Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2017
|
|
- Kerstin Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2017 Ausgabe Nummer 8 Januar
2 Liebe Eltern Das KUW-ABC gibt Ihnen wichtige Informationen zum Alltag im Bereich der kirchlichen Unterweisung. Bitte bewahren Sie dieses Büchlein auf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Ausgabe Nummer 8 Januar Wichtige Adressen und Telefonnummern An jeder Unterrichtsklasse ist eine Unterrichtsperson als Kontaktperson für die Eltern vorgesehen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an diese Person oder an die KUW- Koordination. KUW 1, Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Fahrni Stefan Brodbeck, Katechet / Glockental Simone Sidler, Katechetin Sonnenfeld Stefan Brodbeck, Katechet / Sonnenfeld Simone Sidler, Katechetin KUW 2, 4. & 5. Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Fahrni Stefan Brodbeck, Katechet / Glockental Simone Sidler, Katechetin Sonnenfeld Stefan Brodbeck, Katechet / Ausgabe Nummer 8 Januar
3 KUW 3, Klasse Dorf Stefan Brodbeck, Katechet / Pfrn. Rahel Hofer-Blatter Fahrni Pfrn. Martina Häsler Glockental Pfrn. Veronika Michel Schaad Pfr. Lukas Mühlheim Schmocker Sonnenfeld Pfrn. Annemarie Beer KUW-Koordinatorin Renate Bächler-Huber Walkeweg Steffisburg r.baechler@refsteffisburg.ch Ausgabe Nummer 8 Januar Ausgabe Nummer 8 Januar
4 Das KUW - ABC A wie Anmelden Der Besuch der kirchlichen Unterweisung ist grundsätzlich freiwillig, für die Konfirmation jedoch Voraussetzung. Vor Beginn der Unterweisung ist die schriftliche Anmeldung der Kinder erforderlich. Die Eltern werden vorgängig informiert und erklären sich mit ihrer Unterschrift mit den KUW-Richtlinien einverstanden. wie Absenzenregelung Für die KUW gilt die gleiche Absenzenregelung wie in der Schule. Die offiziellen freien Halbtage der Schule können für die KUW jedoch nicht eingesetzt werden. Arzt- und Zahnarzttermine gelten nur in Ausnahmefällen als entschuldigt. Wer die KUW aus anderen Gründen fehlt, ist verpflichtet, die gefehlten Lektionen in einer anderen Form nachzuholen. Wiederkehrende Absenzen von mehr als einer halben Stunde pro KUW-Anlass müssen in Absprache mit der KUW-Koordination ebenfalls nachgeholt werden. wie Abendmahl Auch Kinder sind zur Abendmahlsfeier im Gottesdienst eingeladen. Im 3. Schuljahr werden wir die Bedeutung des Abendmahls erarbeiten und den Themenblock mit einer Feier im Familienkreis abschliessen. Ausgabe Nummer 8 Januar B wie Beginn Die KUW ist über die Unter-, Mittel- und Oberstufe verteilt und beginnt in Steffisburg im zweiten Semester des ersten Schuljahres. wie Bibel In der 4. Klasse erhalten die Kinder eine persönliche Bibel und lernen darin zu lesen, zu forschen und sie zu verstehen. C wie Christentum Das Christentum ist die größte der Weltreligionen. Was bedeutet es, Christ zu sein? Woran glauben Christen? In der kirchlichen Unterweisung werden den Kindern und Jugendlichen die grundlegenden Elemente des christlichen Glaubens lebensnah und stufengerecht vermitteln. Die Kinder sollen die Kirche als Ort der Geborgenheit und des angenommen Seins erleben. Der Unterricht soll den Jugendlichen neue, ermutigende Erfahrungen mit dem Glauben und der Kirche ermöglichen. D wie Daten Sämtliche Daten werden den betroffenen Familien mindestens einen Monat im Voraus bekannt gegeben. Auf der Unter- und Mittelstufe wird vor Beginn des Schuljahres jedem Kind eine Schuljahresübersicht und zusätzlich eine Woche vor jedem Anlass eine detaillierte Einladung zugestellt. Die Lektionen der Oberstufe legen die Unterrichtspersonen klassenweise fest und informieren die Jugendlichen und ihre Eltern direkt. Ausgabe Nummer 8 Januar
5 E wie Elternkontakte Die freiwillige und regelmässige Mitarbeit von Eltern ist erwünscht. Interessierte Eltern sind bei der Mitgestaltung oder als Besucher willkommen. Der Kontakt mit den Eltern wird von Anfang an gesucht und durch einzelne Anlässe und Gottesdienste gepflegt. wie Entstehung Das KUW-Modell Steffisburg wurde nach den Vorgaben der Berner Synode erarbeitet und im Februar 1995 vom Kirchgemeinderat genehmigt. Seither verteilt sich der kirchliche Unterricht über alle neun Schuljahre. Aufgrund der Umfrage im Frühling 2005 wurde das Modell den Bedürfnissen der Kinder respektive der Jugendlichen und Eltern nochmals angepasst. F wie Freiwillige Angebote Nebst der KUW bietet die Kirchgemeinde ein grosses Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche an. Die laufenden Angebote sind im reformiert publiziert oder über die Jugendarbeitenden zu erfahren. Jennifer Wehrli, Jugendarbeiterin Walkeweg 1, 3612 Steffisburg Michael Grundbacher, dipl. Sozialpädagoge Walkeweg 1, 3612 Steffisburg Ausgabe Nummer 8 Januar G wie Ganztage Auf der Unter- und Mittelstufe finden 3-4 KUW-Ganztage statt. Der Morgen wird von der Schule jeweils zur Verfügung gestellt. Die Kinder, welche am kirchlichen Unterricht teilnehmen sind für diese Zeit vom regulären Schulunterricht dispensiert. wie Gottesdienste Für die Kinder der Unter- und Mittelstufe und deren Eltern und Geschwister finden im Rahmen des kirchlichen Unterrichts Familiengottesdienste statt, die von den Schüler/innen teils mitgestaltet werden. H wie Homepage Die KUW-Koordination veröffentlicht alle Daten und Informationen, die den kirchlichen Unterricht betreffen auf der Homepage der Kirchgemeinde unter I wie Inhalte Inhalte und Themen werden der Entwicklungsstufe der Kinder angepasst und sind wie folgt vorgesehen: Unterstufe, KUW 1 (1. 3. Klasse)! Gott liebt mich Exodus und Taufe! Gott lädt mich ein Abendmahl Ausgabe Nummer 8 Januar
6 Mittelstufe, KUW 2 (4. 6. Klasse)! Die Bibel, das spannende Buch! Wie das Christentum zu uns kam! Reformation! Besuch eines Wahlfachkurses Oberstufe, KUW 3 (7. 9. Klasse) Lebens- und Glaubensfragen aus den Bereichen:! Der Mensch in der Schöpfung Gottes! Der Glaube als Weg in eine gute Zukunft! Der Glaubensweg führt Menschen zueinander J wie Jesus Jesus hat den Lauf der Geschichte verändert. Selbst das Datum, das heute auf Ihrer Zeitung steht, bezieht sich darauf, dass Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren auf der Erde gelebt hat. Schon Jahrhunderte vor Jesu Geburt haben Propheten in Israel von seinem Kommen geredet. Das Alte Testament wurde über einen Zeitraum von 1500 Jahren von rund 40 verschiedenen Schreibern verfasst und es enthält über 300 Vorhersagen über das Leben Jesu. All diese Vorhersagen haben sich bis ins Detail erfüllt, auch die über seine wundersame Geburt, sein sündloses Leben, seine zahlreichen Wunder, seinen Tod und seine Auferstehung. Ausgabe Nummer 8 Januar K wie Kleider Grösstenteils halten wir uns jeweils in den Innenräumen des Kirchgemeindehauses auf. Da wir aber zwischendurch auch draussen sind oder mit Farben und Pinseln hantieren, sind wir dankbar, wenn ihr Kind dementsprechende Kleidung trägt oder bei sich hat. wie Kirchenkreise Die Kirchgemeinde Steffisburg ist in die vier Kirchenkreise Dorf, Fahrni, Glockental und Sonnenfeld aufgeteilt. Die Kinder bzw. Jugendlichen besuchen die Unterweisung des Kirchenkreises, in dem sie wohnen. Für Umteilungen muss ein schriftliches und begründetes Gesuch an die KUW-Koordination eingereicht werden. wie Konfirmation Die Unterweisung wird mit der Konfirmation in Form eines Gemeindegottesdienstes abgeschlossen. In ihm soll zum Ausdruck kommen, dass Gott in Jesus Christus mit allen Menschen einen Bund schliesst, sie zu Nachfolge und Gemeinschaft mit ihm einlädt und zur Mitarbeit in seiner Gemeinde ruft. Die Gemeinde bittet für die jungen Menschen um den Segen Gottes und lädt sie zu verantwortlichem Christsein und zur Teilnahme am Leben der Kirche ein. Wer konfirmiert und mindestens sechzehn Jahre alt ist, ist berechtigt, Taufzeuge zu sein. (Kirchenordnung, Art. 62) Ausgabe Nummer 8 Januar
7 L wie Lager/ Konfirmationslager Für die Jugendlichen der Gemeinde Steffisburg findet in der Regel im 8. Schuljahr vor Auffahrt und für die Gemeinde Fahrni für die Acht- und Neuntklässler/innen alle zwei Jahre im Frühjahr oder Herbst das Konfirmationslager statt. Das Lager dauert mindestens 3 maximal 5 Tage, ist Teil des kirchlichen Unterrichts und daher obligatorisch. Dispensationen aus schulischen Gründen wie Prüfungen, Schnupperlehren, Berufswahl, Bewerbungsgespräche, etc. sind möglich. Jugendliche, die nicht am Lager teilnehmen, besuchen den Schulunterricht nach Stundenplan. Ausgabe Nummer 8 Januar M wie Modell Die KUW umfasst rund 170 Lektionen, die sich über alle neun Schuljahre verteilen. Ein Schwergewicht bleibt in der 9. Klasse vor der Konfirmation bestehen. Das angefügte Modell zeigt die Verteilung der Lektionen. 1. Klasse 1 Tag 1 Nm Modell der Kirchlichen UnterWeisung (KUW) KUW 1 KUW 2 KUW Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Veranstaltungen während eines Schuljahres 1 Morgen 1 Tag 1 Tag 1 Wahlkurs 1 DL 1 Projekt 3 Nm 4 Nm 1 Nm 1 Event 4 GD 1 GD 1 GD 4 GD 1 Lager 2. Klasse 4 Nm 1 GD Taufe Gott liebt mich 25 DL 4 GD Konfirmation Abendmahl Gott lädt mich ein Inhalte Bibel und deren Wirkungsgeschichte bei uns, Reformation 9. Klasse Lebens- und Glaubensfragen aus diversen Bereichen Erklärung der Abkürzungen: Nm = Nachmittag à 3 Lektionen, Tag = Ganztag à 6 Lektionen, Wahlkurs = Unterrichtseinheit à 8 Lektionen, Projekt = Unterrichtseinheit à 6 Lektionen, DL = Doppellektion, GD = Gottesdienst N wie Nachweiskarte Die Jugendlichen sollen aufgrund selbst gemachter Erfahrungen und selbst gewonnener Einsichten ihren Platz in der Kirche finden. Dieser Selbstfindungsprozess soll durch den Besuch von verschiedenen kirchlichen Angeboten unterstützt werden. Deshalb verlangen wir, dass die Oberstufenschüler/innen pro Schuljahr selbständig vier kirchliche Anlässe besuchen. Angerechnet werden interne Kirchenangebote und pro Schuljahr maximal ein Besuch eines Anlasses einer anderen Konfession, Freikirche oder eines anderen kirchlichen oder sozialen Werkes. Das Datum des besuchten Anlasses wird in eigener Verantwortung in die Nachweiskarte eingetragen und von den Eltern mittels Unterschrift bestätigt. Ausgabe Nummer 8 Januar
8 O wie Olivenzweig Der Olivenzweig ist Symbol für Frieden. Im Christentum begegnen wir noch anderen Symbolen, die wir als Zeichen erkennen und verstehen lernen. P wie Pantoffeln Für die Unterrichtseinheiten der Unter- und Mittelstufe bitten wir die Kinder, ihre Pantoffeln mitzubringen. Q wie Qumran Die Schriftrollen vom Toten Meer, auch Qumranschriften genannt, wurden zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt. Sie umfassen rund Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Dies sind die ältesten bekannten Handschriften der Bibel. Ausgabe Nummer 8 Januar R wie Reise In der 5. Klasse machen wir einen Ausflug zum Thema Kirchengeschichte. Das detaillierte Programm wird anfangs des 5. Schuljahres bekannt gegeben. wie Religionsunterricht in der Schule Der Religionsunterricht in der Schule ist nicht Teil der kirchlichen Unterweisung. S wie Stoffplan Für die Unter- und Mittelstufe besteht ein Stoffplan. Die Unterrichtseinheiten werden nach dessen Zielen und Vorgaben gestaltet. Die Inhalte der Oberstufe legen die Unterrichtspersonen individuell fest. T wie Taufe Gemäss Kirchenordnung, Art. 63 kann sich nur konfirmieren lassen, wer die kirchliche Unterweisung besucht hat. Die Konfirmation setzt grundsätzlich die Taufe voraus. Ausnahmen kann die Pfarrperson aus seelsorgerlichen Gründen vorsehen. Ausgabe Nummer 8 Januar
9 U wie Unterrichtspersonen Auf der Unter- und Mittelstufe wird der Unterricht von Katechet/innen und KUW-Mitarbeiter/innen gestaltet. Die Vorbereitungen und Betreuung finden in Zusammenarbeit mit der KUW-Koordination und den Pfarrpersonen statt. Die KUW auf der Oberstufe wird von Pfarrpersonen und Katechet/innen unterrichtet. wie Unterrichtsheft Auf der Unter- und Mittelstufe arbeiten wir mit einem vom KUW-Team erstellten Unterrichtsheft. Die Hefte werden anfangs 1. Klasse respektive 4. Klasse im Unterricht verteilt. V wie Versicherung Die Unfall- und Haftpflichtversicherung der Kinder und Jugendlichen ist Sache der Eltern. W wie Wahlfachkurs Die Kinder besuchen in der 6. Klasse respektive 7. Klasse mindestens einen Wahlfachkurs. Das abwechslungsreiche Kursprogramm wird jeweils nach den Herbstferien in der 6. Klasse an die betroffenen Schüler/innen verschickt. Ausgabe Nummer 8 Januar X wie XP Die Laute "Ch" und "R" für den Namen Christus werden im Griechischen durch die Buchstaben X - ausgesprochen Chi - und P - ausgesprochen Rho - repräsentiert. Sie sind mit den lateinischen Buchstaben X und P optisch identisch. Die Christen haben schon vor etwa 1800 Jahren daraus ein Symbol gemacht. Dazu haben sie beide Buchstaben übereinander geschrieben. Nach dem Kreuz und dem Fisch ist dieses Zeichen das am häufigsten verwendete Symbol für Jesus Christus. Y wie Ypsilon Das Ypsilon (griechisches Neutrum Ύψιλον, einfaches I ) ist der 20. Buchstabe des griechischen Alphabets. Die Bücher des Neuen Testamentes wurden in griechischer Sprache abgefasst. Im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde der Buchstabe Ypsilon auch als 25. Buchstabe in das lateinische Alphabet übernommen. Z wie Zwischenverpflegung Für ein Znüni oder Zvieri an den Halb- und Ganztagen der Unter- und Mittelstufe werden wir besorgt sein. Sie brauchen Ihrem Kind keine Zwischenverpflegung mitzugeben. Ausgabe Nummer 8 Januar
Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2014
Das ABC der Kirchlichen Unterweisung Ausgabe 2014 Ausgabe Nummer 6 Januar 2015 2 Liebe Eltern Das KUW-ABC gibt Ihnen wichtige Informationen zum Alltag im Bereich der kirchlichen Unterweisung. Bitte bewahren
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr 2014/2015 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, wir freuen uns, Sie über die Kirchliche Unterweisung
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster
KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir
MehrKUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017
KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrKopie aus der Informationsbroschüre
Lehrplan für den reformierten Unterricht am Lernort Kirchgemeinde im Kanton Solothurn Auflage, 2010 Kopie aus der Informationsbroschüre Sich als Glied der Kirche erleben und sich darin beheimaten Die Schülerinnen
MehrTAUFE EIN WEG BEGINNT
TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres
MehrBeheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen
Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen Meilensteine des rpg (Religionspädagogisches Gesamtkonzept) Postulat aus dem Jahr 2000 zur Entwicklung
MehrVerordnung über die kirchliche Unterweisung im deutschsprachigen Gebiet der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und über das katechetische Amt
.00 Verordnung über die kirchliche Unterweisung im deutschsprachigen Gebiet der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und über das katechetische Amt vom. Mai 06 (Stand am. August 06) Der Synodalrat,
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrFIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm
FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung
MehrUnterrichtsordnung KUW
Evang. ref. Kirchgemeinde Reichenbach Unterrichtsordnung KUW Gesetzesgrundlage Zweck und Geltungsbereich Die Kirchliche Unterweisung der Kirchgemeinde Reichenbach stützt sich auf die Unterweisungsartikel
MehrEin Kind ist geboren. ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt. Eine Informationsschrift zum Thema Taufe
Ein Kind ist geboren Eine Informationsschrift zum Thema Taufe Informationsstelle RKK und Informationsstelle ERK ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt Einleitung
MehrSymbole in der christlichen Religion
Symbole in der christlichen Religion Name:.. Ökumenischer Religionsunterricht 5. Klasse 2015_2016 F I S C H Der Fisch ist das... Die Buchstaben des griechischen Wortes "Fisch" (... ) stehen als Abkürzung
MehrRUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und
RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -
Mehrin der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind
Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrLiebe Schülerin, Lieber Schüler der Oberstufe
will:kommen Liebe Schülerin, Lieber Schüler der Oberstufe Mit dem Einstieg in die Oberstufe beginnt für Dich ein ganz neuer Abschnitt, auch in Bezug auf den Religionsunterricht. Das Ziel ist nämlich nicht
MehrAllgemeines zur Taufe
1 Allgemeines zur Taufe Wenn Sie sich selbst oder Ihr Kind bei uns taufen lassen wollen, freuen wir uns sehr, denn jeder Mensch ist in der Gemeinde Gottes und ganz konkret bei uns willkommen. Mit der Taufe
MehrIn welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?
KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie
MehrKUW Unterrichtsrichtlinie
KUW Unterrichtsrichtlinie KUW Unterrichtslinie Inhaltverzeichnis Seite Art. 1 Rechtsverhältnis Art. Grundsatz 1 Besuch freiwillig Besuch verbindlich.-9. Klasse Seite Art. Elterninformation 1 Einladungen
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrÜbersicht Ausbildung Katechetin / Katechet
Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet Herzlich willkommen! Aufwachsen aufbrechen ist das Motto des religionspädagogischen Gesamtkonzepts rpg der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
MehrSchule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder
Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:
Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend! Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Lufingen
Herzlich willkommen zum Elternabend! Kirchlicher Unterricht & Religionsunterricht in der Schule Religionspädagogisches Gesamtkonzept (RPG) Ziele Angebote im Überblick Kirchlicher Unterricht teaching in
MehrSchulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrInhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7
Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrFEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?
FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrMachen Sie mit beim. Projekt Erzählbuch. Neue Geschichten für minichile, 3. Klass-Unti und Club 4. Ihre Geschichten sind gefragt!
Machen Sie mit beim Projekt Erzählbuch Neue Geschichten für minichile, 3. Klass-Unti und Club 4 Ihre Geschichten sind gefragt! Meine schönsten Geschichten mit anderen teilen Sie schreiben gern Geschichten?
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrIch will wissen, was ich glaube
Ich will wissen, was ich glaube In zwei Jahren die Bibel richtig kennenlernen! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dich einmal im Leben richtig mit der Bibel auseinanderzusetzen. Es lohnt sich: In unserem
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE KÖNIZ. KUW-Verordnung
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE KÖNIZ KUW-Verordnung 01. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis..Seitenzahl 1. Gesetzliche Grundlagen, Geltungsbereich und Zweck....3 2. Unterrichtende, Anstellungsbehörde,
MehrKath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans
MehrInhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7
Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung
MehrVerordnung über gottesdienstliche Handlungen nicht zum Pfarramt ordinierter Personen
Verordnung über gottesdienstliche Handlungen nicht zum Pfarramt ordinierter Personen vom 21. Juni 2012 Der Synodalrat, gestützt auf Art. 25 Abs. 3, 34 Abs. 3, 42 Abs. 2, 57 Abs. 5 und 176 Abs. 2 der Kirchenordnung
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrWann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen
Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrKatholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017
Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern
MehrGottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
MehrInformationen zum Religionsunterricht
Informationen zum Religionsunterricht Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.waengi.kath- tg.ch Liebe Eltern Mit dieser Broschüre erhalten Sie Informationen zu Ziel, Inhalt und Organisation des Religionsunterrichts
MehrDie kirchliche Taufe ein Weg beginnt.
Die kirchliche Taufe ein Weg beginnt. Taufe - Gottes Ja zu den Menschen Sie sind Mutter oder Vater geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen selber Gottes Segen. In
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
MehrEinladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011
Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrReligionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg
Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,
MehrINFO. Seelsorgeeinheit Düdingen Bösingen/Laupen
INFO Seelsorgeeinheit Düdingen Bösingen/Laupen Was bedeutet Firmung? Die Firmung (lateinisch: confirmatio = Bestätigung/ Bekräftigung) ist eines der sieben Sakramente unserer Kirche. Sakramente sind Zeichen
MehrEvangelisch-reformierter Lehrplan
Evangelisch-reformierter Lehrplan für den kirchlichen Unterricht am Lernort Kirchgemeinde im Kanton Solothurn AUFLAGE JANUAR 2015 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 VORWORT... 2 EINLEITUNG UND AUSGANGSLAGE... 3 CHANCEN
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 1
JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und
MehrAusbildung zur Katechetin
Ausbildung zur Katechetin Kurs für Lehrpersonen (2010-2012) Informationen zur Ausbildung Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Bereich Katechetik Helvetiaplatz 4a, 3007 Bern, 031 350 85 85 katechetik@refbejuso.ch
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrFACHCURRICULUM KATH. RELIGION:
FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.
MehrReligion. Grundschule 2013
Religion Grundschule 2013 RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten sind besonders kindgerecht
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrZentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrReligionsunterricht Klasse Katholische Pfarrei St. Theresia
Religionsunterricht 1.-6. Klasse Katholische Pfarrei St. Theresia kath. pfarramt st. theresia direkt +41 44 454 24 44 borrweg 80 pfarreibüro +41 44 454 24 40 8055 zürich fax +41 44 454 24 49 www.kirche-zh.ch/st-theresia
MehrGRUNDSCHULKATALOG. Religion. Mit allen. Sinnen. lernen
GRUNDSCHULKATALOG 2013 Religion lernen Mit allen Sinnen RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten
MehrVergleiche. > Christentum 2 260 Millionen Anhänger. > Islam 1 570 Millionen Anhänger. > Hinduismus 900 Millionen Anhänger
Christentum Vergleiche > Christentum 2 260 Millionen Anhänger > Islam 1 570 Millionen Anhänger > Hinduismus 900 Millionen Anhänger > Buddhismus 500 Millionen Anhänger Das Christentum ist ohne Zweifel die
MehrAbsenzenordnung Gymnasium Burgdorf
Absenzenordnung Gymnasium Burgdorf 1. Grundlagen Die Schulleitung des Gymnasiums Burgdorf erlässt, gestützt auf die Mittelschulgesetzgebung MiSG Art. 42,43 und 44; MiSV Art. 54 und 88; MiSDV Art. 14, 133,
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrReligionsunterricht 1.-6. Klasse Katholische Pfarrei St. Theresia
Religionsunterricht 1.-6. Klasse Katholische Pfarrei St. Theresia kath. pfarramt st. theresia direkt +41 44 454 24 43 borrweg 80 pfarreibüro +41 44 454 24 40 8055 zürich fax +41 44 454 24 49 www.st-theresia.ch
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrKinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch
Kinder + Familien Jahresprogramm 2015 / 2016 Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch 1 Liebe Familien Kinder, Jugendliche und Familien sind in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen.
MehrGemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)
Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei
MehrVorschlag für die Verteilung der verbindlichen Inhalte des Kerncurriculums und der Bildungsstandards. Realschule: Jahrgangsstufe 5/6.
Vorschlag für die Verteilung der verbindlichen Inhalte des Kerncurriculums und der Bildungsstandards Realschule: Jahrgangsstufe 5/6 Klasse 5 Zeitrahmen Stunden Verbindliche Inhalte: Kerncurriculum Bildungsstandards:
MehrDas Pädagogische Handeln (PHK)
Das Pädagogische Handeln (PHK) www.kirchereitnau.ch Das Programm für Kinder und Jugendliche in unserer Kirche Das Pädagogische Handeln der Kirche (PHK) Das von der Synode im November 1996 beschlossene
MehrAbendmahl mit Kindern erklärt
Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrHäufig gestellte Fragen von Jugendlichen zur Konfirmation
KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen von Jugendlichen zur Konfirmation Zur Antwort auf die Frage erhältst Du, indem Du auf die gewünschte Frage klickst. Was muss ich auswendig lernen? Gibt es Konfirmations-Prüfungen?
Mehr4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II
4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Hier schauen wir uns den zweiten Teil des Gottesdienstes näher an. Der zweite Teil des Gottesdienstes
MehrAuf neuem Kurs. Dino Zander
Auf neuem Kurs Dino Zander Auf neuem Kurs Das habe ich so nicht gewusst! So lautete mein erstaunter Ausspruch, als ich erfuhr, dass man durch gute Werke nicht in den Himmel kommt. Diese Vorstellung war
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrDie Taufe Eine Verbindung die trägt
Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrKindergarten ein Ort für Kinder
Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert
MehrPredigt zu Philipper 4, 4-7
Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem
MehrWir über uns - Wer wir sind
Wir über uns - Wer wir sind Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören wir der
MehrInhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.
Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter
MehrJahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE
Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 1/2. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) 1. KLASSE Zeitraum Kapitel und
Mehr