Optimale Wasserqualität für den zuverlässigen Betrieb von Wärmenetzen

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1 Optimale Wasserqualität für den zuverlässigen Betrieb von Wärmenetzen

2 Fernwärme (Beispiele) Stadtwerke Ulm: Müllheizkraftwerk Gemeinde Pullach: Geothermie (Erdwärme) Biogasanlagen: Biomasse (Mais, Gülle) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

3 Richtlinie Wasserqualität für Wärmenetze Juni

4 Geltungsbereich Dieses Merkblatt gilt für industrielle Wärmeversorgung und Fernwärmeversorgung mit Heiß-Wasserheizanlagen (Vorlauftemperatur >100 C). Es gilt auch für Warmwasserheizanlagen (Vorlauftemperatur 100 C) im direkten Verbund mit Fernwärmenetzen. Die vorgenannten Versorgungsvarianten werden im Sinne dieses Merkblattes kurz Fernwärmeheizanlagen genannt. (VdTüV 1466, S.2) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

5 Richtwerte für Kreislaufwasser Eigenschaft Einheit salzarm salzhaltig el. Leitfähigkeit bei 25 C Aussehen ph-wert bei 25 C µs/cm > > Klar, frei von suspendierten Stoffen 9,0-10,0 9,0-10,5 9,0-10,5 Sauerstoff mg/l < 0,1 < 0,05 < 0,02 Härte mmol/l < 0,02 < 0,02 < 0,02 Wasserqualität für Wärmenetze Juni

6 Richtwerte für Kreislaufwasser 6.2 Betriebsweise mit salzarmem Kreislaufwasser In salzarmem Kreislaufwasser ist die Gefahr einer Sauerstoffkorrosion umso geringer, je niedriger die elektrische Leitfähigkeit ist. Deshalb kann im Regelfall bei salzarmer Betriebsweise eine Sauerstoffkonzentration von 0,05 mg/l bzw. 0,1 mg/l toleriert werden. Voraussetzung ist eine Begrenzung der elektrischen Leitfähigkeit auf <100µS/cm. Als Füll- und Ergänzungswasser ist daher nur salzarmes (entsalztes) Wasser zu verwenden. (VdTüV 1466, S.11) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

7 Konditionierung Anhebung des ph-wertes Um eine ausreichende Schutzalkalität zu erzielen, kann grundsätzlich sowohl Natronlauge (NaOH) als auch Trinatriumphosphat (Na 3 PO 4 ) verwendet werden[ ] Als Optimum für den Schutz des Werkstoffes Eisen gilt ein ph-wert von ca. 9,3. (VdTÜV 1466, S.15) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

8 Konditionierung Sauerstoffeliminierung In Fernwärmenetzen kann Sauerstoffeintrag nicht ständig vermieden werden. Bei einem weitgehend geschlossenen Fernwärmenetz ohne erhöhten Ergänzungswasserbedarf ist im störungsfreien Betrieb der Sauerstoffeintrag so gering, dass keine Korrosionsschäden zu befürchten sind. Die Sauerstoffeliminierung ist hier technisch nicht erforderlich. Eine Sauerstoffeliminierung ist hingegen sinnvoll, wenn aufgrund besonderer Betriebsbedingungen ein erhöhter Sauerstoffeintrag nicht auszuschließen ist. Die Eliminierung kann durch den Einsatz von Teilstromentgasungsanlagen, durch katalytische und elektrochemische Sauerstoffeliminierung und durch Zugabe eines Sauerstoffbindemittels erfolgen. (VdTÜV 1466, S.15) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

9 Messhäufigkeit Messhäufigkeit Kreislaufwasser Füll- und Ergänzungswasser Leitfähigkeit < monatlich regelmäßig ph-wert < monatlich regelmäßig Summe Erdalkalien < monatlich regelmäßig (VdTÜV 1466, S. 27) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

10 Probenahme Probenahme Eine aussagefähige chemische Analytik setzt voraus, dass die zu untersuchende Wasserprobe über eine geeignete Probenentnahmeeinrichtung (Abbildung 6.2) vorzugsweise an einem vertikalen Rohrabschnitt mit möglichst kurzer Probenahmeleitung entnommen wurde. (VdTÜV 1466, S. 29) Wasserqualität für Wärmenetze Juni

11 Wasseraufbereitung Wasseraufbereitung Wasserqualität für Wärmenetze Juni

12 Wasseraufbereitung Wasseraufbereitung Wasserqualität für Wärmenetze Juni

13 Teilstromfiltration Wasseraufbereitung Entfernung von Rost und Schmutz Enthärtung durch Ionenaustausch Automatische Rückspülung und Regeneration kein Filtermaterialwechsel erforderlich Ansteuerung Dosierpumpe Wasserqualität für Wärmenetze Juni

14 Teilstromfiltration Wasseraufbereitung Systemrücklauf Frischwasser GENODOS -Pumpe zur ph-wert-anhebung Wasserqualität für Wärmenetze Juni

15 IFAT München Halle: A2 Stand: 335/434 Wasserqualität für Wärmenetze Juni

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