unterstützt durch die Schulpsychologische Beratungsstelle (Jan-Oliver Hirn Manuel Agostini) des Staatliches Schulamts Albstadt
|
|
- Irma Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Individuelle Begleitung von Lernenden in ihrem Lernprozess 1
2 Was ist Coaching? Engl.: to coach betreuen, trainieren Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet Coaching die längerfristige Beratung zur Entwicklung und Erreichung persönlicher Ziele Im Mittelpunkt stehen Selbstmanagement-Kompetenzen der Person, die die eigenständige Umsetzung von förderlichen Veränderungen in Grundhaltungen und Verhaltensweisen erleichtern Erfolgsfaktoren sind dabei: Motivationale Klärung, Problemaktualisierung, aktive Hilfe zur Problembewältigung, Ressourcenaktivierung 2
3 Was sinddie Grundprinzipien des Lerncoachings? Die Lernenden werden früh in die Gestaltung des eigenen Lernens mit eingebunden Unabhängig von konkreten Fächern wird die Entwicklung der Persönlichkeit und Lernfähigkeit der Lernenden gefördert Der Lerncoach sorgt für die Einbindung der Eltern in den Lernprozess ihrer Kinder Frühzeitiger und langfristiger Umgang mit Besonderheiten und Auffälligkeiten des/ der Lernenden 3
4 Wie erfolgt die Umsetzung? Eine Gruppe von Lernenden wird einem Lerncoach direkt zugeordnet Es gibt einen regelmäßigen, festgelegten Zeitrahmen in dem Coaching- gespräche stattfinden Der Lerncoach entscheidet, wie viele Lernende er wann zum Gespräch einlädt (einzelne, Untergruppe, Gesamtgruppe) und achtet auf eine balancierte Verteilung der Coachingzeit auf alle Lernenden Die Eltern werden nach Bedarf über die Lernenden oder direkt mit einbezogen, es finden Lerndende-Eltern-Coach-Gespräche (L-E-C Gespräche) statt Die Lerncoacheserhalten ein initialestraining und werden regelmäßig selbst gecoacht 4
5 Lehrerqualifizierung Trainingsprogramm in Kooperation mit der SPBS Tübingen und fortlaufendes Coaching für Coaches In einem zweitägigen Training wurden relevante Lerngrundlagen, Gesprächsführungs-und Fragetechniken, die Strukturierung von Coachingstundenund die Erarbeitung von individuellen Lernzielen sowie deren Verfolgung eingeübt. Im Coaching für Coaches wurden Erfolge und Schwierigkeiten in der Umsetzung regelmäßig besprochen, Hilfestellungen gegeben und die Anpassung des Vorgehens an die schulischen Gegebenheiten weiterverfolgt und optimiert 5
6 Voraussetzungen für das Gelingen Ausreichende Austauschmöglichkeiten und Feedback von allen und für alle Beteiligten rege Kommunikation Eine angemessene Fehlertoleranz auf allen Seiten Lerndende, Lerncoaches, Eltern nur mit einem gewissen Maß an Vertrauens- vorschuss ist eine konstruktive Weiterentwicklung überhaupt möglich. Eine moderne Schule muss sich selbst erarbeiten, die Vorzüge des alten Systems lassen sich nicht eins zu eins übertragen Akzeptanz des Vorgehens seitens der Eltern und Vermittlung an die eigenen Kinder außerdem Rückendeckung und gegebenenfalls aktive Zusammenarbeit mit den Lerncoaches Schaffung eines wertschätzenden und coachingfreundlichenklimas an der Schule durch das gesamte Kollegium und die Schulleitung 6
7 Schlussfolgerungen Was kann das Lerncoaching bewirken? Das Lerncoaching ist ein Baustein, der eine engere, persönliche Beziehung zwischen Lernenden und Coachessowie den Eltern ermöglicht Das Vermögen der Lernenden, eigene Lernprozesse zu erkennen, benennen und zu analysieren wird gestärkt, wodurch sich nutzbringende Veränderungen viel besser umsetzen lassen Die Orientierung an eigens gesetzten Lernzielen und deren Erreichung fördern Erfolgserlebnisse, realistische Selbsteinschätzung und das Selbstwirksamkeitserleben Lernen wird sichtbar 7
Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von
MehrMit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur
Mit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur Herausforderungen fürs Unternehmen Digitale Transformation - Wachsende Disruption im Businessmodell praktisch aller Branchen - Sinkende Halbwertszeit
MehrReferentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in
Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrAngebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
Mehrelearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen
elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrVorstellung. 'Forschendes Lernen' an der. Grundschule Vilsendorf. Forschendes Lernen
Vorstellung '' an der Grundschule Vilsendorf warum? Allen Kindern die Möglichkeit geben interessengeleitet, an angemessenen Themen, nach eingeübten Verfahren und Techniken zu arbeiten, lernen, forschen.
Mehr13:15 14:30 Uhr. Workshop. SE-Programm konkret. Arnulf Zöller, Stellv. Direktor Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München
Regionaler stag 2014 - Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der SE-Programm konkret Arnulf Zöller, Stellv. Direktor Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Hochsauerlandkreis, Meschede, 6. Februar 2013 Seite 2 Man nehme 6 Kinder mit Migrationshintergrund
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrCOACHING SINNVOLL FÜR MICH?
DER COACHING-CHECK COACHING SINNVOLL FÜR MICH? VON MARTIN ANGERER HERZLICH WILLKOMMEN! Schön, dass Sie sich für Coaching interessieren! Mein Name ist Martin Angerer, geboren 1963 in Hall in Tirol, Österreich.
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
MehrMassgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern. Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA
Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA Ausgangslage Fehlende Wertschätzung ist in aller Munde. Leicht gesagt. Aber
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrWorkshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern
Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern LernCoaching an Schulen: Ein Blick auf die Möglichkeiten im Spannungsfeld von Unterrichtsund Schulentwicklung Individuelles Vorgehen/
MehrCoaching. bei Führungskräften 3. TOP Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach. Coaching bei Führungskräften.
3. TOP 19.01.2008 Coaching bei Führungskräften Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach Mutta, was is das,... `Coaching`? Geht s Ihnen manchmal auch so, wenn Sie morgens vor dem Spiegel stehen
MehrCoaching an Gemeinschaftsschulen. in Baden-Württemberg
Coaching an Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg Inhalt Einführung 3 Ziele und Inhalte 3 Fragen zur Organisation 4 Möglicher Ablauf eines Coachinggesprächs 6 Grundprinzipien 7 Rollenverständnis als
MehrVORGEHEN IM COACHING
VORGEHEN IM COACHING 2 Wie läuft bei Ihnen ein Coaching- Prozess üblicherweise ab? Anhand von Situationsschilderungen bringt der Coachee seine eigenen Themen, die sich aus den Anforderungen an seine Funktion
MehrHandout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation
Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse Handout Kurzversion Präsentation J. Bächli, Bezirksschule Aarburg jp_baechli@hotmail.com Ablauf Lerncoaching und Lernstudio an einer Oberstufenklasse
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrFriedrich schule Lahr. Chancen bilden.
Friedrich schule Lahr Chancen bilden. www.friedrichschule-lahr.de LEISTUNGSSTARK OHNE LEISTUNGS- DRUCKVielfalt macht schlauer Eine Schule viele Chancen Miteinander lernen und füreinander da sein Wir wissen,
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrGesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite
MehrIndividuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe
Individuelle Lernbegleitung im Kontext der neuen Oberstufe 1 Übersicht Rechtsgrundlagen und Grundlegendes Ziele der ILB Ablaufprozess Aufgaben, Rechte und Pflichten Kompetenzprofil für Lernbegleiter/innen
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
Mehr2
1 2 3 4 5 6 Schauen Sie zurück! Wenn Sie sich an Ihre Schulzeit erinnern, welche Dinge würden Sie sicher anders machen wollen? Waren Sie bei Elterngesprächen dabei? Wie ging es Ihnen, als Ihre Eltern zum
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrElternbildung Meilensteintagung. Eine Kooperation F4 und F5
Elternbildung Meilensteintagung Eine Kooperation F4 und F5 Auftrag des Schulreferats F4 Förderung der Elternarbeit und Elternbildung an 4 Modellschulen allen 192 Grund-, Hauptund Förderschulen in München
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrVorbereitungstreffen Praxisphase 1 und 4 Brush-up Praxislehrpersonen
Vorbereitungstreffen Praxisphase 1 und 4 Brush-up Praxislehrpersonen Grundlagen zur Führung von Beratungsgesprächen mit Studierenden 20.10.2016/14.11.2016 Julia Kosinar, Özlem Altin, Kateri Lässer, Andi
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrRollenfacetten des Change-Beraters/ der Change-Beraterin
Fachverband Changemanagement Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Changemanagement: Eine Definition Immer dann, wenn Unternehmen, Betriebe, Abteilungen, Gruppen und Arbeitsteams Wandel
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrTEAMBUILDING Gelingensfaktoren der Zusammenarbeit Stefan Schaaf
TEAMBUILDING Gelingensfaktoren der Zusammenarbeit Überblick: Aufgabenfelder einer Schulbegleitung Verschiedene Rollen einer Schulbegleitung Gelingendes Zusammenwirken Überblick: Aufgabenfelder einer Schulbegleitung
MehrGrundschule Wanderup. Konzept zur Schulsozialarbeit
Grundschule Wanderup Konzept zur Schulsozialarbeit in der Fassung vom November 2013 Inhalt Inhalt... 2 1 Einleitung... 3 1.1 Definition... 3 1.2 Grundhaltungen und Grundsätze der Schulsozialarbeit... 3
MehrDOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
MehrCoaching-Raum William Lindley Schule
Coaching-Raum William Lindley Schule Lerncoaching an der William Lindley Schule (G2) 1 Zielgruppe und Freiwilligkeit 2 Wie finden wir Schüler? 3 Ablauf einer Sitzung 4 Allgemeine Hinweise 1 Zielgruppe
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrHeilpädagogisches Zentrum
der Station des Landes Steiermark 2010 Heilpädagogisches Zentrum Soziale Betriebe Land Steiermark 2010 WER SIND WIR? Das Heilpädagogische Zentrum ist eine Einrichtung der Jugendwohlfahrt und eine nachgeordnete
MehrI. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule
I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen
MehrStärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining
Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Als Führungskraft verfügen Sie über eine Vielzahl von persönlichen Stärken, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben
MehrLEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS
LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................
MehrQualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?
Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess
MehrÜbersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main
Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrLC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen-als-weg.de constructif in Kooperation mit hdw-nrw Weiterbildungen 2014 LC Lerncoaching in der Lehre ST Seminare, Training
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
Mehr2018 Führung. Die Möbelprofis. AVS1 bis AVS5. IUP Ausbildungsprogramm für Führungskräfte Aktive Verkaufssteuerung
Modernste Coachingtechniken für Möbler! Mitarbeiterpotenziale erkennen und nutzen! IUP Ausbildungsprogramm für Führungskräfte Aktive Verkaufssteuerung AVS1 bis AVS5 2018 Führung Leistungssteigerung aktiv
MehrIch konnte das alles, aber in der Arbeit war s wieder weg. Was mach ich beim Lernen falsch? Ich traue mich im Unterricht nicht, etwas zu sagen.
Ich traue mich im Unterricht nicht, etwas zu sagen. Ich konnte das alles, aber in der Arbeit war s wieder weg. Was mach ich beim Lernen falsch? Viele von euch kennen sicher diese oder ähnliche Fragen und
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrServiceExzellenz. für Ihr Wellness- und Erlebnisbad. 3 Faktoren für erfolgreiche Personalentwicklung. in der Degenerationsphase
Herzlich Willkommen zum Impulsvortrag: ServiceExzellenz für Ihr Wellness- und Erlebnisbad 3 Faktoren für erfolgreiche Personalentwicklung in der Degenerationsphase Bessere Zuhörer. Bessere Redner. Bessere
MehrIn 21 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,...
In 21 Tagen sind Sie ein ausgebildeter,... ... wenn Sie sich für eine Heitsch & Partner-ausbildung entscheiden und die folgenden Schritte mit uns gehen. Ihre ausbildung bei Heitsch & Partner Die außergewöhnliche
MehrSteuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:
Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen
MehrSelbständigkeit bedingt Selbstvertrauen
Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen Fehlendes Selbstvertrauen ist das Problem Nummer 1, warum viele Selbstständige nicht einfach starten oder warum Sie zu schnell wieder aufgeben. Ohne Selbstvertrauen
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrEvolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT
Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,
MehrSchwierige Mitarbeitergespräche sicher führen
WESTERHAM MANAGEMENT TRAINING Schwierige Mitarbeitergespräche sicher führen Wie Sie mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich kommunizieren Nutzen Mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrGruppencoaching Wirkungen und Nebenwirkungen
Gruppencoaching Wirkungen und Nebenwirkungen Fachtagung der Pädagogischen Hochschule in Zürich 18. Mai 2018 Lerncoaching von Lernenden in der beruflichen Grundbildung und Jugendliche in Brückenangeboten
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrLEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten
LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft
MehrSchulprogramm. Borwinschule. Juli 2016
Schulprogramm Borwinschule Juli 2016 Am Kabutzenhof 8, 18057 Rostock www.borwinschule.de borwinschule@t-online.de Tel: 0381/2003553 Fax: 0381/2005387 Borwinschule - Eine Schule für Alle! Gemeinsam. Respektvoll.
MehrFührungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung Führungskräfte sind Spielführer Zielgruppen Programmelemente So gehe ich vor: Auswahl & Potenzialeinschätzung Entwicklungsplan Praxisprojekt Seminarmodule /-themen Kollegiale
MehrSoziale Kompetenzen im Schulalltag
Soziale Kompetenzen im Schulalltag Im Rahmen schulischer (institutioneller) Präventionsmaßnahmen hat sich besonders - die Schaffung eines positiven gewaltfreien Schulklimas, - das Aufstellen von verbindlichen
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrKompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)
Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrGemeindeschule Freienbach. Leitsätze Erklärungen Umsetzungen
Gemeindeschule Freienbach Leitsätze Erklärungen Umsetzungen 2 2 3 «Über ihre reine Effizienz hinaus hängt die Qualität der Bildung vor allem von den Werten und Zielen im Zusammenleben der Menschen ab.»
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrFragebogen zum erlebten Führungsverhalten von Vorgesetzten
Fragebogen zum erlebten Führungsverhalten von Vorgesetzten Ermöglichung von Beteiligung 1) ist offen für neue Ideen. 2) lässt auch andere Sichtweisen zu. 3) hört mir aufmerksam zu. 4) fördert die aktive
MehrWir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung.
Lernort Schule Wir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung. LERNEN soll von den Kindern als sinnvoll erfahren werden und sie zu einem eigenverantwortlichen, motivierten und nachhaltigen
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
Mehr- Die Q-Gruppe Schreibförderung treibt die Förderung im Bereich Schreiben massgeblich
Schulprogramm 2016 bis 2020 Kindergarten/Primarstufe Oberthema Thema IST-Zustand Zielsetzung Zeitpunkt Sprach- und Leseförderung - Geschichten aus aller Welt - SJKIM - Reziprokes Lesen - Tandem Lesen -
MehrKonzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrEin Instrument für persönliche und berufliche Weiterentwicklung
Beratung. Coaching. Training Ein Instrument für persönliche und berufliche Weiterentwicklung Angebot für Privatkunden 2016 Psychologie für die Berufspraxis Erfolg im Beruf wird nicht nur durch Fach- und
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrFörderung von Schüler-/innen mit Autismus-Spektrum-Störungen
Internat des Vinzenz-von-Paul-Berufskollegs Förderung von Schüler-/innen mit Autismus-Spektrum-Störungen AUTISMUS & INTERNATSSCHULE Den Hauptschulabschluss oder die Fachoberschulreife erreichen, aber wo
MehrModule BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
MehrRückenwind für Ihr Unternehmen. Werteorientierte Beratung bei wachsenden Führungsanforderungen
Rückenwind für Ihr Unternehmen Werteorientierte Beratung bei wachsenden Führungsanforderungen 3 Top Trainings- Themen Werteorientierte Führung Sie erlernen die Grundlagen und Managementmethoden werteorientierter
MehrAusbildung ProLeading Trainer Jahrgang 2017 Start 20. September 2017 Ende 2019
Ausbildung ProLeading Trainer Jahrgang 2017 Start 20. September 2017 Ende 2019 Ausbildungsleitung Renée Schüpbach-Schäfer Stufe 1 Baustein 1 Baustein 2 Baustein 3 Grundlagenarbeit mit Mensch und Pferd
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrFeedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!
Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für
MehrAej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund
Aej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund Wissenschaftliche Begleitung 21.03.2011 1 Ziel Coaching-Projekt MJSO sollen zur Mitwirkung an gesellschaftlichen
MehrIhr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung
der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer drei Coachingausbildungen Name der Ausbildung Überreicht an Dorothea Kunze Der Freiburger Qualitätsbogen
Mehr