Pflanzen - Blütenpflanzen. Biologie und Umweltkunde
|
|
- Emma Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Titel Gegenstand Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Pflanzen - Blütenpflanzen Biologie und Umweltkunde 5. Schulstufe An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll. Den Schwerpunkt bilden Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das Ökosystem Wald von Bedeutung sind oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. Weiters sind die Haustiere zu berücksichtigen. Anhand von Vertretern des Ökosystems Wald sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische) zu erarbeiten. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. Handlungsdimension: W1 Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. W2 Ich kann einzeln oder im Team aus unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen. W4 Ich kann einzeln oder im Team die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. E2 Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen. S1 Ich kann einzeln oder im Team Daten, Fakten und Ergebnisse aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen. S4 Ich kann einzeln oder im Team fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nichtnaturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. Anforderungsdimension: N2 Anforderungsniveau II Sachverhalte und einfach Verbindungen zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik unter Verwendung einzelner Elemente der
2 Fachsprache (inkl. Begriffe, Formeln) und der im Unterricht behandelten Gesetze, Größen und Einheiten beschreiben, untersuchen und bewerten; Kombination aus reproduzierendem und selbständigem Handeln. Inhaltsdimension: B2 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen, Wirkung des Menschen in Ökosystemen, Kennzeichen für gesunde und kranke Wälder und Böden, Wirkungen des Konsumverhaltens in Ökosystemen und auf Mitmenschen (Nahrung, Rohstoffe, Energie, Klima) und Möglichkeiten, sich umweltgerecht und nachhaltig zu verhalten B3 ausgewählte Pflanzenarten, auch aus eigener Beobachtung, charakteristische Merkmale von Pflanzengruppen, Bedürfnisse von Pflanzen, Ernährungsweise von Pflanzen, Fortpflanzung von Pflanzen in Grundzügen B4 Organe von Pflanzen und ihre Aufgaben Autor/in Weitere Autor/inn/en Gary Jennifer Keine
3 LERNZIELE VERSTEHEN Die Lernenden werden verstehen, dass: Blütepflaze ählihe Baupläe aufeise. die ershiedee Pflanzenteile unterschiedliche Aufgaben erfüllen und verschiedene Funktionen haben. ei der Fotosythese CO 2 in O 2 umgewandelt wird. der, ei der Fotosythese etstehede Traubenzucker der Pflanze als Nahrung dient. Blütepflaze sih geschlechtlich und ungeschlechtlich vermehren können. WISSEN Die Lernenden werden als Wissen zur Verfügung haben: Begrifflichkeiten: Spaltöffnungen, Mineralstoffe, Spross, Staubblätter, Stempel, Staubbeutel, Kelch-, Kron- und Staubblätter, Fotosynthese, Chlorophyll, Traubenzucker, Stärke dass Blütepflaze i Wurzel ud Spross uterteilt erde. dass Trauezuker i Stärke ei der Fotosythese ugeadelt ud gespeihert ird. dass es ershiedee Pflazefailie git. (Beispiele) Zusammenhang zwischen Pflanzen- und Waldschutz für das Wohlbefinden/Überleben des Menschen erkennen. Zusammenspiel zwischen unterschiedlichen ökologischen Gegebenheiten und der Vielfalt der Familie der Blütenpflanzen erläutern. Bedeutung der Pflanzen, speziell der Blütenpflanzen, und ihre Fähigkeit, ihre Nahrung selbst herzustellen, erzählen, begründen und darstellen. Sich als Teil des Ganzen erkennen und verantwortungsvoll handeln. TUN KÖNNEN Die Lernenden können: erkee, dass Meshe Sauerstoff zu Lee rauchen und deshalb Pflanzen und Wälder zu schützen sind. egrüde, aru die ugeshlehtlihe Verehrug für Frühlüher ihtig ist. ergleihe, as die Pflaze für die Fotosythese rauht, ud elhe Grudahrugsittel der Mensch für sich selbst braucht. KERNFRAGEN (optional) Wie wirkt sich das aus? Wo führt das hin? Wie zeigt sich das? Wie hängt das zusammen? Wieso ist das so? Was kann ich dazu beitragen und wie?
4 AUFGABE (N) Aufgabe 1 Auftrag?: Finde heraus was der Gärtner mit seiner Aussage zur Fotosynthese meint und beschreibe in einem Informationstext, warum diese tatsächlich zutrifft. Für wen?: Für dich selbst In welcher Rolle?: Neugieriger Junge/neugieriges Mädchen In welcher Situation?: Du hörst einen Gärtner erzählen: Bei der Fotosynthese stellen die Pflanzen ihre Nahrung selbst her. Ziel des Auftrages?: Ein Informationstext, welcher darstellen soll, wie sich Pflanzen selbst ernähren können. Beurteilungskriterien: Nachvollziehbarkeit, Übersichtlichkeit, Dokumentation, Richtigkeit Verständlichkeit der Kriterien: Nachvollziehbarkeit: Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich woher die Informationen stammen. Übersichtlichkeit: Die Informationen sollen übersichtlich dargestellt werden (Absätze, Bilder, Fare,. Dokumentation: Ein Informationstext über die Thematik Fotosynthese wird entworfen. Richtigkeit: Die Informationen sind inhaltlich und fachlich korrekt.
5 SKALA Zielbild übertroffen Zielbild getroffen Zielbild teils getroffen Die Dokumentation wird anhand mehrerer Werkzeuge dargelegt (Text, Taelle, Präsetatio, MidMap, Stekrief,. Die Problembehandlung im Text ist eindeutig sachlich und fachlich dargelegt und mittels Informationen, Grafiken und Bildern verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte sind eindeutig bezugsfähig und es ist ersichtlich, dass die geschriebenen Inhalte von mehreren Quellen stammen. Die geschriebenen Inhalte werden fachlich und sachlich begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist eindeutig ersichtlich. Die Dokumentation wird dargelegt (Text, Tabelle, Präsentation, MindMap, Stekrief,. Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich, woher die Informationen stammen. Die Problembehandlung im Text ist dargelegt und verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte werden begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist ersichtlich. Die geschriebenen Inhalte sind nur teils bezugsfähig und es ist nur teilweise ersichtlich woher die Informationen kommen. Die Dokumentation wird nur teilweise dargebracht. Die Problembehandlung im Text ist ansatzweise dargelegt und es wurde versucht verständlich zu machen. Die geschriebenen Inhalte werden nur teilweise begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen ist nicht eindeutig ersichtlich. Mit Hilfe der folgenden Mittel kann das Zielbild (teils) getroffen werden: noch nicht Video über Fotosynthese Experiment über Fotosynthese mittels: Elodea (Wasserpest), Wasser, Glasgefäß, Lichtquelle um Sauerstoff nachzuweisen: glühender Holzspan, Trichter mit verschließbarem Hals (Ventil)
6 AUFGABE (N) Aufgabe 2 Auftrag?: Protokolliere deine Recherche mit den gefundenen Inhalten. Für wen?: Für dich selbst In welcher Rolle?: Wissbegieriges Mädchen In welcher Situation?: Du bist mit deiner Mutter in einem Blumenladen. Während sie sich einen bunten Strauß zusammenstecken lässt, betrachtest du die Blumen im Geschäft genauer. Plötzlich fallen dir Rosen auf, welche mehrere Farben aufweisen wie ein Regenbogen. Zuhause angekommen setzt du dich zu deinem Laptop und beginnst zu recherchieren. Ziel des Auftrages?: Ein kurzer Text über die Farbenvielfalt bei einzelnen Rosen. Beurteilungskriterien: Nachvollziehbarkeit, Übersichtlichkeit, Dokumentation Verständlichkeit der Kriterien: Nachvollziehbarkeit: Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich woher die Informationen stammen. Übersichtlichkeit: Das Protokoll soll übersichtlich gestaltet sein (Text, eetuelle Bilder,. Dokumentation: Ein kurzer Text über Rosen, welche mehrere Farben aufweisen.
7 SKALA Zielbild übertroffen Zielbild getroffen Zielbild teils getroffen Die Dokumentation wird anhand mehrerer Werkzeuge dargelegt (Text, Taelle, Präsetatio, MidMap, Stekrief,. Die Problembehandlung im Text ist eindeutig sachlich und fachlich dargelegt und mittels Informationen, Grafiken und Bildern verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte sind eindeutig bezugsfähig und es ist ersichtlich, dass die geschriebenen Inhalte von mehreren Quellen stammen. Die geschriebenen Inhalte werden fachlich und sachlich begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist eindeutig ersichtlich. Die Dokumentation wird dargelegt (Text, Tabelle, Präsentation, MindMap, Stekrief,. Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich, woher die Informationen stammen. Die Problembehandlung im Text ist dargelegt und verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte werden begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist ersichtlich. Die geschriebenen Inhalte sind nur teils bezugsfähig und es ist nur teilweise ersichtlich woher die Informationen kommen. Die Dokumentation wird nur teilweise dargebracht. Die Problembehandlung im Text ist ansatzweise dargelegt und es wurde versucht verständlich zu machen. Die geschriebenen Inhalte werden nur teilweise begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen ist nicht eindeutig ersichtlich. Mit Hilfe der folgenden Mittel kann das Zielbild (teils) getroffen werden: noch nicht Video: Woher bekommen Blumen eigentlich ihre Farben? Video: Rosenstängel wird geviertelt und in unterschiedlich gefärbtes Wasser getaucht um Regenbogeneffekte zu erhalten Mehrfärbige Rose als Anschauungsmaterial Vortrag von einem Gärtner/Rosenzüchter Versuch: Weiße Rose in mit Tinte gefärbtes Wasser: Kamera mitnehmen Fotos vom Versuch machen besseres Vorstellungsvermögen bzw. lässt dies zu, dass SchülerInnen ganz genau/präzise die Beobachtungen ohne Zeitdruck machen können
8 AUFGABE (N) Aufgabe 3 Auftrag?: Finde heraus, was der Bauer damit meint. Verfasse einen Artikel über die Aussage des Bauern. Für wen?: Für dich selbst In welcher Rolle?: Naturinteressierter Junge/naturinteressiertes Mädchen In welcher Situation?: Der Bauer aus dem Ort nimmt dich mit in seinen Obstgarten. Dort zeigt er dir seinen Kirschenbaum und erwähnt nebenbei: Kirschblüten sind Zwitterblüten. Ziel des Auftrages?: Ein Artikel über Zwitterblüten anhand des Beispiels der Kirschblüten. Beurteilungskriterien: Nachvollziehbarkeit, Übersichtlichkeit, Dokumentation, Richtigkeit Verständlichkeit der Kriterien: Nachvollziehbarkeit: Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich woher die Informationen stammen. Übersichtlichkeit: Der geschriebene Artikel soll übersichtlich gestaltet sein (Bilder, Farben, Absätze, Quelle,. Dokumentation: Ein Artikel üer Zitterlüte ird erfasst Iforatioe, Bilder, Richtigkeit: Der geschriebene Artikel ist fachlich und inhaltlich korrekt.
9 SKALA Zielbild übertroffen Zielbild getroffen Zielbild teils getroffen Die Dokumentation wird anhand mehrerer Werkzeuge dargelegt (Text, Taelle, Präsetatio, MidMap, Stekrief,. Die Problembehandlung im Text ist eindeutig sachlich und fachlich dargelegt und mittels Informationen, Grafiken und Bildern verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte sind eindeutig bezugsfähig und es ist ersichtlich, dass die geschriebenen Inhalte von mehreren Quellen stammen. Die geschriebenen Inhalte werden fachlich und sachlich begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist eindeutig ersichtlich. Die Dokumentation wird dargelegt (Text, Tabelle, Präsentation, MindMap, Stekrief,. Die geschriebenen Inhalte sind bezugsfähig und es ist ersichtlich, woher die Informationen stammen. Die Problembehandlung im Text ist dargelegt und verständlich gemacht. Die geschriebenen Inhalte werden begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen Textes ist ersichtlich. Die geschriebenen Inhalte sind nur teils bezugsfähig und es ist nur teilweise ersichtlich woher die Informationen kommen. Die Dokumentation wird nur teilweise dargebracht. Die Problembehandlung im Text ist ansatzweise dargelegt und es wurde versucht verständlich zu machen. Die geschriebenen Inhalte werden nur teilweise begründet und argumentiert. Eine Logik des geschriebenen ist nicht eindeutig ersichtlich. Mit Hilfe der folgenden Mittel kann das Zielbild (teils) getroffen werden: noch nicht Film über Zwitterpflanzen als Informationsinput SchülerInnen sollen W-Fragen beantworten: Was? Wann? Warum? Wie? Wo? Mittels dieser Informationen wird mit dem Programm Word ein Artikel erstellt SchülerInnen dürfen sich selbständig mit Kopfhörern den Kurzfilm über Zwitterblüten anschauen Kirschblüten in die Schule mitnehmen - alle Kinder bekommen eine Blüte selbst analysieren, wo sich welche Teile der Blüte befinden
Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
MehrKompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe
Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe Vorläufige Endversion Oktober 2011 Das vorliegende Kompetenzmodell stellt die auf Basis der bisher durchgeführten Pilotierungen überarbeitete Version dar.
MehrKompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)
Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007) Handlungsbereiche Beobachten, Erfassen, Beschreiben Untersuchen, Bearbeiten, nterpretieren Bewerten, Entscheiden, Handeln Umfasst die Kompetenz, Vorgänge
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrPflanzen. Blüte, Knospe, Blatt, Stängel, Hauptwurzel, Seitenwurzel, Frucht, Keimblatt
Pflanzen 1. Welche Teile einer Pflanze kennst du? Ordne die folgenden Begriffe der Skizze zu! Schreibe dazu die folgenden Begriffe zu den richtigen Zahlen in die Tabelle! Blüte, Knospe, Blatt, Stängel,
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrSystematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht eine aktuelle Analyse
Systematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht 2012 - eine aktuelle Analyse Bildquellen: http://www.nak-mitteldeutschland.de/fileadmin/redaktion/bezirk-plauen/2005/2005-09-plauen-plothen/4829_frueher.jpg;
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrDer Haushund Ernährung
S e i t e 1 Der Haushund Ernährung Erstellt von Fachbezug Schulstufe Kompetenzzuordnung Christian Wurzer Biologie 5. Schulstufe Kompetenzmodell NAWI Handlungsdimension W3: Vorgänge und Phänomene in Natur,
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrSchülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)
Jahrgang Fach: Biologie.1 1. Was ist Biologie? Kennzeichen des Lebendigen (S.6-10) 2. Verantwortung für Haus- und Nutztiere (S.18-28) 3. Haustiere (z.b. Katze, Hund) (S. 22-33) Körperbau Sinnesleistung
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrSchuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell
Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell Kompetenzentwicklung und Basiskonzepte Der Kernlehrplan gliedert die geforderten Kompetenzen in vier Bereiche: Umgang mit Fachwissen (UF 1 4), Erkenntnisgewinnung
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
MehrARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN
ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN FREIER FALL NAME:.. KLASSE:.. DATUM:. Verwendete die Simulation: http://www.walter-fendt.de/ph14d/wurf.htm Wir untersuchen zum freien Fall folgende Fragestellungen:
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 1
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 1 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug 2 Was ist Biologie 6 7 Woran erkennt man ein Lebewesen? Womit beschäftigt sich die Biologie? Warum heißt das Fach Biologie
MehrZustandsänderungen. fest dick schön
Aufgabe 1: Zustandsänderungen Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? Kreuze an! fest dick schön
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrBIOLOGIE UND UMWELTKUNDE
1 BIOLOGIE UND UMWELTKUNDE Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterrichtsgegenstand Biologie und Umweltkunde hat von der 1. bis zur 4. Klasse die Beschäftigung mit den Themenbereichen Mensch und Gesundheit,
MehrBasiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7)
Basiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7) 1 Schuljahrgänge 7 und 8 Stoffe besitzen quantifizierbare Eigenschaften Die Schülerinnen und Schüler... unterscheiden Stoffe anhand von Schmelz- und Siedetemperatur.
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrChemische Fragestellungen?
Chemische Fragestellungen? Zeitbedarf: 5 min. Entscheide jeweils, ob man auf die Frage mit chemischen Untersuchungen eine Antwort finden kann! a) Biotreibstoffe Entsteht beim Einsatz von Biodiesel mehr
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
Mehrbeschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes
MehrLeistungsbewertung im Fach Chemie
1 Unterscheidung: Beobachtung - Erklärung vermischen Beobachtung und Erklärung in der Beschreibung von Phänomenen und Vorgängen trennen teilweise zwischen Beobachtung und Erklärung trennen klar zwischen
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrEbene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht:
Ebene Spiegel Verena und Mehmet möchten gerne Friseurin bzw. Friseur werden. Während ihrer berufspraktischen Tage dürfen sie nun in einem Frisiersalon schnuppern. Aufgabe 1 Im Salon angekommen, muss Mehmet
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!
MehrBotanische Partnersuche
Botanische Partnersuche 1) Kennst du diese Pflanzen? Schreibe die richtigen Pflanzennamen zu den entsprechenden Bildern! Farn Gras Fichte Kastanie Seite 1 Sonnenblume Krokus Löwenzahn Seite 2 2) Ordne
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrEG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )
Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen
MehrInterne Ergänzungen Kompetenzen
Inhaltsfelder Die Zelle als Grundbaustein von Organismen Jahrgang: Klasse 5 Fach: Biologie Stand: 23.11.2015 Konzeptbezogene Prozessbezogene Interne Ergänzungen Kompetenzen Kompetenzen Die SuS Die SuS
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrReinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen
Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen Umfang: Jgst.: 2 WS 9/1 Schwerpunkte Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisation Protonenaufnahme und
MehrJahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung)
Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung) Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen - Veränderungen in der Pubertät - Bau und Funktion der Geschlechtsorgane
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen (SF, E, S)
Jahrgangsstufe 7 (1. Halbjahr) Inhaltsfeld: Energiefluss und toffkreisläufe Fachlicher Kontext: Regeln der Natur ubkontext: Erkunden eines Ökosystems (ca. 24 tunden) Inhaltliche chwerpunkte Kompetenzen
MehrHausinternes Curriculum Biologie: Inhalte, Methoden
Hausinternes Curriculum Biologie: Inhalte, Methoden (Stand: August 2015) E1 Cytologie Cytologie unter dem Aspekt der funktionellen Morphologie unter besonderer Berücksichtigung des licht- und elektronenmikroskopischen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrUmwelterziehung Stand: Dezember 2014
Umwelterziehung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ziele unserer Umwelterziehung... 4 3 Konkrete Unterrichtsinhalte/ -vorhaben der
MehrWoher kommt der Sauerstoff? Was braucht die Pflanze, um Sauerstoff zu produzieren? Wie kann man das herausfinden?
NaturScouts Wasserpflanzen produzieren Sauerstoff Woher kommt der Sauerstoff? Was braucht die Pflanze, um Sauerstoff zu produzieren? Wie kann man das herausfinden? Die Entstehung der Fotosynthese und die
MehrWIR HINTERLASSEN UNSERE FUSSABDRÜCKE
WIR HINTERLASSEN UNSERE FUSSABDRÜCKE Mutter Erde versorgt uns mit vielen Rohstoffen. Hast du dir schon einmal überlegt, wie viele Rohstoffe benötigt werden, um deinen Lebensstil aufrecht zu erhalten? Du
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrSchuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14
ca. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehung en Was lebt in meiner
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
Mehrund folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,
Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie in der Jahrgangsstufe 6 (Klassenunterricht) Holzkamp-Gesamtschule, Witten (aktualisiert 2/2013) Unterrichtseinheit / Thema: Stoffe im Alltag, Stoffe können gefährlich
MehrInhaltsfelder Schwerpunkt im Kompetenzbereich Anregungen zur unterrichtlichen Umsetzung Biologische Strukturen und ihre Funktion
Fachschaft Biologie Fachcurriculum Biologie, G8 Unterrichtseinheiten der Jahrgangsstufe 5 und 6 wie G9 Unterrichtseinheiten der Jahrgangsstufe 7 (2 Std. pro Schuljahr) Unterrichtseinheit 1: Zelle und Gewebe
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 4
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 4 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Der Mensch 3 Körperbau Wie ist der menschliche Körper aufgebaut? Die Organsysteme des Körpers 4 6 Skelett Wie ist das Skelett
MehrErwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17
Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Klasse 7
Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7 Die drei für den Biologieunterricht der Sekundarstufe I bedeutsamen Basiskonzepte Struktur und Funktion (SF), System (S) und Entwicklung (E) sind grundlegende,
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
MehrProjektleitfaden 1 Bild
Helfensteinerstr. 10-14 Gerhausen 89143 Blaubeuren Telefon: (07344) 9292-0 Fax: (07344) 9292-22 E-Mail: sekretariat@ksr.ul.schule-bw.de Internet: www.ksr.ul.schule-bw.de Liebe Schülerin, lieber Schüler,
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat
MehrKolibri sucht Bromelie
Kolibri sucht Bromelie Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: ca. 30 Minuten Materialien: Blütenmodelle von vier Bromelienarten: - Tillandsia fasciculate - Lanzenrosette - Aechmea nudicaulis - Hohenbergiapenduliflora
MehrBox. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse
MehrSchulinterner Lehrplan Sek I Biologie
Jgst. 5.1 Zeit Inhaltsfeld/ Schlüsselbegriff 10 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Ernährung und Verdauung: Nahrungsmittel und Nährstoffe, Verdauungssystem Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen,
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen, zur Einstellung eines
MehrExperimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online - Ein Vergleich Gerhard Kern gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Anforderungsdimension Anforderungsniveau III Anforderungsniveau
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrKumulatives Lernen SINUS Bayern
Chemie Gymnasium Jgst. 9 Vernetzungen sichtbar machen mit der Struktur-Lege-Technik Die Schülerinnen und Schüler wiederholen mit der Strukturlegetechnik nach Diethelm Wahl wichtige Begriffe zum Thema Redox-Reaktionen
MehrKerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese
Bio 7 Kerncurriculum Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Zelle & Fotosynthese Von der Zelle zum Organismus Bau des Mikroskops Mikroskopieren: Wasserpest u./o. Zwiebel, Mundschleimhaut
MehrThema (Titel der Aufgabe) Forellen züchten Welche Standorte sind geeignet? Kontext. (Basis-)konzept(e) Kompetenzen. Jahrgangsstufe.
Thema (Titel der Aufgabe) Forellen züchten Welche Standorte sind geeignet? Kontext Erde und Umwelt, Nachhaltige Entwicklung (Basis-)konzept(e) Struktur und Funktion Kompetenzen Fachwissen Kommunikation
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Einfluss von abiotischen und biotischen Faktoren - Erkundung eines Lebensraums Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen
MehrKompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können:
Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können: 1. Bereich: Natur und Leben Stoffe und ihre Umwandlung legen eine Sammlung von Materialien aus der belebten und unbelebten Natur an
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS
BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS Universität Innsbruck, 16. 12. 2015 Mit dem Schuljahr 2015/16 ist die erste Phase der flächendeckenden Einführung der Neuen Mittelschule an Hauptschulen abgeschlossen.
MehrDarf ich vorstellen? Mein Haustier!
LehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Elvira Mihalits-Hanbauer Sachunterricht (Volksschule), Biologie und Umweltkunde,
MehrMCG Physik Einführungsphase
MCG Physik Einführungsphase Themen und Kompetenzen aus dem Stoffverteilungsplan zum Lehrbuch Impulse Physik Oberstufe Einführungsphase NRW Kinematik Lineare Bewegungen erläutern die Größen Position, Strecke,
MehrSchulcurriculum Erdkunde Stufe 6
Schulcurriculum Erdkunde Stufe 6 Erdkunde wird in der Stufe 6 einstündig (60 Minuten) unterrichtet. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf der Orientierung der Erde und das Erkunden des Nahraums.
MehrBLÜTEN- PFLANZEN I AUFBAU & FORTPFLANZUNG. Biologie. Sekundarstufe I, Klassen 5+6
BLÜTEN- PFLANZEN I AUFBAU & FORTPFLANZUNG Sekundarstufe I, Klassen 5+6 Aufbau einer Blütenpflanze Bestäubung und Befruchtung Pflanzliche Entwicklung Ungeschlechtliche Fortpflanzung Biologie Inhalt und
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrGrundwissen über Bausteine der Nahrung
Getreidesorten Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf Sozialform/en Methodische Instrumente
MehrInterne Ergänzungen Kompetenzen
Inhaltsfelder Bau und Leistungen des A) Bewegungssystem (Knochen, Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur) Bedeutung der Wirbelsäule Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (Körperhaltung) Jahrgang:
MehrSchulcurriculum des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau im Fache Chemie, Einführungsphase:
Schulcurriculum des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau im Fache Chemie, Einführungsphase: Inhaltsfeld_1 (Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen) 1) Organische Kohlenstoffverbindungen
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe
Angebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Waldpädagogische Themen in Bezug zur Leitperspektive der Bildung für nachhalti- gen Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische
Mehr