Zuwanderung und Asyl in Graubünden
|
|
- Jakob Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuwanderung und Asyl in Graubünden Regierungsrat Dr. Christian Rathgeb Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit Graubünden 1
2 Asylverfahren und Graubünden Verfahren und Entscheide sind Sache des Bundes Unterbringung und Betreuung sowie Vollzug der Entscheide sind Sache der Kantone Verteilschlüssel: Graubünden übernimmt 2,7 % 745 Neuzugänge 2012 / 378 Neuzugänge bisher 2013 zugewiesene Asylbewerber in Kollektivunterkünften pro Jahr rund 900 1'000 Asylbewerber und vorläufig Aufgenommene in Graubünden lange Verfahrensdauer als Herausforderung 2
3 Anwesende Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene in GR * 3 * Stand
4 TRZ Rustico Laax, 100 Plätze EAZ Foral Chur, Plätze MIZ Waldau Landquart, 18 Plätze ARZ Flüeli Valzeina, 38 Plätze TRZ Löwenberg Schluein, 80 Plätze TRZ Laret Davos- Laret, 120 Plätze TRZ Schiabach Davos, 100 Plätze TRZ Rheinkrone Cazis, 80 Plätze Unterirdische mil Anlage Lukmanier, (3. Juni bis 18. Oktober 2013) EAZ = Erstaufnahmezentrum TRZ = Transitzentrum ARZ = Ausreisezentrum MIZ = Minimalzentrum Unterirdische mil Anlage Sufers, (19. Oktober 2012 bis 19. April 2013) 4
5 Die Probleme im Asylwesen Dauer der einzelnen Verfahren z.t. viel zu lang Schwieriger Vollzug in einzelne Herkunftsstaaten Unterschiedliche Belastungen der Kantone (Bundeszentren, Bodenorganisation Flughafenstandorte, Langzeitnothilfe, Sozialhilfe etc.) Dublin-Verfahren: europäische Asylpolitik? Asylkonferenz 2013: Bekenntnisse Bund und Kantone zur Verbundaufgabe 5
6 Asylkonferenz vom 21. Januar 2013 Humanitäre Tradition der Schweiz fortsetzen und Flüchtlinge/Schutzbedürftige aufnehmen Missbräuche bekämpfen und Wegweisungen konsequent vollziehen Bekenntnis zu einer Neustrukturierung des Asylwesens unter Einbezug aller wesentlicher Partner Gegenseitige Unterstützung Rasche Gesetzesanpassung Asylkonferenz am : Ergebnisse der Arbeitsgruppe Neustrukturierung 6
7 Herausforderungen für die Zukunft Kapazität der kantonalen Asylzentren den Bedürfnissen angepasst schwierige Beschaffungen Genügend Haftplätze für einen raschen und konsequenten Vollzug Beitrag der Kantone bei der Neustrukturierung des Asylwesens der Schweiz Rolle Graubünden? Asylkonferenz 2014: Umsetzung und weiteres Vorgehen viele offene Fragen / Zeitverhältnisse 7
8 Zentrale Punkte der Neustrukturierung Rasches, rechtsstaatlich korrektes Asylverfahren Weiterhin Schutz für schutzbedürftige Personen und deren Integration Anreiz, offensichtlich unbegründete Asylgesuche einzureichen, soll gesenkt werden Stärkung der Glaubwürdigkeit des Asylbereichs Sicherstellung des Vollzuges von Wegweisungsentscheiden Unterbringungsstrukturen sollen grossräumig und effizient organisiert werden 8
9 Offene, zentrale Fragen Zentren für renitente Asylbewerber Testzentrum für 500 Personen in der Stadt Zürich Wo entstehen die Bundeszentren? Regionale Verteilung Sicherheitspauschale für Kantone mit Bundeszentrum mehr Sicherheit für die Bevölkerung im Umkreis der Asylunterkünfte finanzielle Beteiligung des Bundes an Beschäftigungsprogrammen 9
10 Bedeutung für den Kanton Graubünden wesentliche Entlastung wird erwartet (ab wann?) in den nächsten Jahren kaum weniger Zuweisungen Rückgang von schwierigen Vollzugsaufgaben Erhöhung der Sicherheit Rückgang der Kriminalität weiterhin solidarische Beiträge zu Gunsten der übrigen Kantone und des Bundes 10
11 Besten Dank für Ihr Interesse 11
Medienkonferenz. «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012. Medienzentrum Walcheturm, Zürich
Medienkonferenz «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012 Medienzentrum Walcheturm, Zürich Generalsekretariat Regierungsrat Mario Fehr, Vorsteher der Sicherheitsdirektion Generalsekretariat
Mehr10.052. Asylgesetz. Dringliche Änderung des Asylgesetzes ARGUMENTARIEN PRO
10.052 Asylgesetz. Dringliche Änderung des Asylgesetzes ARGUMENTARIEN PRO Asylgesetz-Revision: Worum geht es? Das Bundesparlament hat am 28. September 2012 die dringliche Asylgesetz-Revision verabschiedet.
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1125.2 (Laufnummer 11555) MOTION DER FDP-FRAKTION BETREFFEND FÜRSORGESTOPP FÜR ABGEWIESENE ASYLSUCHENDE
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1125.2 (Laufnummer 11555) MOTION DER FDP-FRAKTION BETREFFEND FÜRSORGESTOPP FÜR ABGEWIESENE ASYLSUCHENDE BERICHT UND ANTRAG DES REGIERUNGSRATES VOM 14. SEPTEMBER 2004 Sehr geehrter
MehrSchlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone. Neustrukturierung des Asylbereiches. Umsetzung Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich
Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone Neustrukturierung des Asylbereiches Umsetzung Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich Bundesamt für Migration, 21. November 2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ausgangslage...
MehrNEIN zur verantwortungslosen Willkommenskultur
NEIN zur verantwortungslosen Willkommenskultur Für illegale Wirtschafts- und Sozialmigranten ist die Schweiz nicht da! Die Asylgesetzrevision schadet der Schweiz und untergräbt die humanitäre Tradition
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 183/2014 Schwyz, 18. Februar 2014 / bz Bereichert sich der Kanton Schwyz am Asyl- und Flüchtlingswesen? Beantwortung Interpellation I 18/13 1. Wortlaut der
MehrKonzept für die Umsetzung der Strategie der Unterbringung und Betreuung von Personen im Asylbereich
Amt für Migration und Zivilrecht Graubünden Uffizi da migraziun e da dretg civil dal Grischun Ufficio della migrazione e del diritto civile dei Grigioni Konzept für die Umsetzung der Strategie der Unterbringung
MehrWenn Dienstleistung auf Engagement trifft
Wenn Dienstleistung auf Engagement trifft 2 Unternehmen Soziales Denken, unternehmerisches Handeln Kein Gegensatz Die ABS erbringt seit 1998 Betreuungsleistungen, insbesondere im Sozialhilfe-, Migrations-
MehrNr. 54. Zu Frage 6: Wie hoch ist die Miete für die Unterkunft in Weggis, mit und ohne Investitionskosten? Es besteht noch kein Mietvertrag.
Sitzung vom: 31. Januar 2012, vormittags Protokoll-Nr. 54 Nr. 54 - Anfrage Graber Christian und Mit. über die Unterbringung der von Bern zugewiesenen Asylanten in vorwiegend privaten Gebäuden (A 120).
MehrUmgang des Rechtsstaates mit Ausschaffungshaft Nationale und internationale Fragestellungen: Ausschaffungshaft und das Dublin-System
Umgang des Rechtsstaates mit Ausschaffungshaft Nationale und internationale Fragestellungen: Ausschaffungshaft und das Dublin-System Bern, 4. April 2014 Dr. iur. Anne Kühler, LL.M., Universität Zürich
MehrMigration im Kanton Zürich
Handout Internet 2015 Migration im Kanton Zürich Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2010 2011 2012 2013 2014
MehrThomas Heiniger FDP, bisher. Stabilität & Sicherheit Top5 in den Regierungsrat 15. Januar 2015
Thomas Heiniger FDP, bisher 8 Bezahlbare Spitzenmedizin Anerkannt erfolgreiche Zürcher Spitalplanung: Anreize statt Dirigismus Tiefste Krankenkassenprämien aller Universitätskantone Effizienteste Spitäler
Mehr1.3 Aktuelle Situation und Prognose der Asylgesuche in der Schweiz. 1.4 Bisherige Beschlüsse des Bundesrates/Stand der Umsetzung
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Faktenblatt Datum: 18.09.2015 Aktuelle Lage, Resettlement und Relocation 1.1 Situation in der Krisenregion Syrien
MehrE. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich
E. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich 1. Migrantinnen und Migranten Mit einer Aufenthaltsbewilligung (B-Ausweis) oder Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) gelten für EU-Bürgerinnen und -Bürger,
MehrProzessanalyse und -optimierung BFM
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration Prozessanalyse und -optimierung BFM Standbericht Dezember 2009 - Rexult AG Prozessanalyse und optimierung: Standbericht 14. Dezember
MehrSicherheitsdirektion Kanton Zürich Migrationsamt. Zürich, 22. April 2013. Projekt Migrationsamt 2011; Schlussbericht
Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Migrationsamt Zürich, 22. April 2013 Projekt Migrationsamt 2011; Schlussbericht 1. Ausgangslage Das Migrationsamt des Kantons Zürich hat den Auftrag, das Asyl- und Ausländerrecht
MehrHäufig gestellte Fragen
Am 5. Juni stimmt das Volk über die Änderungen des Asylgesetzes ab Häufig gestellte Fragen I. Allgemein 1. Was ist das Ziel der Asylgesetzrevision? Die Botschaft des Bundesrates vom 26. Mai 2010 enthielt
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat. 23. September 2014. Bau eines Asylzentrums Eichwald, Luzern. Entwurf Dekret über einen Sonderkredit
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 23. September 2014 B 123 Bau eines Asylzentrums Eichwald, Luzern Entwurf Dekret über einen Sonderkredit Zusammenfassung Auf dem Areal Eichwald bei der Allmend
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrFÜR SICH SELBER SORGEN
Schweizerische Eidgenossenschaft Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Confederaziun svizra Eidg.
MehrMultisystemische Therapie (MST) aus Sicht der Jugendanwaltschaft
Multisystemische Therapie (MST) aus Sicht der Barbara Reifler, Leitende Jugendanwältin Ablauf Entstehung auf der politischen Ebene Finanzierung angestrebte Ziele von MST MST als Konkurrenz zur jugendanwaltschaftlichen
MehrNeustrukturierung Asylbereich: Erste Evaluation des Testbetriebs liegt vor
Die Bundesbehörden Neustrukturierung Asylbereich: Erste Evaluation des Testbetriebs liegt vor Bern-Wabern, 16.02.2015 - Die Evaluation der ersten zehn Monate im Testbetrieb Zürich liegt vor. Gemäss dieser
MehrEinbezug der Gemeinden in die NFA-Reform und Neuregelung des Sonderschul- und Heimbereiches im Kanton Aargau. Finanzverwaltung Kanton Aargau 1
Einbezug der Gemeinden in die NFA-Reform und Neuregelung des Sonderschul- und Heimbereiches im Kanton Aargau Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Agenda 1. Teil: Einbezug der Gemeinden am Beispiel der NFA-Umsetzung
MehrBericht. über. Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) Bericht über Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) März 2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Executive
MehrBFM, Quellenweg 6, CH-3003 Bern-Wabern E514-0465
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM BFM, Quellenweg 6, CH-3003 Bern-Wabern E514-0465 3003 Bern-Wabern, 16. Januar 2006 Anpassung der Asylstrukturen / Änderung
MehrAWT 10/14 7000 Chur, Reichsgasse 35 Tel. 081 257 23 12 Fax 081 257 21 71 D E P A R T E M E N T S V E R F Ü G U N G
Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Departament d economia publica e fatgs socials dal Grischun Dipartimento dell economia pubblica e socialità dei Grigioni AWT 10/14 7000 Chur, Reichsgasse
MehrHandbuch Asyl und Rückkehr
Handbuch Asyl und Rückkehr Artikel C4 Was ist im Asyl- und Wegweisungsverfahren zu prüfen? Zusammenfassung Das Thema befasst sich mit den einzelnen Stufen im Asylverfahren, das heisst, das Asylgesuch,
MehrMERKBLATT. über die Sonderabgabepflicht von asylsuchenden, vorläufig aufgenommenen sowie schutzbedürftigen Personen
Januar 2015 MERKBLATT über die Sonderabgabepflicht von asylsuchenden, vorläufig aufgenommenen sowie schutzbedürftigen Personen Dieses Merkblatt soll eine Übersicht über den Vollzug der Sonderabgabe geben.
MehrStandeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL)
Gesetzessammlung Appenzell I. Rh. Januar 007 84. Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) vom 4. November 997
MehrWorkshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008
Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung 10. Januar 2008 Inhalt Workshop 1. Informationen zu: NFA und Spitex NFA und Heimfinanzierung (Hauptteil) Neuordnung Pflegefinanzierung 2.
MehrRRB vom 1. September 1997 (Stand 1. Januar 2007)
Verordnung über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung (VO PV) 8. RRB vom. September 997 (Stand. Januar 007) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 7 Absatz, 8 Absätze und, 9,
MehrFactsheet. Aufenthaltskategorien in der CH
Factsheet Aufenthaltskategorien in der CH Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt welchen Ausweis? Ein
MehrNachtragskredite zum Voranschlag 2015
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 22. September 2015 B 9 Nachtragskredite zum Voranschlag 2015 Entwurf Kantonsratsbeschluss über die Bewilligung Zusammenfassung Der Regierungsrat beantragt
MehrAnmerkungen von UNHCR zum Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone
Anmerkungen von UNHCR zum Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone UNHCR wurde von der UN-Generalversammlung damit betraut, für den internationalen Schutz von Flüchtlingen, Staatenlosen und anderen
MehrI. Es wird eine Verordnung zum Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz
1 Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz (Änderung vom 19. September 2011; Weiterbildungsund Beschäftigungsprogramme; Inkraftsetzung) Verordnung zum Einführungsgesetz zum Arbeitslosenversicherungsgesetz
MehrAWT 3/13 7000 Chur, Reichsgasse 35 Tel. 081 257 23 12 Fax 081 257 21 71 D E P A R T E M E N T S V E R F Ü G U N G
Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Departament d economia publica e fatgs socials dal Grischun Dipartimento dell economia pubblica e socialità dei Grigioni AWT 3/13 7000 Chur, Reichsgasse
MehrBAU, VERKEHR UND UMWELT
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Kantonale Abfallplanung 2015 vom 30.01.2015 bis 30.04.2015 Name/Organisation/Gemeinde Kontaktperson Kontaktadresse PLZ Ort Telefon E-Mail Sehr
MehrJunge CVP Kanton Solothurn
Ab durch die Mitte! www.jcvp-so.ch VORWORT Der Kanton Solothurn braucht eine beständige Mitte, welche sachlich ihren Weg geht und Lösungen präsentiert. Die setzt sich seit jeher für eine konstruktive Politik
MehrEvaluation Testbetrieb
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Direktionsbereich Planung und Ressourcen Bern, Februar 2015 Evaluation Testbetrieb Zusammenfassung der Zwischenergebnisse
MehrGesetz über den Finanz- und Lastenausgleich FILAG 2012
Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich FILAG 2012 Modelle im Bereich Sozialhilfe André Gattlen, stv. Vorsteher Kantonales Sozialamt Senkung Existenzminimum? Bonus-Malus-System? Selbstbehalte? Kanton
Mehr1. Allgemeines. 2. Dienstleistungen des ZAV
Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit Zusammenarbeit zwischen dem Bereich Arbeitsmarkt des AWA Zürich und der Asyl-Organisation Zürich betreffend Dienstleistungen der
MehrGesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz)
9.00 Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) Vom. Februar 004 (Stand. September 007) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden,
MehrPLAN FÜR DIE APRIL-/MAISESSION 2015
PLAN FÜR DIE APRIL-/MAISESSION 2015 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN MONTAG 27. APRIL DIENSTAG 28. APRIL DONNERSTAG 30. APRIL FREITAG 1. MAI 1. Eintretensdebatte: Gesetz über die Unterbringung von Personen, die
MehrVerordnungsanpassungen der Umsetzung der dringlichen Änderung des Asylgesetzes vom 28. September 2012 (Vorlage 3)
Bern, 19. März 2013 Verordnungsanpassungen der Umsetzung der dringlichen Änderung des Asylgesetzes vom 28. September 2012 (Vorlage 3) Stellungnahme der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH im Rahmen der
Mehr50 Gründe für ein NEIN am 9. Juni. gegen die dringlichen Verschärfungen des Asylgesetzes WWW.ASYL.CH
Suchst du einige einfache Gründe um deine Bekannten und Verwandten von einem NEIN am 9. Juni zu überzeugen? Wir geben dir 50 Gründe und Fakten, die du ohne grosses Fachwissen einsetzen kannst. 1)...es
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1358 21. Wahlperiode 25.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 19.08.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrLeitantrag Bildung - Migration - Integration Vorlage zum CSU-Parteitag
Leitantrag Bildung - Migration - Integration Vorlage zum CSU-Parteitag 12./13. Dezember 2014, NürnbergMesse Leitantrag Bildung Migration Integration Die Gesellschaft verändert sich. Auch Bayern ist vielschichtiger
MehrStationen und Begriffe des Asylverfahrens Materialmappe. Mittwoch, 26.11.2014, Nachmittagsgruppe
FOCUS RECHT II Stationen und Begriffe des Asylverfahrens Materialmappe Mittwoch, 26.11.2014, Nachmittagsgruppe Referent: Timo Scherenberg, Hessischer Flüchtlingsrat (www.fr-hessen.de) FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
Mehr1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs
am Donnerstag, in der insel-vhs Inhalt I. Daten und Fakten zur Flüchtlingssituation II. Beispiele: Verschiedene Angebote für Flüchtlinge III. Austausch in Arbeitsgruppen Betreuung und Begleitung im Alltag
MehrKonzept. zur Betreuung und Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) im Kanton Solothurn
Konzept zur Betreuung und Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) im Kanton Solothurn 1. Ausgangslage / Rechtsgrundlagen UMAs sind minderjährige Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene,
MehrEinführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1
Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht
MehrVerordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung 1)
87. Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung ) vom. Dezember 996 ) I. Allgemeines Das Departement für Inneres und Volkswirtschaft leitet
MehrVereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz
4.63 Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz vom 0. September 999 ) Die Kantone Zürich, Schwyz, Glarus, Schaffhausen, Appenzell-Innerrhoden, Appenzell-Ausserrhoden,, und Thurgau vereinbaren: Art.
MehrBeschlussprotokoll. 6. Amtsperiode. 16. Synodensitzung vom 28. Juni 2007 und Fortsetzung vom 5. Juli 2007
16. nsitzung vom 28. Juni 2007 und Fortsetzung vom 5. Juli 2007 Traktanden 1. Mitteilungen 2. Migrantenseelsorge im Kanton Zürich. Leitsätze. Richtziele 2007-2011 1. Die Römisch-katholische des Kantons
Mehr21. September 2009. Nr. 2009-609 R-721-13 Interpellation Erich Arnold, Bürglen, zur Erhöhung der Krankenkassenprämien 2010; Antwort des Regierungsrats
21. September 2009 Nr. 2009-609 R-721-13 Interpellation Erich Arnold, Bürglen, zur Erhöhung der Krankenkassenprämien 2010; Antwort des Regierungsrats Am 17. Juni 2009 reichte Landrat Erich Arnold, Bürglen,
MehrRegierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
Regierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom 16. Mai 000 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
MehrHandbuch Integrationsförderung Kanton Schwyz
Handbuch Integrationsförderung Kanton Schwyz 1 Einleitung 2 Gesetzliche Grundlagen Bund 3 Gesetzliche Grundlagen Kanton 4 Aufenthalts- und Niederlassungsbewilligungen für Ausländerinnen und Ausländer 5
MehrIIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung. IIZ-MAMAC das muss ich wissen
IIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung Einführung in IIZ-MAMAC für alle Mitarbeitenden der kantonalen Vollzugsstellen der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung und der Sozialhilfe IIZ-MAMAC das
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung
MehrRegionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
40.550 Regionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom. Dezember 00 Zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Luzern, Solothurn
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
MehrBundesgesetz über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen
Bundesgesetz über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen 951.25 vom 6. Oktober 2006 (Stand am 15. März 2007) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt
MehrHundeverordnung (HuV)
Hundeverordnung (HuV) vom unbekannt (Stand unbekannt) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 24 des Hundegesetzes vom (...) 1), verordnet: I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Art.
MehrVerordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) 1)
Verordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) ) vom 7. Mai 985 ) Der Regierungsrat des Kantons Zug, ) gestützt auf Art. 6 Abs. bis des
MehrPrämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2013 Prämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrRegierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015
Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015 Nr. 2015/132 Ausgestaltung und Umsetzung des Förderbereichs Erstinformation und Integra - tionsförderbedarf des kantonalen sprogrammes 2014 2017 Einsatz einer
MehrNeuausrichtung der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing (GZA)
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Neuausrichtung der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing (GZA) Zustimmung und Kredit Medienkonferenz vom 6. Dezember 2010 Regierungsrat Ernst Stocker Worum
MehrRichtlinie für die Projekteingabe
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Direktionsbereich Zuwanderung und Integration Abteilung Integration Staatssekretariat für Migration SEM Richtlinie
MehrMitbericht der Bildungs- und Kulturkommission zum Budget 2014 der fünf kantonalen Museen
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 13.5466.01 Basel, 25. November 2013 Kommissionsbeschluss vom 21. November 2013 Bericht der zum Budget 2014 und Mitbericht der Bildungs- und Kulturkommission
Mehrnach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission,
Gesetz über das E-Government (Vom. April 009) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission, beschliesst: I. Allgemeine
MehrWirtschaftsstandort Schweiz,
Amt für Wirtschaft und Tourismus Wirtschaftsstandort Schweiz, der Kanton Graubünden stellt sich vor Inhalt 1. Standortmerkmale Graubünden 2. Internationale Firmen in Graubünden 3. Investitionsprojekte
MehrStaatskanzlei, Legistik und Justiz Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn
Staatskanzlei, Legistik und Justiz Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Stellungnahme zum Vernehmlassungsentwurf Anpassungen bei der Gerichtsorganisation und im Verfahrensrecht; Änderung des Gesetzes
MehrPublic-Private-Partnerships
Public-Private-Partnerships im Rahmen der Neuen Regionalpolitik Thusis 10. März 2010 Seite 1 Agenda PPP Public Private Partnerships : Was ist es und woher kommt es? Welche Formen gibt es? Was sind die
MehrZwischennutzung der reformierten Kirche Rosenberg als Asylunterkunft
Zwischennutzung der reformierten Kirche Rosenberg als Asylunterkunft Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zur Kulturkirche Rosenberg muss für die reformierte Kirche Rosenberg längerfristig eine neue Lösung
MehrERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV UND IV
POSITIONSPAPIER ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV UND IV Die EL sind ergänzende Bedarfsleistungen zur AHV und IV. Keine Sozialversicherung ist so effektiv wie die EL. Allerdings stehen sie aufgrund der demografischen
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
Migrationspolitische Aktualitäten 16. September 2013 Migrationen in der ökonomisch zweigeteilten Welt ( Norden / Süden ) 70% aller Migrant/innen verlassen Länder des Südens, 30% Länder des Nordens Bemerkenswert:
Mehr(Art. 85 Ziff. 1 BV). Ergänzende
DER VORSTEHER DES EIDGENÖSSISCHEN JUSTIZ-UND POLIZEIDEPARTEMENTS 300,5 Bern, Notiz an die Herren Bundesräte DaLunochuL.;gesctz,gobung; Vopfawiungopevh;ioh Ueberblick Das JPD bereitet gegenwärtig gesetzliche
MehrFachInfo Dezember 2012
FachInfo Dezember 2012 Datenschutz in der Asylsozialhilfe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundsätze des Datenschutzes... 2 2.1 Verhältnismässigkeit...2 2.2 Zweckbindung...2 2.3 Richtigkeit und
MehrSpital, Altersheime, Spitex. Finanzierung im Gesundheitswesen
Spital, Altersheime, Spitex Finanzierung im Gesundheitswesen Finanzierung im Gesundheitswesen Erläuterungen am Beispiel der Flury Stiftung, dem integrierten Gesundheitsversorger im Prättigau Edi Carnot,
MehrKantonale Zulassungsbestimmungen
Kanton Zuständigkeit Gesetze/Zulassungsprüfungen Diverses Aargau Departement Gesundheit und Soziales Bachstrasse 15 5001 Aarau Es dürfen grundsätzlich nur gesunde Personen betreut und begleitet werden,
MehrVerordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)
Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.
MehrBeschluss des Regierungsrates über die Erneuerungswahl der zürcherischen Mitglieder des schweizerischen Nationalrates für die Amtsdauer 2015 2019
1 Beschluss des Regierungsrates über die Erneuerungswahl der zürcherischen Mitglieder des schweizerischen Nationalrates für die Amtsdauer 2015 2019 (vom 6. Mai 2015) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die
MehrDie zwei folgenden Tabellen listen die Informationsbedürfnisse auf, welche die verschiedenen Adressantenkreise haben dürften:
Umsetzung des Informationsauftrags gemäss Art. 56 AuG: Übersicht Informationsbedürfnisse (Arbeitsdokument zum Bericht der TTA vom 22. Mai 2008) Die zwei folgenden Tabellen listen die Informationsbedürfnisse
MehrGEVER Kanton Luzern: Strategie, Organisation und überdepartementale Prozesse. Gregor Egloff, Staatsarchiv Luzern
GEVER Kanton Luzern: Strategie, Organisation und überdepartementale Prozesse Gregor Egloff, Staatsarchiv Luzern 30.10.2014 Inhalt 1. GEVER Strategie 2020 Vision und Ziele Grundsätze 2. GEVER Organisation
MehrKanton Zug 541.1. Gesetz betreffend Massnahmen für Notlagen (Notorganisationsgesetz) 1. Kantonale Notorganisation. Der Kantonsrat des Kantons Zug,
Kanton Zug 54. Gesetz betreffend Massnahmen für Notlagen (Notorganisationsgesetz) Vom. Dezember 98 (Stand. Januar 0) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:.
MehrIhre Sozialversicherungen unser Metier.
Schwyzer Schlüssel zur sozialen Sicherheit Ihre Sozialversicherungen unser Metier. Wir sind für Sie da. Als kantonal verankertes Kompetenzzentrum sichern wir der gesamten Schwyzer Bevölkerung den Zugang
MehrOrtsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.-
60 DER GEMEINDERAT VON BINNINGEN AN DEN EINWOHNERRAT Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.- Kurzinformation: Im April 1999 hat der Einwohnerrat
MehrVerordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung
Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung vom 1. Januar 1970 Die Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, gestützt auf das Bundesgesetz über die
MehrAuf dem Weg zur freien Abgabe von Geodaten
Auf dem Weg zur freien Abgabe von Geodaten GeoPortal Kanton Basel-Stadt www.geo.bs.ch Simon Rolli - Basel-Stadt - Abteilung Geoinformation zehn Jahre geops - 29.6.12 Folie 1 Auf dem Weg zur freien Abgabe
MehrZahlenreihe Aufgaben- und Finanzplan 2016-2019
Zahlenreihe Aufgaben- und Finanzplan 2016-2019 Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung September 2015 - Erfolgsrechnung Seite 2-40 - Investitionsrechnung Seite 41-42 Seite 1 Kostenstelle Alle Kostenstellen
MehrGrundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern
Wie und wo wohnen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen? Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern Pflegende Angehörige und ihre Familien: Die Suche nach innovativen Wohn-
MehrIntegration fördern und fordern
Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Integration fördern und fordern Gesetz über die Integration der Migrationsbevölkerung (Integrationsgesetz) vom 28. Februar 2013
MehrTeil 2: Strategieprozess
Teil 2: Strategieprozess Schwyz, April 2011 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zeitplan 3. Zusammenfassung der landwirtschaftl. Strukturanalyse im Kt. Schwyz Stärken / Schwächen Chancen / Gefahren Fazit und Herausforderungen
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrInformationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt
zuwanderung Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt Die flankierenden Massnahmen wurden eingeführt, um die in der Schweiz geltenden Lohn- und Arbeitsbedingungen zu schützen und Missbräuche
Mehrbeschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):
Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)
Mehr