Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2017

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1 Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2017 Ausgabe Nummer 8 Januar

2 Liebe Eltern Das KUW-ABC gibt Ihnen wichtige Informationen zum Alltag im Bereich der kirchlichen Unterweisung. Bitte bewahren Sie dieses Büchlein auf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Ausgabe Nummer 8 Januar Wichtige Adressen und Telefonnummern An jeder Unterrichtsklasse ist eine Unterrichtsperson als Kontaktperson für die Eltern vorgesehen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an diese Person oder an die KUW- Koordination. KUW 1, Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Fahrni Stefan Brodbeck, Katechet / Glockental Simone Sidler, Katechetin Sonnenfeld Stefan Brodbeck, Katechet / Sonnenfeld Simone Sidler, Katechetin KUW 2, 4. & 5. Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Fahrni Stefan Brodbeck, Katechet / Glockental Simone Sidler, Katechetin Sonnenfeld Stefan Brodbeck, Katechet / Ausgabe Nummer 8 Januar

3 KUW 3, Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Pfrn. Rahel Hofer-Blatter Fahrni Pfrn. Martina Häsler Glockental Pfrn. Veronika Michel Schaad Pfr. Lukas Mühlheim Schmocker Sonnenfeld Pfrn. Annemarie Beer KUW-Koordinatorin Renate Bächler-Huber Walkeweg Steffisburg r.baechler@refsteffisburg.ch Ausgabe Nummer 8 Januar Ausgabe Nummer 8 Januar

4 Das KUW - ABC A wie Anmelden Der Besuch der kirchlichen Unterweisung ist grundsätzlich freiwillig, für die Konfirmation jedoch Voraussetzung. Vor Beginn der Unterweisung ist die schriftliche Anmeldung der Kinder erforderlich. Die Eltern werden vorgängig informiert und erklären sich mit ihrer Unterschrift mit den KUW-Richtlinien einverstanden. wie Absenzenregelung Für die KUW gilt die gleiche Absenzenregelung wie in der Schule. Die offiziellen freien Halbtage der Schule können für die KUW jedoch nicht eingesetzt werden. Arzt- und Zahnarzttermine gelten nur in Ausnahmefällen als entschuldigt. Wer die KUW aus anderen Gründen fehlt, ist verpflichtet, die gefehlten Lektionen in einer anderen Form nachzuholen. Wiederkehrende Absenzen von mehr als einer halben Stunde pro KUW-Anlass müssen in Absprache mit der KUW-Koordination ebenfalls nachgeholt werden. wie Abendmahl Auch Kinder sind zur Abendmahlsfeier im Gottesdienst eingeladen. Im 3. Schuljahr werden wir die Bedeutung des Abendmahls erarbeiten und den Themenblock mit einer Feier im Familienkreis abschliessen. Ausgabe Nummer 8 Januar B wie Beginn Die KUW ist über die Unter-, Mittel- und Oberstufe verteilt und beginnt in Steffisburg im zweiten Semester des ersten Schuljahres. wie Bibel In der 4. Klasse erhalten die Kinder eine persönliche Bibel und lernen darin zu lesen, zu forschen und sie zu verstehen. C wie Christentum Das Christentum ist die größte der Weltreligionen. Was bedeutet es, Christ zu sein? Woran glauben Christen? In der kirchlichen Unterweisung werden den Kindern und Jugendlichen die grundlegenden Elemente des christlichen Glaubens lebensnah und stufengerecht vermitteln. Die Kinder sollen die Kirche als Ort der Geborgenheit und des angenommen Seins erleben. Der Unterricht soll den Jugendlichen neue, ermutigende Erfahrungen mit dem Glauben und der Kirche ermöglichen. D wie Daten Sämtliche Daten werden den betroffenen Familien mindestens einen Monat im Voraus bekannt gegeben. Auf der Unter- und Mittelstufe wird vor Beginn des Schuljahres jedem Kind eine Schuljahresübersicht und zusätzlich eine Woche vor jedem Anlass eine detaillierte Einladung zugestellt. Die Lektionen der Oberstufe legen die Unterrichtspersonen klassenweise fest und informieren die Jugendlichen und ihre Eltern direkt. Ausgabe Nummer 8 Januar

5 E wie Elternkontakte Die freiwillige und regelmässige Mitarbeit von Eltern ist erwünscht. Interessierte Eltern sind bei der Mitgestaltung oder als Besucher willkommen. Der Kontakt mit den Eltern wird von Anfang an gesucht und durch einzelne Anlässe und Gottesdienste gepflegt. wie Entstehung Das KUW-Modell Steffisburg wurde nach den Vorgaben der Berner Synode erarbeitet und im Februar 1995 vom Kirchgemeinderat genehmigt. Seither verteilt sich der kirchliche Unterricht über alle neun Schuljahre. Aufgrund der Umfrage im Frühling 2005 wurde das Modell den Bedürfnissen der Kinder respektive der Jugendlichen und Eltern nochmals angepasst. F wie Freiwillige Angebote Nebst der KUW bietet die Kirchgemeinde ein grosses Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche an. Die laufenden Angebote sind im reformiert publiziert oder über die Jugendarbeitenden zu erfahren. Jennifer Wehrli, Jugendarbeiterin Walkeweg 1, 3612 Steffisburg Michael Grundbacher, dipl. Sozialpädagoge Walkeweg 1, 3612 Steffisburg Ausgabe Nummer 8 Januar G wie Ganztage Auf der Unter- und Mittelstufe finden 3-4 KUW-Ganztage statt. Der Morgen wird von der Schule jeweils zur Verfügung gestellt. Die Kinder, welche am kirchlichen Unterricht teilnehmen sind für diese Zeit vom regulären Schulunterricht dispensiert. wie Gottesdienste Für die Kinder der Unter- und Mittelstufe und deren Eltern und Geschwister finden im Rahmen des kirchlichen Unterrichts Familiengottesdienste statt, die von den Schüler/innen teils mitgestaltet werden. H wie Homepage Die KUW-Koordination veröffentlicht alle Daten und Informationen, die den kirchlichen Unterricht betreffen auf der Homepage der Kirchgemeinde unter I wie Inhalte Inhalte und Themen werden der Entwicklungsstufe der Kinder angepasst und sind wie folgt vorgesehen: Unterstufe, KUW 1 (1. 3. Klasse)! Gott liebt mich Exodus und Taufe! Gott lädt mich ein Abendmahl Ausgabe Nummer 8 Januar

6 Mittelstufe, KUW 2 (4. 6. Klasse)! Die Bibel, das spannende Buch! Wie das Christentum zu uns kam! Reformation! Besuch eines Wahlfachkurses Oberstufe, KUW 3 (7. 9. Klasse) Lebens- und Glaubensfragen aus den Bereichen:! Der Mensch in der Schöpfung Gottes! Der Glaube als Weg in eine gute Zukunft! Der Glaubensweg führt Menschen zueinander J wie Jesus Jesus hat den Lauf der Geschichte verändert. Selbst das Datum, das heute auf Ihrer Zeitung steht, bezieht sich darauf, dass Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren auf der Erde gelebt hat. Schon Jahrhunderte vor Jesu Geburt haben Propheten in Israel von seinem Kommen geredet. Das Alte Testament wurde über einen Zeitraum von 1500 Jahren von rund 40 verschiedenen Schreibern verfasst und es enthält über 300 Vorhersagen über das Leben Jesu. All diese Vorhersagen haben sich bis ins Detail erfüllt, auch die über seine wundersame Geburt, sein sündloses Leben, seine zahlreichen Wunder, seinen Tod und seine Auferstehung. Ausgabe Nummer 8 Januar K wie Kleider Grösstenteils halten wir uns jeweils in den Innenräumen des Kirchgemeindehauses auf. Da wir aber zwischendurch auch draussen sind oder mit Farben und Pinseln hantieren, sind wir dankbar, wenn ihr Kind dementsprechende Kleidung trägt oder bei sich hat. wie Kirchenkreise Die Kirchgemeinde Steffisburg ist in die vier Kirchenkreise Dorf, Fahrni, Glockental und Sonnenfeld aufgeteilt. Die Kinder bzw. Jugendlichen besuchen die Unterweisung des Kirchenkreises, in dem sie wohnen. Für Umteilungen muss ein schriftliches und begründetes Gesuch an die KUW-Koordination eingereicht werden. wie Konfirmation Die Unterweisung wird mit der Konfirmation in Form eines Gemeindegottesdienstes abgeschlossen. In ihm soll zum Ausdruck kommen, dass Gott in Jesus Christus mit allen Menschen einen Bund schliesst, sie zu Nachfolge und Gemeinschaft mit ihm einlädt und zur Mitarbeit in seiner Gemeinde ruft. Die Gemeinde bittet für die jungen Menschen um den Segen Gottes und lädt sie zu verantwortlichem Christsein und zur Teilnahme am Leben der Kirche ein. Wer konfirmiert und mindestens sechzehn Jahre alt ist, ist berechtigt, Taufzeuge zu sein. (Kirchenordnung, Art. 62) Ausgabe Nummer 8 Januar

7 L wie Lager/ Konfirmationslager Für die Jugendlichen der Gemeinde Steffisburg findet in der Regel im 8. Schuljahr vor Auffahrt und für die Gemeinde Fahrni für die Acht- und Neuntklässler/innen alle zwei Jahre im Frühjahr oder Herbst das Konfirmationslager statt. Das Lager dauert mindestens 3 maximal 5 Tage, ist Teil des kirchlichen Unterrichts und daher obligatorisch. Dispensationen aus schulischen Gründen wie Prüfungen, Schnupperlehren, Berufswahl, Bewerbungsgespräche, etc. sind möglich. Jugendliche, die nicht am Lager teilnehmen, besuchen den Schulunterricht nach Stundenplan. Ausgabe Nummer 8 Januar M wie Modell Die KUW umfasst rund 170 Lektionen, die sich über alle neun Schuljahre verteilen. Ein Schwergewicht bleibt in der 9. Klasse vor der Konfirmation bestehen. Das angefügte Modell zeigt die Verteilung der Lektionen. 1. Klasse 1 Tag 1 Nm Modell der Kirchlichen UnterWeisung (KUW) KUW 1 KUW 2 KUW Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Veranstaltungen während eines Schuljahres 1 Morgen 1 Tag 1 Tag 1 Wahlkurs 1 DL 1 Projekt 3 Nm 4 Nm 1 Nm 1 Event 4 GD 1 GD 1 GD 4 GD 1 Lager 2. Klasse 4 Nm 1 GD Taufe Gott liebt mich 25 DL 4 GD Konfirmation Abendmahl Gott lädt mich ein Inhalte Bibel und deren Wirkungsgeschichte bei uns, Reformation 9. Klasse Lebens- und Glaubensfragen aus diversen Bereichen Erklärung der Abkürzungen: Nm = Nachmittag à 3 Lektionen, Tag = Ganztag à 6 Lektionen, Wahlkurs = Unterrichtseinheit à 8 Lektionen, Projekt = Unterrichtseinheit à 6 Lektionen, DL = Doppellektion, GD = Gottesdienst N wie Nachweiskarte Die Jugendlichen sollen aufgrund selbst gemachter Erfahrungen und selbst gewonnener Einsichten ihren Platz in der Kirche finden. Dieser Selbstfindungsprozess soll durch den Besuch von verschiedenen kirchlichen Angeboten unterstützt werden. Deshalb verlangen wir, dass die Oberstufenschüler/innen pro Schuljahr selbständig vier kirchliche Anlässe besuchen. Angerechnet werden interne Kirchenangebote und pro Schuljahr maximal ein Besuch eines Anlasses einer anderen Konfession, Freikirche oder eines anderen kirchlichen oder sozialen Werkes. Das Datum des besuchten Anlasses wird in eigener Verantwortung in die Nachweiskarte eingetragen und von den Eltern mittels Unterschrift bestätigt. Ausgabe Nummer 8 Januar

8 O wie Olivenzweig Der Olivenzweig ist Symbol für Frieden. Im Christentum begegnen wir noch anderen Symbolen, die wir als Zeichen erkennen und verstehen lernen. P wie Pantoffeln Für die Unterrichtseinheiten der Unter- und Mittelstufe bitten wir die Kinder, ihre Pantoffeln mitzubringen. Q wie Qumran Die Schriftrollen vom Toten Meer, auch Qumranschriften genannt, wurden zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt. Sie umfassen rund Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Dies sind die ältesten bekannten Handschriften der Bibel. Ausgabe Nummer 8 Januar R wie Reise In der 5. Klasse machen wir einen Ausflug zum Thema Kirchengeschichte. Das detaillierte Programm wird anfangs des 5. Schuljahres bekannt gegeben. wie Religionsunterricht in der Schule Der Religionsunterricht in der Schule ist nicht Teil der kirchlichen Unterweisung. S wie Stoffplan Für die Unter- und Mittelstufe besteht ein Stoffplan. Die Unterrichtseinheiten werden nach dessen Zielen und Vorgaben gestaltet. Die Inhalte der Oberstufe legen die Unterrichtspersonen individuell fest. T wie Taufe Gemäss Kirchenordnung, Art. 63 kann sich nur konfirmieren lassen, wer die kirchliche Unterweisung besucht hat. Die Konfirmation setzt grundsätzlich die Taufe voraus. Ausnahmen kann die Pfarrperson aus seelsorgerlichen Gründen vorsehen. Ausgabe Nummer 8 Januar

9 U wie Unterrichtspersonen Auf der Unter- und Mittelstufe wird der Unterricht von Katechet/innen und KUW-Mitarbeiter/innen gestaltet. Die Vorbereitungen und Betreuung finden in Zusammenarbeit mit der KUW-Koordination und den Pfarrpersonen statt. Die KUW auf der Oberstufe wird von Pfarrpersonen und Katechet/innen unterrichtet. wie Unterrichtsheft Auf der Unter- und Mittelstufe arbeiten wir mit einem vom KUW-Team erstellten Unterrichtsheft. Die Hefte werden anfangs 1. Klasse respektive 4. Klasse im Unterricht verteilt. V wie Versicherung Die Unfall- und Haftpflichtversicherung der Kinder und Jugendlichen ist Sache der Eltern. W wie Wahlfachkurs Die Kinder besuchen in der 6. Klasse respektive 7. Klasse mindestens einen Wahlfachkurs. Das abwechslungsreiche Kursprogramm wird jeweils nach den Herbstferien in der 6. Klasse an die betroffenen Schüler/innen verschickt. Ausgabe Nummer 8 Januar X wie XP Die Laute "Ch" und "R" für den Namen Christus werden im Griechischen durch die Buchstaben X - ausgesprochen Chi - und P - ausgesprochen Rho - repräsentiert. Sie sind mit den lateinischen Buchstaben X und P optisch identisch. Die Christen haben schon vor etwa 1800 Jahren daraus ein Symbol gemacht. Dazu haben sie beide Buchstaben übereinander geschrieben. Nach dem Kreuz und dem Fisch ist dieses Zeichen das am häufigsten verwendete Symbol für Jesus Christus. Y wie Ypsilon Das Ypsilon (griechisches Neutrum Ύψιλον, einfaches I ) ist der 20. Buchstabe des griechischen Alphabets. Die Bücher des Neuen Testamentes wurden in griechischer Sprache abgefasst. Im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde der Buchstabe Ypsilon auch als 25. Buchstabe in das lateinische Alphabet übernommen. Z wie Zwischenverpflegung Für ein Znüni oder Zvieri an den Halb- und Ganztagen der Unter- und Mittelstufe werden wir besorgt sein. Sie brauchen Ihrem Kind keine Zwischenverpflegung mitzugeben. Ausgabe Nummer 8 Januar

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