Jürg Vontobel (entschuldigt) Gabriella Chiesa (entschuldigt) Sandra Djordjevic

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1 Protokoll Generalversammlung Verein QualiCCare Datum: 26. Juni 2017 Uhrzeit: 14:15 Uhr 17:15 Uhr Ort: Businesscenter Vatter, Bern Anwesenheit: QualiCCare Präsidium Ständerat Hans Stöckli Mitgliederorganisation Concordia CSS Versicherung Die Schweizerische Post AG FMH Galenica AG Hausärzte Schweiz (mfe) Janssen-Cilag AG Kantonale Verwaltung Zürich: Gesundheitsdirektion Lungenliga Schweiz Meconex AG MSD Novo Nordisk Schweiz PharmaSuisse Roche Diabetes Care Schweiz Sanacare Sanofi Schweiz Schweizerische (SDG/ASD) Diabetes-Gesellschaft Schweizerische Diabetes-Stiftung (SDS) Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie / Diabetologie (SGED/SSED) Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Jürg Vontobel (entschuldigt) Gabriella Chiesa (entschuldigt) Sandra Djordjevic Urs Müller Christoph Bosshard Christian Köpe (entschuldigt) Marc Müller Philippe Luchsinger Frank Weber (entschuldigt) Andy Marthaler Christoph Franck (entschuldigt) Philippe Giroud Sonja Bietenhard Daniel Junker Regula Kaufmann Angelika März (entschuldigt) Judith Graf Susanne Landolt Dominique Jordan Peter Jäggi Ursula Rüegsegger Katrin Gyger Deborah Gaspoz Doris Fischer-Taeschler Doris Fischer-Taeschler Emanuel Christ Werner Karrer 1

2 Schweizerischer (OPS) Podologen-Verband Service de la santé publique du Canton de Vaud Mario Malgaroli Isabelle Küttel Aurelie Giger Isabelle Hagon-Traub SWICA Krankenversicherungen Swiss MedTech Gäste Christian Frei Daniel Rochat (entschuldigt) Sistiana Heidemann Katarina Füglister, Eidgenössisches Departement des Inneren (entschuldigt) QualiCCare Geschäftsstelle Astrid Czock, Geschäftsleitung, Protokoll Präsentationen Rahel Meier Prof. Claudia Steurer Stey Agenda 1. Begrüssung HSto Protokoll der Mitgliederversammlung vom 2. Dezember 2016 (Beilage 1) E HSto Jahresbericht des Präsidenten I HSto 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2016 (Beilage 2) und Déchargeerteilung E HSto Tätigkeitsbericht QualiCCare (Beilage 3) Budget update 2017 (Beilage 4) I HSto Mitgliederbeitrag 2018 (Beilage 5) E HSto Wahl der Revisionsgesellschaft (Beilage 6) E HSto 8. Politisches I/D HSto 9. - Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit - Tabakinitiative - Herz-/Gefäss-/Hirnschlag/Diabetes-Strategie (D. Fischer-Taeschler) - NCD Strategie Informationen aus der Geschäftsstelle I HSto/AC - QualiCCare Fond (Beilage 7) - SOP Unterstützung QualiCCare Projekte (Beilage 8) 2

3 10. - Projektliste - Administration Update QualiCCare Projekte I/D AC COPD a. Good COPD Practice b. Grippeimpfung c. Pilotprojekt COPD d. Weitere? Diabetes a. Diabetes Projekt III b. Podologie-Leistungen bei Diabetiker c. AG diabetischer Fussulkus d. Weitere? Multimorbidität (FIRE) Anträge/Anliegen der Mitglieder I/D/E HSto Varia I/D/E HSto Im Anschluss: Präsentation der Ergebnisse aus der CAROL (Improving CARe in Chronic Obstructive Lung Disease) Studie, Prof. Claudia Steurer Stey, Senior Projektleiterin Präsentation FIRE Projekt des IHAMZ 3

4 PROTOKOLL 1. Begrüssung Der Präsident begrüsst die anwesenden Mitglieder. Entschuldigte Mitglieder sind auf der Anwesenheitsliste vermerkt. Der Präsident informiert, dass die GV aus einem statutarischen Teil und einem Informationsteil mit zwei Präsentationen. Er stellt weiter fest, dass die Einladung fristgerecht verschickt wurde und fragt, ob es Änderungswünsche zur Traktandenliste gibt. Dies ist nicht der Fall. 2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 2. Dezember 2016 Das Protokoll der letzten Versammlung wird ohne Änderungen genehmigt. 3. Jahresbericht des Präsidenten Der Präsident berichtet zum vergangenen Jahr: Es fanden 5 gut besuchte Vorstandssitzungen und 2 Generalversammlungen statt, sowie eine Vernehmlassungssitzung zum White Paper per Mail. Das White Paper wurde an der GV im Dezember 2016 in seiner deutschen Form genehmigt und wurde nun auch auf Französisch übersetzt. Die Geschäftsleitung wechselte Mitte letzte Jahres von Tania Weng zu Astrid Czock. Novartis trat als Mitglied aus, so dass Angelika März als Vertreterin der Pharmaindustrie in den Vorstand gewählt wurde. Die Vertretung der Schweizerischen Post wechselte von Urs Stromer zu Urs Müller. Meconex beantragte schon im Sommer 2016 die Mitgliedschaft per und Hausärzte Schweiz sind ebenfalls per Mitglied. Die operationellen Tätigkeiten sind im Tätigkeitsbericht nachzulesen. 4. Genehmigung Jahresrechnung 2016 und Dechargé-Erteilung Die Jahresrechnung wird im Revisionsbericht erläutert, welche mit den Unterlagen versandt wurde. Der Personalaufwand war 2016 niedriger als budgetiert, da der Personalaufwand LLS noch aus der Zahlung 2015 gebraucht wurde. Nach Stundenabrechnung per Ende 2016, sind noch 18.2 (gezahlte) Stunden aus 2015 übrig, welche im 2017 für die Mitarbeit und Protokollführung von Claudia Künzli der LLS in der AG Tabakprävention der SGP vorgesehen sind. Der Tätigkeitsbericht QualiCCare wird zusammen mit der Rechnung und Revisionsbericht auf der Homepage aufgeschaltet. Die Jahresrechnung wird einstimmig mit einer Enthaltung angenommen und die Dechargé wird erteilt. 5. Budget-Update 2017 Das Budget wurde im Dezember an der GV genehmigt. Als Update wurde nur ein weiterer Mitgliedbeitrag ergänzt (neu: CHF 240'000.-). 4

5 6. Mitgliederbeitrag 2018 Der Antrag des Vorstands, den Mitgliederbeitrag wie bisher bei CHF 10'000.- zu belassen, wird einstimmig angenommen. 7. Wahl der Revisionsgesellschaft Die Firma Hüsser & Gmür AG, Dättwil wird einstimmig als Revisionsgesellschaft wiedergewählt. 8. Politisches Vorlage zu Qualität und Wirtschaftlichkeit Christoph Bosshard war als Vizepräsident der FMH an der Anhörung in der Kommission des NR und berichtet kurz dazu: Ursprünglich waren nur Kantone und Versicherungen eingeladen zur Anhörung, doch auf Anfrage seitens FMH wurden diese zusammen mit H+ ebenfalls eingeladen. Christoph Bosshard konnte auch QualiCCare ebenso wie die Stiftung für Patientensicherheit und dem ANQ als gut-funktionierendes Beispiel für die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure für die Qualität nennen. Der Antrag soll im Spätsommer weiter beraten werden, so dass die Diskussionen vor der Herbstsession geführt werden. Tabakinitiative Nachdem das Tabakproduktegesetz im SR und im NR zurückgewiesen wurde, ist der BR daran, eine Vorlage zu erarbeiten. Um hier eine umsetzbare Form zu finden, dem Kinder- und Jugendschutz gerecht zu werden, soll eine Volksinitiative lanciert werden, um ein Werbeverbot explizit an Kinder und Jugendliche durchzusetzen. Dazu wurde ein Initiativtext von Prof. Gächter verfasst. Wenn das Konsumieren für Personen unter 18 verboten ist, sollte auch die Werbung für dieses Zielpublikum nicht möglich sein. Die Allianz Gesunde Schweiz lädt alle Mitgliederorganisationen und weitere Kreise ein, dem Verein an der Gründungsversammlung am 4. Juli teilzunehmen und dem Verein beizutreten. QualiCCare ist ein Mitglied der Allianz Gesunde Schweiz. Die Krebsliga unterstützt den Verein finanziell, wie auch die Geliko und die Allianz Gesunde Schweiz. Die Delegierten der LLS haben sich gegen eine Unterstützung ausgesprochen, lassen es aber deren regionalen Gesellschaften frei, beizutreten. Die Herzstiftung unterstützt den Verein ideel, die finanzielle Unterstützung muss noch entschieden werden. Insbesondere geht die Unterstützung von den «Weisskitteln» aus: so sind pharmasuisse, die FMH, die SSO (Zahnärzte) und die Drogisten bereit, Unterschriften zu sammeln. Der Beitritt zum Verein kostet CHF 1' Die Mitglieder sind einverstanden mit dem Beitritt von QualiCCare zum Verein, unter der Bedingung, dass einzelne Organisationen eine Opt-out Möglichkeit in Anspruch nehmen können. Diese Möglichkeit wird an der Versammlung von der LLS in Anspruch genommen. Den Mitgliedern wird die Einladung der Allianz Gesunde Schweiz zur Gründungsversammlung des Vereins Tabak-Werbeverbot für Kinder und Jugendliche geschickt. Bis zum 1. Juli haben alle Organisationen die Möglichkeit, nach interner Abklärung die Opt-out Möglichkeit anzunehmen, so dass sie bei der Unterstützung nicht genannt werden. Auf die Frage im Gremium, weshalb die LLS den Verein nicht unterstützt, antwortete Sonja Bietenhard, dass die Entscheidung nicht leichtgefallen sei, aber folgende Argumente gegen die Unterstützung haben 5

6 den Entscheid beeinflusst: die Mehrheit der Delegierten fand die Initiative nicht verfassungswürdig und mit der heutigen Technologie nicht umsetzungsfähig. Ausserdem seien die Chancen einer Annahme sehr schwach. Die LLS wird sich jedoch weiterhin in der Tabakprävention engagieren und dort investieren. Die Hausärzte Schweiz wären für ein komplettes Werbeverbot, doch die Delegierten wurden überzeugt von der Politik der kleinen Schritte. Die Pneumologen hatten zum Zeitpunkt der GV im Vorstand noch keinen Entschluss gefasst. Das Hauptvotum der Tabakgegner ist ebenfalls eine globales Werbeverbot. Werner Karrer schätzt die Chancen für ein Werbeverbot als gering ein, doch könnte der Druck «von der Strasse» Wirkung zeigen. Da Astrid Czock verhindert ist, an der Gründungsversammlung teilzunehmen, wird QualiCCare von Doris Fischer-Taeschler als Vizepräsidentin vertreten. Ursula Rüegsegger fragt, ob die Mitgliedschaft im Verein zum Zweck gemäss den Statuten von QualiCCare passt. Eine Investition in den Verein Tabak-Werbeverbot für Kinder und Jugendliche dient zur Verhinderung von nicht-übertragbaren Krankheiten, was dem Zweck von QualiCCare entspricht (gemäss NCD-Strategie des Bundes: Prävention in der Grundversorgung). Die Mitglieder entscheiden mit einer Enthaltung und keinen Gegenstimmen, dem Verein Tabak-Werbeverbot für Kinder und Jugendlichen grundsätzlich beizutreten. HGHD Strategie (Nationale Herz- und Gefässkrankheiten, Hirnschlag und Diabetes-Strategie) Doris Fischer-Taeschler berichtet: Die Strategie wurde unter der Leitung von Cardiovasc Suisse erarbeitet. QualiCCare war involviert. Bei der Erarbeitung der Strategie wurde von Anfang an auf die Orientierung an die NCD Strategie geachtet. Die Arbeitsgruppe Disease Management Diabetes der SGED beauftragte Doris Fischer-Taeschler und Peter Diem damit, gemeinsame Projekte mit der Herzstiftung zu planen. Im Rahmen der NCD Strategie sind Fördergelder vorgesehen, welche verschiedentlich verteilt werden sollen. Folgende 3 Massnahmen-Bereiche sind vorgesehen: 1) Bevölkerungsbezogene Gesundheitsprävention, wozu die Kantonalen Aktionsprogramme gehören. Die kantonalen Aktionsprogramme werden über die Gesundheitsförderung Schweiz aus den regulären Stiftungsmittel (CHF /Versicherter) finanziert. 3) Prävention in der Wirtschaft und Arbeitswelt wird von der Wirtschaft finanziert und wird von Gesundheitsförderung Schweiz organisiert. Hier geht es um betriebliche Gesundheitsförderung, Burnout, psychische Gesundheit, friendly workspace. 2) Prävention in der Gesundheitsversorgung Hier sind 5 Mio. vorgesehen. Im laufenden Jahr konzentriert sich das BAG auf Arbeiten zu folgenden 2 Massnahmen (s. Präsentation Folie 13): 1. Grundlagen und Qualitätskriterien 2. Projekte zur Stärkung der Prävention in der Gesundheitsversorgung fördern Die geplante Zuteilung der Fördermittel ist ca. 5 Mio. Dies soll aufgeteilt werden in einem Teil Projekte Dritter, die unabhängig vom Bedarf des BAG eingereicht werden. Sollten diese «unabhängigen» Projekte noch Bedürfnisse des BAGs offenlassen, kann das BAG weitere Projekte ausschreiben (hierfür sind CHF 1.5 Mio. reserviert). Pro Projekt sind ca. CHF vorgesehen. Des Weiteren sind je CHF für die Weiterentwicklung bestehender und für innovative Projekte reserviert. 6

7 Da nur grosse Projekte gefördert werden sollen, planen diabetesschweiz und die Herzstiftung im Rahmen der HGHD Strategie ein gemeinsames Projekt vorzubereiten, so ist QualiCCare hier auch wieder involviert ist. Ziel ist die bessere Einbindung der Grundversorgung. Es werden Qualitäts-Rahmenbedingungen als Kriterien für die Eingabe der Gesuche erstellt. Hierzu wird es eine Vernehmlassung im September geben. Der Vorstand von QualiCCare wird eine Stellungnahme machen. Die Vernehmlassung wird allen Mitgliedorganisationen geschickt. Mitglieder, die nicht im Vorstand sind, sich aber auch einbringen wollen, sollen sich bitte bei Astrid Czock melden. Der Termin ist noch nicht bekannt. 9. Informationen aus der Geschäftsstelle QualiCCare Fond Historisch bedingt, war bei der Schweiz. Diabetes Stiftung ein QualiCCare Begleitforschungsfond angesiedelt. Um auch die Möglichkeit zu bieten, Projekte aus anderen Fachgebieten ausser Diabetes zu unterstützen, wurde der QualiCCare Begleitforschungsfond gebildet, in welchem, projektebezogen, Unterstützungsgelder eingezahlt werden können. Die Beträge aus dem QualiCCare Begleitforschungsfond bei der SDS sollen - nach Rücksprache mit den damaligen unterstützenden Organisationen (MSD, Novo Nordisk und Sanofi) - übertragen werden. SOP Unterstützung QualiCCare Projekte Dieser Flowchart wurde nach der letzten GV im Dezember mit den Mitgliederindustrien gemeinsam erarbeitet und vom Vorstand genehmigt. Er gilt für alle zukünftigen QualiCCare Projekte, die unterstützt werden. Dies soll zur Transparenz beitragen und parallele Projekte bei den Mitgliedorganisationen möglichst vermeiden. Die Mitgliedschaft im Verein QualiCCare berechtigt das erworbene Wissen zu nutzen und zu verbreiten. Es soll für alle zugänglich sein und jeder soll sich beteiligen können an den Projekten. Die Projekte beinhalten immer einen Leistungsvertrag, in dem auch die Urheberregelung festgelegt ist. Projektliste Eine Liste der aktuellen und fertiggestellten Projekte wird auf der Homepage aufgeschaltet und allen Mitgliedern mit dem Protokoll verschickt. Administration Da die LLS keine personellen Ressourcen hat, ist neu ab eine 40% Stelle für die Administration vorgesehen, somit ist die Projektleitung für alle Bereiche bei der Geschäftsleitung in Baden. 10. Update QualiCCare Projekte COPD a. Good COPD Practice Ein Entwurf der Anwendungshilfen der Guidelines werden von Stefan Markun, Mitarbeiter des IHAMZ (aktiv in CAROL Studie involviert) und Medbase Praxis Kloten erstellt. Diese werden der AG COPD Best Practice zur Validierung vorgelegt. Stefan Markun kann seine Erfahrungen aus der CAROL Studie einbringen. Danach sollen die Guidelines und die Anwendungshilfen auch vom Vorstand der SGP validiert werden. 7

8 b. Grippeimpfung Eine Sitzung fand im Februar 2017 neu mit Beteiligung des BAG und einer Vertretung des KHM statt. Die Auswertung der Umfrage vom November 2016 bei den Gesundheitspersonen mit direktem Kontakt mit chronischen Patienten betätigte die allgemeine Annahme zur Durchimpfungsrate (und Unterschied D-CH und F-CH). (Präsentation) Nächste Sitzung Oktober. c. Pilotprojekt COPD Ein Pilotprojekt zur Implementierung der Best Practice Guidelines wird für 2018 geplant. Für eine Begleitung ist Astrid Czock mit dem IHMAZ (Rosemann und Markun) im Gespräch. Beteiligung der Apothekerschaft in den Kantonen VS und FR wurde zugesichert, Gespräche mit den medinform- Atemwegsapotheken laufen. Diese sind speziell auf Lungenkrankheiten geschulte Apotheken und haben ein Pilotprojekt mit der CSS im Bereich Asthma laufen. Im Kt. VS läuft ein kantonales interprofessionelles Projekt zu COPD unter der Leitung von Prof. Brideveaux und der GD VS. Diverse Hausarztpraxen in der D-CH haben ebenfalls ihre Beteiligung mündlich zugesichert. Sobald ein fertiges Projekt steht, werden die Mitglieder angefragt, ob sie Interesse an einer Beteiligung und Unterstützung haben. Diabetes a. Diabetes Projekt III Emanuel Christ als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats informiert zum Stand des Projektes. (vgl. Präsentation) b. Podologie-Leistungen bei Diabetiker Isabelle Küttel, GF und Mario Malgaroli, Vizepräsident der OPS (Dachverband der Podologen Schweiz), berichtet über das Treffen mit dem BAG zum Antrag auf Vergütung der Leistungserbringung durch die Podologen HF via OKP. Die Podologen haben dem BAG ihre Aus- und Weiterbildung dargelegt. Mit der Weiterbildung zum Podologen HF werden spezielle Kompetenzen erworben, die eine fachgerechte Fusspflege von diabetischen Füssen sicherstellt. Die Hygienevorschriften in den Praxen werden von Swissmedic überprüft und der Verband sieht für die Praxen zusätzlich ein Qualitätsmanagementsystem vor. Als Fazit aus dem Treffen kann man sagen, dass wir viel Vorarbeit fürs BAG geleistet haben, aber sie derzeit noch mit der TARMED und weiteren Projekten dermassen eingespannt sind, dass sie nicht versprechen können, dass sie das Dossier dieses Jahr noch abschliessen können. Die grösste Schwierigkeit scheint fürs BAG zu sein, wie sie die Podologen als Leistungserbringer hinzufügen können, ohne dass sie die bisherigen Leistungserbringer für die diabetische Fusspflege kompromittieren. c. AG diabetischer Fussulkus Auf Antrag der AG Fuss der SGED wird QualiCCare eine interprofessionelle AG zur Erarbeitung von Best Practice Guidelines für die Schweiz für die Behandlung des diabetischen Fuss-Ulkus koordinieren. Ein Einladungsbrief soll diese Woche versendet werden an Fachgesellschaften und Verbände. QualiCCare legt Wert darauf, dass die AG interprofessionell zusammengesetzt ist. Multimorbidität (FIRE) Zum Thema Multimorbidität wurde im letzten Jahr das White Paper als Statement erarbeitet. Dieses ist jetzt auch als französische Version verfügbar und wird demnächst die die Homepage geschaltet und den Mitgliedern ebenfalls zugesendet. Die FIRE Analyse zu den häufigsten Co-Morbiditäten von Diabetes und COPD wird im Anschluss vorgestellt. Der Bericht wird den Mitgliedern auf Anfrage per Mail zugesendet und wird ebenfalls auf der Homepage aufgeschaltet. 8

9 11. Anträge seitens der Mitglieder Es hat keine Anträge seitens der Mitglieder. 12. Varia Keine Varia. Kurze Pause und anschliessend: 13. Präsentationen Die Präsentationen werden mit dem Protokoll verschickt. Baden, 13. Juli 2017 Fürs Protokoll: Astrid Czock 9

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