Programm Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie (DGSB) 1./2. Oktober 2010 Erfurt

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1 Programm 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie (DGSB) 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie (DGSB) 1./2. Oktober 2010 Erfurt Hands-on-workshop Mikrochirurgische und endoskopische Zugänge zur Schädelbasis 3./4. Oktober

2 INHALTSVERZEICHNIS Grußworte... 4 Allgemeine Informationen Programmübersicht.... 6/7 Wissenschaftliches Programm Abstracts Freitag Abstracts Samstag Poster Hands-on workshop (in English) Moderatoren Autorenverzeichnis Allgemeine Hinweise für Autoren Teilnahmegebühren & Zertifizierung Zimmerreservierung Sponsoren und Aussteller Offizielles Rahmenprogramm Anreiseinformationen Die Deutsche Gesellschaft für Schädelbasischirurgie (DGSB) Vorstand der DGSB e.v Beirat der DGSB e.v Hans-Joachim Denecke Preis /144 Autorenindex Impressum Stadtplan

3 GRUSSWORTE Grußwort der Tagungspräsidenten Grußwort des Präsidenten der DGSB Liebe Kolleginnen & Kollegen, Grußworte lesen nur Wenige. Vergessen Sie auch dieses, aber tun Sie sich einen Gefallen und verpassen nicht die 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie in Erfurt. Das Programm der Tagung in der Thüringer Landeshauptstadt im Pullman Hotel mit Blick auf den historischen Erfurter Dom wird Sie auf den aktuellen Stand der Entwicklungen und Trends der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen im Bereich der Schädelbasis bringen. Interdisziplinarität ist schon lange das Zauberwort auf diesem Gebiet es ist aktueller als je zuvor. Wo vorher nur Chirurgen agierten, sind jetzt auch Strahlen- und Chemotherapeuten erfolgreich. Die Endoskopie hat neue Regionen erobert vor allem im Bereich der vorderen Schädelbasis. Qualitätssicherung auch im Sinne von Lebensqualität ist zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Funktionelle Wiederherstellung hat über die Ästhetik hinaus auch die Neuroprothetik mit einbezogen. Durch Vielfalt und Breite der Schädelbasisthemen ist die Publikationstätigkeit in letzter Zeit wieder deutlich angestiegen. Das hat auch zu einer Verjüngung dieses Spezialgebietes geführt. Diese Trends widerspiegelt die diesjährige Tagung der DGSB. Ein angeschlossener Hands-On-Kurs vermittelt die Basis der handwerklichen Grundlagen für die neuen Techniken. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen auf den Prüfstand, lernen Sie von den Altmeistern, mehreren internationalen Experten und aus spannenden anatomischen 3D-Demonstrationen. Bleiben Sie up-todate und verpassen Sie auf keinen Fall Erfurt 2010! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich darf Sie hiermit herzlich zu der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie begrüßen. Das wissenschaftliche Programm deckt ein weites Spektrum an Themen ab. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Jahr die Qualitätssicherung in der Schädelbasischirurgie und die interdisziplinäre Behandlung des Akustikusneurinoms. Gemäß des interdisziplinären Charakters unserer Gesellschaft werden diese Themen aus dem Blickwinkel der verschiedenen beteiligten Disziplinen beleuchtet. Zusätzlich zum wissenschaftlichen Programm bietet die diesjährige Jahrestagung in Form des Hands-on- Workshops die Möglichkeit zu praktischen Dissektionsübungen. Namenhafte Referenten bieten dabei eine Anleitung aus erster Hand. Damit sollen gezielt junge Kollegen/innen an das faszinierende Gebiet der Schädelbasischirurgie herangeführt werden. Ich freue mich auf interessante Tage in Erfurt und die zahlreichen Möglichkeiten zum interdisziplinären Austausch. Ihr Prof. Dr. Thomas Lenarz Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie Prof. Dr. Steffen Rosahl Prof. Dr. Rüdiger Gerlach 2 3

4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Erfurt Verehrte Tagungsteilnehmerinnen und Teilnehmer, meine sehr geehrten Leserinnen und Leser, zur 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie heiße ich Sie herzlich in Erfurt, der Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen, willkommen. Um den Patienten eine medizinische Versorgung in hoher Qualität zukommen zu lassen, sind Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen wie die Ihre von großer Bedeutung. In den beiden Krankenhäusern der Landeshauptstadt werden die Erfurterinnen und Erfurter sowie die Anwohner des Umlandes optimal betreut. Beide Häuser stehen für das moderne Erfurt ebenso wie Erfurts junge Seite als Kindermedienstadt, als Logistikstandort und als Stadt der Photovoltaik. Die Landeshauptstadt hat aber auch eine historische Seite und kann auf mehr als 1260 Jahre bewegte Geschichte zurückblicken, die in dem fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern an beinahe jeder Ecke erlebbar ist: Zu den markanten Sehenswürdigkeiten gehört das Ensemble von Mariendom und Severikirche oberhalb des Domplatzes und die ihnen gegenüberliegende Citadelle Petersberg, eine der größten, weitgehend erhaltenen barocken Festungen in Mitteleuropa. Unsere Krämerbrücke ist die längste, komplett mit Häusern bebaute und bewohnte Brückenstraße Europas, die heute mit Galerien, Kunsthandwerk, Cafés und Spezialitäten-Läden lockt. Im Altstadtviertel finden Sie außerdem die Alte Synagoge mit dem Erfurter Schatz, die 1392 gegründete alte Universität sowie das Augustinerkloster, das einst Martin Luther beherbergte Ich freue mich, dass Sie als Tagungsort in diesem Jahr die Thüringer Landeshauptstadt gewählt haben und hoffe, dass es Ihnen die Zeit erlaubt, Ihre Gastgeberstadt näher kennenzulernen. Der 18. DGSB-Jahrestagung wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf und Ihnen, meine Damen und Herren, interessante Vorträge, Fortbildungen, Begegnungen sowie einen angenehmen und erlebnisreichen Aufenthalt in Erfurt. Lernen Sie uns kennen und kommen Sie bald wieder. Andreas Bausewein Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Steffen Rosahl Prof. Dr. Rüdiger Gerlach Klinik für Neurochirurgie HELIOS Klinikum Erfurt GmbH Nordhäuser Str Erfurt Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet Kongressorganisation Porstmann Kongresse GmbH Heike Schmidt Laura von Herwarth Alte Jakobstr Berlin Tel: +49 (0) / 14 Fax: +49 (0) Tagungsort der Jahrestagung Pullman Erfurt am Dom Theaterplatz Erfurt Tagungscounter vor Ort Telefon während der Jahrestagung +49 (0) Öffnungszeiten Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Samstag, Uhr 4 5

5 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, Saal Christopherus Saal Andreas Saal Christopherus Saal Andreas Begrüßung Seite FR.01 Seite 8 Onkologische Behandlungsstrategien bei Schädelbasistumoren I Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung FR.02 Seite 8 Routine(n) in der Schädelbasischirurgie Mittagspause FR.03 Seite 9 Video Conference: Evolution of the extended endonasal skull base surgery at the University of Neaples What did I learn? FR.07 Seite 12 Podium: Bildgebung/ Navigation/Robotik FR.08 Seite 13 Interdisziplinäres Management von Läsionen der vorderen Schädelbasis Luncheon Seminar: Wo was wann publizieren? Seite FR.04 Seite 9 Rekonstruktion der Schädelbasis / Versorgung traumatischer Schädelbasisläsionen FR.05 Seite 10 Kurt Schürmann-Vorlesung: Transorale Zugänge zur Schädelbasis und zur Halswirbelsäule Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung FR.06 Seite 10 Tradition & Qualitätssicherung in Schädelbasis-Zentren FR.09 Seite 14 Management von Schädelbasismeningeomen FR.10 Seite 14 Onkologische Behandlungsstrategien bei Schädelbasistumoren II SA.01 Seite 16 Breakfast Session: CI & ABI chirurgische Aspekte SA.02 Seite 16 Endoskopie in der Schädelbasischirurgie Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung SA.03 Seite 17 Videosession: Mikrochirurgische und Endoskopische Interventionen an der Schädelbasis Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung SA.10 Seite 17 Invited Lecture 3-D anatomy of the skull base Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung SA.04 Seite 17 Skull Base - Hot Topics (in English) Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung SA.05 Seite 18 Kurzvorträge zu den Postern SA.06 Seite 19 Komplikationen & Management SA.07 Seite 20 Podium: Vestibularisschwannom Was ist das optimale Management? SA.08 Seite 20 Schädelbasis, Innovation und Wissenschaft SA.09 Seite 21 Nasennebenhöhlen und Orbita Verabschiedung Seite Mitgliederversammlung Seite Stadtführung durch die Altstadt von Erfurt Seite Gesellschaftsabend im Palmenhaus Erfurt Seite

6 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, Uhr Begrüßung Moderation: Steffen Rosahl (Erfurt) Rüdiger Gerlach (Erfurt) Thomas Lenarz (Hannover) Steffen Rosahl, Rüdiger Gerlach Tagungspräsidenten Thomas Lenarz Präsident der DGSB Andreas Bausewein Oberbürgermeister der Stadt Erfurt Uhr FR.01 Onkologische Behandlungsstrategien bei Schädelbasistumoren I Saal Christopherus Moderation: Gerhard Franz Walter (Kassel) Jürgen Debus (Heidelberg) FR WHO Klassifikation der Tumoren des Zentralnervensystems: Aktuelles mit Bezug zur Schädelbasis Gerhard Franz Walter (Kassel) FR Moderne Strahlentherapie bei Schädelbasistumoren Jürgen Debus (Heidelberg) FR Multimodale Therapieansätze bei Schädelbasistumoren Andreas Dietz (Leipzig) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr FR.02 Routine(n) in der Schädelbasischirurgie Moderation: Volker Seifert (Frankfurt/Main) Jörg Schipper (Düsseldorf) FR Mikroneurovaskuläre Rekonstruktion bei chronischen Fazialisläsionen: Funktioniert die Neurotisation mit dem N. massetericus? Kartik G. Krishnan, Gabriele Schackert, Volker Seifert (Frankfurt/Main, Dresden) FR Multimodale Bildanalyse zur Workflow-Verbesserung in der rekonstruktiven Chirurgie Nils-Claudius Gellrich, Harald Essig, Martin Rücker, Frank Tavassol, Horst Kokemüller (Hannover) FR Schädelbasiszentrum Frankfurt wie lebt die Interdisziplinarirät? Gerhard Marquardt (Frankfurt/Main) FR Facialis MEP in der Chirurgie des Kleinhirnbrückenwinkels: Technik, Tücken und Prognostische Wertigkeit Furat Raslan, Tilman Schweitzer, Rudolf Hagen, Klaus Roosen, Ralf-Ingo Ernestus, Karlheinz Reiners, Cordula Matthies (Würzburg) FR Transkranielle endoskopische Schädelbasischirurgie für Läsionen der hinteren Schädelgrube Nikolai Hopf, Robert Reisch (Stuttgart, Zürich/CH) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr FR.03 Video Lecture Moderation: Rüdiger Gerlach (Erfurt) FR Evolution of the extended endonasal skull base surgery at the University of Neaples What did I learn? Paolo Cappabianca (Napoli/I) Uhr LS.01 Luncheon Seminar LS Wo was wann publizieren? Veit Rohde (Göttingen) Uhr FR.04 Rekonstruktion der Schädelbasis / Versorgung traumatischer Schädelbasisläsionen Moderation: Nils-Claudius Gellrich (Hannover) Alexander Schramm (Ulm) FR Intraoperative CT-basierte Navigation in der Schädelbasischirurgie Anwendungsbereiche, klinische und bildgebende Ergebnisse Kai-Michael Scheufler, Donatus Cyron (Zürich/CH) FR Interdisziplinäre Versorgung von Frakturen der vorderen Schädelbasis Rolf-Dieter Bader, Christian Ewald, C. Wolf, M. Thorwarth, Rolf Kalff, S. Schultze-Mosgau (Jena) 8 9

7 13.50 FR Knöcherne Rekonstruktion des Clivus nach chirurgischer Resektion von destruierenden Tumoren: Technische Aspekte und Ergebnisse Elvis J. Hermann, Makoto Nakamura, Timo Stöver, Thomas Lenarz, Joachim K. Krauss (Hannover) FR Rekonstruction des Orbitadaches bei Schädel-Hirn- Trauma eine interdisziplinäre Herausforderung Kartik G. Krishnan, Constantin Landes, Robert Sader, Volker Seifert (Frankfurt/Main) FR Eine osteotomiefreie Technik zur Korrektur des anophthalmischen Enophthalmus Martin Rücker (Hannover) Uhr FR.05 Kurt Schürmann-Vorlesung Moderation: Thomas Lenarz (Hannover) Nils-Claudius Gellrich (Hannover) FR Vorstellung Thomas Lenarz (Hannover) FR Einführung Nils-Claudius Gellrich (Hannover) FR Transorale Zugänge zur Schädelbasis und zur Halswirbelsäule Rainer Schmelzle (Hamburg) FR Das Schädelbasiszentrum Gründung, Entwicklung, Qualitätssicherung am Beispiel des interdisziplinären Schädelbasiszentrums am Klinikum Fulda Konrad Schwager, Hartmut Arps, Robert Behr, Horst Jürgen Feldmann, Heinz-Gert Höffkes, Erich Hofmann, Tobias Neumann- Haefelin, Rüdiger Wächter (Fulda) FR Qualität in der Schädelbasischirurgie: Strukturmerkmale für Zentren, Mindestmengen, Lebensqualität? Andreas Unterberg, Uta Schick (Heidelberg) FR Die Rolle der systematischen Weiterbildung bei der Qualitätssicherung eines Schädelbasiszentrums Marcos Tatagiba (Tübingen) FR Leitlinie Akustikusneurinom für die interdisziplinäre Konsensusgruppe Thomas Lenarz (Hannover) FR Was bedeutet Qualität beim Management von Läsionen im Kleinhirnbrückenwinkel und kann man sie messen? Steffen Rosahl, Rüdiger Gerlach, Klaus-Detlef Hamm, Joachim Klisch (Erfurt) FR Die vordere Schädelbasis im Fokus der Interdisziplinarität von Neurochirurgie und HNO Friedrich Bootz (Bonn) Mitgliederversammlung der Uhr Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie e.v Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr FR.06 Tradition & Qualitätssicherung in Schädelbasis-Zentren Moderation: Thomas Lenarz (Hannover) Steffen Rosahl (Erfurt) FR Umfrage zu Schädelbasiszentren in der Bundesrepublik Deutschland Thomas Lenarz (Hannover) FR Wege zum interdisziplinären Schädelbasiszentrum Rudolf Fahlbusch (Hannover) Uhr Stadtführung durch die Altstadt von Erfurt Um vorherige Anmeldung wird gebeten, begrenzte Anzahl von Karten Uhr Gesellschaftsabend im Palmenhaus Erfurt Um vorherige Anmeldung wird gebeten, begrenzte Anzahl von Karten

8 Freitag, Uhr FR.07 Bildgebung/Navigation/Robotik Moderation: Jens Lehmberg (München) Erich Hofmann (Fulda) FR Bildgebung beim Vestibularisschwannom Durchbruch oder Dilemma? Erich Hofmann, Lutz Choné (Fulda) Saal Andreas FR Hochpräzisions-Chirurgie der Schädelbasis mittels intraoperativer Volumentomographie und DVT-basierender Navigation Wolfgang Maier, Tanja Daniela Grauvogel, Frederike Hassepaß, Susan Arndt, Roland Laszig, Antje Aschendorff (Freiburg) FR Inter- und interindividuelle Varianten der Vena basalis Rosenthal und der Vena mesencephalica lateralis detaillierte in vivo-darstellung mittels kontrastverstärkter Magnetresonanzangiographie Jennifer Linn, Karsten Strueder, Peter A. Winkler, Hartmut Brückmann (München, Vogtareuth) FR Automatisierte Erkennung der anterioren Schädelbasis in CT-Datensätzen für Navigation und Robotik Klaus W. G. Eichhorn, C. Last, S. Winkelbach, Friedrich M. Wahl, Friedrich Bootz (Bonn, Braunschweig) FR Endoskopische transsphenoidale Chirurgie High versus Standard Definition Bildgebung Jens Conrad, Joachim Oertel (Mainz) FR Intraoperative Bildgebung bei ausgedehnten Schädelbasistumoren Klaus Zweckberger, C. Jung, P. Federspil, G. Eggers, Andreas Unterberg, Uta Schick (Heidelberg) FR Intraoperative IR-Angiografie der rekurrenten und labyrintären Arterien im Kleinhirnbrückenwinkel Steffen Rosahl, Rüdiger Gerlach, Joachim Klisch (Erfurt) FR Indocyaningrün (ICG)-Videoangiografie zu Messung der intraoperativen Tumorausdehnung bei Glomustumoren im Kopf-Hals-Bereich Erik Wessolleck, Omid Majdani, Thomas Lenarz (Hannover) Uhr FR.08 Interdisziplinäres Management von Läsionen der vorderen Schädelbasis Moderation: Friedrich Bootz (Bonn) Abolghassem Sepehrnia (Münster) FR Vergleich transkranieller und transsphenoidaler endoskopischer Operationen für intradurale Läsionen der vorderen Schädelbasis und der Sellaregion Nikolai Hopf, Robert Reisch (Stuttgart, Zürich/CH) FR Die chirurgische Behandlung von gecoilten intrakraniellen Aneurysmen Makoto Nakamura, Guilherme Montibeller, Friedrich Götz, Joachim K. Krauss (Hannover) FR Effekt der mikrochirurgischen Dekompression des Nervus oculomotorius bei Schädelbasistumoren mit Beteiligung des Sinus cavernosus Makoto Nakamura, Joachim K. Krauss (Hannover) FR Traumatische Frontobasisläsionen eine interdisziplinäre Herausforderung Frank Schreiber, Annette K. E. Kailing, Wolfgang Deinsberger, Ulrike Bockmühl (Kassel) FR Endoskopische transsphenoidale Resektion von nichtsekretorischen Hypophysenadenomen: Sollten wir die Grenze zwischen Kapsel und arachnoidaler Membran suchen? Kartik G. Krishnan, M. Leinung, Hartmut Vatter, Timo Stöver, Volker Seifert (Frankfurt/Main) FR Ein Algorithmus zur mikrovaskulären Frontobasisrekonstruktion Kartik G. Krishnan, Gabriele Schackert, Peter A. Winkler, Volker Seifert (Frankfurt/Main, Dresden, Vogtareuth) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Video Lecture siehe Saal Christopherus Uhr Luncheon Seminar siehe Saal Christopherus Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 12 13

9 Uhr FR.09 Management von Schädelbasismeningeomen Moderation: Makoto Nakamura (Hannover) Florian Roser (Tübingen) FR Aktuelles Management komplexer Schädelbasismeningeome Volker Seifert (Frankfurt/Main) FR Stellenwert der Endoskopie in der Chirurgie der Schädelbasismeningeome Florian Roser (Tübingen) FR Chiasma komprimierende Schädelbasistumoren Behandlung mit stereotaktischer Radiotherapie (SRT) Klaus-Detlef Hamm, Gunnar Surber, Gabriele Kleinert, Steffen Rosahl (Erfurt) FR Schädelbasismeningeome mit Kompression des vorderen optischen Systems Chirurgische Therapie und Ergebnisse Makoto Nakamura, Morad Peyravi-Chashnasar, Joachim K. Krauss (Hannover) FR Radiochirurgie bei Schädelbasis Meningiomen: Ergebnisse von 3500 Tumoren Antonio Santacroce, Albertus T. C. J. van Eck, G. A. Horstmann (Düsseldorf, Krefeld) FR Somatostatin-Gabe bei Schädelbasis-Meningeomen René Mathieu, Chris Schulz, Ulrich Kunz (Ulm) FR Das funktionelle und allgemeine Outcome nach Entfernung von Epidermoid-Tumoren des Kleinhirnbrückelwinkels mit tumorassoziiertem Hydrozephalus Venelin Gerganov, Ariyan Pirayesh, Amir Samii, Madjid Samii (Hannover) FR Mikrochirurgie intrakanalikulärer Vestibularisschwannome Funktionelle Ergebnisse im Zeitalter der Radiochirurgie Annika Gerber, Maria Teresa Leao, Artemisia Dimostheni, Marina Liebsch, Marcos Tatagiba (Tübingen) FR Stereotaktische Radiotherapie (SRT) bei Trigeminusneurinomen Klaus-Detlef Hamm, Gabriele Kleinert (Erfurt) Uhr Stadtführung durch die Altstadt von Erfurt Um vorherige Anmeldung wird gebeten, begrenzte Anzahl von Karten Uhr Gesellschaftsabend im Palmenhaus Erfurt Um vorherige Anmeldung wird gebeten, begrenzte Anzahl von Karten Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr FR.10 Onkologische Behandlungsstrategien bei Schädelbasistumoren II Moderation: Gerhard Franz Walter (Kassel) Cordula Matthies (Würzburg) FR Behandlungsstrategien bei Schädelbasistumoren: Optimierung von Mikrochirurgie und Monitoring Cordula Matthies, Furat Raslan, Jose Pérez-Tejon, Giles Hamilton Vince, Tilman Schweitzer, Klaus Roosen, Rudolf Hagen, Karlheinz Reiners, Csanad Varallyay (Würzburg) FR Strategien und Ergebnisse der chirurgischen Therapie von Vestibularisschwannomen im Kindes- und Jugendalter Martin U. Schuhmann, Artemisia Dimostheni, Florian H. Ebner, Christoph Nagel, Marcos Tatagiba (Tübingen) 14 15

10 Samstag, Uhr SA.01 Breakfast Session: CI & ABI chirurgische Aspekte Saal Christopherus Moderation: Wolf-Peter Sollmann (Braunschweig) Omid Majdani (Hannover) SA Cochlear Implant Chirurgisches Vorgehen und Ergebnisse Antje Aschendorff (Freiburg) SA Auditory Brainstem Implant Indikationen, Zugänge und mikrochirurgische Technik Wolf-Peter Sollmann (Braunschweig) SA Fusion der Bilddatensätze aus der Histologie und CT zur Verbesserung der Genauigkeit der minimalinvasiven Zugänge für CI-Chirurgie Omid Majdani (Hannover) SA Rehabilitation des Hörens bei prälingualtauben Kindern mit ABI Robert Behr, Joachim Müller (Fulda, Würzburg) SA Cochlea-Implantation nach translabyrinthärer Kleinhirnbrückenwinkeltumor-Entfernung Jörg Schipper, Thomas Klenzner (Düsseldorf) Uhr SA.02 Endoskopie in der Schädelbasischirurgie Moderation: Rüdiger Gerlach (Erfurt) Henry W. S. Schroeder (Greifswald) SA Vorteile und Limitationen des einseitigen transnasalen transsphenoidalen endoskopischen Zugangs zur Behandlung (peri)sellärer Läsionen Rüdiger Gerlach, Almuth Meyer, Christoph Jacobi, Elisabeth Lamster, Joachim Klisch, Geralf Kellner, Steffen Rosahl (Erfurt) SA Endoskopische Duraplastik mit autologem Duraersatzmaterial Jörg Schipper, Jan Frederick Cornelius, Thomas Klenzner (Düsseldorf) SA Endoskopisch assistierte Otobasischirurgie Jörg Schipper, Thomas Klenzner (Düsseldorf) SA Evaluation starrer, multidirektional variabler Endoskope in der Schädelbasischirurgie: Eine anatomische Studie Florian H. Ebner (Denecke-Preis 2010), J. S. Marquardt, Bernhard Hirt, Marcos Tatagiba, Martin U. Schuhmann (Tübingen) SA Rein endoskopischer transsphenoidaler Zugang Vergleich mononostril versus binostril Jens Conrad, A. Ayyad, Joachim Oertel (Mainz) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.03 Moderation: Referenten: Videosession: Mikrochirurgische und Endoskopische Interventionen an der Schädelbasis Andreas Raabe (Bern/CH) Wolfgang Maier (Freiburg) Andreas Raabe (Bern/CH) Marcos Tatagiba (Tübingen) Jörg Schipper (Düsseldorf) Martin Bettag (Trier) Henry W. S. Schroeder (Greifswald) Wolfgang Maier (Freiburg) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.10 Invited Lecture Moderation: Steffen Rosahl (Erfurt) SA D anatomy of the skull base Juan C. Fernandez-Miranda (Pittsburgh/USA) Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.04 Skull Base Hot Topics (in English) Moderation: Rüdiger Gerlach (Erfurt) Steffen Rosahl (Erfurt) SA Evidence for vasculoneural cross conflict of the auditory nerve Jacques Paul Magnan (Marseille/F) SA Complication avoidance with anterior cranial base surgery Charles L. Rosen (Morgantown/USA) 16 17

11 14.00 SA Reconstruction of the anterior skullbase and cranial vault Gregorio Sanchez Aniceto (Madrid/E) SA Publishing in skull base Michael Gleeson (London/UK) SA Tumor formation, treatment modalities and quality of life in patients with vestibular schwannoma Morten Lund-Johansen, E. Myrseth, J. Varughese, C. Brevik, F. Vassbotn (Bergen/N) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.05 Kurzvorträge der Poster Moderation: Steffen Rosahl (Erfurt) P-01 Familiäre Trigeminusneuralgie. Mikrochirurgische Erfahrung und psychologische Beobachtungen. Florian H. Ebner, Florian Roser (Tübingen) P-02 Seltene pathologische Befunde des Sinus cavernosus Ralf Buhl, Ali Rashidi, Guido Reifenberger (Solingen, Düsseldorf) P-03 Intraoperativ endoskopische Diagnose eines Epidermoidzystenrestes im Foramen jugulare Boris Krischek, Florian H. Ebner, Marcos Tatagiba (Tübingen) P-04 Pilzbedingte Petrositis und Osteomyelitis der Schädelbasis Christine Breunig, Jens Pfeiffer, Jan Kaminsky, Claudia Hader, Wolfgang Maier, Gerd J. Ridder (Freiburg) P-05 Akustikusneurinom oder maligner Tumor im inneren Gehörgang wann sollte eine histologische Abklärung erfolgen? Frederike Hassepaß, Eva Konstanze Rieh, Tanja Daniela Grauvogel, Gerd J. Ridder, Wolfgang Maier (Freiburg) P-06 Darstellung des Arteria cerebri anterior Komplexes mit einem starren, multidirektional variablem Endoskop Florian H. Ebner, J. S. Marquardt, Bernhard Hirt, Marcos Tatagiba, Martin U. Schuhmann (Tübingen) P-07 Endoskopisch-assistierte Resektion neurenterischer Zysten des Kleinhirnbrückenwinkels mit variabler Morphologie Constantin Roder, Florian H. Ebner, Martin U. Schuhmann (Tübingen) P-08 Die Bambusgerüsttechnik zur semirigiden Korrektur syndromaler und nicht-syndromaler Kraniosynostosen Jan-Falco Wilbrand, P. Streckbein, C. Y. Malik, Matthias Preuß, Petros Christophis, Hans Peter Howaldt, Heidrun Schaaf (Gießen) P-09 3D photogrammetrische Erfassung von kraniellen Volumenänderungen durch Kraniosynostosenoperationen Jan-Falco Wilbrand, A. Szczukowski, H. Kerkmann, C. Y. Malik, Heidrun Schaaf, Petros Christophis, Hans Peter Howaldt (Gießen) Uhr SA.06 Komplikationen & Management Moderation: Gerold Strauß (Leipzig) Klaus-Dietrich Wolff (München) SA Komplikationen und Komplikationsmanagement: das Complication Awareness Programm (CAP) für die Schädelbasischirurgie Gerold Strauß (Leipzig) SA Management der zentralen Schädelbasisosteomyelitis Gerd J. Ridder, Christine Breunig, Jan Kaminsky, Claudia Hader, Jens Pfeiffer, Wolfgang Maier (Freiburg) SA Chirurgie bei Bow Hunter-Syndrom aufgrund einer dynamischen Stenose der Vertebralarterie im Kranio-zervikalen Übergang Jan Frederick Cornelius, Bernard George, Dominique N dri, Hans-Jakob Steiger, Daniel Hänggi (Düsseldorf, Paris/F) SA Anatomische Darstellung und Objektivierung des Anterolateralen Zuganges zum craniocervicalen Übergang Martin Aichholzer, Kathrin Aufschnaiter, Gabriele Wurm, U. Türe (Linz/A, Istanbul/TR) SA Die ersten Fünfzig. Können wir akzeptable Ergebnisse bei der AKN-Chirurgie von Anfang an erreichen? Florian Roser (Tübingen) 18 19

12 Samstag, Uhr SA.07 Podium: Vestibularisschwannom Was ist das optimale Management? Saal Andreas Moderation: Dirk Eßer (Erfurt) Steffen Rosahl (Erfurt) SA Behandlungsalternativen beim Akustikusneurinom Wolfgang Maier, Roland Laszig, Tanja Daniela Grauvogel, Gerd Jürgen Ridder (Freiburg) SA Funktionelle Ergebnisse der AKN-Chirurgie über verschiedene Zugangswege Thomas Lenarz (Hannover) SA Ergebnisse der Gamma Knife Radiochirurgie von Akustikusneurinomen Gerhard Alfons Horstmann, Albertus T. C. J. van Eck (Krefeld) SA Risikoadjustierter Einsatz der Radiochirurgie und stereotaktischen Radiotherapie im interdisziplinären Management von Vestibularisschwannomen Klaus-Detlef Hamm, Gabriele Kleinert, Gunnar Surber (Erfurt) SA Funktionelle Ergebnisse bei der Chirurgie bestrahlter Akustikusneurinome Marcos Tatagiba (Tübingen) Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.08 Schädelbasis, Innovation und Wissenschaft Moderation: Minoo Lenarz (Hannover) Heiner Lanfermann (Hannover) SA Optimierung der Schädelbasis-MRT mittels Fettsuppression Heiner Lanfermann (Hannover) SA Auditorische Hirnstammimplantate bei Neurofibromatose Typ 2: Eine prospektive Analyse. Cordula Matthies, Stefan Brill, Csanad Varallyay, Klaus Roosen, Ralf-Ingo Ernestus, Robert Mlynski, Jan Helms, Rudolf Hagen, Laszlo Solymosi (Würzburg) SA Der 2micron continuous wave Laser in der Schädelbasischirurgie Martin U. Schuhmann, Florian H. Ebner, Marcos Tatagiba (Tübingen) SA Minimal-invasiver Zugang zur Felsenbeinspitze in vitro mittels bildgestützter, patientenspezifischer, mini-stereotaktischer Rahmen Omid Majdani, G. B. Wanna, R. Balachandran, J. Mitchel, R. F. Labadie, Thomas Lenarz (Hannover, Nashville/USA) SA Deformationsmodell auf Basis eines statistischen Mittelwertmodells zur Planung komplexer Mittelgesichtsrekonstruktionen Harald Essig, Hoen-oh Shin, Frank Tavassol, Horst Kokemüller, Martin Rücker, Nils-Claudius Gellrich (Hannover) SA Akustisch evozierte Potenziale worauf warten wir? Steffen Rosahl, N. Creutzburg, A. Langbein, S. Fichte, Rüdiger Gerlach (Erfurt) SA Zentrale Hörprothesen: Aktueller Stand und zukünftige Trends Minoo Lenarz (Hannover) Uhr Invited Lecture siehe Saal Christopherus Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Uhr SA.09 Nasennebenhöhlen und Orbita Moderation: Ulrike Bockmühl (Kassel) Rudolf F. Guthoff (Rostock) SA Chirurgische Behandlung der Kompressionsneuropathie des Nervus Opticus Rudolf F. Guthoff, K. Manousaridis (Rostock) SA Qualitätskontrolle in der rekonstruktiven Orbitachirurgie Ralf Schön (Freiburg) SA Evaluation von transkonjunktivalen endoskopischen Zugängen zur Orbita Günther C. Feigl, Rainer Ritz, Boris Krischek, K. Ramina, Andreas Korn, Bernhard Hirt, Marcos Tatagiba (Tübingen) SA Transkanthaler lateraler Zugang zur mikrochirurgischen Exstirpation orbitaler Tumoren Sami Hussein, Imke Stuckmeyer, Kais Hussein (Hildesheim, Hannover) SA Transorbitaler Zugang zum Cavum Meckeli Jörg Schipper, Thomas Klenzner, Daniel Hänggi (Düsseldorf) Samstag, Uhr Verabschiedung Moderation: Steffen Rosahl (Erfurt) Rüdiger Gerlach (Erfurt) Saal Christopherus 20 21

13 Abstracts Freitag FR WHO Classification of Tumours of the Central Nervous System: Aktuelles zu kindlichen Hirntumoren Gerhard Franz Walter Institut für Pathologie, Department Neuropathologie, Klinikum Kassel Die WHO beschreibt in der jüngsten Ausgabe der Klassifikation von ZNS-Tumoren drei histopathologisch zu definierende Kategorien: Erstens klinisch-pathologische Entitäten mit klarer Morphologie, Lokalisation, Altersverteilung und biologischem Verhalten; zweitens Varianten der Entitäten, die zuverlässig histologisch identifiziert werden können und eine gewisse Relevanz für den klinischen Verlauf haben; und drittens histologische Differenzierungsmuster mit identifizierbarem histologischen Bild aber ohne deutliche klinische oder pathologische Signifikanz. Diese Einteilung hat besonders auch für kindliche Tumoren Neuerungen gebracht, die im Hinblick auf das unterschiedliche und nicht selten maligne Verhalten und die oft vorhandene unmittelbare oder mittelbare Beziehung zur Schädelbasis besprochen werden. Beispiele neuer Entitäten, Varianten und histologischer Differenzierungsmuster werden vorgestellt. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird auf die Interpretation neuropathologischer Befunde, einzelne potentiell missverständliche Benennungen und Zuordnungen von Entitäten, die gemeinsame klinisch-pathologische Bewertung für Therapieentscheidungen und auf die Rolle der Referenzbegutachtung gelegt. FR Moderne Strahlentherapie bei Schädelbasistumoren Jürgen Debus Universitätsklinikum Heidelberg, RadioOnkologie und Strahlentherapie 22 23

14 FR Multimodale Therapieansätze bei Schädelbasistumoren Andreas Dietz Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für HNO und Plastische Operationen, Leipzig Malignome im Bereich der Schädelbasis machen etwa 4% aller Kopf-Hals-Karzinome aus und gelten somit als seltene Tumore. Überwiegend handelt es sich um Platten- und Adenokarzinome. Ein kleiner Teil verteilt sich auf undifferenzierte Karzinome, Esthesioneuroblastome, Sarkome, Melanome etc.. Die Inzidenzrate hierzulande liegt etwa bei 1/ Einwohnern. Ätiologisch erwähnenswert ist der Zusammenhang zwischen Nickel und Plattenepithelkarzinomen und bzw. Eichen-, oder Buchenholz und Adenokarzinome (anerkannte Berufskrankheiten). Insbesondere die Kieferhöhlen- und Siebbeinkarzinome werden nach TNM (UICC) klassifiziert (Übersicht bei Hosemann 2002). Generelle therapeutische Prinzipien richten sich nach einer möglichst kompletten Resektion (R0) des Tumors. Resektionen von Tumoren (insbesondere Adeno- und Plattenepithelkarzinome) aus Kiefer- und Nasenhöhle bedeuten häufig auch eine Resektion der zahntragenden Abschnitte des Oberkiefers. Die zu wählenden Zugänge richten sich nach der Ausdehnung des Tumors und sind bei Möglichkeit interdisziplinär zu planen und durchzuführen (HNO, MKG, Neurochirurgie, Augenheilkunde). Bei Befall der Schädelbasis mit Beteiligung der frontalen Dura bzw. Randbereichen des Frontalhirnes kommen transkranielle aber auch kombiniert transnasal, transkranielle (subdural oder transdural) Zugänge zum Einsatz. Neuerdings werden für umgrenzte Tumorausdehnungen im Bereich der vorderen Schädelbasis auch rein endoskopische transnasale Ansätze, die von HNO und Neurochirurgie vierhändig durchgeführt werden, propagiert (Snyderman & Kassam 2006). Bei Einbruch in die Orbita ist in der Regel die Resektion der gesamten Orbita mit samt Inhalt indiziert. Kritisch ist immer, insbesondere bei Hirnbeteiligung oder notwendiger umfangreicher Duraresektion abzuwägen, ob mittels einer primär chirurgischen Maßnahme eine genügende Radikalität zu erreichen und in der Gesamtbetrachtung zu rechtfertigen ist. Für die Resektionen in dieser komplexen anatomischen Region hat sich der Einsatz der intraoperativen Navigation bewährt, insbesondere um mit verbessererter Sicherheit die intraoperative Abgrenzung bei en-bloc-resektionen in Bezug auf Schädelbasis und orbitale Strukturen führen zu können. Insofern wird der intraoperativen Navigation auch eine Rolle dabei zugesprochen, mit größerer Sicherheit vollständige Resektionen entlang der in der Bildgebung dargestellten Tumorgrenzen zu gewähren, und gleichzeitig die Zugangsmorbidität zu verringern (Hohlweg-Majert et al. 2005, Schramm et al. 2008). Eine Piecemeal -Technik, also das stückweise Herauspräparieren des Tumors sollte nur Ausnahmesituationen vorbehalten werden. Eine postoperative Radiochemotherapie sollte entsprechend der Erfahrungen bei anderen Tumoren der Kopf-Hals-Region erfolgen, wenn eine pt3/4 Situation vorliegt. Bei sehr ausgedehnten Tumoren, die primär unsicher R0 zu resezieren sind, wird vielerorts eine neoadjuvante Radiochemotherapie durchgeführt. Einen neuen Ansatz bei fortgeschrittenen Schädelbasismalignomen, also auch Weichteilsarkomen, stellen multimodale Therapieoptionen dar, die nach vorgeschalteter Induktionschemotherapie ein downsizing, also eine Reduktion der Tumormasse ermöglichen (im Gegensatz zu downstaging ), um ggf. die Resektionsgrenzen etwas schärfer am Tumor ziehen zu können und mehr Platz für eine sinnvolle Resektion in der engen Nachbarschaft vitaler, nicht resektabler Strukturen zu gewinnen. Gerade bei Weichteilsarkomen bilden sich zunehmend Hinweise für den individualisierten Einsatz neuer Chemotherapeutika heraus, sodass immer ein Onkologe in die Gesamtkonzeption einbezogen werden sollte. Schipper nennt dieses kombinierte Vorgehen targeted surgery und unterstreicht somit das interdisziplinäre und mitunter hoch individuelle konzertierte Vorgehen in spezialisierten, erfahrenen Zentren (Schipper at al. 2007). Insgesamt wir die primäre Radiochemotherapie nur selten bei resektablen Tumoren der Schädelbasis propagiert (Ausnahme Nasopharynxkarzinome), jedoch zunehmend bei nicht sinnvoll resektablen Tumoren angewandt. Multimodal berührt also eher den Aspekt des gesamten Therapiekonzeptes, das neben Chemotherapie und Radiotherapie einen wesentlichen Stellenwert der Chirurgie unterstreicht. Andererseits kommen Schwerionen, IMRT als hoch gezielte Bestrahlungsinstrumente derzeit in die klinische Betrachtung, sodass auch unter Berücksichtigung neuer Substanzen der targeted therapies das Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten und Kombinationen breiter, also multimodaler wird. Der Vortrag soll einen Bogen der neuen Ansätze auf dem Boden der soliden klinischen Datenlage zu den Schädelbasistumoren spannen. FR Microneurovascular reconstruction in chronic facial nerve lesions: does anomalous innervation through the masseteric nerve work? Kartik G. Krishnan 1, Gabriele Schackert 2, Volker Seifert 1 Departments of Neurosurgery, 1 Johann Wolfgang Goethe University, Frankfurt and 2 Carl Gustav Carus University, Dresden Ziel: Unilateral and bilateral facial palsies resulting from invasion of the facial nuclei and/or nerves are well known in lesions of the brainstem, cerebelloponting angle and the petrous bone. The aim of the study was to retrospectively analyze the functional outcomes of microneurovascular facial reanimation using masseteric innervation. Methode: Seventeen patients with irreparable facial paralyses resulting from benign lesions involving the facial nuclei (n=14) or Möbius Syndrome (n=3) were treated with microneurovascular muscle transplantation using ipsilateral masseteric innervation. Results were analyzed by a commissural excursion (CE) index, and a patient self-evaluation score. Presence of synkinesis was documented. Follow-up ranged from 8 to 48 months (mean 26.4 months). Ergebnisse: Normalization of the CE-indices could be observed in 8/17 patients (47%), an improvement in 7/17 (41%) and failure in 2/17 (12%). A natural smiling response was observed in 10/17 (59%) patients. Patients self-evaluation scores were a level higher than objective indices. Schlussfolgerungen: Innervation of free microneurovascular muscle flaps with the masseteric nerve plays an important role in patients with lesions of the facial nuclei. Synkinesis persists for long periods after surgery. However, most of the patients had learned to express their emotions by overcoming this phenomenon. Despite hyper or inadequate correction, patients evaluate themselves favourably

15 FR Multimodale Bildanalyse zur Workflow-Verbesserung in der rekonstruktiven Chirurgie Nils-Claudius Gellrich, Harald Essig, Martin Rücker, Frank Tavassol, Horst Kokemüller Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover Medizinische Bildinformation in 3D-Datensatzform stellen per se keine Neuerung da; seit mehr als drei Jahrzehnten ist sie immanenter Bestandteil der medizinischen Bildgebung. Eine entscheidende Neuerung mit einem hohen Beitrag zur Qualitätssicherung stellen jedoch die interaktive multimodale Informationsausschöpfung aus solchen 3-D Datensätzen durch den Behandler selber dar. Hiervon profitiert insbesondere der auf funktionierende Schnittstellen angewiesene Therapiebereich interdisziplinärer Arbteitsgruppen, z.b. im Bereich der Schädelbasischirurgie, aber auch jedwede Form des Im- und Exportes von 3D-Datensatzinformation in den chirurgischen Arbeitsprozess: neben der Darstellung der Volumeninformation des Hartund Weichgewebes kann mittlerweile die fotorealistische Oberflächeninformation mit Farbe und Textur in die CT-, NMR-, DVT-Dateninformation integriert werden. Die Optimierung der computer-basierten Bildanalyse ist heute durch entsprechende Analyseplattformen zeiteffektiv und serverbasiert möglich. Bildgestützte Qualitätssicherung wird damit für die verschiedenen Phasen der Therapie insbesondere bei komplexen Behandlungsfällen quantifizierbar möglich. Unsere Arbeitsgruppe hat innerhalb von 13 Jahren die zunehmend verbesserte interaktive und multimodale Bildanalyse an mehr als 6500 Patienten durchgeführt - davon wurden bei 678 Patienten virtuelle Modelle erstellt, die intraoperativ als Planungsgrundlage für die Navigation zur Verfügung standen. Über die Navigation hinaus ist jedoch die Prozessoptimierung mit intra- und interindividueller Quantifizierung der tatsächliche Mehrgewinn, der sich auch in der Studenten-, Mitarbeiter-, Team-Ausbildung niederschlägt. Dem Behandler wird damit die Entscheidung innerhalb der Differentialtherapie durch den geschulten Umgang mit dreidimensionaler Information durch die Verwendung professioneller Bildanalyse-Plattformen vereinfacht: Dieser Informationszugewinn kann wiederum in eine transparente Behandlungsführung gegenüber dem Patienten einfließen; dieses bedeutet eine klar Vertrauens-stützende Maßnahme für das Arzt-Patienten-Verhältnis. Im Rahmen dieses Vortrages werden Techniken und Workflow-Verbesserungen aufgezeigt, die sich aus der Verknüpfung von optimierter Planung und gezielter, d.h. auch quantifizierbarer, Therapie ergeben haben. FR Schädelbasiszentrum Frankfurt wie lebt die Interdisziplinarität? Gerhard Marquardt, Volker Seifert Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Das Schädelbasiszentrum Frankfurt wurde unter der Federführung der Kliniken für Neurochirurgie, Hals- Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie im Jahre 2006 ins Leben gerufen. Ansinnen war die Implementierung einer interdisziplinären, hoch-kompetenten Behandlung von Patienten mit Tumoren, Verletzungen und Fehlbildungen mit Beteiligung von Neuro- und Viszerokranium. Dabei werden weitere Disziplinen wie die Neuroradiologie, die Anästhesiologie, die Augenheilkunde oder die Onkologie partnerschaftlich in die Behandlung dieser Patienten miteinbezogen. Ziel dieses kurzen Übersichtsreferates ist die Darstellung von Struktur und Funktionsweise dieses Zentrums und diese anhand einiger klinischer Fallbeispiele zu verdeutlichen

16 FR Facialis MEP in der Chirurgie des Kleinhirnbrückenwinkels: Technik, Tücken und Prognostische Wertigkeit Furat Raslan 1, Tilman Schweitzer 1, Rudolf Hagen 2, Klaus Roosen 1, Ralf-Ingo Ernestus 1, Karlheinz Reiners 3, Cordula Matthies 1 1 Neurochirurgische Klinik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; 2 Klinik für HNO-Heilkunde, Julius- Maximilians-Universität Würzburg; 3 Neurologische Klinik und Poliklinik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ziel: Mittels transkraniell elektrischer Stimulation wird eine reproduzierbare Aktivierung der motorischen Hirnnervenkerne und Auslösung motorisch evozierter Potentiale des Nervus facialis (FMEP) angestrebt. Ziel der Untersuchung ist erstens, funktionelle Information bereits vor direkter Lokalisierung und Visualisierung des Nerven bei Operationen im Kleinhirnbrückenwinkel (KHBW) zu gewinnen und zweitens möglicherweise die Prädiktion der postoperativen Funktion zu verbessern Methode: In einer prospektiven klinischen Studie wurden 68 Patienen mit KHBW-Läsionen mittels FMEP untersucht mittels transkranieller repetitiver elektrischer Aktivierung des motorischen Kortex. Die Stimulusintensität lag bei 200 bis 440V bzw. 80 bis 140mA. Gleichzeitig wurde eine kontinuierliche EMG-Messung der M. orbicularis oculi und M. orbicularis oris wie üblich vorgenommen. Die Analyse beinhaltete die Korrelationsprüfung der präoperativen Amplituden und Latenzen des FMEP mit der Tumorgröße. Die Relation End- zu Startamplitude wurde erhoben und mit dem frühen und dem Langzeitergebnis der Funktion des N. Facialis nach House-Brackmann-Graduierung (HB) dokumentiert durch prä-und postoperative Photo- und Videodokumentation. Ergebnisse: Die FMEP-Werte waren bei 57 Patienten messbar. Große FMEP-Amplituden und kurze Latenzen wurden bei den Patienten der Kontrollgruppe beobachtet. Die Qualität der FMEP war reduziert in Korrelation mit zunehmender Tumorgröße (P<0.05). Die Relation der endoperativen zu der startoperativen FMEP-Amplitude zeigte eine positive Korrelation mit früher und später Funktion des N. Fazialis Die FMEP- Erhaltungsrate lag bei 86% mit HB 1 oder HB 2, 67% mit HB 3, bei 33% HB 4 und bei 15% oder niedriger HB 5 oder HB 6. Bei zwei Patienten wurden die FMEP verloren bie Verlust der anatomischen Nervenkontinuität, diese wurden mit Nervenrekonstruktion behandelt. Schlussfolgerungen: Das FMEP erwies sich als sensitive Methode in der Identifizierung einer latenten, bereits prä-operativen Facialis-Läsion. Darüber hinaus zeigte sich das FMEP intraoperativ in Ergänzung zum etablierten EMG-Monitoring als verlässliche und sensitive Technik, auch ohne direkte anatomische Visualisierung des Nerven. FR Transkranielle endoskopische Schädelbasischirurgie für Läsionen der hinteren Schädelgrube Nikolai Hopf 1, Robert Reisch 2 1 Neurochirurgische Klinik, Klinikum Stuttgart; 2Neurochirurgische klinik, Klinik Hirslanden, Zürich, Schweiz Ziel: Der sporadische Gebrauch von Endoskopen während Schädelbasiseingriffen nimmt zu. Trotzdem werden immer noch ausgedehnte Schädelbasiszugänge verwendet und das Endoskop oft nur für die Inspektion abgelegener Ecken benutzt. Die Entwicklung der sogenannten Endoskop-kontrollierten Mikrochirurgie (ECM) erlaubt heute die Behandlung verschiedener Schädelbasisläsionen über Schlüssellochzugänge. Methode: 47 Patienten mit Tumoren der hinteren Schädelbasis (19 Akustikusneurinome, 14 Meningeome, 5 Trigeminus-Schwannome, 9 Epidermoide), 17 Patienten mit Trigeminusneuralgie und 14 Patienten mit vasculären Erkrankungen der hinteren Zirkulation (9 Aneurysmen, 3 AVM s, 2 durale AV-Fisteln) wurden in ECM operiert. Läsionen wurden über retrosigmoidale, suboccipitale, subtemporale oder supraorbitale Schlüsselloch-Kraniotomien angegangen. 4 mm starre Endoskope mit 0 und 30 Grad Blickwinkel (Aesculap, Tuttlingen) sowie ein HD Videosystem (Aesculap, Tuttlingen) fanden Verwendung. Ergebnisse: Mit Hilfe der ECM konnte in allen Fällen eine gute Darstellung und suffiziente Behandlung der Erkrankung über minimal-invasive Schlüssellochzugänge und damit limitierte periläsionale Knochenentfernung erreicht werden. Morbidität oder Mortalität in Bezug auf die endoskopische Technik wurde nicht beobachtet. Hauptlimitationen waren insuffiziente Instrumente sowie technische Schwierigkeiten mit Haltesystemen. Schlussfolgerungen: ECM ermöglicht die suffiziente Behandlung verschiedener Erkrankungen der hinteren Schädelgrube über limitierte Kraniotomien. Die weitere Entwicklung dieser Technik in Bezug auf Instrumente und Haltesysteme ist erforderlich, um eine Einführung in größerem Rahmen zu gewährleisten

17 FR Evolution of the extended endonasal skull base surgery at the University of Neaples What did I learn? Paolo Cappabianca Università Federico II., Division of Neurosurgery, Napoli FR Intraoperative CT-basierte Navigation in der Schädelbasischirurgie Anwendungsbereiche, klinische und bildgebende Ergebnisse Kai-Michael Scheufler, Donatus Cyron Abteilung Neurochirurgie, SNI Zürich Ziel: Die adäquate Rekonstruktion von Orbita und Frontobasis im Rahmen der Behandlung anteriorer Schädelbasisprozesse ist Voraussetzung für gute funktionelle und kosmetische Ergebnisse. Anhand bildgebender, funktioneller und kosmetischer Ergebnisse wurde der Nutzen der intraoperativen Computertomografie und Neuronavigation (ict-n) im Rahmen offener und endoskopischer Resektionen ausgedehnter Tumoren der anterioren Schädelbasis untersucht. Methode: Bei 21 Patienten erfolgte aufgrund der Tumorausdehnung bzw. onkochirurgischer Gründe eine ausgedehnte Resektion der anterioren und/oder anterolateralen Schädelbasis unter Einschluss der Orbita. Resektion und Rekonstruktion der Orbita/Frontobasis erfolgten unter Einsatz der ict-n. Anhand der klinisch-funktionellen und bildgebenden Ergebnisse wurden folgende Kriterien untersucht: (a) frühzeitige Identifizierung kritischer neurovaskulärer Strukturen, (b) Qualität der anatomischen Wiederherstellung der Orbita und des Gesichtsschädels sowie der Kontur der Fossa temporalis nach Verlagerung des M. temporalis, (c) frühzeitige Detektion potentieller Komplikationen und (d) Optimierung des Workflows. Ergebnisse: Die durchschnittliche Abweichung der ict-n, ermittelt durch systematische Abtastung vordefinierter Landmarken, betrug <0.8±0.3mm. Kritische neurovaskuläre Strukturen konnten verlässlich vor der intraoperativen Visualisierung lokalisiert werden, so dass navigierte periorbitale Osteotomien mit der Schwingsäge möglich wurden, welche den Operationsverlauf deutlich beschleunigen. Durch ict- Kontrolle konnten geplante Orbitakonfiguration sowie Gesichtsschädelkonturen verlässlich reproduziert und Sekundärkorrekturen vermieden werden. Bei 4 Patienten führte der Nachweis einer suboptimalen plastischen Rekonstruktion zu einer Primärkorrektur. In einem Fall wurde eine lokale Raumforderung durch eine Fettplombe mittels ict erkannt und primär korrigiert. Schlussfolgerungen: Die ict-n erlaubt eine rasche und hochpräzise Lokalisation wichtiger neurovaskulärer Strukturen i.b. der Schädelbasis und erleichtert somit die aggressive Tumorentfernung. Darüber hinaus erleichert ict-n die anatomische Rekontruktion der Orbita und eine adäquate Rekonstruktion der anterioren/zentralen Schädelbasis, insbesondere im Rahmen endoskopischer Eingriffe. Die frühzeitige intraoperative Visualisierung potentieller Komplikationen (Fehllage von Implantation, lokale Kompression durch Implantate/Weichteile) hilft, die Notwendigkeit von Sekundärkorrekturen zu reduzieren

18 FR Interdisziplinäre Versorgung von Frakturen der vorderen Schädelbasis Rolf-Dieter Bader 1, Christian Ewald 2, C. Wolf 1, M. Thorwarth 1, Rolf Kalff 2, S. Schultze-Mosgau 1 1 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Chirurgie, Friedrich-Schiller- Universität Jena; 2 Klinik für Neurochirurgie, Friedrich-Schiller-Universität Jena Ziel: Frakturen der vorderen Schädelbasis sind häufig mit Frakturen des Viszerokraniums und Verletzungen des Hirns verbunden. Von MKG-chirurgischer Seite wird eine zeitnahe Frakturversorgung angestrebt. Dies kann zur Schonung des Hirns teilweise nicht eingehalten werden. Ziel unserer retrospektiven Untersuchung war eine Analyse der Frakturmuster, des Zeitintervalls zwischen Trauma und MKG-chirurgischer Versorgung sowie eine Evaluation der OP-Zeit in Abhängigkeit des Zeitintervalls. Methode: In der Zeit von 04/2005 bis 04/2010 wurden insgesamt n=1512 Patienten mit Frakturen des Gesichtschädels operativ versorgt (M=1141; W=371, 8-96 Jahre, Durchschnitt 42 Jahre). In 4,6% der Fälle (n=69) war die Fraktur des Gesichtschädels mit einer Fraktur der Frontobasis verbunden. Anhand der Bildgebung wurde das Frakturmuster analysiert. Zudem wurden das Zeitintervall zwischen Trauma und MKG-chirurgischer Versorgung sowie die Schnitt-/Naht-Zeit erhobenen und statistisch mittels SPSS ausgewertet. Ergebnisse: In 21,7% zeigt sich eine Frontobasisfraktur in Verbindung mit einer Jochbein-/Orbitabodenfraktur, in 17,4% mit einer panfacialen Fraktur, in 11,6% mit einer Jochbeinfraktur, in 11,6% mit einer Orbitabodenfraktur, in 10,1% mit einer Nasenbeinfraktur, in 8,7% mit einer Nasenbein-/Jochbein-/Orbitabodenfraktur, in 7,2% mit einer Nasenbein-/Jochbeinfraktur, in 5,8% mit einer Unterkiefer-/Nasenbeinfraktur und in 5,8% mit einer Unterkieferfraktur. Die MKG-Versorgung erfolgte durchschnittlich nach 5,5 Tagen. In 43,5% erfolgte eine gemeinsame OP, in 56,5% eine getrennte Versorgung. Bei getrenntem Vorgehen erfolgte die MKG-Versorgung signifikant früher (p<0,001). Die Schnittnahtzeit der MKG-Versorgung betrug durchschnittlich 99,75 Minuten. Es zeigte sich keine Korrelation zwischen Versorgungsintervall und Schnitt-/Nahtzeit (p>0,05), jedoch war die OP-Dauer innerhalb eines Intervalls < 5 Tagen signifikant geringer als bei einem längerem Intervall (p=0,03). In vier Fällen erfolgte die Versorgung nach einem Intervall > 14 Tagen. Hierbei zeigten sich die längsten MKG-chirurgischen Schnitt-/Nahtzeiten. Schlussfolgerungen: Innerhalb eines Intervalls von 5 bis 14 Tagen scheint die operative Versorgung auf MKG-chirurgischem Gebiet unabhängig vom Frakturmuster nur zu unwesentlichen Verlängerungen der OP-Dauer zu führen. Wünschenswert wäre somit einer Versorgung innerhalb der ersten 96 Stunden. Bei einer Intervall über 14 Tage gibt es Hinweise auf eine Verlängerung der MKG-chirurgischem Eingriffes. FR Knöcherne Rekonstruktion des Clivus nach chirurgischer Resektion von destruierenden Tumoren: Technische Aspekte und Ergebnisse Elvis J. Hermann 1, Makoto Nakamura 1, Timo Stoever 2, Thomas Lenarz 3, Joachim K. Krauss 1 1 Klinik für Neurochirurgie, Medizinische Hochschule Hannover; 2 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; 3 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Medizinische Hochschule Hannover Ziel: Große Tumore des Clivus führen zu einer beträchtlichen knöchernen Destruktion des Clivus. Die chirurgische Resektion dieser Tumore ist anspruchsvoll und der verbleibende knöcherne Defekt erfordert je nach Ausdehnung eine aufwendige Rekonstruktion. In einigen Fällen reicht eine Duraplastik mit Weichteilabdeckung des Defektes nicht aus um eine Liquorfistel oder andere assoziierte Komplikationen zu vermeiden, insbesondere wenn die durale Begrenzung nach Tumorresektion nicht mehr vorhanden ist. Wir berichten über unsere Erfahrung mit der knöchernen Rekonstruktion des Clivus unter Nutzung von Kalvarium-Split-Transplantaten. Methode: Die Patienten wurden interdisziplinär über einen anterioren Zugang zum Clivus (transnasal, transfazial über laterale Rhinotomie) in mikrochirurgischer Technik im Zeitraum von April 2005 und April 2010 operiert. Bei allen Patienten war aufgrund der ausgedehnten knöchernen Destruktion des Clivus sowie des Duradefektes nach Tumorresektion eine zusätzliche knöcherne Rekonstruktion zur Unterstützung der Duraplastik erforderlich. Kalvarium-Split-Transplantate wurden von der frontalen Schädelkalotte entnommen. Die knöcherne Rekonstruktion erfolgte zweischichtig und mit mehrschichtiger Weichteil-Duraplastik unter Nutzung von Galea-Periost und Fascia lata. Zusätzlich wurde mit Fibrinkleber und Tachosil versiegelt. Die klinischen Daten wurden prospektiv ausgewertet. Ergebnisse: Die Operation erfolgte bei 3 Männern im mittleren Alter 45 Jahren (40-50 Jahre). Die knöcherne Rekonstruktion des Clivus erfolgte nach Entfernung eines Chondrosarkomrezidivs, Clivuschordoms und eines Sinonasalen Karzinoms. Die mikrochirurgische Tumorresektion und knöcherne Rekonstruktion wurde in allen Fällen ohne Komplikationen durchgeführt. Neue postoperative Hirnnervendefizite traten nicht auf, ebenso bestand keine Morbidität hinsichtlich der Entnahme des Kalvarium-Split-Transplantates. Eine Liquorfistel wurde während des postoperativen Verlaufs nicht beobachtet (1-18 Monate). Schlussfolgerungen: Durch die knöcherne Rekonstruktion des Clivus mit Kalvarium-Split-Transplantaten wurde eine stabile Einheilung der Duraplastik und effektive Prävention einer Liquorfistel bei diesen selektierten Patienten gewährleistet

19 FR Reconstruction of the orbital roof in traumatic head injuries an interdisciplinary challenge Kartik G. Krishnan 1, Constantin Landes 2, Robert Sader 2, Volker Seifert 1 Departments of 1 Neurosurgery and 2 Maxillofacial Surgery, Johann Wolfgang Goethe University, Frankfurt Introduction: Frontobasal and orbital fractures have three unique and reproducible patterns based on vector, location, and force: type 1- isolated-linear (only cranial base), type 2- vertical-linear (base and vault) and type 3- comminuted (base, vault, frontolateral). Surgically addressing displacing orbital roof fractures have specific time limitations, owing to severe long-term sequelae. However, frontobasis exploration is not indicated during the acute stage of brain injury, owing to edema and neurological complications. In such cases delayed subacute reconstruction is the method of choice, optimally in conjuction with midface reconstruction, which is a part and parcel of such injuries. Here we present our interdisciplinary approach to these rare cases. Methods: 18 cases with type 2 and 3 fractures associated with dural tear and brain contusion of the frontal base were treated in an interdisciplinary manner between the 14th and 21st day after initial injury. Bilateral subfrontal approach was employed in all cases to explore the frontal base and the orbital rooves. Frontal base reconstruction was performed using pedicled pericranial flaps and the orbital rooves were reconstructed using microplate and screw systems. Results: Adequate morphological frontal base and orbital reconstruction and orbital decompression was achieved in all cases. Functional neurological rehabilitation of patients depended on the extent of initial brain injury in par with empirical results. Conclusion: Owing to acute brain edema after initial head injury, the timing of exploration, decompression and frontal base & orbital reconstruction should be chosen carefully depending on the clinical status of the patient: in this series a latency of 14 to 21 days seemed adequate. Timely structural reconstruction will prevent long-term sequelae in patients with type 2 & 3 fractures of the frontal base and the orbit. FR Eine osteotomiefreie Technik zur Korrektur des anophthalmischen Enophthalmus Martin Rücker Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 34 35

20 FR Transorale Zugänge zur Schädelbasis und zur Halswirbelsäule Rainer Schmelzle Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Nordwestdeutsche Kieferklinik FR Umfrage zu Schädelbasiszentren in der Bundesrepublik Deutschland Thomas Lenarz Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Medizinische Hochschule Hannover Schädelbasiserkrankungen stellen eine interdisziplinäre Herausforderung dar, die ein koordiniertes Vorgehen in Zentren sinnvoll erscheinen lässt. Dabei kommt der langjährigen Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen, insbesondere darin erfahrener Kollegen besondere Bedeutung zu. Die institutionalisierte Zusammenführung der Expertise in Form von Zentren ist in Deutschland in unterschiedlicher Weise ausgeprägt. Um den Status quo zu erheben, wurde eine Umfrage seitens der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie unter den Mitgliedern der Gesellschaft durchgeführt. Folgende Kriterien für ein Zentrum wurden dabei erfasst: Vorhandene Disziplinen und deren Zusammenarbeit Regelmäßig stattfindende Konferenzen und Fallbesprechungen Interdisziplinäres therapeutisches Vorgehen Gemeinsame Veranstaltungen Aus- und Weiterbildungscurriculum Interdisziplinärer Austausch von Kollegen Die Rücklaufquote betrug ca. 11 %. Insgesamt können aufgrund der Umfrage zurzeit etwa 40 Schädelbasiszentren verzeichnet werden. Der Grad der Zentrenbildung ist dabei sehr unterschiedlich. Sämtliche Kriterien einer Zentrumsbildung werden von nur wenigen Einrichtungen erreicht. Eine interdisziplinäre Fallbesprechung und ein interdisziplinäres therapeutisches Vorgehen finden sich hingegen sehr viel häufiger. Maßgeblich für den Charakter Interdisziplinarität sind dabei u.a. auch Standortfaktoren wie die räumliche Anhäufung der verschiedenen Disziplinen. Die Umfrageergebnisse dienen auch dazu, Kriterien der Qualitätssicherung in der Schädelbasischirurgie zu definieren

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