Ist Ihre Gemeinde "fit" für den Klimawandel? Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft
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- Gundi Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Ist Ihre Gemeinde "fit" für den Klimawandel? Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft Franz Überwimmer 21. Oö. Klimabündnistreffen am 5. März 2013 in Enns Angepasst?! - Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft - Franz Überwimmer
2 Vortragsthemen Ergebnisse der Studie der TU-Wien und der (Nov. 2012) Klimawandel und Erhöhung der Temperaturen Was hat sich bereits geändert, wie lauten die Prognosen? Ergebnisse der klimarelevanten Studien für die Wasserwirtschaft Oberösterreichs Welche Regionen sind wie betroffen? Auswirkungen auf den Hochwasserschutz, den Schutz und die Nutzung der Gewässer Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir? 21. Oö. Klimabündnistreffen am 5. März 2013 in Enns Angepasst?! - Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft - Franz Überwimmer
3 Unsicherheiten bei Klimaszenarien bzw. Prognosen über die Klimaentwicklung Variabilität im Niederschlag Änderung der Lufttemperatur im Winter (DJF, oben) und im Sommer (JJA, unten) (Gauß- Filter 30 Jahre) von 1860 bis 2100 bezogen auf die WMO Normalperiode im erweiterten Alpenraum aus 15+ gekoppelten Globalen Ozean-Atmosphären Modellen (natürlicher + anthropogener Antrieb für den Zeitraum ), das SRES Szenario A1B (anthropogener Antrieb von )
4 Unsicherheiten bei Klimaszenarien bzw. Prognosen über die Klimaentwicklung Quelle: Schöner, Zamg
5 Hochwasserschutz, Schutz und Nutzung der Oberflächengewässer und des Grundwassers Ausgewählte Ergebnisse der Studie der TU-Wien und für Auftreten von häufigen und seltenen Hochwässern Wasserdargebot Oberflächenwasser, Niederwasserabfluss Grundwassertemperatur Grundwasserneubildung, Wasserdargebot Grundwasser Wassertemperatur in Flüssen und Seen Oberflächenwassergüte, Gewässerökologie 21. Oö. Klimabündnistreffen am 5. März 2013 in Enns Angepasst?! - Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft - Franz Überwimmer
6 Zonierung Oberösterreichs in Regionen
7 Trends Jahreshochwässer (Fläche < 500km²) fallender Trend kein signif. Trend steigender Trend Fortsetzung des beobachteten Trends erwartet
8 Saisonalität der Hochwässer
9 HOCHWASSER Situation in der Zukunft Im Innviertel, Mühlviertel und Umgebung: Hochwässer werden sich vermutlich stärker in den Winter verschieben Hochwässer werden vermutlich etwas größer werden In anderen Regionen: Hochwässer werden vermutlich etwas früher auftreten Hochwässer werden möglicherweise etwas größer werden. / TU Wien Studie (2011)
10 Trends Jahresabfluss (Fläche < 500km²) fallender Trend kein signif. Trend steigender Trend Niederschlag / TU Wien Studie (2011)
11 Situation in der Zukunft WASSERDARGEBOT Möglicherweise Zunahme des Abflusses im Winter und Abnahme im Sommer (Szenarien) Abfluss im östlichen Mühlviertel besonders empfindlich auf Änderung des Niederschlages und der Lufttemperatur (Elastizität) Jahresmaximums des Abflussregimes verschiebt sich vermutlich Richtung Jahresanfang wegen Schneeschmelze / TU Wien Studie (2011)
12 5 Jahre) Trends Q95 Niederwasserdurchflüsse fallender Trend kein signif. Trend steigender Trend / TU Wien Studie (2011)
13 NIEDERWASSER Situation in der Zukunft Vermutlich Zunahme des Niederwasserdurchflusses in hohen Lagen (Kalkalpen) Vermutlich Abnahme des Niederwasserdurchflusses in niederen Lagen (andere Regionen) Niederwasserdurchfluss im östlichen Mühlviertel besonders empfindlich auf Änderung des Niederschlages und der Lufttemperatur / TU Wien Studie (2011)
14 Auswirkungen der Klimaveränderung auf das Grundwasser Erhöhung der Lufttemperatur höhere Evaporation und damit Abnahme der Bodenfeuchtigkeit erhöhte Verdunstung aus Grundwasserkörpern mit geringem Flurabstand erhöhter Wasserbedarf der Pflanzen über Transpiration Steigerung des Bewässerungsbedarfes in der Landwirtschaft geringere Grundwasserneubildung aus Niederschlägen Erhöhung der Grundwassertemperatur Veränderungen der Grundwasserqualität aufgrund erhöhter Grundwassertemperatur (zb. Sauerstoffzehrung bei Uferfiltrat)
15 Grundwassertemperatur Analyse der Auswirkungen aufgrund der Klimaprognosen: Mit einer Zunahme der Grundwassertemperatur zwischen 0,5 und 1,0 C ist zu rechnen.(harte Aussage) Veränderungen bei der Interaktion zwischen Oberflächengewässer und Grundwasser durch Temperaturzunahme.(harte Aussage)
16 Grundwasser - Prozessbeschreibung Prozesse der Grundwasserneubildung Die Grundwasserneubildung kann entweder durch Versickerung von Niederschlägen oder über die Versickerung von Oberflächenwasser erfolgen. Der Anteil an der Neubildung dieser beiden Prozesse ist in den einzelnen Grundwassergebieten sehr unterschiedlich. Die Größe der Grundwasserneubildung wird durch die Höhe des Niederschlages (Regen bzw. Schnee), das Klima, die Hydrogeologie, die Beschaffenheit der Gewässersohle und der Wassertemperatur bestimmt. Vorwiegend kommt es im Frühjahr zur Grundwasserneubildung, welche auch in den Ganglinien deutlich zum Ausdruck kommt. Diese Saisonalität ist entsprechend auch bei den klimainduzierten Änderungen in den Eingangsgrößen (Niederschlag, Temperatur/Verdunstung, Abflüsse) zu berücksichtigen. Bayerisches Landesamt für Umwelt
17 Auswirkungen der Klimaveränderung auf das Grundwasser Änderung in den Niederschlägen Zunahme der Niederschläge in den Wintermonaten Veränderungen in den Abflüssen der Oberflächengewässer und deren saisonale Verschiebungen verändern die Grundwasserneubildung erhöhte Abflüsse in den Winter- und Frühjahrsperioden führen zu erhöhter Grundwasserneubildung, niederschlagsarme Sommermonate zehren an den Grundwasserreserven. Veränderung der Grundwasserqualität aufgrund geänderter Strömungssituation (bei Wasserentnahmen kann das Grundwasser aus anderen Bereichen eingezogen werden, die Fließzeiten können sich verändern, durch veränderte Wasserstände können andere Bodenschichten (zb. Altlasten) betroffen sein). Längere Trockenzeiten führen zu Bodenaustrocknung, Verringerung der Wasseraufnahmefähigkeit, Bodenverkrustung, geringere Humusbildung.
18 Grundwasser mögliche Zunahme der Grundwasserneubildung durch Verschiebung des Niederschlages (+5 bis +12%) und der Temperatur (+1ºC) im Winter- u. Frühjahr. Leichte Zunahme der mittleren Abflüsse. Starke Zunahme der Abflüsse im Winter. Zunahme der GW-Temperatur Region 1: westliches Mühlviertel, Sauwald Region 2: östliches Mühlviertel (Freistädter Becken) Region 3: Innviertel, Hausruck Region 4: Kobernaußer Region (unteres Mattigtal) Region 5: Traun - Ennsplatte Region 6: Flysch Region 7: Kalkalpen Veränderung zum Ist-Zustand eher positiv Trinkwasser Uferfiltrat häufiger beeinflusst Zunahme an Bewässerungsbedarf
19 Region 8: Donautal Region 9: Inn- und Salzachtal Region 10: Trauntal Grundwasser mögliche Zunahme der Grundwasserneubildung durch Zunahme des Niederschlages (+6 bis +10%) und der Temperatur (+1ºC) im Winter- u. Frühjahr. Leichte Abnahme der mittleren Abflüsse im Sommer. Starke Zunahme der Abflüsse im Winter. Eferdinger Becken: GW min-mitt-max leicht fallend Linzer Feld: GW min-mitt-max WEST leicht steigend, OST leicht fallend in Linz teilweise stark erhöhte GW-Temperatur Machland: leicht steigend Welser Heide GW min-mitt-max leicht fallend Veränderung zum Ist-Zustand eher positiv, aber Problem Kellervernässung kürzere Betriebszeiten bei Trinkwasserversorgung (Uferfiltration)
20 Empfehlungen Anpassungsmaßnahmen: Grundwasser Intensivierung der Wasserwirtschaftlichen Planung bei den Grundwasservorkommen in der niederschlagsarmen Zone 2 "ÖSTLICHES MÜHLVIERTEL" insbesondere dem FREISTÄDTER BECKEN. Empfehlung:Erstellung eines Wasserversorgungskonzeptes für die Region östliches Mühlviertel. Nutzungsdruck auf die Grundwasservorkommen im Bereich der Zone 6 "FLYSCH" wird durch Tourismus erhöht. Empfehlung: Ausarbeitung regionaler/örtlicher Strategien zur Deckung eines zu erwartenden vermehrten Wasserbedarfes. Zukünftig erhöhen sich die Grundwassertemperaturen. Empfehlung: Überprüfung möglicher Einflussnahmen auf den Wärmehaushalt des Grundwassers; Berücksichtigung bei der Bewilligung zukünftiger Konsense. In den Zonen der Flusstäler (Zone 8, 9 und 10) können steigende Grundwasserstände auftreten; bestehende Kellervernässungen können zunehmen. Empfehlung:Überprüfung der Bebauungsvorschriften in diesen Bereichen; Berücksichtigung bei der regionalen Raumplanung.
21 Wassertemperatur Region 2: östliches Mühlviertel mögliche Probleme - Wassertemperatur Begründung / Beleg der Behauptung Bioregion Granit und Gneis: Temperaturanstieg C Fließgewässer geringerer Güteklasse sind stärker gefährdet hohe Vulnerabilität Prinz et al., 2009 Bioregion Granit und Gneis: Temperaturanstieg C NPG 2009, Monitoring 2006 Gesamtzustand: Feldaist 3-2 Große Rodl 3-2 Gusen 2-3 Klammleitenbach 2-3 Naarn 3 Waldaist 3
22 Wassertemperatur Region 3: Innviertel, Hausruck mögliche Probleme - Wassertemperatur zukünftig steigende Wassertemperatur Einfluss der Industrie +0.5 bis +5 C Einfluss des Klimas +0.5 bis +1.5 C kein vollständiger Temperaturabbau über die Fließlänge möglich Fließlänge zu gering (Vöckla) limitierende Gewässertemperatur (25 C) im Sommer ohne Emittenten erreicht (Ager) Gefahr: Konsens bereits durch klimabedingte Steigerung der Wassertemperatur erreicht Temperaturanstieg hat negative Auswirkungen auf die Wasserqualität Fließgewässer geringerer Güteklasse sind stärker gefährdet hohe Vulnerabilität Begründung / Beleg der Behauptung Nachtnebel et al, 2006, Nachtnebel und Haider, 2007 Prinz et al., 2009 Schmutz et al., 2009 Aufwärmung der letzten 30 Jahre bis zu +2.4 C anthropogene Belastung durch zahlreiche Emittenten (Industrie, Kraftwerke) (Traun 14 Emittenten) Wassertemperatur heute bereits hoch Temperaturschwankungen über den Tag < 1 C höchste Temperaturen im Sommer C (Augustmittel) Jahrestemperaturmittel C NGP 2009, Monitoring 2006: Gesamtzustand: - Ager 3 - Vöckla 3
23 Wassertemperatur Region 11: Seen mögliche Probleme - Wassertemperatur Begründung / Beleg der Behauptung weiterer Temperaturanstieg der Seen infolge der Klimaerwärmung negative Auswirkungen auf die Wasserqualität Schmutz et al., 2009 Anstieg der Wassertemperatur im Traunsee in den letzten 30 Jahren +2.4 C langjähriges Augustmittel Traunsee 19.2 C langjähriges Augustmittel Attersee 20.7 C
24 Wassergüte Oberflächengewässer Region 3: Innviertel, Hausruck mögliche Probleme Wassergüte Oberflächengewässer Begründung / Beleg der Behauptung Im Sommer werden ca. 90 km Fließstrecke benötigt, damit sich das Fließgewässer um 1 C abkühlt steigender Pegel Zunahme der organischen Belastung und der Nährstoffe Sinkender Niederwasserabfluss + gleichbleibende Emissionen geringere Verdünnungsrate, Frachten steigen Starke Niederschläge Oberflächenerosionen, vermehrter Schwebstoffeintrag (Phosphor, org. geb. Stickstoff) Starke Niederschläge höhere Abflüsse + verstärkter Geschiebetransport ungünstig für Laichgeschehen höhere Wassertemperatur rascherer + vollständigerer Ablauf biologischer, chemischer und biochemischer Prozesse Sauerstoffgehalt ist limitierender Faktor im Gewässer - zwei Extreme: Sauerstoffmangel und Sauerstoffübersättigung, beides ungünstig für Wasserqualität + Fische. Nachtnebel et al, 2006 / Nachtnebel und Haider, 2007 Anthropogene Belastung - Ager: 6 Emittenten - Vöckla: 3 Emittenten Aufwärmung bis zu +2.4 C in den letzten 30 Jahren NGP 2009, Monitoring 2006 Gesamtzustand: - Ager 3 - Vöckla 3
25 Fischökologie Region 3: Innviertel, Hausruck mögliche Probleme - Fischökologie Begründung / Beleg der Behauptung Nachtnebel et al., 2006, Schmutz et al., 2009 Temperaturerhöhung Fischgrenzen verschieben sich nach oben Überschreitung der Toleranzgrenze von 19 C für Salmoniden Wassererwärmung Artenanpassung ABER Gewässer hydromorphologisch nicht für wärmeliebende Arten geeignet Artenrückgang, Artenverschiebung, mit dem Verschwinden einzelner Arten muss gerechnet werden. Ager: Äschen/Barbenregion Hyporhithral/Epipotamal Fischarten aktuell 17 von 8, häufigste Barbe. Fischarten Äsche, Barbe, Flussbarsch und Aitel - andere Arten nur durch Besatz Lt. WRRL: Verschiebung des FRI um 0.6 Einheiten starke Verschlechterung des Gewässerzustandes: - Äschenregion (FRI=5): Ø13.5 C - Barbenregion (FRI=6): Ø17 C. NGP, Monitoring 2006 Gesamtzustand: - Ager 3 - Vöckla 3
26 Umsetzung der Maßnahmen des NGP am Beispiel Oberösterreich Bericht der TU Wien & (Nov. 2012): " Darstellung der Ergebnisse der klimarelevanten Studien in regionalisierter Form für die Wasserwirtschaft in Oberösterreich" Homepage des Landes Oberösterreich unter "Publikationen": 52A6A015-46C76339&xmlid=12848_DEU_HTML.htm&dest=ooe&thema=Umwelt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21. Oö. Klimabündnistreffen am 5. März 2013 in Enns Angepasst?! - Handlungsmöglichkeiten im Bereich Wasserwirtschaft - Franz Überwimmer
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