MASTERPLAN KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT GÜTERSLOH

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1 MASTERPLAN KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT GÜTERSLOH Planungsausschuss, Anne Mechels, Planersocietät

2 Projektablauf Masterplan Mobilität Gütersloh Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Abstimmung Verwaltung und AK Mobilität Beteiligung/Info Bürger und Akteure A. Analysephase Analyse Verkehr, Klimaschutz und Stadtentwicklung, Auswertung Unterlagen, ggf. ergänzender Erhebungen sowie Expertengespräche, Dokumentation der Ergebnisse B. CO 2 Bilanz / Potenziale Erstellung Bilanz, Zielsetzung, Erarbeitung Minderungspotenziale und Szenarienerstellung, Wirkungsanalysen C. Maßnahmenkatalog / Handlungsplan Erarbeitung Maßnahmen aufbauend auf Analysen und Workshops, Handlungsplan mit Wirkungen, Kosten, Arbeitsaufwand, Wertschöpfung und Umsetzung D. Controllingkonzept Kommunikationsstrategie Indikatoren und Instrumentarium Controllingprozess, Strategie Öffentlichkeitsarbeit, Einstieg Umsetzung Datenanalysen Akteursgespräche Workshop Benutzen statt Besitzen Workshop Schulisches Mobilitätsmanagement Workshop Zum Busfahren einladen Workshop Grüne Achsen im Radverkehr Bürgerwerkstatt Öffentlicher Auftakt Planungsausschuss Bürgerwerkstatt Entwurf Masterplan Ergebnispräsentation

3 Planungsdialog Partizipative Maßnahmenentwicklung AK Mobilität Akteursgespräche Auftaktveranstaltung Online-Beteiligung Workshops Workshops Abschlussveranstaltung

4 Mobilität als Querschnittsthema Mobilität ist Grundlage für die gesellschaftliche Teilhabe. Verkehrsinfrastruktur und öffentlicher Verkehr sind damit Teil der Daseinsvorsorge. Ein gutes Mobilitätsangebot erhöht die Lebensqualität und stärkt den Wirtschaftsstandort. Der demografische Wandel (Rückgang Schülerzahlen, Zunahme Altersklasse 65+) erfordert neue Lösungen. Verkehr ist wesentlicher Verursacher für CO2- Emissionen und damit Handlungsansatz zum Klimaschutz.

5 Zielkonzept Mobilität klimafreundlich stärken Ziele definieren die inhaltliche Ausrichtung des Klimaschutzteilkonzeptes Auf Grundlage bestehender Planungskonzeptionen und Strategien Diskussion des Zielkonzepts im Mobilitäts-Arbeitskreis Mobilität klimafreundlich stärken als Oberziel wird ergänzt und konkretisiert durch 6 Zielfelder Anhand messbarer Indikatoren dienen die Ziele auch zur Evaluation in der Umsetzung. Mobilität klimafreundlich stärken Starke Nahmobilität Zukunftsgerechter und multimodaler ÖPNV Verträglicher Kfz-Verkehr Hohe Lebensqualität Neue Mobilitätskultur Starker Wirtschaftsstandort

6 WAS SICH BEWEGEN SOLL Handlungskonzept

7 Gütersloh Handlungskonzept Maßnahmenbewertung Potenzial zur CO 2 -Reduktion finanzielle Aspekte: grobe Kostenschätzung, ggf. Personalaufwand Kooperationsaufwand, Regionale Wertschöpfung, weiterer Nutzen Gewichtung der Maßnahmen nach Prioritäten: hoch / mittel / niedrig Umsetzungshorizont: kurzfristig - bis 5 Jahre mittelfristig - bis 10 Jahre langfristig - über 10 Jahre Maßnahmen in vier Handlungsfeldern ANNÄHERN UND AUFSTEIGEN Fuß Rad Nahmobilität EINSTEIGEN UND AUFSTEIGEN Bus Bahn Multimodalität ANFAHREN UND HANDELN Kfz-Verkehr Wirtschaftsverkehr ORGANISIEREN UND ELEKTRIFIZIEREN Mobilitätsmanagement E-Mobilität

8 in Bewegung bringen Mobilitätspyramide Zufußgehen und Radfahren als Basismobilität Fahrrad - mit Elektrounterstützung - zunehmend auch für längere Distanzen ÖPNV als Rückgrat klimafreundlicher Mobilität Herausforderung: - Anteil des nicht-motorisierten und kollektiven Verkehrs erhöhen - Motorisierten Verkehr verträglich gestalten

9 ANNÄHERN UND AUFSTEIGEN Nahmobilität Fußverkehr Radverkehr A.1 Aufwertung des Pättkensystems A.2 Einrichtung von Sitzrouten A.3 Einrichtung von Spielrouten A.4 Anbindung des Medienviertels A.5 Verträgl. Straßenraumgestaltung A.6 Konzept zur Barrierefreiheit

10 ANNÄHERN UND AUFSTEIGEN Nahmobilität Fußverkehr Radverkehr A.7 Aufbau des System Radverkehr A.8 BYPAD und Beitritt zur AGFS A.9 Weiterentwicklung des Radverkehrsnetzes A.10 Projekt Radwende A.11 Machbarkeitsstudie Radschnellwege A.12 Fahrradfreundliche Knotenpunkte A.13 Fuß-/Radverkehrsbrücken B61 A.14 Ausbau von Radabstellanlagen A.15 Verkehrsversuche Nahmobilität A.16 Fahrradfreundliche Infrastruktur

11 EINSTEIGEN UND UMSTEIGEN Bus Bahn Inter- und Multimodalität B.1 Richtungsentscheidung zur TWE B.2 Stadtbuskonzept weiterentwickeln B.3 Marketing für Stadtbuskonzept B.4 Schülerverkehre B.5 Mobilitätspaten und Busschulen B.6 Mobilitätsstationen B.7 Perspektive für den ZOB B.8 Fernbushalt in Gütersloh B.9 Radstation qualifizieren B.10 Weiterentwicklung der Ticket- Angebote B.11 Schnupperangebote

12 ANFAHREN UND HANDELN Kfz-Verkehr Wirtschaftsverkehr C.1 4-spuriger Ausbau der B61 C.2 Optimierung der Anbindung des Flughafengeländes C.3 Ortsumfahrung Friedrichsdorf C.4 Neugestaltung Verler Straße C.5 Lkw-Führungsnetz/-routing C.6 Alternativer Lieferverkehr C.7 Gestaltung Ortseingänge C.8 Geschwindigkeitsreduzierung C.9 Effizienter Umgang mit Kfz- Parkraumangebot C.10 Optimierung der Verknüpfungspunkte mit dem MIV C.11 Ausweitung von Carsharing

13 ORGANISIEREN UND ELEKTRIFIZIEREN Mobilitätsmanagement E-Mobilität D.1 Aufbau kommunales Mobilitätsmanagement D.2 Neubürgermarketing D.3 Schulisches Mobilitätsmanagement D.4 Klimaschleuse D.5 Schulwegepläne erarbeiten D.6 Betriebliches Mobilitätsmanagement D.7 Anzahl Leih-Pedelecs aufstocken D.8 E-Fahrzeuge in kommunaler Flotte D.9 Ausbau Ladeinfrastruktur D.10 Elektrobus

14 Maßnahmen im Handlungskonzept Prioritäten und Zeithorizont Umsetzungshorizont Kostenschätzung kurzfristifristifristig mittel- lang- Nr. Projekt hoch mittel gering Priorisierung Nr. Projekt A ANNÄHERN UND AUFSTEIGEN C ANFAHREN UND HANDELN Verlängerung und Aufwertung des A.1 X Pättkensystems C.1 A.2 Einrichtung von Sitzrouten X X X A.3 Einrichtung von Spielrouten X X X A.4 Anbindung des Medienviertels C.2 A.5 Verträgliche Straßenraumgestaltung und Erhöhung der Aufenthaltsqualität A.6 Erstellung und Umsetzung eines X X Konzeptes zur Barrierefreiheit A.7 Aufbau des System Radverkehr X A.8 Teilnahme am BYPAD und Beitritt zur X X X AGFS A.9 Weiterentwicklung des X Radverkehrsnetzes A.10 Projekt Radwende X X X A.11 Machbarkeitsstudie zu X X Radschnellwegen A.12 Fahrradfreundliche Knotenpunkte X X A.13 Prüfung zur Sanierung der Fuß- und X X X Radverkehrsbrücken über die B 61 A.14 Programm zum Ausbau von Radabstellanlagen A.15 Verkehrsversuche zur Förderung der Nahmobilität A.15-1 A A.15-2 Durchführung von Verkehrsversuchen zur Fahrradstraße Durchführung des Verkehrsversuchs Fahrradstraße Hohenzollern Straße /Münsterstraße / Berliner Straße / Dalkestraße Durchführung des Verkehrsversuchs Shared-Space Kökerstraße A.16 Fahrradfreundliche Infratsruktur B EINSTEIGEN UND UMSTEIGEN Richtungsentscheidung zur Teutoburger B.1 X X X Waldeisenbahn B.2 Stadtbuskonzept weiterentwickeln X X X B.3 Marketing für das Stadtbuskonzept X X X B.4 Schülerverkehre X X X B.5 Mobilitätspaten und Busschulen X X X B.6 Mobilstationen X B.7 Perspektive für den ZOB X B.8 Fernbushalt in Gütersloh X B.9 Radstation qualifizieren X B.10 Weiterentwicklung der Ticket-Angebote X X X B.11 Schnupperangebote X X X 4-spuriger Ausbau Bundesstraße 61 zwischen Rheda-Wiedenbrück Gütersloh und Bielefeld Optimierung der verkehrliche Anbindung des Flughafengeländes im Rahmen von Gewerbe- und Industrieflächenentwicklung Umsetzungshorizont Kostenschätzung kurzfristifristig mittel- langfristig hoch mittel gering Priorisierung C.3 Ortsumfahrung Friedrichsdorf X C.4 Neugestaltung/-konzeptionierung der X X Verler Straße C.5 Lkw-Führungsnetz /Lkw-Routing X X X C.6 Alternativer innerstädtischer X X X Lieferverkehr C.7 Gestaltung Ortseingänge X X C.8 Geschwindigkeitsreduzierung X X X C.9 Effizienter Umgang mit vorhandenem X X X Kfz-Parkraumangebot C.10 Optimierung von Verknüpfungspunkten X mit dem MIV C.11 Ausweitung von Carsharing X X D ORGANISIEREN UND ELEKTRIFIZIEREN D.1 Aufbau und Umsetzung eines X X kommunalen Mobilitätsmanagements D.2 Neubürgermarketing X X D.3 Schulisches Mobilitätsmanagement D.4 Klimaschleuse D.5 Schulwegpläne für Fuß- und Radverkehr X X X erarbeiten D.6 Betriebliches Mobilitätsmanagement X X X D.7 Anzahl der Leih-Pedelecs aufstocken X X X D.8 Elektrofahrzeuge in kommunaler X X (Verwaltungs-)Flotte X X X D.9 Ausbau Ladeinfrastruktur X X X D.10 Elektrobus X X X X X X X

15 Klimaschutzziele Erreichbare CO2-Reduktion im Verkehr +5% -8,5% -20,8% -21% -20% 2008 Analyse 2014 Referenz szenario 2030 Klimaschutzszenario ohne / mit TWE 2030 EU-Ziel 2030

16 Evaluation prozessbegleitend messbare Indikatoren anhand der Ziele, z.b. Verkehrszählung (Fuß, Rad, Kfz, Fahrgäste) Mobilitätserhebung (Modal Split) Auswertung Unfallstatistik Nutzerzahlen Jobticket, Anzahl E-Fahrzeuge u.ä. Aufzeigen von Umsetzungsfortschritten aber auch Schwierigkeiten regelmässige Mobilitätsberichte zur Rückkopplung mit Politik und Öffentlichkeit alle 5 Jahre Ggf. in der Umsetzung nachsteuern

17 Masterplan klimafreundliche Mobilität Umsetzung Handlungsbedarf im Klimaschutz für zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Mobilität nutzen Umweltverbund als attraktive Alternative: intelligente Verknüpfung der Verkehrsmittel und Vernetzung der Akteure Nahmobilität stärken und Radverkehr fördern Fördermöglichkeiten nutzen GVFG-Mittel und Regionalisierungsmittel Klimaschutzinitiative Förderung des betrieblichen Mobilitätsmanagements Elektromobilität

18 Masterplan klimafreundliche Mobilität Startschuss für die Umsetzung Zusätzliche Fahrradabstellanlagen am Konrad- Adenauer-Platz Verbesserung der Situation für den Radverkehr am Bahnhof Konzept für die Grüne Achse Dalke-/Park-/ Buschstraße Rampensteine statt Bordsteinabsenkungen Umsetzungsstrategie für eine Integrierte Förderung des Radverkehrs (Fördermittel) Verlängerung und Aufwertung des Pättkensystems Verkehrsgutachten zur Optimierung der verkehrlichen Anbindung des Flughafengeländes

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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