Die Dichtung des Lukrez ist so, wie du schreibst: Sie enthält viele Prachtstücke, die von Talent, aber auch von viel künstlerischem Geschick zeugen.

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1 1 Teil III Lehrgedicht Cic. Q. fr. 2,9,4 Lucreti poemata ut scribis ita sunt, multis luminibus ingeni, multae tamen artis. Die Dichtung des Lukrez ist so, wie du schreibst: Sie enthält viele Prachtstücke, die von Talent, aber auch von viel künstlerischem Geschick zeugen. Lucr. 1,24 f. versibus..., quos ego de rerum natura pangere conor, mit Versen, die ich über die Gesetze der Natur zu dichten versuche Lucr. 1,54 f. nam tibi de summa caeli ratione deumque disserere incipiam Denn ich will damit beginnen, dir den Himmel und die Götter zu erklären Lucr. 1,921 Nunc age quod superest cognosce et clarius audi. Jetzt sieh zu, dass du auch noch den Rest erfährst und noch klarere Worte zu hören bekommst! Lucr. 1,58 ff. quae nos materiem et genitalia corpora rebus reddunda in ratione vocare et semina rerum appellare suemus et haec eadem usurpare corpora prima, quod ex illis sunt omnia primis. Diese bezeichnen wir üblicherweise als Grundstoffe und Atome, wenn man sie wissenschaftlich erklärt, oder auch als Ursamen. Und wir nennen dieselben Dinge auch Urstoffe, weil alles aus diesen ursprünglichen Teilchen besteht. Lucr. 1,62 ff. Humana ante oculos foede cum vita iaceret in terris oppressa gravi sub religione, quae caput a caeli regionibus ostendebat horribili super aspectu mortalibus instans Als das menschliche Leben wie ein Haufen Elend unverkennbar am Boden lag, niedergedrückt von der schweren Last der religio (Gottesfurcht), die ihren Kopf immer wieder aus dem Himmel hervorstreckte und dabei mit ihrem scheußlichen Anblick den Menschen von oben herab drohte [ ] Lucr. 1,101 tantum religio potuit suadere malorum Zu so viel Unheil konnte die Gottesfurcht anstiften

2 2 Lucr. 2,14 ff. O miseras hominum mentes, o pectora caeca! qualibus in tenebris vitae quantisque periclis degitur hoc aevi quodcumquest! Ach, was haben die Menschen doch für einen armseligen Verstand, ach, wie verblendet sind doch ihre Herzen! Mit welcher Rätselhaftigkeit des Lebens und welch großen Gefahren konfrontiert, verbringt man doch sein ganzes Dasein! Lucr. 3,830 f. nil igitur mors est ad nos neque pertinet hilum, quandoquidem natura animi mortalis habetur. Also kann uns der Tod nichts anhaben und geht uns nicht das Geringste an, da ja das Wesen der Seele als sterblich gilt. Lucr. 1,1 ff. Aeneadum genetrix, hominum divumque voluptas, alma Venus, caeli subter labentia signa quae mare navigerum, quae terras frugiferentis concelebras; per te quoniam genus omne animantum concipitur visitque exortum lumina solis; Du Mutter der Äneaden, du Inbegriff der Lust für Götter und Menschen, holde Venus, du belebst die Welt unterhalb der Gestirne, die am Himmel ihre Bahnen ziehen: das schiffbare Meer bringst du zum Wogen und die Erde dazu, Früchte zu tragen. Durch dich erhält nämlich jedes Lebewesen sein Leben und erblickt nach seiner Geburt die strahlende Sonne. Lucr. 1,29 ff. Effice et interea fera moenera militiai Per maria ac terras omnis sopita quiescant.... suavis ex ore loquellas Funde petens placidam Romanis, incluta, pacem. Mach, dass in der Zwischenzeit die grausigen Feldzüge überall zu Wasser und zu Land ausklingen und zum Stillstand kommen. [ ] lass aus deinem Mund süße Worte ertönen und bitte um sanften Frieden für die Römer, ruhmreiche Venus! Lucr. 4,9 ff. obscura de re tam lucida pango carmina musaeo contingens cuncta lepore veluti pueris absinthia taetra medentes volui tibi suaviloquenti carmine Pierio rationem exponere nostram et quasi musaeo dulci contingere melle

3 3 Über eine schwierige Sache dichte ich so klar verständliche Verse von melodischer Eleganz, indem ich alles erfasse. Wie Ärzte, wenn sie Kinder mit scheußlichem Wermutswein heilen wollen Ich wollte dir mit einem lieblichen Musengesang unsere Lehre darlegen und sie gewissermaßen mit dem süßen Honig der Dichtkunst verfeinern. Lucr. 3,1 ff. te sequor, o Graiae gentis decus, Dir eifere ich nach, du Krone des Griechengeschlechts! Vergil, georgica 1,505 ff. quippe ubi fas versum atque nefas, tot bella per orbem, tam multae scelerum facies, non ullus aratro dignus honos, squalent abductis arva colonis et curvae rigidum falces conflantur in ensem. [ ] [ ] saevit Mars impius orbe, Aber wo nun Recht und Unrecht auf den Kopf gestellt sind, wo es überall auf Erden so viele Kriege gibt, wo das Verbrechen in so vielen Erscheinungsformen auftritt, wo die Feldarbeit keine Ehre mehr genießt, da liegen die Felder nach der Vertreibung der Bauern brach und die krummen Sicheln werden zu grausamen Schwertern umgeschmiedet. [ ] Der grausame Mars tobt auf der Welt georg. 2,136 Sed neque Medorum silvae ditissima terra nec pulcher Ganges atque auro turbidus Hermus laudibus Italiae certent (149) hic ver adsiduum atque alienis mensibus aestas; bis gravidae pecudes, bis pomis utilis arbos. et rabidae tigres absunt Aber weder das stark bewaldete Land der Meder (= Perser) noch der schöne Ganges, und auch nicht der Hermus, der Goldsand mit sich führt, können Italien seinen Ruhm streitig machen (149) Hier dauert der Frühling an und der Sommer herrscht auch in Monaten, wo es eigentlich unüblich ist. Das Vieh wird zweimal im Jahr trächtig und auch die gewinnbringenden Bäume tragen zweimal im Jahr Früchte. Und wilde Tiger gibt es auch nicht Ov. ars amatoria 1,1 Si quis in hoc artem populo non novit amandi, hoc legat et lecto carmine doctus amet. Arte citae veloque rates remoque reguntur, arte leves currus: arte regendus Amor. Curribus Automedon lentisque erat aptus habenis, Tiphys in Haemonia puppe magister erat: Me Venus artificem tenero praefecit Amori. Tiphys et Automedon dicar Amoris ego. Falls jemand in unserem Volk über die Kunst des Liebens nicht Bescheid weiß, soll er dieses Gedicht lesen und, wenn er es gelesen hat, wie ein Fachmann lieben! Mit künstlerischem Geschick, Segel und Ruder lassen sich schnelle Boote steuern, leichte Wägen mit Geschick allein: Auch Amor muss mit Geschick gelenkt werden. Automedon ging gekonnt mit Wägen und biegsamen Zügeln um, Tiphys war Steuermann auf dem Schiff der Argonauten. Mich hat Venus als Künstler mit der Aufsicht des zarten Amor betreut. Man sollte mich Tiphys und Automedon des Amor nennen!

4 4 Ov. ars 1,25 Non ego, Phoebe, datas a te mihi mentiar artes, nec nos aeriae voce monemur avis, nec mihi sunt visae Clio Cliusque sorores servanti pecudes vallibus, Ascra, tuis. Usus opus movet hoc. vati parete perito: vera canam. coeptis, mater Amoris, ades. Ich will nicht die Lüge verbreiten, Phoebus, ich hätte mein künstlerisches Geschick dir zu verdanken; Ich werde auch nicht aus der Luft vom Ruf eines Vogels belehrt, und auch Clio und Clios Schwestern bin ich beim Viehhüten in deinen Tälern nicht begegnet, Ascra! Meine Erfahrung treibt dieses Werk voran. Hört auf einen kundigen Propheten: Ich will in meinem Gedicht die Wahrheit verkünden. Unterstütze mich, Mutter Amors, bei meinem Vorhaben! Ov. ars 2,745 ecce, rogant tenerae, sibi dem praecepta, puellae: vos eritis chartae proxima cura meae! Schau an, die zarten Mädchen bitten darum, dass ich ihnen Anweisungen gebe: Ihr seid die nächsten Adressaten meines Gedichts! Ovid, Fasti 1,1 Tempora cum causis Latium digesta per annum lapsaque sub terras ortaque signa canam. Excipe pacato, Caesar Germanice, voltu hoc opus Über die zeitliche Einteilung eines latinischen Jahres und ihre Hintergründe, über das Versinken der Gestirne hinter dem Horizont und ihren erneuten Aufgang will ich dichten. Hör dir dieses Werk, Germanicus Caesar, mit gelassener Miene an fast. 2,1 Ianus habet finem. cum carmine crescit et annus: alter ut hic mensis, sic liber alter eat. nunc primum velis, elegi, maioribus itis: exiguum, memini, nuper eratis opus. ipse ego vos habui faciles in amores ministros, cum lusit numeris prima iuventa suis. idem sacra cano signataque tempora fastis: ecquis ad haec illinc crederet esse viam? Der Januar ist vorüber. Mit dem Gedicht schreitet auch das Jahr voran: Wie nun ein neuer Monat beginnt, so soll auch ein neues Buch beginnen. Nun macht euch, meine elegischen Verse, zum ersten Mal mit vollem Schwung auf den Weg: Ich erinnere mich, dass ihr noch vor kurzem nur einen schmalen Band gefüllt habt. Ich selbst habe eure bereitwillige Hilfe als Verse bei der Arbeit an den Amores in Anspruch genommen, als ich mir in meiner frühesten Jugend mit dem Dichten die Zeit vertrieb. Zugleich dichte ich jetzt über religiöse und im Kalender besonders hervorgehobene Festtage: Wer hätte für möglich gehalten, dass mich mein Weg von den amores zu diesem Werk hier führt? fast. 1,705 At quae venturas praecedit sexta Kalendas, hac sunt Ledaeis templa dicata deis: fratribus illa deis fratres de gente deorum circa Iuturnae composuere lacus. An diesem Tag, als es noch 6 Tage bis zu den bevorstehenden Kalenden waren, wurde dieser Tempel Castor und Pollux geweiht: Brüder, die ebenfalls aus einem Göttergeschlecht stammten wie das göttliche Brüderpaar, errichteten ihn für die beiden in der Nähe der Iuturna-Quelle.

5 5 fast. 6,773 quam cito venerunt Fortunae Fortis honores! post septem luces Iunius actus erit. ite, deam laeti Fortem celebrate, Quirites, in Tiberis ripa munera regis habet. pars pede, pars etiam decurrite cumba, nec pudeat potos inde redire domum. ferte coronatae iuvenum convivia, lintres, multaque per medias vina bibantur aquas. Wie schnell doch das Fest zu Ehren der Fortuna Fortis gekommen ist! In sieben Tagen wird der Juni zu Ende sein. Geht zu und feiert fröhlich die Göttin des Zufalls, Römer! Am Tiberufer steht das Geschenk, das sie vom König (Servius Tullius) bekommen hat (=ihre Tempel)! Ihr einen lauft zu Fuß los, ihr anderen fahrt mit Kähnen heute soll sich niemand dafür schämen, betrunken nach Hause zu gehen! Bringt die junge Festgesellschaft hinüber, ihr mit Kränzen geschmückten Boote, und dort draußen auf dem Wasser sollen sie sich eine Menge Wein hinter die Binde kippen! fast. 1,709 Ipsum nos carmen deduxit Pacis ad aram: haec erit a mensis fine secunda dies. frondibus Actiacis comptos redimita capillos, Pax, ades et toto mitis in orbe mane. dum desint hostes, desit quoque causa triumphi: tu ducibus bello gloria maior eris. sola gerat miles, quibus arma coerceat, arma, canteturque fera nil nisi pompa tuba. horreat Aeneadas et primus et ultimus orbis, siqua parum Romam terra timebat, amet. tura, sacerdotes, Pacalibus addite flammis, albaque perfusa victima fronte cadat; utque domus, quae praestat eam, cum pace perennet, ad pia propensos vota rogate deos. Das Gedicht selbst hat uns zur Ara Pacis geführt: heute sind es noch zwei Tage bis zum Monatsende. Lass uns dein mit Lorbeer aus Actium geschmücktes Haar sehen, wiedergewonnene Pax, sei bei uns und zeige dich auch in Zukunft überall auf Erden milde. Solange es keine Feinde mehr gibt, soll es auch keinen Grund für Triumphzüge mehr geben: Du wirst den Feldherrn einen noch größeren Ruhm bescheren als der Krieg. Ein Soldat soll nur solche Waffen bei sich tragen, mit denen er sich gegnerische Waffen vom Leib halten kann, und die grausame Kriegstrompete soll nur noch beim Festumzug ertönen. Die ganze Welt, nah und fern, soll vor den Nachkommen des Aeneas erzittern; und wenn irgendein Land Rom bisher noch zu wenig gefürchtet hat, soll es Rom nun lieben. Verbrennt Weihrauch auf dem Altar der Friedensgöttin, Priester, und ein weißes Opfertier soll mit bluttriefendem Schädel zu Boden stürzen. Und dafür, dass das augusteische Geschlecht, das den Frieden spendet, selbst lange Zeit in Frieden lebt, bittet die Götter, die ein offenes Ohr für fromme Wünsche haben. Manilius, Astronomica 1,1 Carmine divinas artes et conscia fati sidera diversos hominum variantia casus, caelestis rationis opus, deducere mundo aggredior primusque novis Helicona movere cantibus et viridi nutantis vertice silvas hospita sacra ferens nulli memorata priorum. Hunc mihi tu, Caesar,... Mit diesem Gedicht unternehme ich den Versuch, die Künste, die den Willen der Götter deuten, und die Gestirne, die den Lauf des Schicksals kennen, das Los der Menschen auf ganz unterschiedliche Weise gestalten und das Werk göttlicher Weltordnung sind, vom Himmel herabzuholen; ich will auch als erster neue Gesänge auf dem Helikon ertönen lassen und die Wälder, die mit ihren grünen Wipfeln im Wind

6 6 hin- und herschwanken, in noch stärkere Schwingungen versetzen, indem ich unbekannte Weihen spende, wie sie noch niemand zuvor gespendet hat. Hor. ars 333 f. aut prodesse volunt aut delectare poetae aut simul et iucunda et idonea dicere vitae. Dichter wollen entweder nützen oder unterhalten; oder sie wollen Dinge sagen, die gleichzeitig vergnüglich sind und die man auch für s Leben brauchen kann. Hor. ars 73 res gestae regumque ducumque et tristia bella quo scribi possent numero, monstravit Homerus; In welchem Versmaß man über Taten von Königen und Feldherrn sowie über unheilvolle Kriege dichten kann, hat Homer vorgemacht.

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