i2-bus Telekommunikations-Interface BTI-256 Handbuch Version 3
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- Victoria Beyer
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1 i2-bus Telekommunikations-Interface BTI-256 Version 3
2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES BESCHREIBUNG LIEFERUMFANG VORAUSSETZUNGEN MONTAGE FUNKTIONSÜBERSICHT FTZ123D12 TFE-SCHNITTSTELLE ANSCHALTUNG AN TELEFONANLAGEN MIT KLINGELTASTER EINGANG ANSCHLUß UND EINSTELLUNG ANSCHALTUNG AN TELEFONANLAGEN MIT TÜRKLINGEL EINGANG PROGRAMMIERUNG BEDIENUNG DRAHT TFE-SCHNITTSTELLE ANSCHALTUNG UND EINSTELLUNG PROGRAMMIERUNG BEDIENUNG ANALOGE A/B SCHNITTSTELLE ANSCHALTUNG UND EINSTELLUNG PROGRAMMIERUNG BEDIENUNG SICHERHEITSHINWEISE TECHNISCHE DATEN NOTIZEN
3 Allgemeines 1 ALLGEMEINES 1.1 Beschreibung Das Bus-Telekomunikations-Interface BTI-256 verbindet die i2-bussprechanlage mit einer Telefonanlage. Die Anschaltung an die Telefonanlage kann über drei verschiedene Schnittstellen erfolgen: FTZ123D12 TFE-Schnittstelle (max. 4 Rufziele) 2-Draht TFE-Schnittstelle (TELEKOM) (max. 4 Rufziele) Analoger a/b Anschluß (max. 256 Rufziele) Bei Verwendung der FTZ123D12 oder 2-Draht TFE-Schnittstelle erfolgt die Programmierung und Bedienung gemäß den Angaben des Telefonanlagen-Herstellers. Wird der analoge a/b Anschluß verwendet, simuliert das BTI-256 der Telefonanlage ein Telefon. Die Rufnummer, welche bei Betätigung des Klingeltasters gewählt wird, muß in das BTI-256 programmiert werden. Zur Programmierung und Bedienung des BTI-256 wird ein tonwahlfähiges (MFV,DTMF) Telefon benötigt. 1.2 Lieferumfang Bevor Sie mit der Inbetriebnahme des BTI-256 beginnen, vergewissern Sie sich, daß Ihre Lieferung vollständig ist: Bus-Telekomunikations-Interface (BTI-256) Steckernetzteil Schrauben & Dübel Hinweis: Aus Sicherheitsgründen darf nur das mitgelieferte Steckernetzteil verwendet werden. 3
4 Allgemeines 1.3 Voraussetzungen Für den Betrieb des BTI-256 müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Betriebsbereite und geprüfte i2-bussprechanlage. Telefonanlage mit FTZ123D12-TFE, 2-Draht-TFE oder analogem a/b-anschluß. Bei analogem a/b-anschluß: Tonwahlfähiges (MFV,DTMF) Telefon. Steckdose 230V/50Hz für Steckernetzteil. 1.4 Montage Wandmontage des BTI-256: Bohrlöcher senkrecht ausgerichtet im Abstand von 175mm an der Wand markieren. Achten Sie auf Leitungen und Rohre! Löcher mit 6mm Durchmesser bohren und Dübel einsetzen. Obere Schraube soweit einschrauben, daß der Schraubenkopf noch 5mm heraussteht. BTI-256 mit der oberen Halterung in die Schraube einhängen. Klemmenabdeckung des BTI-256 abnehmen Untere Schraube im Klemmbereich einschrauben und BTI-256 ausrichten. 4
5 Allgemeines 1.5 Funktionsübersicht i 2 - B U S H3 I1 I2 I3 H2 Schnittstellen: FTZ123D12 2-Draht TFE H1 Ex Telekom T1 T2 Telekommunikation Hauskommunikation Sprechverbindung Von Zu Bemerkung Tür nach Intern Intern zur Türe Tür nach Extern Extern zur Türe Haustelefon nach Intern Intern zum Haustelefon Haustelefon nach Extern Extern zum Haustelefon T1 T2... I1 I2 I3... T1 T2... Ex... H1 H2 H3... I1 I2 I3... H1 H2 H3... Ex... I1 I2 I3... T1 T2... Ex T1 T2... I1 H1 H2 H3... Ex I2 Ex H1 H2 H Ziele bei FTZ123D12 od. 2-Draht Schnittstelle 256 Ziele bei analoger a/b Schnittstelle Türauswahl nur bei analoger a/b Schnittstelle Anwahl der Türe durch MFV (DTMF) Nachwahl Nur mit ISDN TK-Anlage 4 Ziele (FTZ, 2-Draht) / 256 Ziele () Nur mit ISDN TK-Anlage und analoger a/b Schnitt. Anwahl der Türe durch MFV (DTMF) Nachwahl Max. 2 Ziele Nur mit Schnittstelle Anwahl des Haustelefons durch MFV (DTMF) Nw. Nur mit ISDN TK-Anlage Max. 2 Ziele Nur mit ISDN TK-Anlage und Schnitt. Anwahl des Haustelefons durch MFV (DTMF) Nw. 5
6 FTZ123D12 2 FTZ123D12 TFE-Schnittstelle 2.1 Anschaltung an Telefonanlagen mit Klingeltaster Eingang Anschlußklemmen Telefonanlage Lautstärke Hören Lautstärke Sprechen Line LED Schalter 1-8 Anschlußklemmen i2-bus ON 12V~ a/b TS TO K1 K2 K3 K4 a b Power LED Drehcodierschalter i2-bus LED Steckernetzteil ELCOM i2-bus FTZ123D12 a/b TS TO K1 K2 K3 K4 Sprechweg Aktivierung Türöffner Klingeltaster Telefonanlage 2.2 Anschluß und Einstellung Anschlußklemmen Telefonanlage Klemmen: 12V~ Spannungsversorgung über beigefügtes Steckernetzteil Klemmen: a/b Sprechweg gleichspannungsfrei (Z=600Ohm, 0dBm) Klemmen: TS Aktivierungseingang (Aktivierung über potentialfreien Kontakt) Klemmen: TO Türöffner-Steuerungseingang (Türöffnung über potentialfreien Kontakt) Klemmen: K1 Rufkontakt für eingestellte Adresse (potentialfrei max. 48V /1A) Klemmen: K2 Rufkontakt für eingestellte Adresse+1 (potentialfrei max. 48V /1A) Klemmen: K3 Rufkontakt für eingestellte Adresse+2 (potentialfrei max. 48V /1A) Klemmen: K4 Rufkontakt für eingestellte Adresse+3 (potentialfrei max. 48V /1A) 6
7 FTZ123D Lautstärke Hören Lautstärke am Telefon Lautstärke Sprechen Lautstärke an der Türstation Power LED Kontrollanzeige der Spannungsversorgung 12V~ Line LED Kontrollanzeige für aktive Sprechverbindung Schalter 1-8 Schalter 1: ON Schalter 2: OFF Schalter 3: OFF Schalter 4 Schalter 5 Rufziele Adresse(n) Rufkontakt OFF OFF 1 Drehcodierschalter K1 ON OFF 2 Drehcodierschalter,+1 K1,K2 OFF ON 3 Drehcodierschalter,+1,+2 K1,K2,K3 ON ON 4 Drehcodierschalter,+1,+2,+3 K1,K2,K3,K4 Schalter 6: Schalter 7: Schalter 8: OFF Normalbetrieb ON Internanrufe gesperrt OFF OFF Drehcodierschalter zur Adresseinstellung Schwarz: Gruppenadresse 0-F (Einstellung des jeweiligen BTE-116) Blau: Teilnehmeradresse 0-F (Klemme des jeweiligen Klingeltasters am BTE-116) I2-Bus LED Kontrollanzeige ELCOM i2-bus Anschlußklemmen i2-bus Klemmen: a/b ELCOM i2-bus 7
8 FTZ123D Anschaltung an Telefonanlagen mit Türklingel Eingang Bei Telefonanlagen mit Türklingel Eingang wird eine Hilfsspannung benötigt. Die Hilfsspannung kann vom Steckernetzteil abgegriffen werden. 12V~ a/b TS TO K1 K2 K3 K4 Steckernetzteil FTZ123D12 a/b TS TO K1 K2 K3 K4 Sprechweg Aktivierung Türöffner Türklingel Telefonanlage 8
9 FTZ123D Programmierung Bei Verwendung der FTZ123D12 TFE-Schnittstelle muß das BTI-256 nicht programmiert werden. Die Programmierung Ihrer Telefonanlage entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Telefonanlagen-Herstellers. 2.5 Bedienung Die Bedienung der Türsprechstelle über Ihre Telefonanlage entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Telefonanlagen-Herstellers. 9
10 2-Draht TFE 3 2-Draht TFE-Schnittstelle 3.1 Anschaltung und Einstellung Anschlußklemmen Telefonanlage Lautstärke Hören Lautstärke Sprechen Line LED Schalter 1-8 Anschlußklemmen i2-bus ON 12V~ a/b TS TO K1 K2 K3 K4 a b Power LED Drehcodierschalter i2-bus LED Steckernetzteil ELCOM i2-bus 12V~ a/b 2-Draht TFE Klingeltrafo Türsprechstelle Telefonanlage Anschlußklemmen Telefonanlage Klemmen: 12V~ Spannungsversorgung über beigefügtes Steckernetzteil Klemmen: a/b 2-Draht TFE-Schnittstelle Klemmen: TS nicht beschaltet Klemmen: TO nicht beschaltet Klemmen: K1-K4 nicht beschaltet Lautstärke Hören Lautstärke am Telefon Lautstärke Sprechen Lautstärke an der Türstation 10
11 2-Draht TFE Power LED Kontrollanzeige der Spannungsversorgung 12V~ Line LED Kontrollanzeige für aktive Sprechverbindung Schalter 1-8 Schalter 1: OFF Schalter 2: ON Schalter 3: OFF Tonwahlverfahren (MFV,DTMF) ON Impulswahlverfahren (IWV) Schalter 4 Schalter 5 Rufziele Adresse(n) OFF OFF 1 Drehcodierschalter ON OFF 2 Drehcodierschalter,+1 OFF ON 3 Drehcodierschalter,+1,+2 ON ON 4 Drehcodierschalter,+1,+2,+3 Schalter 6: Schalter 7: Schalter 8: OFF Normalbetrieb ON Internanrufe gesperrt OFF OFF Drehcodierschalter zur Adresseinstellung Schwarz: Gruppenadresse 0-F (Einstellung des jeweiligen BTE-116) Blau: Teilnehmeradresse 0-F (Klemme des jeweiligen Klingeltasters am BTE-116) I2-Bus LED Kontrollanzeige ELCOM i2-bus Anschlußklemmen i2-bus Klemmen: a/b ELCOM i2-bus 3.2 Programmierung Bei Verwendung der 2-Draht TFE-Schnittstelle muß das BTI-256 nicht programmiert werden. Die Programmierung Ihrer Telefonanlage entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Telefonanlagen-Herstellers. 3.3 Bedienung Die Bedienung der Türsprechstelle über Ihre Telefonanlage entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Telefonanlagen-Herstellers. 11
12 4 Analoge a/b Schnittstelle 4.1 Anschaltung und Einstellung Anschlußklemmen Telefonanlage Lautstärke Hören Lautstärke Sprechen Line LED Schalter 1-8 Anschlußklemmen i2-bus ON 12V~ a/b TS TO K1 K2 K3 K4 a b Power LED Drehcodierschalter i2-bus LED Steckernetzteil ELCOM i2-bus a/b Analoger a/b Anschluß analoger Teilnehmer Telefonanlage Anschlußklemmen Telefonanlage Klemmen: 12V~ Spannungsversorgung über beigefügtes Steckernetzteil Klemmen: a/b Analoger a/b Anschluß von der Telefonanlage Klemmen: TS nicht beschaltet Klemmen: TO nicht beschaltet Klemmen: K1-K4 nicht beschaltet Lautstärke Hören Lautstärke am Telefon Lautstärke Sprechen Lautstärke an der Türstation 12
13 4.1.4 Power LED Kontrollanzeige der Spannungsversorgung 12V~ Line LED Kontrollanzeige für aktive Sprechverbindung Schalter 1-8 Schalter 1: OFF Schalter 2: Schalter 3: Schalter 4: Schalter 5: Schalter 6: Schalter 7: Schalter 8: OFF OFF Tonwahlverfahren (MFV,DTMF) ON Impulswahlverfahren (IWV) OFF OFF OFF Normalbetrieb ON Internanrufe gesperrt OFF Normalbetrieb ON Programmierung löschen, Werkseinstellungen laden OFF Normalbetrieb ON Programmiermodus Drehcodierschalter zur Adresseinstellung Für Verbindungen vom i2-bus zur Telefonanlage (z. B. Türrufe) haben die Drehcodierschalter keinen Einfluß auf die Adressierung. Die Adressierung erfolgt wie in Rufnummern beschrieben. Für Verbindungen die von der Telefonanlage zum i2-bus erfolgen, wird die eingestellte Adresse verwendet. Stellen Sie die Drehschalter auf die erste verwendete Adresse. Schwarz: Gruppenadresse 0-F Blau: Teilnehmeradresse 0-F I2-Bus LED Kontrollanzeige ELCOM i2-bus Anschlußklemmen i2-bus Klemmen: a/b ELCOM i2-bus 13
14 4.2 Programmierung Allgemeines Zur Programmierung des BTI-256 muß dieses an eine analoge a/b-schnittstelle Ihrer Telefonanlage angeschlossen sein. Unter der internen Rufnummer der a/b-schnittstelle können Sie das BTI-256 anwählen. Die Programmierung erfolgt über ein tonwahlfähiges (MFV,DTMF) Telefon. Sie überprüfen die Tonwahlfähigkeit Ihres Telefons indem Sie während eines Gespräches die Zifferntasten Ihres Telefons betätigen. Hierbei müssen Wähltöne hörbar sein Einleitung des Programmiermodus Schalter 8 des BTI-256 in Position ON stellen. ON 8 Hörer abheben Interne Rufnummer des BTI-256 wählen Bei Verbindung ertönt ein Quittungston Signaltöne bei der Programmierung Zur Signalisierung des Programmierstatus werden zwei Signaltöne verwendet: Quittungston: tüüt Der Quittungston signalisiert eine korrekte Eingabe. Die eingegebenen Daten werden gespeichert. Fehlerton: tüüt...tüüt...tüüt Der Fehlerton signalisiert eine fehlerhafte Eingabe. Die aktuelle Eingabe wird abgebrochen. 14
15 Programmierablauf Alle Einstellungen des BTI-256 werden in Speichenplätzen abgelegt. Um eine Einstellung zu ändern, muß zuerst die dreistellige Speicherplatznummer und anschließend der neue Speicherinhalt eingegeben werden. Die Eingaben werden durch einen Quittungston bestätigt. Beispiel: Einstellung der Türöffnerdauer auf 5 Sekunden Speicherplatz Speicherinhalt = Türöffnerdauer Bemerkung Türöffnerdauer Eingabe: Speicherplatznummer eingeben Quittungston ertönt Speicherinhalt eingeben Quittungston ertönt weitere Einstellungen Hinweis: Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Eingaben darf maximal 5 Sekunden betragen. Bei längeren Pausen wird die aktuelle Eingabe abgebrochen und ein Fehlerton ausgegeben. Sollten Sie sich vertippt haben, so warten Sie auf die Signalisierung des Fehlertons und beginnen erneut mit der Eingabe Beenden des Programmiermodus Hörer auflegen Schalter 8 des BTI-256 in Position OFF stellen. ON Wichtige Einstellungen Zur Inbetriebnahme des BTI-256 müssen mindestens folgende Einstellungen vorgenommen werden: 1. Programmierung der Rufnummer des zu rufenden Telefons. 2. Durchführung der Besetztton-Lernprozedur 3. Durchführung der Freiton-Lernprozedur 15
16 4.2.2 Rufnummern Bei i2-bussprechanlagen erfolgt die Adressierung durch eine Gruppen- und eine Teilnehmeradresse. Es können jeweils 16 Gruppen- und 16 Teilnehmeradressen (0-9,A-F) gewählt werden, wodurch eine Adressierung von 16x16=256 Rufzielen möglich ist. Jedem der 256 Rufziele ist im BTI-256 eine Speicherplatznummer ( ) zugeordnet. Um eine bestimmte Adressierung einzustellen muß die Rufnummer des Rufziels in den entsprechenden Speicherplatz programmiert werden. Zuordnung: Gruppen- Teilnehmeradresse und Speicherplatznummer: G r u p p e n a d r e s s e Speicherplatz Speicherinhalt = Rufnummer des Telefons Bemerkung Gruppenadr. 0 Teilnehmeradr Gruppenadr. 0 Teilnehmeradr Gruppenadr. 0 Teilnehmeradr. F Gruppenadr. 1 Teilnehmeradr Gruppenadr. F Teilnehmeradr. F Hinweis: Beenden Sie die Eingabe der Rufnummer durch Drücken der [#]-Taste. Maximal können Rufnummer mit einer Länge von 15 Stellen gespeichert werden. Zur Löschung einer Rufnummer Drücken Sie nach Eingabe der Speicherplatznummer die [#]-Taste. Sollen mehrere Telefone gleichzeitig gerufen werden, programmieren Sie in den Speicherplatz die Sammelanschluß- oder Coderufnummern ihrer Telefonanlage 16
17 4.2.3 Rufdauer Speicherplatz Speicherinhalt = Codierung 1-6 für Rufdauer Bemerkung Rufdauer Codierung Rufdauer 15 Sek. 30 Sek. 45 Sek. 60 Sek. 75 Sek. 90 Sek. Werkseinstellung: 30Sek Hinweis: Die Zeitsteuerung der Rufdauer erfolgt durch die Auswertung des Freitons. Durch unterschiedliche Freitöne können Abweichungen von den angegebenen Zeiten auftreten Türöffnerdauer Speicherplatz Speicherinhalt =Türöffnerdauer in Sekunden Bemerkung Türöffnerdauer Werkseinstellung: 3Sek Signalisierungsmodus Speicherplatz Speicherinhalt =Signalisierungsmodus Bemerkung Signalisierungsmodus Modus 0: Modus 1: Modus 2: Nach Abheben des gerufenen Telefons besteht sofort Sprechverbindung Nach Abheben des gerufenen Telefons ist im Hörer ein Signalton zu hören. Durch Drücken einer beliebigen Zifferntaste (0-9) wir die Sprechverbindung hergestellt. wie Modus1 jedoch ohne Ausgabe eines Signaltons. Werkseinstellung: Modus 0 Hinweis: Bei Parallelschaltung des BTI-256 mit i2-bus Haustelefonen (gleiche Adressierung) muß der Signalisierungsmodus 1oder 2 gewählt werden. 17
18 4.2.6 Abschaltungsmodus Speicherplatz Speicherinhalt =Abschaltungsmodus Bemerkung Abschaltungsmodus Modus 0: Modus 1: Abschaltung nach Erkennung des Besetzttons Abschaltung nach Betätigung des Türöffners oder nach Erkennung des Besetzttons Werkseinstellung: Modus Anrufmodus Speicherplatz Speicherinhalt =Anrufmodus Bemerkung Anrufmodus Modus 0: Modus 1: Modus 2: Modus 3: Modus 4: Das BTI-256 reagiert nicht auf Anrufe. Bei einem Anruf wird eine Sprechverbindung zur zuletzt verbundenen Türe aufgebaut. Bei Anruf können Türstationen angewählt werden. Bei Anruf können Haustelefone angerufen werden. Bei Anruf können Türstationen und Haustelefone angerufen werden. Werkseinstellung: Modus 1 18
19 4.2.8 Freiton Lernprozedur Die Zeitsteuerung der Rufdauer erfolgt durch Auswertung des Freitons. Um das BTI-256 auf unterschiedliche Freitöne anzupassen, muß die automatische Lernprozedur aufgerufen werden. Um einen Freiton zu erhalten, startet das BTI-256 einen Rückruf auf das Programmiertelefon. Speicherplatz Speicherinhalt = Rückrufnummer Bemerkung Freiton Lernprozedur Eingabe: Speicherplatznummer eingeben Quittungston ertönt Rufnummer des Programmiertelefons eingeben X... X Bestätigen mit der [#]-Taste # Quittungston ertönt Hörer auflegen Nach ca. 10 Sek. klingelt das Programmiertelefon Telefon nicht abheben Hinweis: Während des Rückrufes darf das Programmiertelefon nicht abgehoben. Die Lernprozedur benötigt ca. 30 Sekunden. 19
20 4.2.9 Besetztton Lernprozedur Das Ende einer Sprechverbindung wird durch Auswertung des Besetzttons erkannt. Um das BTI-256 auf unterschiedliche Besetzttöne anzupassen, muß die automatische Lernprozedur aufgerufen werden. Speicherplatz Speicherinhalt = # Start der Lernprozedur Bemerkung # Besetztton Lernprozedur Eingabe: Speicherplatznummer eingeben Quittungston ertönt [#]-Taste # Dauerton ertönt (Lernprozedur startet) Hörer sofort auflegen Hinweis: Legen Sie den Hörer nach ertönen des Dauertons sofort auf. Die Lernprozedur benötigt ca. 20 Sekunden. 20
21 Werkseinstellungen laden Um das BTI-256 in den Grundzustand zurückzusetzen, können die Werkseinstellungen erneut geladen werden. Schalter 1-6 in Stellung OFF, Schalter 7+8 auf ON stellen. ON Stromversorgung unterbrechen 5 Sekunden warten Stromversorgung wieder herstellen Rote Line LED blinkt -> Werkseinstellung wird geladen Schalter 7 und 8 in Stellung OFF stellen ON Hinweis: Alle Rufnummern werden gelöscht!! 21
22 4.3 Bedienung Ruf ohne Signalisierung (Signalisierungsmodus 0) Ihr Telefon klingelt Hörer abheben Gespräch führen Ruf mit Signalisierung (Signalisierungsmodus 1) Ihr Telefon klingelt Eingabe: Hörer abheben Im Hörer ertönt das Rufsignal In einer Signalpause beliebige Ziffer wählen (0-9) X Gespräch führen Türöffner betätigen Sie führen ein Türgespräch Türöffnercode wählen (99) Eingabe: 9 9 Im Abschaltungsmodus 1 endet das Gepräch Licht einschalten Sie führen ein Türgespräch Lichtcode wählen (98) Eingabe:
23 4.3.5 Gespräch beenden Eingabe: Sie führen ein Türgespräch Endecode wählen (90) 9 0 Hörer auflegen Türstation anrufen (Anrufmodus 1) Hörer abheben Eingabe: Rufnummer des BTI-256 wählen X.... X Signalton ertönt Sprechverbindung zur zuletzt verbundenen Türe Gespräch führen Freie Anwahl einer Türstation (Anrufmodus 2 und 4) Hörer abheben Eingabe: Rufnummer des BTI-256 wählen X.... X Signalton ertönt Rufnummer der Türe wählen ( ) 8 X X Türgespräch führen Zuordnung dertüradresse zu der Rufnummer: T ü r a d r e s s e Rufnummer der Türe 23
24 4.3.8 Freie Anwahl eines Haustelefons (Anrufmodus 3 und 4) Hörer abheben Eingabe: Rufnummer des BTI-256 wählen X.... X Signalton ertönt Rufnummer des Haustelefons wählen ( ) X X X Interngespräch führen Zuordnung der Gruppen- und Teilnehmeradresse zu der Rufnummer: G r u p p e n a d r e s s e Rufnummer des Haustelefons
25 4.4 Sicherheitshinweise Die Verbindung der Türsprechanlage mit der Telefonanlage eröffnet neue Möglichkeiten der Kommunikation und bietet ein Höchstmaß an Flexibilität. Prinzipiell ist es möglich die, Türsprechstelle von jedem Telefon aus zu bedienen. Diese Flexibilität beinhaltet auch das Risiko, daß Unbefugte mit der Türsprechstelle Verbindung aufnehmen und diese manipulieren. Einen Schutz vor Manipulationen kann nur eine sorgfältig durchdachte Programmierung des BTI-256 und der Telefonanlage bieten. Folgende Punkte sind zu beachten: Die Programmierung des BTI-256 und der Telefonanlage darf nur durch zuverlässige Personen erfolgen. Ist eine Verbindung zur Türsprechanlage ohne vorheriges Klingeln nötig? Falls nicht, wählen Sie den Anrufmodus 0. Muß das BTI-256 durch externe Anrufer erreichbar sein?. Falls nicht, sperren Sie diese Möglichkeit in der Telefonanlage. 25
26 Technische Daten 5 Technische Daten Steckernetzteil: prim. 230V~ / 50Hz / 5,8VA sek. 12V~ / 230mA Schnittstelle zur Telefonanlage: FTZ123D12 2-Draht TFE Analoger a/b-anschluß: FTZ123D12, 2-Draht-TFE oder analoger a/b-anschluß Z=600Ohm, 0dBm, gleichspannungsfreier Sprechweg Max. 4 Rufziele Z=600Ohm, 0dBm, Stromsenke 30mA / 70mA MFV / IWV-Wahlverfahren, Max. 4 Rufziele Z=600Ohm, 0dBm, MFV / IWV-Wahlverfahren Max. 256 Rufziele Sprechanlagensystem: ELCOM i2-bus Sprechanlage Maße B x H x T: 185 x 215 x 42 mm Gewicht ca. 0,9 Kg 26
27 Notizen 6 Notizen 27
28 ELCOM GmbH & Co. KG Talheimer Straße 32 D Flein Telefon (07131) Telefax (07131) Internet:
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