13:15 14:30 Uhr. Workshop. SE-Programm konkret. Arnulf Zöller, Stellv. Direktor Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

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1 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der SE-Programm konkret Arnulf Zöller, Stellv. Direktor Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München Seit vielen Jahren arbeiten Schulen und Kollegien erfolgreich an der Weiterentwicklung von Unterricht und Schule. Mit der Forderung nach einem sprogramm bekommt dieser Prozess jetzt ein hohes Maß an Verbindlichkeit. Im werden ausgehend von den Informationen des Vormittagsvortrags die einzelnen Bausteine des sprogramms, ihr Zusammenspiel und ihre Einbindung in einen systematischen Qualitätsentwicklungsprozess dargestellt und beispielhaft besprochen. Erfahrungen der Teilnehmer sollen eingebracht und diskutiert werden. arnulf.zoeller@isb.bayern.de

2 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Umgang mit Widerständen: Konfliktbehaftete Gespräche führen Sabrina Weiß, Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung Im beruflichen Kontext ist die mündliche Kommunikation mit Eltern, Schüler(innen) und Kollegen ein wesentlicher Bestandteil. Dabei gelingt es mal mehr und mal weniger, ein konstruktives Gespräch zu führen. Durch unterschiedliche Interessen und Ansichten kann eine Gesprächssituation auch schnell in einem Konflikt enden. In diesem lernen Sie mit konfliktbehafteten Gesprächssituationen umzugehen, Sie lernen Gesprächsstrategien kennen, die für ein solides Konfliktmanagement hilfreich sind. Dieser gliedert sich in eine theoretische und praktische Einheit. Ziel ist es, in einem Rollenspiel den Transfer in die Praxis zu erleichtern. muendliche-kommunikation@sabrina-weiss.de 0151/

3 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Von der Evaluation zum SE-Programm Erfahrungen aus der Beraterpraxis Tobias Krafczyk, OStR, Fachmitarbeiter für innere, Regierung der Oberpfalz Der geht der Frage nach, wie die Energie und der Handlungsbedarf nach einer Externen Evaluation genutzt werden, um an der Schule ein sprogramm zu erarbeiten. Nach einer kurzen Analyse der Ausgangssituation werden wir gemeinsam einen idealtypischen Prozess für die Entwicklung eines sprogramms erarbeiten. Eine Risikoanalyse soll Aufschluss geben über die Stolpersteine auf dem Weg zum SEP. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Rolle und Herausforderungen auf Berater in diesem Prozess zukommen.

4 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Vereinbarungskultur als Herausforderung Hans B. Schmid Bei der Erarbeitung des sprogramms stellt sich häufig die Frage, welche Mehrheit für den Beschluss der Programmziele und des Handlungsrahmens erforderlich ist. Das empfohlene Konsensualprinzip ist für viele nicht präzise genug. Im wird thematisiert, was eine Vereinbarungskultur bedeutet, warum sie für das Gelingen des SE-Programms unverzichtbar ist und welche Verantwortung der Schulleitung zukommt, diese Vereinbarungskultur zu pflegen. Eine Vereinbarungskultur basiert auf Vertrauen und Selbstverpflichtung. Diese Eigenschaften sind in Kollegien, wegen der traditionell vorherrschenden Anweisungskultur, oft unzureichend entwickelt. Deshalb stellt sich für Schulleitung und Kollegium die Herausforderung, nicht nur ein sprogramm zu erstellen, sondern auch an einem ständigen Kulturwandel - hin zu einer Vereinbarungskultur - zu arbeiten. Im sollen gemeinsam taugliche Strategien, zur Förderung dieses Kulturwandels diskutiert werden. Hans B. Schmid

5 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften Frau Kiefer, Frau Pruy Nach einer kurzen Einführung in die Thematik der Kooperation Elternhaus Schule sollen die Qualitätsbereiche des Konzepts der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft geklärt und selbstständig bearbeitet werden. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die selbstständige Erarbeitung von individuellen Umsetzungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von best practice Beispielen aus dem Schulversuch Akzent gelegt. Des Weiteren sollen die Teilnehmer des s die Struktur eines neuen Elternkonzeptes kennenlernen. Besonderer Schwerpunkt soll dabei darauf gelegt werden, dass die Findung eines gemeinsamen Zieles für die Erstellung eines neuen Elternkonzepts oftmals eine Schwierigkeit in Lehrerkollegien darstellen kann. Es wird versucht, diesen Prozess ansatzweise durchzuführen. In einem ersten Erfahrungsaustausch mit anschließender Möglichkeit zur Diskussion soll auf mögliche Stolpersteine und individuelle Umsetzungen hingewiesen werden. Der Abschluss des s soll eine Vorstellung von best practice Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen sein, unter anderem das Elterncafé, sowie die Gestaltung einer Schulhomepage. Jederzeit kann auf Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.

6 Regionaler stag Oberpfalz Schulartübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Systemische Beratung, Supervision und Coaching Welche Weiterqualifizierungs- und Unterstützungsangebote sind für sbegleiter sinnvoll? Ivonne Metzner-Borchsenius Der ist in zwei Phasen gegliedert. Zunächst werden in einem Theorieteil folgende Aspekte beleuchtet: Vorstellung der systemischen Betrachtungsweise, Abgrenzung von mechanistischer Denkweise Gruppendynamik Entwicklungsphasen von Menschen und Systemen, Reibungspunkte im System Schule Supervision und Coaching als Unterstützungsmöglichkeiten Im anschließenden Praxisteil werden nach einem Erfahrungsaustausch gemeinsam Ideen entwickelt, welche Weiterqualifizierungs- und Unterstützungsangebote als Grundlage für weitere Planungen für smoderatoren und -begleiter sinnvoll erscheinen. Ivonne Metzner-Borchsenius, Gymnasium Neutraubling SE-Moderatorin ivonne.borchsenius@t-online.de

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