SBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand , Angaben in %

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1 SBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand , Angaben in % Bitte nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit für folgende Fragen, die wir jährlich erheben wollen. Sie geben uns eine wertvolle Einschätzung, ob wir ein praxistaugliches und breitflächig einsetzbares Instrument anbieten. Ihre Meinung ist wichtig! Welche der SBK-Instrumente haben Sie 2016/17 eingesetzt? (Mehrfachnennungen möglich) Welche der SBK-Instrumente werden Sie voraussichtlich 2017/18 einsetzen? (Mehrfachnennungen möglich) 31 SBK SBK SBK SBK Portfolio 4 Übergangsportfolio 8 Ich-bin-Ich Ecke 7 keines davon 29 SBK SBK SBK SBK Portfolio 7 Übergangsportfolio 12 Ich-bin-Ich Ecke 8 keines davon Mit SBK bin ich nach den bisherigen Erfahrungen (Einführungskurs, Übungsphase etc.) insgesamt gesehen 26 zufrieden 59 zufrieden 14 teils-teils 1 unzufrieden 0 unzufrieden Arbeitet Ihr gesamtes Team mit SBK? 65 Ja 35 Nein Gibt es Team-Sitzungen, bei denen die SBK- (intern) besprochen werden? 54 Ja 46 Nein Bitte nehmen Sie kurz Ihre SBK- 2016/17 zur Hand und zählen Sie diese durch. Wie viele Kinder hatten Sie 2016/17 zu betreuen, wie viele haben Sie ausgefüllt und auf wie vielen ist wenigstens eine Einschätzung (A-L) außerhalb des mittleren Bereichs? Altersbereich 0-3 Altersbereich 3-6 Altersbereich 6-10 Altersbereich Kinder im Zuständigkeitsbereich Anzahl an ausgefüllten SBK (10) Kinder 0-44 (7) 0-98 (20) Kinder 0-90 (16) 0-40 (17) Kinder 0-27 (10) 0-25 (0) Kinder 0-25 (0) Anzahl der Kinder mit einer oder mehr Einschätzungen außerhalb des mittleren Bereichs links außen 0-11 (2) 0-53 (4) 0-20 (3) 0-5 (0) rechts außen 0-90 (1) 0-33 (2) 0-13 (2) 0-7 (0) Wie viele Kinder haben Sie 2016/17außerhalb des mittleren Bereichs eingeschätzt? Wenn es KEINE Einschätzungen außerhalb des Bereichs gab, schreiben Sie bitte 0 in die Rubrik links bzw. rechts. links Mitte rechts a-b A: Grobmotorik 0-10 (1) Kinder alle anderen 0-24 (1) Kinder L21 B: Feinmotorik 0-12 (1) Kinder alle anderen 0-24 (1) Kinder L22 C: Sozialer Bereich 0-15 (2) Kinder alle anderen 0-24 (1) Kinder L23 D: Sprachlicher Bereich 0-38 (2) Kinder alle anderen 0-24 (1) Kinder L24 E: Kognitiver Bereich 0-11 (1) Kinder alle anderen 0-10 (1) Kinder L25 F: Emotionaler Bereich 0-15 (1) Kinder alle anderen 0-24 (0) Kinder L26 G: Spiel- und Freizeitverhalten 0-10 (1) Kinder alle anderen 0-24 (0) Kinder L27 H: Lern- und Arbeitsverhalten 0-12 (1) Kinder alle anderen 0-90 (0) Kinder L28 I: Wahrnehmungsbereich 0-19 (1) Kinder alle anderen 0-24 (0) Kinder L29 J: Rhythmisch-musikalischer Bereich 0-10 (0) Kinder alle anderen 0-11 (1) Kinder L30 K: Kreativer Bereich 0-10 (1) Kinder alle anderen 0-14 (1) Kinder L31 L: Ich-Umwelt-Konzept 0-10 (1) Kinder alle anderen 0-10 (0) Kinder L32 SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 1

2 Bisher noch probiert Probiert, aber abgebrochen Manchmal und unregelmäßig Einsatz (fast) regelmäßig Umsetzung bereits wie vorgesehen Freies Feld für Anmerkungen, Mitteilungen, Beschwerde oder Lob zu SBK: 140 Nennungen Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen? ganz genau eher teilweise eher SBK ist ein praxistaugliches Konzept ,77 SBK erleichtert es, den Blick auf jedes einzelne Kind zu richten ,49 Ich bin mit diesem Konzept überfordert ,12 Mir fällt es leicht, Critical Events zu finden ,73 Mir fällt es schwer, die 12 Entwicklungsbereiche voneinander abzugrenzen ,62 Der Bogen hilft mir, meinen Blick auf das einzelne Kind zu schärfen/reflektieren ,59 SBK trägt zur Professionalisierung/Anerkennung unseres Berufsstandes bei ,88 Ich komme inzwischen mit SBK im Berufsalltag zurecht ,06 PädagogInnen sollten bereits in ihrer Ausbildung in SBK eingeführt werden ,80 Je länger man das Konzept anwendet, desto schneller geht die Arbeit damit ,61 Ich bin mir beim Ausfüllen der sicher ,16 Teams sollten stets gemeinsam den SBK-Einführungskurs besuchen ,66 Wenn Sie an die Entwicklungsbereiche A-L denken, bei welchen fällt leicht mittel schwer die Einschätzung leicht, bei welchen schwer? leicht schwer A: Grobmotorik: ,57 B: Feinmotorik: ,62 C: Sozialer Bereich: ,97 D: Sprachlicher Bereich: ,87 E: Kognitiver Bereich: ,25 F: Emotionaler Bereich: ,27 G: Spiel- und Freizeitverhalten: ,97 H: Lern- und Arbeitsverhalten: ,02 I: Wahrnehmungsbereich: ,48 J: Rhythmisch-musikalischer Bereich: ,23 K: Kreativer Bereich: ,98 L: Ich-Umwelt-Konzept: ,50 Wie leicht bzw. schwer fällt es Ihnen, Informationen in den folgenden leicht mittel schwer Rubriken einzutragen? leicht schwer FreundInnen, Bezugspersonen, Geschwister ,40 Interessen und Vorlieben ,64 Stärken und Talente ,98 Schwächen und Schwierigkeiten ,12 Besonderheiten / Eigenheiten ,19 Anmerkungen zu den Bereichen A-L ,15 gar Wie häufig setzen Sie diese SBK-Instrumente ein? Seite 1 (Allg. Daten und Screening-Einschätzung) ,27 Seite 2 (Fokussierung auf einzelne Bereiche bzw. Anmerkungen zu den Bereichen) ,93 Seite 3 (Critical Events, Ziele-Maßnahmen-Ergebnisse) ,53 Seite 4 (Umsetzungsplan und Anmerkungen) ,65 Portfolio/Übergangsportfolio ,50 SBK-Matrix ,45 Ich-bin-Ich Ecke ,65 SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 2

3 Wie gut kommen Sie mit den SBK-Instrumenten gut mittel schlecht zurecht? gut schlecht verwendet Seite 1 (Allg. Daten und Screening-Einschätzung) ,70 Seite 2 (Fokussierung auf einzelne Bereiche bzw. Anmerkungen zu den Bereichen) ,17 Seite 3 (Critical Events, Ziele-Maßnahmen-Ergebnisse) ,78 Seite 4 (Umsetzungsplan und Anmerkungen) ,64 Portfolio/Übergangsportfolio ,75 SBK-Matrix ,54 Ich-bin-Ich Ecke ,93 Danke für das Ausfüllen des Fragebogens! SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 3

4 Berufliche Qualifikationen n=398 von 657 angeschriebenen Personen aus Österreich, Stand , Angaben in % Wie schätzen Sie die Einrichtungsleitung bei der Bewältigung der beruflichen Anforderungen ein in Bezug auf... Qualifikationseinschätzung qualifiziet teils, teils weniger überhaupt weiß trifft zu die Konzeptentwicklung und Angebotsplanung in Ihrer pädagogischen Einrichtung? ,87 die pädagogische Leitung? ,85 die betriebswirtschaftliche Leitung? ,36 die Durchführung von Teamgesprächen? ,96 die Durchführung von Mitarbeitergesprächen? ,26 den Bereich des Konfliktmanagements? ,48 den Bereich der Qualitätssicherung und entwicklung? ,11 die Öffnung der Einrichtung für die Familien und die Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten für die Eltern? die Wahrnehmung von Kindeswohlgefährdungen und die Zusammenarbeit mit dem Hilfssystem? , ,09 Wie schätzen Sie die pädagogischen MitarbeiterInnen bei der Bewältigung der beruflichen Anforderungen ein in Bezug auf... die Umsetzung der Bildungspläne und vereinbarungen in pädagogisches Handeln? die Begleitung und Unterstützung der Lernprozesse von Kindern im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt? die Begleitung und Unterstützung der Lernprozesse von Kindern unter drei Jahren? die Begleitung und Unterstützung der Lernprozesse einzelner Kinder? Qualifikationseinschätzung teils, teils weniger überhaupt weiß trifft zu , , , ,00 die Beobachtung, Entwicklung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung? ,13 die Unterstützung der Sprachentwicklung? ,02 die Wahrnehmung der Beziehungsstrukturen in Gruppen? ,01 die Gestaltung von Gruppensituationen? ,85 die Wahrnehmung, Reflexion und Gestaltung der eigenen Beziehung zum Kind? ,95 die Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten für die Kinder? ,11 eine geschlechtersensible Erziehung? ,21 die interkulturelle Erziehung aller Kinder (mit und ohne Migrationshintergrund)? ,28 die Integration von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte? ,79 die Integration von Kindern mit geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen? die Begleitung und Förderung von Kindern in belastenden Lebenslagen? , ,44 den Bereich der Werteerziehung und vermittlung? ,81 die Gestaltung der Eingewöhnungsphase für die Kinder? ,66 der Austausch mit Eltern über die Entwicklung des Kindes? ,76 die Zusammenarbeit mit den Eltern von Kindern mit geistigen, körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen? die Zusammenarbeit mit Eltern mit besonderen erzieherischen Problemlagen zum Beispiel aufgrund familiärer Probleme? , ,30 die Wahrnehmung von Kindeswohlgefährdungen? ,37 Wie bewerten Sie den Verbesserungsbedarf des Fort- und Weiterbildungsangebotes insgesamt? SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 4

5 Besteht Verbesserungsbedarf? Falls ja, wie hoch ist dieser? Besteht ein Verbesserungsbedarf in Hinblick auf nein ja groß mittel gering weiß die Anpassung der Angebote an den Weiterbildungsbedarf der Einrichtung? die Qualität der Weiterbildungsangebote? eine länder-, träger- und anbieterübergreifende Standardisierung des Weiterbildungsangebotes? familienfreundliche Zeiten der Veranstaltungen? die Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten während der Veranstaltungen? die Anerkennung erworbener Zusatzqualifikationen durch Schaffung von Beförderungsmöglichkeiten und tariflichen Verbesserungen? die Anerkennung erworbener Zusatzqualifikationen auf ein Hochschulstudium? die Kooperation und Vernetzung mit den Akteuren im Arbeitsfeld? die Entwicklung neuer Formen der Dokumentation von Lernergebnissen? die Entwicklung neuer Zertifizierungsverfahren und modelle? Welche Themen wären Ihnen wichtig, dass wir sie in der nächsten Umfrage intensiver behandeln? Haben Sie konkrete Fragen, die wir allen SBK-AnwenderInnen stellen sollen? 32 Nennungen SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 5

6 Bildungsreform in Österreich n=305 von 657 angeschriebenen Personen aus Österreich, Stand , Angaben in % Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen? Wir sind mit den Kindern (mehrmals) im letzten Schuljahr in die (nachfolgenden) Schule(n) gegangen. Die LehrerInnen der nachfolgenden Schule(n) sind zu uns in den Kindergarten gekommen. Kindergarten und Schulkinder waren in Kontakt, indem sie sich Zeichnungen, Briefe, Mails, Fotos etc. geschickt haben. ganz genau eher teilweise eher gar , , ,49 Wir haben kindbezogene Gespräche mit den zukünftigen LehrerInnen der Kinder geführt ,18 Wir führen mit unseren Kindern Entwicklungsportfolios ,14 Wir führen in unserer Einrichtung ein Übergangsportfolio bei jenen Kindern, die im Folgejahr in die Schule kommen ,63 Bei uns wird der Bildungskompass bereits eingesetzt ,02 Bei uns wurden bereits 2016/2017 den Eltern Daten für die Schuleinschreibung ausgehändigt (wie dies vom Gesetz ab 2016/ ,33 vorgesehen ist). Wir hatten 2016/2017 Gespräche gemeinsam mit den Eltern und den LehrerInnen ,98 Die Akademisierung von Elementarpädagog/innen halte ich für übertrieben ,49 Elementarpädagog/innen sollten in Bezahlung allen anderen LehrerInnen gleichgestellt werden ,41 Die BAfEPs sollten unbedingt beibehalten werden ,26 Die aktuelle Kindergartenentlohnung ist finanziell angemessen und ausreichend. Die aktuelle Kindergartenausbildung ist inhaltlich in Bezug auf die Praxis angemessen und ausreichend. Leitungspersonen von Kindergärten/Horten sollten zukünftig einen akademischen Abschluss haben. Was finden Sie an der Bildungsreform gut/schlecht? (Chancen/Risiken für die Praxis) , , ,95 89 Nennungen Wie sieht derzeit Ihre gemeinsame Schuleingangsphase in der Praxis aus und planen Sie für 2017/2018 Neuerungen bei der Schuleingangsphase? 133 Nennungen Wie stehen Sie zum Bildungskompass und planen Sie für 2017/2018 den Bildungskompass bzw. Alternativen (z.b. BADOK) einzusetzen? 140 Nennungen SBK 2017 Paschon (UNIVERSITÄT SALZBURG) 6

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