Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
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- Chantal Böhm
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1 Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM
2 Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2
3 Basics zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Humanitäre Tradition der Schweiz, Flüchtlingsschutz ist Verfassungsauftrag (Art. 25 BV) Ziele der Asylpolitik: Asyl- und Schutzgewährung für Flüchtlinge und schutzbedürftige Personen Konsequente Rückkehrpolitik Bekämpfung von irregulärer Migration und Missbrauch Europäische Zusammenarbeit: Rückführungen in den zuständigen europäischen Staat (Dublin) Problem: «Mixed Flows» Aufgabenteilung Bund-Kantone: Bund: Registrierung, Bundeszentren, Asylverfahren Kantone: Unterbringung/Betreuung, Vollzug Wegweisung, Integration 3
4 Migrationsrouten 4
5 Wichtigste Herkunftsländer von Asylsuchenden in Europa und in der Schweiz 2016 In Top-15 HKL Schweiz In Top-15 HKL Europa In Top-15 HKL Schweiz und Europa 5
6 Herkunftsländer Jan. bis Sept
7 Entwicklung Asylgesuche in der CH 7
8 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen: Auswirkungen / Herausforderungen im Integrationsbereich Flü VA Asylgesuche Quelle: Asylstatistik SEM 8
9 Massnahmen der Schweizer Migrations- und Asylpolitik International Schutz vor Ort Multi- und bilaterale Zusammenarbeit Hilfe vor Ort Europäisch Europäische Migrationspolitik / EU (z.b. Schengen/Dublin) National Behandlungsstrategie (z.b. fasttrack, 48-Stunden- Verfahren) Notfallplanung Asyl-Gesetz- Revision bzw. Umsetzung Beschleunigung Asylverfahren; Integration 9
10 Profil vorläufig Aufgenommene / Flüchtlinge Ca. 5% der gesamten Migrationsbevölkerung Alter (Entscheide) 40% sind jünger als 17 Jahre 50% sind zwischen Jahre alt Geschlecht 40% Frauen; 60% Männer Potenzial (Stichprobe) 20% mit Hochschulabschluss, Mittelschulbzw. Lehrabschluss 50% haben mehrjährige Berufserfahrung unbegleitete Minderjährige (7% der Asylgesuche in 2015) Gesundheit (Schätzungen) 1/4 bis 1/3 sind gesundheitlich beeinträchtigt, u.a. im Hinblick auf Erwerb und Bildung 15% bis 40% mit Traumata (z.b. PTBS) 10
11 Aufnahme und Integration in der Schweiz 11
12 Integrationsförderung Integration ist Aufgabe der ordentlichen Strukturen (Berufsbildung, RAV, Gesundheitswesen etc.) Ergänzende Integrationsförderung im Rahmen des Ausländergesetzes ( Fördern & Fordern ) Bund: Projekte / Programm von nationaler Bedeutung Kanton: Kantonale Integrationsprogramme 12
13 Kantonale Integrationsprogramme (KIP) 13
14 Pilotprogramm Integrationsvorlehre / Frühzeitige Sprachförderung Massnahmen: Frühzeitige Sprachförderung und Integrationsvorlehre Pilot nach Art. 55 Abs. 3 AuG: 4 Jahre, Weiterführungsentscheid nach 2 Jahren Klare Kriterien Plätze pro Jahr Hauptpartner Berufsbildung Koordination mit den KIP, formal aber ausserhalb Kofinanzierung erwartet (Kriterium) pro Integrationsvorlehre B oder F pro Sprachförderung N Zeit zur Entwicklung 1-2 Jahre 14
15 Fazit Migrationsdruck auf Europa bleibt hoch Gewisse Steuerung durch Massnahmen im Rahmen friedenspolitischer Aktivitäten internationale und europäische Migrationszusammenarbeit nationale Massnamen (insbesondere Beschleunigung von Asylverfahren) "Mixed flows", aber hohe Bleibequote bei Asylgesuchen in der Schweiz Personen mit Bleiberecht sind tendenziell jung, vulnerabel und haben Integrationsnachteile (Sprache, Bildung, berufliche Qualifikationen) Aktive Integrationspolitik nach dem Prinzip Fördern und Fordern hat hohe Priorität 15
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