Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation"

Transkript

1

2 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation Fach- und Führungskompetenz für die Assekuranz Geprüfter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen Annette L. Dernick, Wolfgang Schwarzer, Rita Stein Herausgegeben vom Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e. V. (Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Karlsruhe, 2010, 352 S., 17 x 24 cm, kart., 39,-, ISBN ) Der dritte Grundlagenband der neuen Fachwirt-Literatur vermittelt Kompetenzen, die zur Führung, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern benötigt werden. Er enthält die drei Teile Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation. Im Teil Personalführung werden zunächst Theorien zur menschlichen Arbeitsleistung im Betrieb erläutert, nach einer Einführung in die Grundlagen der Personalführung dann konkrete Führungsstile und -techniken vorgestellt. Der Abschnitt Qualifizierung enthält neben einer Übersicht zu Instrumenten der Personalentwicklung detaillierte Informationen zur Organisation der beruflichen Erstausbildung. Besondere Berücksichtigung erfährt hier neben dem Berufsbild der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen auch das Thema Ausbildereignung. Die didaktischen und methodischen Aspekte der Lernprozesse werden anschaulich unter dem Gesichtspunkt der betrieblichen Ausbildung analysiert. Die effiziente Planung und Kontrolle von Qualifizierungsmaßnahmen wird im separaten Kapitel Bildungscontrolling behandelt. Ob Mitarbeiterbesprechungen, Personalauswahl-, Beurteilungs-, Förder- oder Kritikgespräche im Teil Kommunikation werden anhand von praktischen Beispielen die notwendigen Kenntnisse zur Planung, Durchführung und Nachbereitung von Gesprächen mit Mitarbeitern in Agenturen und Unternehmen vermittelt. Zur besonderen Kommunikation mit Gruppen folgen die Themen Moderation und Präsentation. In diesen Abschnitten werden nicht nur Moderationstechniken und konkrete Tipps zur Gestaltung und Visualisierung von Inhalten erläutert. Die Leser enthalten zudem konkrete Anregungen, wie sie sich auf ihre Rolle als Moderator und Präsentator vorbereiten können. Das Werk ist als Lehrbuch für die Fachwirt-Fortbildung konzipiert, kann aber darüber hinaus von allen Fachkräften genutzt werden, die in Agenturen und Unternehmen Verantwortung für die Führung und Qualifizierung von Mitarbeitern tragen.

3 Vorwort Vorwort Die Rahmenbedingungen der Versicherungswirtschaft werden sich auch in den nächsten Jahren grundlegend ändern. Mit der neuen Verordnung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachwirt / Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen hat die Versicherungsbranche ein innovatives Bildungskonzept für die Zukunft des Wirtschaftszweigs erarbeitet und rüstet ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den gestalterischen Umgang mit dem Wandel. Wissenschaft und Berufspraxis haben bei diesem Bildungskonzept wieder Hand in Hand gearbeitet und die Verordnung auf den Nachweis der Kompetenzen abgestellt, die die Branche heute und morgen benötigt, um erfolgreich zu sein. Vorstände und Führungskräfte der Assekuranz haben im Vorfeld Tätigkeitsfelder definiert, in denen Fachwirte für Versicherungen und Finanzen schwerpunktmäßig arbeiten werden: Produktmanagement Risikomanagement Schaden- und Leistungsmanagement Vertriebsmanagement Aufbauend auf den Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten der Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen werden die Studierenden in den grundlegenden Qualifikationen Steuerung und Führung im Unternehmen, Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten für Privatkunden sowie Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation ihr Know-how erheblich erweitern. In der anschließenden Spezialisierung auf einen aus sechs Produktmanagementbereichen und einen aus drei betrieblichen Kernprozessen können die Studierenden ihre Kompetenzen in den Feldern ausbauen, die ihrem beruflichen Werdegang und ihren Potentialen entsprechen. Der vorliegende Band Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation begleitet die Fortbildung und kann darüber hinaus auch allen anderen an der Materie Interessierten als Fachliteratur empfohlen werden. Die Fortbildung wie auch die zugehörige Literatur orientiert sich noch stärker als bisher an betrieblichen Praxisfällen. In der Fachwirtliteratur wird deshalb Bezug genommen auf Handlungssituationen der fiktiven Versicherungsgesellschaft Proximus AG. Aus diesem Grund ist ein Profil der Proximus AG vorangestellt. Mit dem vorliegenden Band bedanken sich Herausgeber und Redaktion sehr herzlich bei den Autoren und wünschen allen Studierenden viel Erfolg! München, im Juli 2010 V

4

5 Profil PROXIMUS Versicherung Profil PROXIMUS Versicherung Geschichte Die PROXIMUS Versicherung AG wurde 1885 von sächsischen Wirtschaftsund Finanzkreisen in Dresden zum Betrieb der Feuer-, Transport- und Haftpflichtversicherung gegründet. Im Jahre 1924 erwarb sie die 1910 von der Textilindustrie errichtete Chemnitzer Lebensversicherung AG, die durch die Inflation in Schwierigkeiten geraten war. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegten beide Gesellschaften ihren Sitz nach München. Im Jahre 1965 übernahm die Chemnitzer Lebensversicherung AG den Bestand der 1930 von mehreren Handwerkskammern gegründeten Amboss Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit fusionierte sie mit der von rheinischen Geschäftsleuten ins Leben gerufenen Düsseldorfer Lebensversicherung AG und nahm gleichzeitig die neue Firma PROXI- MUS Lebensversicherung AG an. Heute ist die PROXIMUS eines der bedeutendsten deutschen Lebensversicherungsunternehmen. Die PROXIMUS Versicherung AG und die PROXIMUS Lebensversicherung AG gründeten 1970 die PROXIMUS Krankenversicherung AG, die sich außerordentlich erfolgreich entwickelte erweiterte die Gruppe ihre Dienstleistungen mit der Ausrichtung auf den Finanzsektor. Sie erwarb die Süddeutsche Handelsbank AG und gründete die PROXIMUS Bausparkasse AG. Zwei Jahre später wurde die erste ausländische Niederlassung in Italien gegründet in der Hauptstadt Rom. Tätigkeiten Die PROXIMUS Versicherungsgruppe bietet die gesamte Vielfalt der Versicherungszweige an. Dabei betreibt die PROXIMUS Versicherung AG die Schaden- und Unfallversicherung, die PROXIMUS Lebensversicherung AG das Lebensversicherungsgeschäft und die PROXIMUS Krankenversicherung AG alle Arten der privaten Krankenversicherung. Außerdem werden über die Süddeutsche Handelsbank AG und die PROXIMUS Bausparkasse AG die einschlägigen Finanzprodukte angeboten. Die PROXIMUS Versicherungsgruppe zählt zurzeit über 7,85 Millionen Verträge für Kunden in acht europäischen Ländern. Hauptgeschäftsfelder sind die Lebens-, Kranken-, Kraftfahrt- und Haftpflichtversicherung. Die Gruppe hat zurzeit Angestellte. Sie benutzt drei Vertriebswege: Ausschließlichkeitsvertreter und Mehrfachvertreter (zzt ) Maklervertrieb (zzt. 70 Makler) Bankenvertrieb (Süddeutsche Handelsbank AG) Das Lebensversicherungsgeschäft beläuft sich auf über 50 % des gesamten Prämienvolumens in Höhe von 7,2 Milliarden Euro. VII

6 Profil PROXIMUS Versicherung Konzernstruktur Die Muttergesellschaft der PROXIMUS Versicherungsgruppe ist die PROXI- MUS Versicherung AG. Zu ihr gehören die Lebens- und Krankenversicherungs-Gesellschaft sowie die beiden Finanzdienstleistungs-Unternehmen. Geschäftsadresse: PROXIMUS Versicherung AG, Luisenstraße 7, München Es bestehen 4 Landesdirektionen mit über 30 Bezirksdirektionen und etwa 1300 Agenturen. Landesdirektion Ost: Berlin Landesdirektion Nord: Hamburg Landesdirektion West: Köln Landesdirektion Süd: Stuttgart Niederlassungen werden außer in Italien in folgenden Staaten der Europäischen Union unterhalten: Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Polen. VIII

7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XIX Teil 1 Personalführung 1 Kapitel 1 Führungsstile und -techniken anwenden (Wolfgang Schwarzer) 3 1. Einleitung 4 2. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb Generalisierende Erklärungsansätze Menschenbilder Scientific Management (Taylorismus) Human-Relations-Ansatz Humanistische Ansätze Motivationstheoretische Ansätze Inhaltstheorien Bedürfnistheorie ERG-Modell Zwei-Faktoren-Theorie Prozesstheorien Erwartungsvalenztheorie Gleichgewichtstheorie Grundlagen der Personalführung Personalführung als Teil der Unternehmensführung Der Führungsprozess Führungsvoraussetzungen Autorität als Führungsvoraussetzung Macht als Führungsvoraussetzung Rolle der Führungskraft als Führungsvoraussetzung Führungsleitlinien IX

8 Inhaltsverzeichnis 4. Führungsstile Eindimensionale Führungsstile Zweidimensionale Führungsstile Dreidimensionale Führungsstile Das 3D-Modell Das Reifegrad-Modell Situative Führung Führungstechniken Management by Objectives Management by Delegation Management by Exception Führen über Vertrauen Das Harzburger Modell Führung im Team Grundsätze erfolgreicher Teamarbeit Teambildung Orientierungsphase Spannungssphase Organisationsphase Identifikationsphase Teamentwicklung und Teamtraining Aufgaben zur Selbstüberprüfung 58 X

9 Inhaltsverzeichnis Teil 2 Qualifizierung 59 Kapitel 2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell fördern und entwickeln (Wolfgang Schwarzer) (Rita Stein) Standortbestimmung und Potenzialanalyse (Schwarzer) Karriere- und Nachfolgeplanung (Schwarzer) Instrumente der Personalentwicklung (Schwarzer) Training on the job Einarbeitung am Arbeitsplatz Job enlargement Job enrichment Job rotation Mentoring und Coaching Training off the job Tagungen Seminare Fernunterricht Traineeprogramme Outplacement Bildungscontrolling (Stein) Einführung Funktionen des Bildungscontrollings Instrumente des Bildungscontrollings Evaluation Aufgaben zur Selbstüberprüfung 96 Kapitel 3 Planen und Organisieren der beruflichen Erstausbildung (Wolfgang Schwarzer) Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Ausbildung Auswahl und Einstellen von Auszubildenden Auswahl von Auszubildenden Anforderungsprofil 106 XI

10 Inhaltsverzeichnis Instrumente der Personalauswahl Bewerbungsunterlagen Bewerbergespräch bzw. -interview Testverfahren Assessment-Center (AC) Einstellen von Auszubildenden Planung der betrieblichen Ausbildung Beendigung der Ausbildung Beendigung durch Zeitablauf Beendigung durch Bestehen der Abschlussprüfung Kündigung Aufhebungsvertrag Aufgaben zur Selbstüberprüfung 132 Kapitel 4 Lernprozesse unter didaktischen und methodischen Aspekten anleiten (Wolfgang Schwarzer) Einleitung Lernausgangslage Der Ausbildungsbetrieb Der Auszubildende Entwicklungsstand des Auszubildenden Vorbildung Vorkenntnisse Stärken und Schwächen Lerntyp Biorhythmus Didaktische Reduktion Lernziele Lernzielhierarchie Lernbereiche und Kompetenzen Lernzieltaxonomie Operationalisierung von Lernzielen XII

11 Inhaltsverzeichnis 4. Inhalt Methodik Konventionelle Methoden Fragend-entwickelndes Lehrgespräch Vortrag, Referat Vier-Stufen-Methode Handlungsorientierte Methoden Erkundung Leittext-/ Leitfragenmethode Postkorb Projektmethode Rollenspiel Lern- und Arbeitstechniken Medien Didaktische Begründung Lernerfolgskontrolle Umgang mit Lernschwierigkeiten 179 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 182 XIII

12 Inhaltsverzeichnis Teil 3 Kommunikation 183 Kapitel 5 Mitarbeiterbesprechungen, Personalauswahl-, Beurteilungs-, Förder-, Zielvereinbarungs- und Kritikgespräche planen, durchführen und nachbereiten (Annette L. Dernick) Gesprächsplanung Gesprächsanlass und Gesprächsinhalte Gesprächsstrategie Kommunikationsmodelle Sender-Empfänger-Modell Eisberg-Modell Vier Seiten einer Nachricht Transaktionsanalyse Themenzentrierte Interaktion Metakommunikation Gesprächsdurchführung Kommunikationsprozess Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung Aktives Zuhören Fragetechniken Einwandbehandlung Anerkennung und Kritik Wertehaltungen Kommunikationsstile Gesprächsnachbereitung Gesprächsanalyse Feedback Feedback-Regeln Johari-Fenster Aufgaben zur Selbstüberprüfung 241 XIV

13 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Gruppen anleiten, Moderationstechniken anwenden (Rita Stein) Einleitung: Begriff und Ziel einer Moderation Vorbereitung einer Moderation Planung und Strukturierung Elemente und Arbeitstechniken Ablauf einer Moderation Ablaufplan Aufgabe, Rolle und Selbstverständnis des Moderators Störungen während einer Moderation Aufgaben zur Selbstüberprüfung 272 Kapitel 7 Sachverhalte adressatengerecht kommunizieren und präsentieren (Rita Stein) Kommunikation Einführung Informationsaustausch und -weitergabe Verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikationsstörungen Informationskaskaden und Herdenverhalten Präsentation Aufbau einer Präsentation Visualisierungsgestaltung und -regeln Persönliche Vorbereitung und Rolle des Präsentators Aufgaben zur Selbstüberprüfung 312 Literaturverzeichnis 313 Stichwortverzeichnis 319 XV

14

15 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis AC AGG AGV AO ArbG ArbZG AVmG bav BBiG BetrVG BGB BSC CBT CD EDV EU GdWZ IHK JArbSchG KVF MbD MbE MbO MuSchG SFU SGB VN VNR VU WBT Assessment-Center Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland Ausbildungsordnung für die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Arbeitsgesetze Arbeitszeitgesetz Altersvermögensgesetz betriebliche Altersversorgung Berufsbildungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Balanced Scorecard Computer-based-training Compact Disc Elektronische Datenverarbeitung Europäische Union Grundlagen der Weiterbildung (Zeitschrift) Industrie- und Handelskammer Jugendarbeitsschutzgesetz Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Management by Delegation Management by Exception Management by Objectives Mutterschutzgesetz Fachwirt-Literatur Steuerung und Führung im Unternehmen Sozialgesetzbuch Versicherungsnehmer Visionen. Nutzen. Rat. Verlag für die deutsche Wirtschaft Versicherungsunternehmen Web-based-training XVII

16

17 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Kapitel 1 1 Motivationspyramide nach Maslow 9 2 Zufriedenheit und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz 12 3 Führungs- bzw. Managementebenen 19 4 Phasen des Führungsprozesses 20 5 Autoritärer und kooperativer Führungsstil 28 6 Verhaltensgitter D-Modell 32 8 Reifegrad-Modell von Hersey/Blanchard 34 9 Prozess des Management by Objectives Kommunikationsstrukturen in Gruppen Prozess der Teambildung 53 Kapitel 2 1 Job rotation 72 2 Strategisches Wissensmanagementsystem 80 3 Dimensionen des Bildungscontrollings 82 4 Regelkreis 85 5 Funktionen der Evaluation 86 6 Fragebogen 1 Orientierung 89 7 Fragebogen 2 Rückmeldung 90/91 8 Fragebogen 3 Umsetzung 92 Kapitel 3 1 Ausbildungsprofil Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Checkliste: Optimale Ausstattung einer Ausbildungsstätte Berufsbild Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Bescheinigung über die Zwischenprüfung Checkliste zur Prüfungsanmeldung 126 Kapitel 4 1 Didaktisches Dreieck Radarbild Regentonne Behaltensgrad des Lernens Biorhythmus-Kurve 144 XIX

18 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 6 Der Auszubildende mit Kopf, Herz und Hand Modell der vollständigen Handlung Postkorb 164/65 9 Gliedertaxe in der Unfallversicherung Mind-Map Lerndatei 171 Kapitel 5 1 Sender-Empfänger-Modell Distanzzonen nach E.T. Hall Das Eisberg-Modell nach Watzlawick Konflikte Konfliktstufen nach Glasl Konfliktlösungsstrategien Positive Funktionen von Konflikten Phasenmodell kooperative Konfliktbewältigung Die vier Seiten einer Nachricht aus Sicht des Senders Die vier Seiten einer Nachricht aus Sicht des Senders und Empfängers Die vier Seiten einer Nachricht bei non-verbaler Kommunikation Parallele Transaktion Parallele Transaktion Überkreuzte Transaktion Grundhaltungen zueinander nach Harris "The Globe" von Ruth Cohn Fragetrichter Kritikgespräch Johari-Fenster 240 Kapitel 6 1 Beispiel für Kennenlernen und Warming-up Beispiel für eine Erwartungsabfrage Beispiel für eine Kartenabfrage Beispiel für eine These Beispiel für einen Themenkatalog Graffiti Moderationsablauf Beispiel für einen Moderationsablaufplan Spielregeln für eine Moderation Clustern 260 XX

19 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 11 Beispiel Themenbearbeitung Kleingruppenszenarien 262 Kapitel 7 1 Sender-Empfänger-Modell Verbale und nonverbale Kommunikation Sensorische Kanäle Informationsaufnahme und Behalten Präsentation: Definition und Anspruch Von der Stoffsammlung zur Visualisierung Formen und Elemente Collagetechnik Linien-, Balken- und Tortendiagramme Lässige und korrekte Körperhaltung des Präsentierenden 310 Tabellenverzeichnis Kapitel 1 1 Prinzipien der ERG-Theorie 10 2 Grundaussagen der ERG-Theorie 11 3 XY-Theorie zum Verhalten von Mitarbeitern 24 4 Grid-Stile 31 5 Motivationale Dimensionen verschiedener Grid-Stile 33 6 Acht Führungssituationen nach Fiedler 36 7 Merkmale eines erfolgreichen Teams 49 8 Spielregeln für die Teamarbeit 51 9 Schritte des Teamtrainings 55 Kapitel 2 1 Abfolge der Vier-Stufen-Methode 70 2 Evaluationsstufen 87 Kapitel 4 1 Liste der zu vermittelnden Produkte Ausbildungsmethoden Stufe 2 der Vier-Stufen-Methode bei der Vermittlung von Innengewindeschneiden per Hand Gliedertaxe in der Unfallversicherung 168 XXI

20 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Kapitel 5 1 Checkliste Gesprächsvorbereitung Kleine und große Mitarbeitergespräche Durchführung von Personalgesprächen Fragen vor und zur Mitarbeiterbeurteilung Konfliktphasen Manipulieren und Überzeugen 233/34 Kapitel 6 1 Moderationsplan 248 Kapitel 7 1 Körperzonen nach Edward T. Hull System der Denk- und Verhaltenspräferenzen Vorbereitung einer Präsentation Schriftgestaltung auf Plakaten und Folien Farbwirkung und Einsatzgebiete Formen und Einsatzmöglichkeiten Schritte kurz vor der Präsentation zur persönlichen Vorbereitung Umgang mit Zwischenrufen 308 XXII

Vorwort Profil Proximus Versicherung. Teil 1 Personalführung 1. Kapitel 1 Führungsstile und -techniken anwenden 3 (Wolfgang Schwarzer)

Vorwort Profil Proximus Versicherung. Teil 1 Personalführung 1. Kapitel 1 Führungsstile und -techniken anwenden 3 (Wolfgang Schwarzer) Inhaltsverzeichnis XI Inhalt Vorwort Profil Proximus Versicherung Legende Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XVII XIX XXI Teil 1 Personalführung 1 Kapitel 1 Führungsstile

Mehr

Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation

Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation Fach- und Führungskompetenz für die Assekuranz Geprüfter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen / Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen * Steuerung und Führung im Unternehmen Rahmenplan Thema Punkte ca. 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (Personalführung Qualifizierung Kommunikation) Führung

Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (Personalführung Qualifizierung Kommunikation) Führung Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (Personalführung Qualifizierung Kommunikation) Führung 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb Übersicht Thema 1 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb Generalisierende

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft erläutern und

Mehr

Das Profil der Proximus Versicherung AG

Das Profil der Proximus Versicherung AG Das Profil der Proximus Versicherung AG Auszug aus Proximus 3, Versicherungsbedingungen und Tarife, Stand 24.11.2014 Proximus Versicherung AG - über 125 Jahre Erfahrung PROFIL Konzernstruktur Proximus

Mehr

Netzwerknewsletter September 2013

Netzwerknewsletter September 2013 1 von 5 04.09.2013 11:39 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter September 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, bereits seit dem 1. September

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, wir hoffen, sie hatten einen guten Start ins Jahr 2015. Wir freuen uns, Sie in gewohnter

Mehr

Netzwerknewsletter Mai 2013

Netzwerknewsletter Mai 2013 1 von 6 04.06.2013 15:00 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Mai 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, im Mai-Newsletter erwarten Sie ein

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahmechancen, vielseitige Perspektiven

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Fit für die berufliche Zukunft. Geprüfte/-r Fachwirt/Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen

Fit für die berufliche Zukunft. Geprüfte/-r Fachwirt/Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen Fit für die berufliche Zukunft. Geprüfte/-r Fachwirt/Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen Ihr Beruf fordert Sie. Fördern Sie Ihre Karriere. Bildung zahlt sich aus, Fortbildung noch viel mehr. Denn

Mehr

Netzwerknewsletter Februar 2013

Netzwerknewsletter Februar 2013 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir

Mehr

Netzwerknewsletter April 2016

Netzwerknewsletter April 2016 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter April 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, die Qualitätssicherung im Rahmen der Initiative

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, in der Initiative gut beraten ist die Qualitätssicherung ein wichtiger Bestandteil: Wir

Mehr

Ausbildung der Ausbilder ADA Online

Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Mitarbeiterausbildung

Mitarbeiterausbildung Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufsinfotag!

Herzlich willkommen zum Berufsinfotag! Herzlich willkommen zum Berufsinfotag! Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: Januar 2013 Schule vorbei und jetzt? An die Universität? weiter Theorie? weiter die Schulbank

Mehr

Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555

Lehrgang Ausbildung der Ausbilder Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs

Mehr

Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfungswissen für Zwischen- und Abschlussprüfung Bearbeitet von Andreas Nareuisch 2., aktualis.

Mehr

Personal/Ausbildung. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst

Personal/Ausbildung. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst Personal/Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst Bei uns sind Sie in guten Händen Das ist bei der LVM nicht nur eine Redewendung, sondern unsere Philosophie. Bei uns

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn AGV Personalleitertagung Außendienst 2011 Bericht aus dem BWV Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn Inhalte Weiterentwicklung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Die IHK-Kooperation bei der Sachkundeprüfung

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben.

Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Inhaber Klaus-Dieter Kirstein erwarb als Führungskraft der Bundeswehr besondere Kenntnisse im Projekt- und Organisationsmanagement sowie der Weiterbildung

Mehr

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Leitfaden für Betriebe, Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen von Prof. Dr. Bert Küppers und Prof. Dieter Leuthold und Prof. Dr. Helmut Pütz Verlag Franz

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Kranken- und Unfallversicherungen

Kranken- und Unfallversicherungen Fachwirt-Literatur Kranken- und Unfallversicherungen Fach- und Führungskompetenz für die Assekuranz. Geprüfter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen / Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen

Mehr

Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v.

Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Zahlen, Daten, Fakten Gesamtumsatz der Mitglieder des Wuppertaler

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Mobilität in der dualen Ausbildung

Mobilität in der dualen Ausbildung Mobilität in der dualen Ausbildung Ausgangslage und Rahmenbedingungen 30. Juni 2010, IHK Karlsruhe Die Mobilität zu Lernzwecken darf nicht die Ausnahme sein, wie dies gegenwärtig der Fall ist. Sie sollte

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Führen ohne Weisungsbefugnis Erfolgreich fachlich führen im Versicherungsunternehmen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Führen ohne Weisungsbefugnis Erfolgreich fachlich führen im Versicherungsunternehmen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Erfolgreich fachlich führen im Versicherungsunternehmen PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat

Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Knowhow für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dabei sehen wir es als

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an

Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an Wer fragt, gewinnt! Checkliste elearning IHK-Tipps zum Erfolg von elearning Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an Unternehmen Teilnehmer Veranstalter Dozenten und Trainer

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Weiterbildungsumfrage

Weiterbildungsumfrage 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% Mitarbeiterbeurteilung/- gespräch NIHK- Training/Seminare 48,33% 71,75% Weiterbildungsumfrage Stellenbeschreibung 44,73% 2011 Zielvereinbarung Anforderungsprofil 32,34%

Mehr

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß. Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Anforderungen an einen Ausbildungsbetrieb

Anforderungen an einen Ausbildungsbetrieb Das deutsche Ausbildungssystem zeichnet sich durch eine enge Verbindung mit der betrieblichen Praxis aus. Sie ist Voraussetzung für den Erwerb erster Berufserfahrungen, wie ihn das Berufsbildungsgesetz

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft. Praktikum und Ausbildung

Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft. Praktikum und Ausbildung Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft Praktikum und Ausbildung AUSBILDUNG EINE INVESTITION IN UNSERE EIGENE ZUKUNFT! ELMATIC wurde 1957 gegründet und ist ein erfolgreiches Dienstleistungs unternehmen

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Erklärung der allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, das sich nach innen an die Mitarbeiter/- innen

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf

Mehr

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik)

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) T R A I N I N G D E S I G N Firma: Zielgruppe: Andrássy Universität Budapest Studenten aus verschiedenen Ländern Training: Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) Datum:.

Mehr

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia.

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Versicherungen

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928)

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) WB 1505 Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG (gegründet 1957) Barmenia Versicherungen Hauptverwaltung

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Führung durch Motivation Comelli

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Herzlich willkommen zum Impulsvortrag. Zukunftsmotor Ausbildung. Betriebliche Ausbildung zeitgemäß gestalten und organisieren

Herzlich willkommen zum Impulsvortrag. Zukunftsmotor Ausbildung. Betriebliche Ausbildung zeitgemäß gestalten und organisieren Herzlich willkommen zum Impulsvortrag Zukunftsmotor Ausbildung Betriebliche Ausbildung zeitgemäß gestalten und organisieren Referent: Harald Beltz, Itzehoe Zur Person Name: Harald Beltz Beruf: Lehrbeauftragter

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung!

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 2. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil für den Einsatz eines Assessment Center! 3. Wie würden Sie ein

Mehr

Outplacement-Beratung

Outplacement-Beratung Outplacement-Beratung Trennung - positiv verarbeiten. Orientierung - neu entwickeln. Strategie - nachhaltig gestalten. Kompetenz - effektiv einsetzen. Kündigungen gehören zum Arbeitsleben dazu - dennoch

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr