Ergebnisprotokoll. Zentrale Informaionsveranstaltung zum AMIF am Unter den Linden 78, Berlin. Bielefeld,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll. Zentrale Informaionsveranstaltung zum AMIF am Unter den Linden 78, Berlin. Bielefeld,"

Transkript

1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg EU-Fonds Zuständige Behörde HAUSANSCHRIFT Frankenstraße Nürnberg POSTANSCHRIFT Nürnberg BEARBEITET VON TB Bode Ergebnisprotokoll Zentrale Informaionsveranstaltung zum AMIF am Unter den Linden 78, Berlin TEL +49 (0) FAX +49 (0) Bielefeld, Seite 1 von 5 Anlagen: - Tagesordnung - Teilnehmerliste - Präsentation zum AMIF Europäischer Flüchtlingsfonds Europäischer Integrationsfonds Europäischer Rückkehrfonds TOP 1: Frau Bartels begrüßt die Anwesenden und dankt für die Organisation durch die Mitarbeiter der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland, sowie die zahlreiche Teilnahme und führt in das Tagesprogramm ein. Sie betont, die Tagesordnung sei nur als Orientierungsrahmen zu verstehen, man hoffe auf rege Beteiligung und intensive Diskussionen. Die als Grundlage der Vorträge genutzte Präsentation werde ebenso zeitnah in die Website des Bundesamts eingestellt werden wie das Protokoll, die Teilnehmerliste und Fotos der Veranstaltung. Herr Padberg begrüßt die Teilnehmer als Referatsleiter der für den AMIF verantwortlichen EU- ZustB und bittet um eine Fortsetzung der bisherigen konstruktiven Zusammenarbeit. Frau Kotthaus, Abteilung Justiz, Inneres der Europäischen Kommission in Berlin erläutert Aufbau und Funktion der Vertretung der Kommission in Berlin und betont die Ansicht der Kommission, dass die Mitgliedsstaaten bei der Aufnahme von Flüchtlingen verstärkt Verantwortung übernehmen müssen. BANKVERBINDUNG Kontonummer: , Bankleitzahl: , Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank, Filiale Regensburg, Kontoinhaber: BUKA Halle DS Weiden, IBAN

2 Seite 2 von 5 TOP 2: Auch Herr Dr. Griesbeck begrüßt die Teilnehmer und bringt seine Freude über die große Resonanz der Veranstaltung bei Trägern und Landesregierungen zum Ausdruck. Er bedankt sich bei den Vertretern des BMI für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und Koordination der neuen Förderperiode. Ziel der Veranstaltung sei einerseits die Vermittlung aktueller Informationen zu den Grundlagen des AMIF und deren Umsetzung, andererseits aber auch der Austausch zwischen allen Akteuren über diese Grundlagen und deren Umsetzung. Insofern stelle die Veranstaltung die Fortsetzung der bisherigen Informationspolitik des Bundesamts dar. Bei der Umsetzung des AMIF sei es dem Bundesamt gelungen, bewährte Strukturen der SOLID-Förderung zu erhalten und durch ergänzende Neuerungen zu verbessern. Den Trägern werde insbesondere zugutekommen, dass ein neues Datenverwaltungssystem das Antragsverfahren und die Verwaltungsprozesse erheblich vereinfache und beschleunige. Das für die gesamte Förderperiode erarbeitet Nationale Programm sei im Sinne des Partnerschaftsprinzips unter Beteiligung aller Akteure erarbeitet worden und beinhalte die Darstellung der Schwerpunkte der deutschen Strategien für die Bereiche Asyl, Integration und Rückkehr, die Sicherstellung eines durch die Förderung aus dem AMIF zu gewährleistenden Mehrwerts sowie die Bestimmung von Indikatoren zur Messbarkeit von Projektergebnissen. Er hoffe, dass die Europäische Kommission dieses Nationale Programm akzeptiere und dass auf dieser Grundlage Ende Juni die Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen beginnen könne. Wie in der Vergangenheit werde nach Ablauf der Ausschreibungsfrist eine interne Bewertung der Projektanträge unter Einbeziehung der betroffenen Bundesländer sowie der Fachabteilungen des Bundesamts und sodann die Abstimmung mit dem Bundesministerium des Inneren erfolgen. Ziel sei, die Bewilligungsbescheide noch innerhalb des vierten Quartals zu versenden, da es gelte, Förderungslücken zu vermeiden. Für das BMI führt Herr Dr. Jansen aus, der AMIF müsse als Teil der gesamten europäischen Migrationspolitik verstanden werden, an dessen Beginn sämtliche Schwerpunkte für die gesamte Förderperiode naturgemäß noch nicht abschließend benannt werden können. Insofern handele es sich um einen fortlaufenden Prozess, dem das Nationale Programm dadurch Rechnung trage, dass es sehr abstrakt gehalten sei. Man gehe davon aus, dass die erforderlichen Durchführungsakte noch im Jahr 2014 verabschiedet werden und dass die Ausschreibung auf der Basis des aktuellen Entwurfs des Nationalen Programms, der derzeit mit der Kommission informell abgestimmt werde, von dieser ermöglicht werde. Herr Dr. Jansen hebt hervor, der AMIF diene auch dem Zweck, die Solidarität unter den Mitgliedsstaaten zu stärken und sehe daher auch Mittel für staatliche Maßnahmen vor. Zur Finanzverteilung führt er aus, der Fonds sei mit insgesamt rund 3,2 Mrd. ausgestattet, von denen etwa 208 Mio. auf Deutschland entfallen, was zu einer jährlichen Fördersumme von ca. 30 Mio. führe.

3 Seite 3 von 5 TOP 3: Einführend stellt Frau Bartels fest, in den Verhandlungen zum AMIF sei es gelungen, eine Vielzahl der Forderungen der Träger zu realisieren. Dies betreffe insbesondere die Bereiche der Verwaltungsvereinfachung und Entbürokratisierung, mehr Flexibilisierung bei der Mittelverwendung und Vereinfachung des Auszahlungsverahrens an die Träger sowie eine grundsätzliche Förderhöhe bis zu 75 %. Nur teilweise hätten umgesetzt werden können die Forderung nach einer Reduzierung der Berichtspflichten und nach einer Erweiterung der Zielgruppe im Bereich Integration. Frau Schmudlach stellt den Bereich Asyl des Nationalen Programms anhand der beigefügten Präsentation dar und ergänzt, dieser Teil umfasse in etwa 30 % des Fonds, so dass auf die gesamte 7-jährige Förderperiode gerechnet- die Nationale Priorität 1, Aufnahme- und Asylsysteme mit ca. 54 Mio., die Nationale Priorität 2, Evaluierung der Asylpolitik mit etwa 4 Mio. und der Bereich Resettlement mit ungefähr gefördert werden können. Im Hinblick auf die einzelnen Maßnahmebereiche der Priorität 1 erläutert Frau Schmudlach, erforderlich sei neben der Berücksichtigung vorhandener Erkenntnisse, wie beispielsweise aus dem bayerischen Modell für die sprachliche Erstorientierung von Asylantragstellern, die gewünschte Standardisierung der Projektaktivitäten, um auf diese Weise, den von der EU geforderten Mehrwert gegenüber den bereits vorhandenen Möglichkeiten zu schaffen. Zur Nationalen Prioritäten 2 und 3 führt Frau Schmudlach aus, hier gebe es keine wesentlichen Änderungen gegenüber der bisherigen Praxis. Auf die Frage nach einer Kombinierbarkeit der einzelnen Maßnahmebereiche wird erklärt, es seien grundsätzlich Projekte gefordert, die sich nur auf einen Bereich beziehen, es sei aber durchaus denkbar, dass innerhalb eines Projekts auch andere Bereiche mit abgedeckt werden, wenn ein Maßnahmebereich den erkennbaren Schwerpunkt des Projekts bilde. Auf entsprechende Frage wird erläutert, geduldete Personen seien von der Verordnung in ihrer vorliegenden Form nicht erfasst. Es wird zugesagt, hierzu mit der Kommission bis zur Ausschreibung noch klärende Gespräche zu führen. Herr Dr. Jansen ergänzt, dass für geduldete Personen andere Möglichkeiten einer Förderung bestehen und dass auch Geduldete zunächst immer Asylsuchende sind. Zur Mittelverteilung führt Dr. Jansen auf entsprechende Frage aus, unter SOLID seien etwa 50 % der Mittel in die Integration, 30 % in den Flüchtlings- und 20 % in den Rückkehrbereich gegangen. Da die Inhalte unter dem neuen Fonds denjenigen unter SOLID in über 75 % entsprechen, sollte die Mittelverteilung auch weiter als grobe Richtschnur gelten. Eine detaillierte Mittelverteilung werde sich aus den Ausschreibungsunterlagen ergeben. Frau Bartels erläutert den Bereich Integration des Nationalen Programms anhand der beigefügten Präsentation und weist auf entsprechend Frage darauf hin, dass einerseits die genannte Summe von 208 Mio. für Deutschland noch um die sogenannte Technische Hilfe zu kürzen ist und dass für das Jahr 2014 im Integrationsbereich nicht die volle Summe eingeplant ist, da ein Großteil

4 Seite 4 von 5 der aus dem SOLID geförderten Projekte noch bis weit in das Jahr 2014 hinein stattfinden. Die Mittel seien aber nicht verloren, da sie auf die Folgejahre verschoben wurden. Im Hinblick auf die erforderliche Abgrenzung zum Bereich des Europäischen Sozialfonds wird im Wesentlichen auf die aus dem EIF bekannten Unterscheidungen verwiesen, wonach dem ESF die eigentliche Berufsförderung obliegt und vorgeschaltete niedrigschwellig angelegte Berufsvorbereitungen förderfähig waren. Auch im Hinblick auf den erforderlichen Zielgruppennachweis werden sich keine durchgreifenden Änderungen ergeben, da insofern Vorgaben der EU und der Rechnungshöfe des Bundes und der EU nicht außer Acht gelassen werden können. Auf Nachfrage wird erläutert, unter dem Begriff der Standardisierung sei zu verstehen, dass den Projektentwürfen zu entnehmen sein sollte, dass das beantragte Projekt einen auch über die reine Projektrealisierung hinausgehenden Erkenntniswert für den entsprechenden Bereich erziele. So solle etwa im Bereich der Beratungstätigkeit in den Bereichen Asyl und Rückkehr oder für die Identifizierung von besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden mit Hilfe des AMIF einheitliche Standards für die künftige Durchführung erarbeitet und möglichst bundesweit zur Verfügung gestellt werden. Zum Bereich der Migrantenorganisationen führte Frau Rado aus, die Professionalisierung von MO solle mit Hilfe des AMIF unterstützt werden. Es wird betont, dass Aussiedler auch zukünftig nicht zur Zielgruppe des Fonds gehören werden und dass einer Förderung Geduldeter entgegensteht, dass gerade der Integrationsbereich von einem auf Dauer angelegten rechtmäßigen Aufenthalt des Drittstaatsangehörigen ausgehe. Der Bereich Rückkehr des Nationalen Programms wird anhand der beigefügten Präsentation erläutert und auf entsprechend Frage klargestellt, dass Zielgruppe auch dieses Bereichs Drittstaatsangehörige sind. Ein Abschiebungsmonitoring ist nach Auskunft von Dr. Jansen momentan nicht vorgesehen, wird aber geprüft werden. Herr Padberg schildert das bisherige Registrierungsverfahren und gibt bekannt, dass bisher über 500 Träger registriert wurden und dass es nur zu 19 Nachfragen gekommen sei, die schnell hätten beantwortet werden können. Er bewertet das Registrierungsverfahren durchaus als Erfolg und ermuntert die Träger, die noch nicht registriert sind, dies nachzuholen. Er stellt das elektronische Antragsverfahren ausführlich dar und betont, dass dieses Verfahren vor dem Start der Ausschreibung eingehend getestet und erst dann für die Nutzer freigeschaltet werden wird. Das Angebot aus dem Plenum, auch durch freiwillige Träger eine Testversion testen zu lassen, wird er prüfen. Herr Padberg betont, dass es Anliegen des Bundesamts sei, das Antragsverfahren in jeder Hinsicht benutzerfreundlich zu gestalten und dass er davon ausgeht, dass das in vollem Umfang gelingen werde. Im ersten Förderjahr werde es allerdings noch nicht möglich sein, dass die Bundesländer auf die Daten des elektronischen Verfahrens zugreifen können, man werde für das erste Förderjahr des AMIF letztmalig die bekannten Wege des Datenübermittlung über das ALWIS-Portal nutzen müssen.

5 Seite 5 von 5 Weiter schildert Herr Padberg die Abläufe der elektronischen Antragstellung und betont, dass während der elektronischen Antragsbearbeitung und vor der Übersendung an das Bundesamt alle Angaben gespeichert aber auch wieder geändert werden können. Nach der elektronischen Übersendung sind Änderungen aber nur möglich, wenn das Verfahren hierfür durch die EU-ZustB freigegeben ist. Weiter wird hervorgehoben, dass die Antragstellung sowohl aus der elektronischen Übersendung des Antrags als auch aus der Übersendung des unterschriebenen Ausdrucks dieses Antrags besteht und dass beides bei Fristende bei der EU-ZustB vorliegen muss. Frau Gierok erklärt die Einzelheiten der inhaltlichen Seite des Antragsverfahrens anhand der beigefügten Präsentation. Hinsichtlich der Fördervoraussetzungen gebe es keine wesentlichen Änderungen zu der SOLID-Periode. Ausschlaggebend für die Projektbewertung sei weiterhin neben der Bewertung durch die Länder und der Fachabteilungen- die Projektkonzeption, die Übereinstimmung mit dem Nationalen Programm und das Erreichen des EU-Mehrwerts. Neu sei indes, dass es durchaus denkbar und zulässig sei, Projekte mit einer kürzeren Laufzeit als einem Jahr zu beantragen. Als weitere durchgreifende Änderung werden die Festlegungen einer grundsäzlichen Förderhöhe von 75 % sowie einer Mindestfördersumme von (= ,33 Mindestantragssumme pro Förderjahr für 2014 herausgestellt. Auf Nachfrage wird erläutert, bei mehrjährigen Projekten sei die Ausschreibung des des Projektantrags maßgeblich. Das Mittelabrufverfahren wird geschildert und es wird verdeutlicht, dass ein Anteil von 20 % der Gesamtfördersumme in jedem Fall erst nach Prüfung des Abschlussberichts, der zwei Monate nach Projektende vorliegen muss, ausgezahlt werden wird. Zusätzlich werden einzelne, im Stichprobenverfahren ausgewählte Projekte, im Rahmen der finanziellen Vor-Ort-Kontrollen einer ausführlichen Prüfung unterzogen. Auf Nachfrage aus dem Plenum wird erläutert, das Fehlen einer Kooperations-/Netzwerkvereinbarung stelle keineswegs ein K.O.-Kriterium bei der Antragsbewertung dar, auch wenn die EU-ZustB derartige Vereinbarungen ausdrücklich wünsche. Im Hinblick auf die einzelnen Kostenarten wird hervorgehoben, dass die ursprünglich beabsichtigte Pauschalierung der Personalkosten für die ersten beiden Jahre der AMIF-Förderung voraussichtlich nicht realisiert wird. Abschließend wird den Teilnehmern geraten, sich im Falle weiterer Fragen an die EU-ZustB und dort speziell an den Außendienst zu wenden und erforderlichenfalls Beratungstermine zu vereinbaren. Es wird aber betont, dass eine projektbezogene Beratung nur bis zum Beginn der Ausschreibung möglich ist, da die Vorgaben der Kommission eine Einzelberatung während der laufenden Ausschreibung verbieten. Den Trägern wird zugesagt, allgemeine Informationen auch noch während der Ausschreibung in geeigneter Form weiterzugeben. Bode

EU-FONDS- INFOBRIEF. Ausgabe 01/2014

EU-FONDS- INFOBRIEF. Ausgabe 01/2014 EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 01/2014 Mit diesem Infobrief unterrichtet die EU-Fondsverwaltung (Zuständige Behörde) beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über den aktuellen Stand des Asyl-, Migrationsund

Mehr

Factsheet: Der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds ( AMIF )

Factsheet: Der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds ( AMIF ) Factsheet: Der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds ( AMIF ) 1.) Allgemeines Durch den AMIF werden in der Förderperiode 2014-2020 im Wesentlichen die Bereiche abgedeckt, die in früheren Förderperioden

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Aufforderung der EU-Zuständigen Behörde beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Allgemeine Hinweise zur Aufforderung der EU-Zuständigen Behörde beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Allgemeine Hinweise zur Aufforderung der EU-Zuständigen Behörde beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Einreichung von Anträgen auf Gewährung einer Zuwendung aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

Mehr

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) Einladung zur Fachtagung Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) 14. Mai 2013 Guerickezentrum, Magdeburg Thema Der Europäische Rückkehrfonds beendet Ende 2013 seine

Mehr

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Elektronische Belegliste zum Nachweis der Projektausgaben...2. 2. Ausschreibungen EFF/EIF/ERF 2010...3

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Elektronische Belegliste zum Nachweis der Projektausgaben...2. 2. Ausschreibungen EFF/EIF/ERF 2010...3 EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 2010/02 EU-Fonds: Integrationsfonds Flüchtlingsfonds Rückkehrfonds Mit diesem Infobrief unterrichtet die EU-Fonds Zuständige Behörde (EU-ZustB) beim Bundesamt für Migration

Mehr

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 11. Dezember 2015 Ausgabe 03/2015 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 7. März 2016 Ausgabe 01/2016 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung

Krankenkassenindividuelle Förderung Hinweis: Antragsfrist für die Einreichung von Förderanträgen ist der 31. Januar des Jahres, für das die Förderung beantragt wird. Antrag der örtlichen Selbsthilfegruppe auf Förderung gemäß 20 h SGB V für

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln Integration im Förderjahr 2012

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln Integration im Förderjahr 2012 Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration im Förderjahr 2012 Das Bundesamt

Mehr

Gefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich.

Gefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich. Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von jungen Zuwanderinnen und Zuwanderern

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 30. März 2015 Ausgabe 01/2015 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt

Mehr

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11. Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende

Mehr

Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik

Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014 INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode

Mehr

für den Ausschuss für Familie, Kinder und JU!Jflll... und den Integrationsausschuss Kinderbetreuung bei Integrationskursen 1 Anlage (60-fach)

für den Ausschuss für Familie, Kinder und JU!Jflll... und den Integrationsausschuss Kinderbetreuung bei Integrationskursen 1 Anlage (60-fach) Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 401 ~~~~- An die Präsidentin des Landtags

Mehr

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds...

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds... EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 2008/04 EU-Fonds: Integrationsfonds Flüchtlingsfonds Rückkehrfonds Mit diesem Infobrief unterrichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über den aktuellen Stand der

Mehr

Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION

Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION 2014-2020 1 Auswahlkriterien der Projekte des Programms INTERREG V A Großregion Die Entscheidung, einem Projekt eine

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Exzellenzinitiative. 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung. Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Exzellenzinitiative. 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung. Häufig gestellte Fragen (FAQs) Exzellenzinitiative 3. Förderlinie Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung Häufig gestellte Fragen (FAQs) Stand: 12.9.2006 Frage Antwort 1. Fragen zu den Förderbedingungen:

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische

Mehr

zu Punkt... der 810. Sitzung des Bundesrates am 29. April 2005 Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht

zu Punkt... der 810. Sitzung des Bundesrates am 29. April 2005 Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht Bundesrat Drucksache 167/1/05 18.04.05 Empfehlungen der Ausschüsse Fz - zu Punkt.. der 810. Sitzung des Bundesrates am 29. April 2005 Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht

Mehr

Schriftliche Anfrage der Frau Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr betreffend Kinderbräute unter Flüchtlingen in Bayern

Schriftliche Anfrage der Frau Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr betreffend Kinderbräute unter Flüchtlingen in Bayern Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Breitsameter TELEFON 089 1261-1130 Frau Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen (Schulsozialarbeit)

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen (Schulsozialarbeit) Landratsamt Karlsruhe Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen (Schulsozialarbeit) Neuantrag Veränderungsantrag Weitergewährungsantrag Förderjahr Antragsteller/in

Mehr

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds

Mehr

Vertrag für ein ERASMUS-Praktikum Projekt DE-2007-ERA/MOB-KonsZuV01-CO07

Vertrag für ein ERASMUS-Praktikum Projekt DE-2007-ERA/MOB-KonsZuV01-CO07 Vertrag für ein ERASMUS-Praktikum Projekt DE-2007-ERA/MOB-KonsZuV01-CO07 im Programm für lebenslanges Lernen Das LEONARDO-Büro Thüringen c/o Technische Universität Ilmenau Max-Planck-Ring 14 98693 Ilmenau

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse 3 Bund kontrolliert den Erfolg seiner Unternehmensbeteiligungen nicht ausreichend (Bundesministerium der Finanzen (BMF)) 3.0 Die Beteiligungsverwaltungen

Mehr

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln.

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln. Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe 2019 Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln September 2016 Universität zu Köln Herausgeber: Adresse: Kontakt: Druck: UNIVERSITÄT ZU

Mehr

Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen

Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung

Mehr

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012 Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat

Mehr

Europäische Jugendstiftung

Europäische Jugendstiftung Europäische Jugendstiftung Unterstützung junger Menschen in Europa Für die Jugend Dialog Möglichkeit Gemeinschaft Partnerschaft Von Herzen Interaktiv Flexibilität Austausch Kompetent DER EUROPARAT Der

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013

Mehr

Impressum (wird nicht angezeigt)

Impressum (wird nicht angezeigt) Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: 12 Titel: Bürokratieabbau beim BAföG aus Sicht des Landes Brandenburg Autor & Telefon: Herr Straub (0331-866 2128), Frau Gehricke Dateiname: Letzte Änderung: Abnahme

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme

Gemeinsame Stellungnahme Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,

Mehr

Mittelfluss des EFRE in Brandenburg

Mittelfluss des EFRE in Brandenburg Mittelfluss des EFRE in Brandenburg 0 Beteiligte beim Mittelfluss: Projektträger: Beantragen Fördermittel für ihr Projekt und führen es durch, lassen sich die getätigten Ausgaben vom Land erstatten Land

Mehr

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche

Mehr

Zukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Freiwillige Rückkehr in der neuen Förderrunde

Zukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Freiwillige Rückkehr in der neuen Förderrunde Einladung zur Fachtagung Zukunft gestalten! Freiwillige Rückkehr in der neuen Förderrunde 15.-16. Juni 2015 Kassel, Hotel Schweizer Hof, Wilhelmshöher Allee 288 Thema Die neue Förderperiode der EU-Fonds

Mehr

ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann

ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Verfahrensabsprache zur Durchführung der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz Übernahme von Lehrkräften aus anderen Ländern vom

Verfahrensabsprache zur Durchführung der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz Übernahme von Lehrkräften aus anderen Ländern vom SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Verfahrensabsprache zur Durchführung der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz Übernahme von Lehrkräften

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags

Mehr

Bedingungen der Beantragung von Planungs- und Beratungskosten

Bedingungen der Beantragung von Planungs- und Beratungskosten Bedingungen der Beantragung von Planungs- und Beratungskosten Rostock, den 13. November 2015 Förderung von Beratungsleistungen Eckpunkte: Bis zu 50.000 (100%ige Förderung) Förderung einmalig pro Projektgebiet

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

Sitzung der Bewertungskommission am 11. November 2014

Sitzung der Bewertungskommission am 11. November 2014 Entwurf eines Gesetzes des Bundesrates zur Öffnung der Integrationskurse für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, Ausländerinnen und Ausländer mit humanitären, völkerrechtlichen oder politischen Aufenthaltserlaubnissen

Mehr

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative

Mehr

Handreichung des DHPV

Handreichung des DHPV Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum weiteren Einbezug der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfestellen in die Förderung

Mehr

II. Auslaufen der Richtlinien zur Schulungsförderung zum III. Neuordnung der Beratungsförderung ab 2016 IV. "Berater-Forum 2016"

II. Auslaufen der Richtlinien zur Schulungsförderung zum III. Neuordnung der Beratungsförderung ab 2016 IV. Berater-Forum 2016 ZDH Postfach 110472 10834 Berlin Leitstelle für freiberufliche Beratung beim ZDH Informationen zur Beratungs- und Schulungsförderung 03/2015 Haus des Deutschen Handwerks Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin

Mehr

Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen

Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen Eva Feldmann-Wojtachnia Forschungsgruppe Jugend und Europa am CAP Ludwig Maximilians Universität München Dillinger Europatage, Vortrag

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis Im Schulterschluss Menschen in Arbeit bringen die Kooperationsvereinbarung Der Weg im Rems-Murr-Kreis Ansprechpartnerin ESF-Geschäftsstelle: Ruth Deichmann Stabsstelle Wirtschaftsförderung r.deichmann@rems-murr-kreis.de

Mehr

Programminformation Europa für Bürgerinnen und Bürger

Programminformation Europa für Bürgerinnen und Bürger Programminformation Europa für Bürgerinnen und Bürger Stand: Juli 2011 Zum Inhalt Das Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger unterstützt Städtepartnerschaften, Bürgerprojekte und Aktionen von Netzwerken,

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung

Mehr

Fünfte Verordnung zur Änderung der Preisangabenverordnung

Fünfte Verordnung zur Änderung der Preisangabenverordnung Bundesrat Drucksache 89/09 23.01.09 Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Wi Fünfte Verordnung zur Änderung der Preisangabenverordnung A. Problem und Ziel Mit der Änderung des

Mehr

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am 22.08.2005 Besprechungsraum in der Fach- Besprechungsort: klinik Tönisstein Ahrweiler Teilnehmer: Sitzungsdauer:

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 25.11.2015 L 307/11 VERORDNUNG (EU) 2015/2173 R KOMMISSION vom 24. November 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß

Mehr

Richtlinie über Freiwillige Leistungen der Stadt Schwarzenbek

Richtlinie über Freiwillige Leistungen der Stadt Schwarzenbek Richtlinie über Freiwillige Leistungen der Stadt Schwarzenbek 417 Präambel Gemeinnützige Vereine leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung eines lebendigen Gemeinwesens, in dem sich die vielfältigen

Mehr

Statistisches Bundesamt (einschließlich Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Bundesamt für Verfassungsschutz.

Statistisches Bundesamt (einschließlich Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Bundesamt für Verfassungsschutz. POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Statistisches Bundesamt (einschließlich Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Bundesamt für Verfassungsschutz Bundeskriminalamt Fachhochschule

Mehr

Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund

Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund Ein Programm des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Freitag, 23. September 2011

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland

Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:

Mehr

Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v.

Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. Seite 1 von 6 Vorbemerkung Die Druckbehälterverordnung (DruckbehälterV) wurde mit In-Kraft-Treten der Druckgeräteverordnung (14. GSGV) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zurückgezogen. Während

Mehr

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:

Mehr

Beschlüsse der 95. Sitzung am 21. und 22. Mai 2014 in Leipzig

Beschlüsse der 95. Sitzung am 21. und 22. Mai 2014 in Leipzig Beschlüsse der 95. Sitzung am 21. und 22. Mai 2014 in Leipzig TOP 1b - Protokoll der 94. Sitzung Das Protokoll der 94. Sitzung wird genehmigt. TOP 1c - Tagesordnung Die Tagesordnung der 95. Sitzung wird

Mehr

DKE-Leitfaden. Beteiligung der DKE an der Erstellung und Bewertung von Normungsaufträgen der Europäischen Kommission (Mandate)

DKE-Leitfaden. Beteiligung der DKE an der Erstellung und Bewertung von Normungsaufträgen der Europäischen Kommission (Mandate) DKE-Leitfaden Beteiligung der DKE an der Erstellung und Bewertung von Normungsaufträgen der Europäischen Kommission (Mandate) 1 Allgemeines... S. 1 2 Vorläufiger Mandatsentwurf Stadium I... S. 3 3 Mandatsentwurf

Mehr

Kontaktstelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens

Kontaktstelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Kontaktstelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Die Europäische Union lebt von und für ihre Bürgerinnen und Bürger. Deshalb ist es besonders wichtig, sie zu ermutigen, sich stärker einzubringen

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1074 6. Wahlperiode 17.09.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung der Photovoltaik-Anlage für das

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Ausschussdienst und Stenographischer Dienst. Niederschrift. Umweltausschuss. 22. Sitzung

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Ausschussdienst und Stenographischer Dienst. Niederschrift. Umweltausschuss. 22. Sitzung Schleswig-Holsteinischer Landtag Ausschussdienst und Stenographischer Dienst Niederschrift Umweltausschuss 22. Sitzung am Mittwoch, dem 13. Juni 2001, 14:00 Uhr im Sitzungszimmer des Landtages Ts/Sch 2

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

57 Mehrfachzuständigkeiten bei der Förderung der Internatsunterbringung

57 Mehrfachzuständigkeiten bei der Förderung der Internatsunterbringung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Einzelplan 30) 57 Mehrfachzuständigkeiten bei der Förderung der Internatsunterbringung behinderter Schülerinnen und Schüler beseitigen (Kapitel 3002

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung. Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Referat VA1 Fürstenwall Düsseldorf

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung. Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Referat VA1 Fürstenwall Düsseldorf Antrag auf Gewährung einer Zuwendung Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Referat VA1 Fürstenwall 25 40219 Düsseldorf 1. Antragsteller Stadt/Kreis/ kreisangehörige Gemeinde: Gemeindeziffer:

Mehr

Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern. 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016

Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern. 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016 Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016 EU - Strukturfonds in Deutschland 2014 2020 Gesamtzuschuss rd. 19,2 Mrd., darunter: Europäischer Fonds

Mehr

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches

Mehr

Sitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss

Sitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss Sitzung der 70. Europaministerkonferenz am 28./29. April 2016 in Brüssel TOP 2: Migrations- und Flüchtlingspolitik in der EU Berichterstatter: Hessen, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen Beschluss Der

Mehr

Unternehmensförderung. Thüringen

Unternehmensförderung. Thüringen Unternehmensförderung in Thüringen Informationen auf den Internetseiten des TMWTA: http://www.thueringen.de/de/tmwta/strukturfonds/aktuell 06.12. 2007, MR Olaf Heinrich Dirlam, Referatsleiter Regionale

Mehr

Herzlich Willkommen zum Trägergespräch. Arbeit für Brandenburg

Herzlich Willkommen zum Trägergespräch. Arbeit für Brandenburg TRÄGERGESPRÄCH Herzlich Willkommen zum Trägergespräch 02.03.2011 Thema: Bürgerarbeit Arbeit für Brandenburg Zusammenlegung Bürgerarbeit / Arbeit für Brandenburg Ü B E R B L I C K Öffentlich geförderte

Mehr

DAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service

DAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Ausschreibung: Deutsch-Brasilianisches Forschungskooperationsprogramm zu den Themen Erneuerbare Energie und Energieeffizienz

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/851 15. Wahlperiode 01-03-23 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF 1 Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF Förderfähigkeitsbestimmungen Carla Pirker 2 FÖRDERBARE KOSTEN Auszug aus der Sonderrichtlinie des BM.I/BMEIA zur Abwicklung des AMIF 3 Finanzielle Fördervoraussetzungen

Mehr

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III) LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25

Mehr

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete

Mehr

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt

Mehr

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Hamburg, den 21. Januar 2014 ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Außerordentliche Gesellschafterversammlung im schriftlichen Verfahren Sehr geehrte Damen

Mehr

Vorschlag der Bundesregierung

Vorschlag der Bundesregierung Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)

Mehr

Anlage 3 gem. Nr. 3.1 VVG zu 44 LHO - Muster Projektantrag -

Anlage 3 gem. Nr. 3.1 VVG zu 44 LHO - Muster Projektantrag - Anlage 3 gem. Nr. 3.1 VVG zu 44 LHO - Muster Projektantrag - Vorblatt zum Antrag I. Gliederung des Projektantrags 1. Antragstellerin/ Antragsteller 2. Maßnahme 3. Finanzierungsplan 4. Beantragte Förderung

Mehr

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS Landesapothekerkammer Thüringen Thälmannstraße 6 99085 Erfurt RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien

Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien Aktenzeichen:

Mehr

Eine ausführliche Anleitung zur BayRMS können Sie der Onlinehilfe im Programm entnehmen. Die Onlinehilfe erreichen Sie über das Hilfesymbol:

Eine ausführliche Anleitung zur BayRMS können Sie der Onlinehilfe im Programm entnehmen. Die Onlinehilfe erreichen Sie über das Hilfesymbol: BayRMS - Hinweise Besonderheiten bei der Abrechnung zu Lasten der BayFHVR Hof. 1 Einführung Mit Hilfe von BayRMS wird es Ihnen ermöglicht, Fortbildungsreisen an die BayFHVR Hof papierlos zu beantragen

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung

Mehr

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre

Mehr