, GROUNDING, CAP- SIZING, SINKING, ADRIFT, ABANDONING, PIRACY und MOB ) auswählen und danach [ENT] drücken. Wenn ein GPS-Empfänger (NMEA0183 ver. 2.0 oder 3.01) an geschlossen ist, erscheinen die Schritte t und y (Pro- gram mie rung der aktuellen Position und Zeit) nicht. In diesem Fall ist mit Schritt u fortzufahren. t Die Positionsinformation erscheint. Den Brei tengrad mit [ ] oder [ ] eingeben. Danach [ENT] drücken, um den Längengrad eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] Cursor nach rechts/links bewegen. An der letzten Stelle [ ] oder [ ] drücken, um nördliche oder südliche Breitengrade einzugeben, wenn der Cursor in der

29 DSC-BETRIEB,N - oder,s -Position ist, und westliche oder östliche Längengrade, wenn der Cursor in der,w - oder,e -Position ist. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. i Nach dem Senden des Relay-Notalarms erwartet das Funk ge rät auf Kanal 70 eine Rückmeldung. Der Notalarm wird automatisch alle 3,5 bis 4,5 Min. wiederholt. y Nach der Eingabe des Längengrads [ENT] drücken, um die UTC-Zeit mit [ ] oder [ ] eingeben zu können. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. o Nach Empfang einer Rückmeldung ist das Mikrofon für den weiteren Funkverkehr zu nutzen. u [DISTRESS]-Taste 3 Sek. lang drücken, um den Relay- Not alarm zu senden. Bei gedrückter [DISTRESS]-Taste blinkt die Display-Be leuch tung. Der Notrufkanal (Ch70) wird automatisch gewählt, danach wird der Notalarm gesendet. Wenn der Notalarm storniert werden soll, [CLR] drücken dann wird ein DISTRESS ACK als DISTRESS CANCEL gesendet. Die erneute Aussendung des Relay-Notalarms wird beendet. D Relay-Notalarm stornieren Zum Stornieren des Relay-Notalarms: [CLR] drücken, um einen Cancel ACK -Anruf zu senden, um den Wiederholmodus abzubrechen. CANCELED erscheint als rechts oben im Display. Fortsetzung nächste Seite 23

30 DSC-BETRIEB Senden von DSC-Rufen Damit die DSC-Funktion ordnungsgemäß arbeitet, muss die Rauschsperre richtig eingestellt sein. (S. 7) D Senden eines individuellen Anrufs Diese Funktion erlaubt den direkten Anruf eines bestimmten Schiffes durch Senden eines DSC-Signals. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [Y] oder [Z] INDIVIDUAL wählen und [ENT] drücken. Manuelle Eingabe: Mit [Y] oder [Z] die 9-stellige individuelle Adresse eingeben und danach [ENT] drücken. Mit [CH DUAL] oder [1 C] den Cursor nach rechts bzw. links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. Abschließend [ENT] drücken und zum nächsten Schritt gehen. / drücken e Mit [Y] oder [Z] die gewünschte vorprogrammierte indi - vi du elle Adresse oder MANUAL INPUT wählen und da - nach [ENT] drücken. Der ID-Code für den individuellen Anruf kann voreingestellt werden. (S. 14) Ist MANUAL INPUT gewählt, kann der 9-stellige ID-Code der anzurufenden Station mit [ ] oder [ ] eingegeben werden. (Siehe Manuelle Eingabe; rechts) r Mit [Y] oder [Z] den gewünschten Intership-Kanal wählen und danach [ENT] drücken. Die Intership-Kanäle sind im Funkgerät bereits in der empfohlenen Reihenfolge vorprogrammiert. Nach dem Drücken von [ENT] wird Kanal 70 automatisch gewählt und READY erscheint rechts oben im Display. drücken 24

31 DSC-BETRIEB t Zum Senden des individuellen Anrufs [ENT] drücken. Wenn der Kanal 70 von anderen Stationen belegt ist, wartet das Funkgerät, bis der Kanal frei ist. Nur die Kategorie Routine steht zur Verfügung. sendet y Wartet auf dem Betriebskanal (vor Aufrufen des DSC-Menüs in Schritt q), bis eine Rückmeldung empfangen wird. WAITING FOR ACK erscheint als rechts oben im Display. erscheint Bei Rückmeldung Able to comply : [ENT] zur Annahme der Annahme des Anrufs drücken. [PTT] drücken und halten, um die Nachricht an das entsprechende Schiff zu übermitteln. erscheint Bei Rückmeldung Unable to comply : [ENT] drücken, um die Anzeige im Display abzubrechen und zur Positionsanzeige zurückzukehren. u Sobald die Rückmeldung empfangen wurde, erscheint DSC und RCV ABLE ACK oder RCV UNABLE ACK erscheint als rechts oben im Display und Pieptöne sind hörbar. Mit [CLR] die Pieptöne stoppen. Fortsetzung nächste Seite 25

32 DSC-BETRIEB D Senden einer individuellen Bestätigung Wenn ein individueller Anruf empfangen wird, kann eine Be - stätigung ( Able to comply oder Unable to comply ) durch Nutzung der Stichworte im Display gesendet werden (Schnell- bestätigung). Alternativ lässt sich die Bestätigung wie folgt über das Menüsystem senden (manuelle Bestätigung): Schnellbestätigung: Nachdem ein individueller Anruf empfangen wurde, [CLR] drücken, um den Piepton zu stoppen, danach [ENT] drücken (unten mit Schritt r fortfahren.) Manuelle Bestätigung: q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w Mit [Y] oder [Z] INDV ACK wählen und [ENT] drücken. INDV ACK erscheint im Display, wenn ein Indivi dualanruf empfangen wurde. r Mit [ ] oder [ ] kann gewählt werden, ob man den Anruf annimmt ( ABLE ) oder nicht ( UNABLE ), danach [ENT] drücken. Wenn UNABLE gewählt wurde, wird No Reason Given gesendet. Nach dem Drücken von [ENT] wird Kanal 70 automatisch gewählt und READY erscheint rechts oben im Display. drücken ABLE ist gewählt t Zum Senden der Bestätigung an das ausgewählte Schiff [ENT] drücken. e Mit [ ] oder [ ] die gewünschte individuelle Adress-ID wählen und danach [ENT] drücken. sendet 2

33 DSC-BETRIEB y Nachdem die Bestätigung gesendet ist, wird, wenn ABLE gewählt wurde, der festge legte Kanal (Festlegung durch den Anrufer) automatisch eingestellt oder das Funkgerät kehrt in den Zustand des DSC-Menüs vor dem Aufruf zurück, falls in Schritt e UNABLE gewählt wurde. D Senden eines Gruppen-Anrufs Diese Gruppen-Anruf-Funktion erlaubt das Anrufen einer be - stimm ten Gruppe von Schiffen mit einem DSC-Signal. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [Y] oder [Z] so oft drücken, bis GROUP gewählt ist, danach [ENT] drücken. Nach Senden der ABLE -Bestätigung e Mit [ ] oder [ ] den gewünschten vorprogrammierten Gruppencode der Schiffe oder MANUAL INPUT wählen und danach [ENT] drücken. Der ID-Code für die Gruppe lässt sich programmieren. (S. 15) Ist MANUAL INPUT gewählt, kann der 8-stellige ID-Code für die anzurufende Gruppe mit [ ] oder [ ] eingegeben werden. (Siehe Manuelle Eingabe S.28.) Fortsetzung nächste Seite 27

34 DSC-BETRIEB Manuelle Eingabe: Mit [Y] oder [Z] die 8-stellige Gruppen-ID eingeben und danach [ENT] drücken. Mit [CH DUAL] oder [1 C] Cursor nach rechts oder links bewegen. [CLR] drücken, um die Eingabe abzubrechen und den Programmierzustand zu verlassen. Die,0 an der ersten Stelle kennzeichnet eine Gruppen-ID. Abschließend [ENT] drücken und zum nächsten Schritt gehen. t Zum Senden des Gruppen-Anrufs [ENT] drücken. Wenn der Kanal 70 von anderen Stationen belegt ist, wartet das Funkgerät, bis der Kanal frei ist. Nur die Kategorie Routine steht zur Verfügung. / drücken r Mit [Y] oder [Z] den gewünschten Intership-Kanal wählen und danach [ENT] drücken. Die Intership-Kanäle sind im Funkgerät bereits in der empfohlenen Reihenfolge vorprogrammiert. Nach dem Drücken von [ENT] wird Kanal 70 automatisch gewählt und READY erscheint rechts oben im Display. sendet y Nach dem Senden des Gruppenanrufs wird der in Schritt r gewählte Intership-Kanal automatisch gewählt. u [PTT] drücken und halten, um die Nachricht an das entsprechende Schiff zu übermitteln. drücken 28

35 DSC-BETRIEB D Senden eines Anrufs an alle Schiffe Große Schiffe benutzen den Kanal 70 als Empfangskanal. Wenn an ein solches Schiff eine Mitteilung gemacht werden soll, ist diese Funktion zu nutzen. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [Y] oder [Z] so oft drücken, bis ALL SHIPS gewählt ist, da nach [ENT] drücken. r Mit [Y] oder [Z] den gewünschten Kanal wählen und danach [ENT] drücken. Nach dem Drücken von [ENT] wird Kanal 70 automatisch gewählt und READY erscheint rechts oben im Display. drücken e Mit [Y] oder [Z] die gewünschte Kategorie der Mitteilung wählen und da nach [ENT] drücken. Die wählbaren Kategorien können sich je nach Vorpro gram mie - rung unterscheiden. Fragen Sie Ihren Händler hinsichtlich der mög lichen Kategorien. t Zum Senden des Anrufs an alle Schiffe [ENT] drücken. sendet y Nach dem Senden des Anrufs an alle Schiffe wird der in Schritt r gewählte Intership-Kanal automatisch gewählt. Fortsetzung nächste Seite 29

36 DSC-BETRIEB D Senden eines Positionsabfrageanrufs Zur Abfrage der aktuellen Position eines bestimmten Schiffes wird ein Positionsabfrageanruf gesendet. q [MENU]-Taste drücken, um das DSC-Menü aufzurufen. w [Y] oder [Z] so oft drücken, bis POS REQUEST gewählt ist, danach [ENT] drücken. r Nach Schritt e wird Kanal 70 automatisch gewählt und READY erscheint rechts oben im Display. die letzte Stelle drücken e Mit [ ] oder [ ] die gewünschte vorprogrammierte individuelle Adress-ID oder MANUAL INPUT wählen und danach [ENT] drücken. Die Adress-IDs lassen sich vorprogrammieren (S. 14). Wenn MANUAL INPUT gewählt ist, wird die 9-stellige Adress- ID mit [ ] oder [ ] eingegeben. (Siehe Manuelle Eingabe; S. 24) *Diese Illustration verdeutlicht die Wahl von MANUAL INPUT in Schritt e. t Zum Senden des Positionsabfrageanrufs [ENT] drücken. Wenn der Kanal 70 belegt ist, wartet das Funkgerät, bis der Kanal frei ist. sendet y Nach dem Senden des Positionsabfrageanrufs kehrt das Funkgerät zum Normalbetrieb zurück. 30

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Übersetzt von Google

BEDIENUNGSANLEITUNG. Übersetzt von Google BEDIENUNGSANLEITUNG Übersetzt von Google II. Zusammenfassung der Bedienungstasten Beschreibung von Bedienungstasten Gesehen von der Vorderseite 1. Lautsprecher 12. Equalizer 2. Funktion 13. DOWN / UP 3.

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG VHF-MARINE-FUNKGERÄT. Zulassungsnummer

BEDIENUNGSANLEITUNG VHF-MARINE-FUNKGERÄT. Zulassungsnummer BEDIENUNGSANLEITUNG VHF-MARINE-FUNKGERÄT im421 Zulassungsnummer 7400902 i VORWORT Vielen Dank, dass Sie dieses Icom-Produkt erworben ha ben. Wir haben das IC-M421 VHF-MARINE-FUNKGERÄT mit unserer erstklassigen

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Doro PhoneEasy 331ph

Doro PhoneEasy 331ph Doro PhoneEasy 331ph 1 2 6 3 4 5 Deutsch 1 Rufanzeige 2 Höreraufhängung 3 Wahlwiederholung 4 Lautstärke 5 R-Taste/Programmierung 6 Direktwahl Dieses Telefon ist für den Betrieb an einem analogen Telefonanschluss

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)

Mehr

SCAN OPERATOR 12. Bedienungsanleitung. Ab Version 1.0. email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de

SCAN OPERATOR 12. Bedienungsanleitung. Ab Version 1.0. email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de Bedienungsanleitung Ab Version 1.0 email: service@glp.de Internet: http://www.glp.de 2 (V2.0) GLP German Light Production Inhalt 1 Übersicht...5 1.1 Frontansicht...5 1.2 Rückansicht...7 2 Bedienung...7

Mehr

DENVER CR-918BLACK GERMAN TASTEN UND FUNKTIONEN

DENVER CR-918BLACK GERMAN TASTEN UND FUNKTIONEN DENVER CR-918BLACK GERMAN 14 15 TASTEN UND FUNKTIONEN 1. / TUNING - 2. ZEIT EINSTELLEN - SPEICHER/SPEICHER+ 3. SCHLUMMERFUNKTION / SLEEP-TIMER 4. EIN / AUS 5. / TUNING + 6. LAUTSTÄRKE REDUZIEREN - / ALARM

Mehr

EX9. Drahtlose Funktastatur. Ver 1.3.

EX9. Drahtlose Funktastatur. Ver 1.3. a Visual Plus Corporation Company EX9 Drahtlose Funktastatur Ver 1.3 www.visual-plus.com Inhalt 1 Produktbeschreibung... 2 2 Technische Daten... 2 3 Montage... 3 4 Anschlussklemmen und Jumpereinstellungen...

Mehr

Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15

Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15 Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15 Inhalt 1 Hinweise 2 1.1 Haftungshinweise 2 1.2 Bedienhinweise 2 1.3 Sicherheitshinweise 2 2 Optische und akustische Signale 2 3 Eingabeeinheiten

Mehr

Strukturiertes Bedienfeld (Lautstärke / Ton / Memory / Reichweitentest / Farbeinstellung)

Strukturiertes Bedienfeld (Lautstärke / Ton / Memory / Reichweitentest / Farbeinstellung) Gebrauchsanleitung AN / AUS Taste und Vibrationsalarm 4 verschiedefarbige LED s zur Bissanzeige Fallbissanzeige (weiß) Akkuladeanzeige Hochfrequenz Lautsprecher Magnet Befestigung Strukturiertes Bedienfeld

Mehr

Brondi. Bedienungsanleitung

Brondi. Bedienungsanleitung BM-10 Brondi BABY-MONITOR Bedienungsanleitung EIGENSCHAFTEN - mehr als 300 Kanal-Kombinationen (8 Kanäle und 38 Unterkanäle) um Störungen mit anderen Geräten zu vermeiden. - Reichweite bis zu 3 Kilometer

Mehr

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG Das Rain Bird Steuergerät der Typenreihe ITC vereint zwei Programmvarianten in einem Gerät: ein Standard- und ein "Turbo"-Programm, das noch zusätzliche Funktionen

Mehr

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter www.philips.com/welcome CD250 CD255 SE250 SE255 Kurzbedienungsanleitung 1 Anschließen 2 Installieren 3 Genießen Lieferumfang Basisstation ODER

Mehr

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal)

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) 1. Sicherheitshinweise 1.1 GEFAHR Bei Gesprächen mit Sende-Taste das Funkgerät nicht direkt ans Ohr

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Bedienungsanleitung. master.scan 12

Bedienungsanleitung. master.scan 12 Bedienungsanleitung master.scan 12 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Kennzeichen und Merkmale... 4 3. Technische Angaben...

Mehr

Bedienungsanleitung Programmierbarer Digitaler Timer mit großem LCD Display

Bedienungsanleitung Programmierbarer Digitaler Timer mit großem LCD Display Bedienungsanleitung Programmierbarer Digitaler Timer mit großem LCD Display Item No.: EMT445ET A. Funktionen 1. Mit dieser programmierbaren digitalen Zeitschaltuhr können Sie spezielle Ein- und Ausschaltzeiten

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH

BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH ÜBERSICHT I. EINLEITUNG 1 AUSSTATTUNG II. III. IV. PRÄSENTATION 1 INSTALLATION DES WANDHALTERS HINWEISE ZUR INSTALLATION 1 STÖRUNGS URSACHEN 2 INSTALLATIONSANWEISUNG 3 DISPLAY

Mehr

signakom - - - - - besser sicher

signakom - - - - - besser sicher GPS - Locator SK1 Bedienungsanleitung 1. SIM- Karte - Installieren Sie die SIM - Karte für Ihren GPS-Locator in einem normalen Handy. Sie können dazu irgendeine SIM-Karte eines beliebigen Anbieters verwenden.

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Gun Clock. Artikel-Nummer: Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt verwenden!

Gun Clock. Artikel-Nummer: Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt verwenden! 950-025 Gun Clock Artikel-Nummer: 200-281 Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt verwenden! Sicherheitshinweise Lesen Sie die in der vorliegenden Gebrauchsanweisung

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG DAAB FUNK DB403 UND DBR1-M4. Ausgabe 1

BEDIENUNGSANLEITUNG DAAB FUNK DB403 UND DBR1-M4. Ausgabe 1 BEDIENUNGSANLEITUNG DAAB FUNK DB403 UND DBR1-M4 Üb era r be itu ng :2 Ausgabe 1 FAAC Nordic AB BOX 125, SE-284 22 PERSTORP SCHWEDEN TEL. +46 435 77 95 00 FAX +46 435 77 95 29 www.faac.se Beschreibung der

Mehr

Installations- und. Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320

Installations- und. Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320 Installations- und Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320 Funktionsbeschreibung: Die Telefoninterfaces 1332-306 (50 Rufnummernspeicher) und 1332-320 (180 Rufnummernspeicher) dienen zur

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG GUNMASTER 1

BEDIENUNGSANLEITUNG GUNMASTER 1 BEDIENUNGSANLEITUNG GUNMASTER 1!!ACHTUNG: Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, b e v o r Sie das Schloß betätigen oder eine neue Kombination einstellen wollen. Wir übernehmen keinerlei

Mehr

Alarmanlage mit Telefonanschluss

Alarmanlage mit Telefonanschluss Alarmanlage mit Telefonanschluss Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen für den Kauf dieses Produktes. Sie haben ein Produkt erworben, das entwickelt wurde, um den höchsten Ansprüchen

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Bedienungsanleitung. LED-Leuchtmittel-Set CU-2CTW mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung. LED-Leuchtmittel-Set CU-2CTW mit Fernbedienung Bedienungsanleitung LED-Leuchtmittel-Set CU-2CTW mit Fernbedienung Vielen Dank, dass Sie sich für das LED-Leuchtmittel-Set CU-2CTW mit Fernbedienung entschieden haben. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung

Mehr

QUADRANTENTEILER ECHTZEIT - FARBE ELEKTRONISCHER 2-FACH ZOOM

QUADRANTENTEILER ECHTZEIT - FARBE ELEKTRONISCHER 2-FACH ZOOM QUADRANTENTEILER 1090/611 Farbe Echtzeit elektronischer 2fach-Zoom Bedienungsanleitung MV890611 04/05 (LBT7448A) 1090/611 QUADRANTENTEILER ECHTZEIT - FARBE ELEKTRONISCHER 2-FACH ZOOM Bedienungsanleitung

Mehr

DIGITALES AM/FM RADIO

DIGITALES AM/FM RADIO DIGITALES AM/FM RADIO JUNIOR PR 505, PR 510, PR 515 BEDIENUNGSANLEITUNG TECHNISCHE DATEN Lautsprecher: 3,5 Zoll, 8 Ohm dynamischer Lautsprecher Ausgangsleistung: 0,8 W Batteriebetrieb: DC (3x R14/UM-2/C

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-MARINEFUNKGERÄT. Zulassungsnummer

BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-MARINEFUNKGERÄT. Zulassungsnummer BEDIENUNGSANLEITUNG UKW-MARINEFUNKGERÄT im505 Zulassungsnummer 7651303 VORWORT Vielen Dank, dass Sie dieses Icom-Produkt erworben ha ben. Wir haben das IC-M505 UKW-MARINEFUNKGERÄT mit unserer erstklassigen

Mehr

Dimmer DPX Klemmleiste

Dimmer DPX Klemmleiste Bedienungsanleitung Dimmer DPX-620-3 Klemmleiste Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht...

Mehr

Anleitung DGTV Fernbedienung

Anleitung DGTV Fernbedienung Anleitung DGTV Fernbedienung Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellung der Fernbedienung auf Radio-Frequenz 4 1. Fernbedienung Sie können die Set-Top-Box mit Hilfe Ihrer Fernbedienung steuern und bedienen. 2.

Mehr

iphone App. www.woistwer24.de Bedienungsanleitung für die iphone App. Wichtiger Hinweis:

iphone App. www.woistwer24.de Bedienungsanleitung für die iphone App. Wichtiger Hinweis: iphone App. www.woistwer24.de Bedienungsanleitung für die iphone App. Wichtiger Hinweis: Wir haben bei der Entwicklung der iphone App. darauf geachtet, eine einfache Bedienung und eine stabile Anwendung

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Master 4

Bedienungsanleitung. LED Master 4 Bedienungsanleitung LED Master 4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Funktionen... 4 3. Frontseite und Funktionen... 4 4. Bedienungshinweise...

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Euroline IPD ipod Dockingstation Lautsprechersystem mit FM-Radio und Wecker

BEDIENUNGSANLEITUNG. Euroline IPD ipod Dockingstation Lautsprechersystem mit FM-Radio und Wecker BEDIENUNGSANLEITUNG Euroline IPD-9810 ipod Dockingstation Lautsprechersystem mit FM-Radio und Wecker I. Bedienelemente 1 1. Hauptgerät 1. Adaptereinsatz für I-Pods 2. ipod Adapter (im Lieferumfang enthalten)

Mehr

Technische Daten Funkfernbedienung

Technische Daten Funkfernbedienung Technische Daten Funkfernbedienung - Separate Steuerung von bis zu 10 Empfängern - Reichweite bis zu 30 Meter - Farben individuell einstellbar - 10 Programme für Farbverlauf - Farbverlauf synchron oder

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG DM2512 DMX MERGER

BEDIENUNGSANLEITUNG DM2512 DMX MERGER BEDIENUNGSANLEITUNG DM2512 DMX MERGER Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Technische Daten... 4 3. Beschreibung...

Mehr

1. Verwendung des AM/FM-Radios

1. Verwendung des AM/FM-Radios Bedienung des Tuners 1. Verwendung des AM/FM-Radios Quellmenü- Schaltfläche Voreingestellte Schaltflächen Taste POWER Taste VOL FUNCTION- Schaltfläche BAND AUTO.P Tasten TUNE TRACK AM/FM-Radio hören Radio-Hören

Mehr

Bedienungsanleitung Move IQ

Bedienungsanleitung Move IQ Bedienungsanleitung Move IQ Der Move IQ 1. LCD-Bildschirm 2. Home Taste: Bestätigen / Ansicht wechseln 3. Zurücktaste: Zurückblättern 4. Vortaste: Vorblättern 5. Power Taste: Gerät An / Ausschalten & Hintergrundbeleuchtung

Mehr

WXM Kanal Funkmikrophon Anlage UHF

WXM Kanal Funkmikrophon Anlage UHF Bedienungsanleitung WXM 800 4 Kanal Funkmikrophon Anlage UHF Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1. 1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einleitung... 4 3. Frequenzband...

Mehr

Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15

Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15 Bedienungsanleitung Primor 1000 / 3000 / 3010 / Level 15 Inhalt 1 Hinweise 2 1.1 Haftungshinweise 2 1.2 Bedienhinweise 2 1.3 Sicherheitshinweise 2 2 Optische und akustische Signale 2 3 Eingabeeinheiten

Mehr

Boost-4 Kurzanleitung Für Informationen und Unterstützung:

Boost-4 Kurzanleitung Für Informationen und Unterstützung: Boost-4 Kurzanleitung Für Informationen und Unterstützung: www.lenco.eu 1. Bedienelemente und Anschlüsse Rückansicht 1 2 3 16 Draufsicht 4 5 6 7 8 9 10 1 Vorderansicht 11 12 13 14 15 Element Beschreibung

Mehr

Deutsche Bedienungsanleitung

Deutsche Bedienungsanleitung Deutsche Bedienungsanleitung Überblick 1. Verstellbarer Bügel 2. : Nächster Titel 4. LED-Anzeige LED-Anzeige Rote LED leuchtet Rote LED aus Ladevorgang beendet b) Betrieb LED-Anzeige

Mehr

Kurzanleitung Konferenztelefon Konftel 60W

Kurzanleitung Konferenztelefon Konftel 60W Kurzanleitung Konferenztelefon Konftel 60W Deutsch Conference phones for every situation Auf der beigefügten CD finden Sie ein Handbuch mit zusätzlichen Informationen Beschreibung Drei Anzeigeleuchten

Mehr

RX 180/4 (RX-40) 40-KANAL FUNKEMPFÄNGER INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSANLEITUNG (VERSION 1.1)

RX 180/4 (RX-40) 40-KANAL FUNKEMPFÄNGER INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSANLEITUNG (VERSION 1.1) RX 180/4 (RX-40) 40-KANAL FUNKEMPFÄNGER INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSANLEITUNG (VERSION 1.1) Bitte lesen Sie die vorliegende Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt installieren. 1. Bestimmungsgemäße

Mehr

Betriebsanleitung Rückfahrvideosystem 7Zoll Funk

Betriebsanleitung Rückfahrvideosystem 7Zoll Funk Betriebsanleitung Made in China Importiert durch 87372 Rückfahrvideosystem 7Zoll Funk Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Inbetriebnahme des Geräts und halten Sie sie es für späteres Nachschlagen bereit.

Mehr

Quick Start Guide. Sony Ericsson Z310i

Quick Start Guide. Sony Ericsson Z310i Quick Start Guide Sony Ericsson Z310i Inhalt 1. Vorbereitung 3 2. So nutzen Sie Ihr Handy 5 3. Die Kamera 7 4. So verschicken Sie MMS 8 5. Vodafone live! 10 6. Downloads 11 7. Weitere Funktionen und Services

Mehr

Fernseher TV-MENÜ. Fernseher

Fernseher TV-MENÜ. Fernseher Fernseher TV-MENÜ 1. Modus: Berühren, um zum Quellenwahlmenü zurückzukehren. 2. Vorschaubildschirm: Berühren, um den Vollbildmodus auszuwählen. Die Auswahloptionen für die Bildschirmanzeige werden für

Mehr

MobiAlarm Plus. deutsch. w w w. m o b i c l i c k. c o m

MobiAlarm Plus. deutsch. w w w. m o b i c l i c k. c o m MobiAlarm Plus w w w. m o b i c l i c k. c o m Contents 2 Bevor es losgeht Bevor es losgeht: SIM-Karte vorbereiten - PIN-Code ändern jede SIM-Karte ist vom Netzbetreiber aus mit einer eigenen PIN-Nummer

Mehr

DT-120/DT-180. D Revision 1

DT-120/DT-180. D Revision 1 T-120/T-180 Revision 1 49 Bedienelemente 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 POWER / BAN LC-isplay BB / STEP Mono / Stereo Lautstärketasten Frequenzregler / Uhrzeit einstellen Schiebeschalter für Tastensperre Batteriefach

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten Elektronische Zeitschaltuhr Easy Best.-Nr. : 1175.. Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung

Mehr

Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136

Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136 Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136 Erstellt März 2015, Version 31.03.2015 Anleitung für die Bedienung des Telefons Panasonic KX-UT136 Allgemeine Instruktionen und Hinweise sowie die ausführliche Beschreibung

Mehr

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E INHALTSVERZEICHNIS SPEZIFIKATIONEN DER FERNBEDIENUNG... 2 LEISTUNGSMERKMALE... 2 TASTENBELEGUNG... 2 NAMEN UND FUNKTIONEN DER INDIKATOREN DER FERNBEDIENUNG... 4 VERWENDUNG

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Bedienungsanleitung LED SPINFIRE

Bedienungsanleitung LED SPINFIRE Bedienungsanleitung LED SPINFIRE Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Übersicht... 4 2.1. XLR Stecker Belegung... 4 2.2. DMX

Mehr

Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir

Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir Vielen Dank, dass Sie sich für ein a-rival Produkt entschieden haben. Eine gute Wahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Im Falle eines Falles sind wir natürlich auch nach dem Kauf für Sie da. Bei technischen

Mehr

2.4GHz Digitales Sender System. Bitte lesen Sie die Anleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen BEDIENUNGSANLEITUNG

2.4GHz Digitales Sender System. Bitte lesen Sie die Anleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen BEDIENUNGSANLEITUNG 2.4GHz Digitales Sender System 2.4GHz Digitales Sender System No.8228 und No.8311 XP2G & XP3G #29215 & #29216 Bitte lesen Sie die Anleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen Die Inhalte können sich

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Bedienungsanleitung. (Bluetooth Headset CUBE)

Bedienungsanleitung. (Bluetooth Headset CUBE) Bedienungsanleitung (Bluetooth Headset CUBE) Allgemeines Die Wireless-Technologie Bluetooth hat zum Ziel, mit der neu gewonnenen Freiheit durch drahtlose Verbindungen den Kommunikationsmarkt zu revolutionieren.

Mehr

Dokumentation Alcatel OmniPCX Office -Die wichtigsten Funktionen-

Dokumentation Alcatel OmniPCX Office -Die wichtigsten Funktionen- Dokumentation Alcatel OmniPCX Office -Die wichtigsten Funktionen- Inhaltsverzeichnis: 1. Erläuterung der Tasten 2. Tasten programmieren 3. Mailbox konfigurieren 4. Mailbox abfragen (Textnachrichten/Sprachnachrichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 von 8

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 von 8 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Inbetriebnahme. 3 1.1. Einlegen der Energiequelle...3 2. Bereitschaftsmodus... 3 3. Voreinstellungen... 4 3.1. Uhr stellen. 4 3.2. Wecker stellen...4 3.3. Ausschalten...

Mehr

Konfigurieren einer Net2 Eintrag-Monitor

Konfigurieren einer Net2 Eintrag-Monitor Konfigurieren einer Eintrag-Monitor Übersicht Der Entry Monitor ist ein Audio-/ Videomonitor für die Kommunikation mit Besuchern per Sprechanlage. Das Gerät wird über Ethernet (PoE) mit Strom versorgt,

Mehr

SP1680 Bedienungsanleitung

SP1680 Bedienungsanleitung SP1680 Bedienungsanleitung Ausstattung Kabellose Audio-Signalübertragung mit PLL-Technologie Auto-Scan-Funktion 2 Sendekanäle wählbar 2-Wege-Lautsprecher-System mit Bass-Boost-Funktion Stromversorgung

Mehr

Bedienungsanleitung Omega Saturn BT Grundsätzliches zur Bedienung:

Bedienungsanleitung Omega Saturn BT Grundsätzliches zur Bedienung: Bedienungsanleitung Omega Saturn 3400.628.BT Grundsätzliches zur Bedienung: Die Uhr muss immer am Strom angeschlossen sein (Kein Akkubetrieb) Der Gastname muss immer zuerst eingetragen und an die Uhr gesendet

Mehr

Race Uhr _W013. Bedienungsanleitung

Race Uhr _W013. Bedienungsanleitung Race Uhr _W013 Bedienungsanleitung Diese Uhr kommt mit einer 2-Jahres-Garantie. Für Garantiefragen kontaktieren Sie bitte ihren nächsten Fachhändler Ein Kaufnachweis ist erforderlich 1.0 Einleitung Danke,

Mehr

Universal Bluetooth-Headset "Free Speech" Bedienungsanleitung

Universal Bluetooth-Headset Free Speech Bedienungsanleitung Universal Bluetooth-Headset "Free Speech" Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Produktdetails...3 2. Erste Schritte...3 Laden des Akkus...3 Einschalten des Headsets...3 Ausschalten des Headsets...3

Mehr

Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 1204422 Tasten-Bezeichnung Display-Anzeige: Sommerzeit aktiviert Zufallsgenerator ein Taste SET Taste MANUAL Taste DAY Taste MIN Taste CLOCK Taste RECALL Taste HOUR Knopf RESET A) Inbetriebnahme

Mehr

1) Einbauanleitung. DIN EN (35 mm )

1) Einbauanleitung. DIN EN (35 mm ) Beschreibung DTS 1/1 Die digitale Zeitschaltuhr DTS1/1 ist eine 1-Kanal Tagesschaltuhr mit 12 Programmspeicherplätzen und verfügt außerdem über einen permanenten Speicher (EEPROM), der die Beibehaltung

Mehr

Radio mit Touchscreen

Radio mit Touchscreen mit Touchscreen RADIOEMPFANG E81779 Während der Fahrt ist mit gewissen Empfangsstörungen zu rechnen. Das Audiosystem muss gelegentlich neu eingestellt werden, um die Auswirkungen von Sendebereichswechseln

Mehr

www.allround-security.com 1

www.allround-security.com 1 Warnung: Um einem Feuer oder einem Elektronik Schaden vorzubeugen, sollten Sie das Gerät niemals Regen oder Feuchtigkeit aussetzen.. Vorsicht: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sämtliche Änderungen

Mehr

INHALT

INHALT de WiFi USB DONGLE INHALT ------------------------------------------------------------------------------------------------ 3 SICHERHEIT UND AUFSTELLEN 4 WIFI USB DONGLE 4 Lieferumfang 4 Besonderheiten

Mehr

TITANIUM - BEDIENUNGSANLEITUNG TC1.0/TX1.0

TITANIUM - BEDIENUNGSANLEITUNG TC1.0/TX1.0 TITANIUM - BEDIENUNGSANLEITUNG TITANIUM-COMPUTER TASTENBEDIENUNG Drive-Knopf Drehen Sie den i-drive-knopf, um die Einstellwerte oder die Widerstandshöhe einzustellen. Drehen Sie den Knopf im Uhrzeigersinn,

Mehr

1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten. Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung

1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten. Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung 1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung INHALT EINFÜHRUNG....................................................... 3 ANSCHLÜSSE......................................................

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 1204422 Tasten-Bezeichnung Display-Anzeige: Taste CLOCK Taste ON Taste SET Taste AUTO Taste ON / OFF Taste OFF Taste C.D. Knopf RESET A) Inbetriebnahme Schliessen Sie die Schaltuhr

Mehr

Meeting Calculator Artikelnummer:

Meeting Calculator Artikelnummer: 950-180 Meeting Calculator Artikelnummer: 580-068 Vielen Dank für den Kauf des Meeting Calculators. Bevor Sie das Gerät verwenden lesen Sie bitte diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durch. 1 Sicherheitshinweise

Mehr

Inhalt. Inhalt. Gerätekunde 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE. 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können

Inhalt. Inhalt. Gerätekunde 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE. 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können 3. METHODE: Lehrgespräch, Demonstration, Übung 4. BITTE VORBEREITEN:

Mehr

Bedienung der ESN-Sicherheitsfunktion

Bedienung der ESN-Sicherheitsfunktion Bedienung der ESN-Sicherheitsfunktion Über ESN Dieses Laufwerk ist mit ESN (Sicherheitsnetzwerk Eclipse) ausgestattet. Zur Aktivierung der ESN- Funktion ist eine im Voraus aufgezeichnete Musik-CD (Key

Mehr

Funk-Codierschaltgerät

Funk-Codierschaltgerät Funk-Codierschaltgerät 20058 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...3 Technische Daten...6 Steuergerät Legende...7 Codiergerät Legende...8 Symbolerklärung...8 Schlüssel-Code Anwendung...9 Montage...10

Mehr

VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL

VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 01 2. SICHERHEIT 01 3. FUNKTIONSWEISE 01 4. AUFBAU 02 ALLGEMEIN 02 MASSZEICHNUNG 02 MONTAGE 02 SCHALTLAN 04 4.1 ANSCHLUSS D300E II / D400(E)

Mehr

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/22

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/22 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 327 91 A2 (43) Veröffentlichungstag: 01.06.2011 Patentblatt 2011/22 (1) Int Cl.: B60R 16/037 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 10192726.7 (22) Anmeldetag: 26.11.2010

Mehr

TG7200_7220G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Wednesday, May 23, :53 AM. Haken ( V, 50 Hz) Zum Telefonanschluss

TG7200_7220G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Wednesday, May 23, :53 AM. Haken ( V, 50 Hz) Zum Telefonanschluss TG7200_7220G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Wednesday, May 23, 2007 10:53 AM Digitales Schnurlos-Telefon Modellbez. KX-TG7200G/KX-TG7202G KX-TG7203G KX-TG7200AR/KX-TG7202AR Digitales Schnurlos-Telefon mit integriertem

Mehr

Rufnummeranzeige. Gebrauchsanleitung

Rufnummeranzeige. Gebrauchsanleitung PROFOON PCI-25B Rufnummeranzeige Gebrauchsanleitung EINLEITUNG Der Rufnummernmelder PCI-25B bietet Ihnen die Möglichkeit, vor der Entgegennahme eines Anrufs zu sehen, vom wem Sie gerade angerufen werden.

Mehr

6. Allgemeine Bedienung Programme Anzeigen

6. Allgemeine Bedienung Programme Anzeigen 6.3.1 Programme Anzeigen Zum Aufrufen der Programmliste drücken Sie die OK -Taste oder die blaue A-Z - Taste, wenn Sie eine alphabetisch sortierte Liste der Kanäle sehen wollen. Drücken Sie die Tasten,um

Mehr

D-Star Hotspot einrichten unter Windows (Soundkartenlösung)!

D-Star Hotspot einrichten unter Windows (Soundkartenlösung)! D-Star Hotspot einrichten unter Windows (Soundkartenlösung)! DG6RCH 02.04.2012 Was wird hierzu benötigt? 1x PC mit WinXP (darf gerne ein älterer sein) mit Soundkarte und serieller Schnittstelle (oder USB-Seriell

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr