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1 6 Weiterbildung Definitionen Berufliche Weiterbildung Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung. Träger und Einrichtungen Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung. Arbeitsförderungsgesetz Das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) vom 25. Juni 1969 sieht für die berufliche Weiterbildung individuelle und institutionelle Förderungsprogramme vor, deren Finanzierung Aufgabe der Bundesanstalt für Arbeit ist. Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus. Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung. Fernunterricht ist nach dem Fernunterrichtsgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht. Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernunterrichtsveranstaltungen. 272

2 Weiterbildung 6 Inhaltsverzeichnis: Seite Teilnehmer nach Bereichen und Themen nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung 281 nach Themenbereichen 280 Veranstaltungen Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evange- Iischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen 280 Fernunterrichtslehrgänge nach Themenbereichen 275 Industrie- und Handelskammern Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer sowie Handwerkskammern nach Beruf/Fachrichtung Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Landwirtschaft, Hauswirt- Prüfungserfolg schaft und Seeschifffahrt 290 Volkshochschulen Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nach Ländern Bundesanstalt für Arbeit Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht nach Schulbildung und Berufsausbildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bil- Berichtssystem Weiterbildungsverhalten 1997 dung und Forschung (unregelmäßig) Deutscher Volkshochschulverband Deutscher Industrie- und Handelstag Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesanstalt für Arbeit Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Statistische Mitteilungen (jährlich) Reihe Berufs- und Weiterbildung: Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrieund Handelskammern (jährlich) Deutsches Handwerksblatt Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: Jahreszahlen Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Reihe 4, Erwerbstätigkeit (jährlich) Bildung und Kultur Reihe 3, Berufliche Bildung (jährlich) 273

3 6 Weiterbildung Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung 1) nach Bereichen und Themen Weiterbildungsbereiche/ Weiterbildungsthemen In Prozent der Bevölkerung im Alter von 19 bis unter 65 Jahren Früheres Bundesgebiet Deutschland Berufliche Weiterbildung Umschulung Beruflicher Aufstieg Betriebliche Einarbeitung Berufliche Anpassung Sonstiges Allgemeine und politische Weiterbildung Gesundheit Rechtsfragen Haushaltsführung Kindererziehung Persönliche Probleme Sprachkenntnisse Praktische Kenntnisse Naturwissenschaft und Technik Freizeitgestaltung Kunst, Literatur, Religion, Geschichte oder Länderkunde Umweltschutz/Ökologie 2) Sport Staatsbürgerkunde Multikulturelle Fragen 1 0 Astrologie, Esoterische Fragen 3) 0 0 Sonstiges Wiederaufgenommene Ausbildung Gesamtteilnahmequote ) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten Lebensführung ) unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote. 2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter Sonstiges enthalten. 3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter Sonstiges enthalten. Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildungsverhalten (Repräsentativbefragung von rd bis 8000 Personen). 274

4 Weiterbildung Teilnehmer an Fernunterrichtslehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland Themenbereich Jahr Teilnehmer Insgesamt Sozialwissenschaften , , , , , Erziehungs- und Schulfragen , , , , ,4 316 Geisteswissenschaften , , , , ,4 Sprachen 2) , , , , , Wirtschaft und kaufmännische Praxis , , , , , Mathematik, Naturwissenschaften, , Technik , , , , Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung , , , , ,7 281 Schulische und sonstige Lehrgänge , , , , , Betriebswirte, Techniker und Übersetzer , , , , , Insgesamt ) ) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten. 2) Ab 1996 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge. 3) Erfaßt wurden 92,6 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernunterrichtslehrgängen. 6 in Prüfungsvorbereitung 1) Anzahl Prozent Anzahl Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten 275

5 6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern Land Volkshochschulen Einrich- Kurse Bele- Einzel- Personal 3) tungen 1) gungen veranstaltungen 2) Insge- Besucher Insge- samt samt Lehrer Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl Anzahl Früheres Bundesgebiet , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , , ) , , ) , , ) , , ) , , Neue Länder ) , , ) , , ) , , ) , , ) , , Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , ) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen 4) Einschließlich Berlin-Ost 5) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 276

6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 1998 Land Volkshochschulen Einrich- Kurse Bele- Einzel- Personal 3) tungen 1) gungen veranstaltungen 2) Insge- Besucher Insge- samt samt Lehrer Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl Anzahl BW , , BY , , BE , , BB , , HB , , HH ,6 61 0, HE , , MV , , NI , , NW , , RP , , SL , , SN , , ST , , SH , , TH , , ) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 277

7 6 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten Jahr Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon Haupt- Real- Allge- Fach- Sonstige schul- schul- meine hoch- Prüfunabschluss abschluss Hoch- schul- gen 1) schul- reife reife Andere Abschlüsse 2) Früheres Bundesgebiet ) ) ) ) ) Neue Länder ) ) ) ) ) Deutschland ) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen 3) Einschließlich Berlin-Ost 4) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 278

8 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten und Ländern 1998 Land Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon Haupt- Real- Allge- Fach- Sonstige schul- schul- meine hoch- Prüfunabschluss abschluss Hoch- schul- gen 1) schul- reife reife 6 Andere Abschlüsse 2) BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 279

9 6 Weiterbildung Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen *) Jahr/ Evangelische Katholische Veranstaltungen Themenbereich Erwachsenen- Erwachsenen- der Volkshochbildung 1) bildung 2) schulen V U T V U T V U T Insgesamt in Tausend Themenbereiche in Prozent Zeitgeschehen etc. 8,1 9,3 4,7 7,0 3,0 8,8 3,4 1,2 5,3 Soziologie etc. 2,2 2,2 1,8 1,8 1,1 1,8 1,5 0,5 2,0 Erziehungs- u. Schulfragen 26,9 23,1 40,1 23,1 28,5 19,0 6,9 3,5 8,8 Philosophie, Theologie 19,8 23,9 12,3 23,8 13,7 26,7 0,7 0,3 0,9 Literatur, Kunst 20,7 24,3 9,3 17,3 8,5 23,1 3,6 1,6 6,9 Sprachen 0,6 0,4 1,8 1,9 6,1 0,9 26,1 37,4 20,2 Wirtschaft und Kaufmännische Praxis 0,3 0,2 0,9 1,4 2,8 1,0 6,2 10,3 4,7 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1,1 1,1 0,6 1,8 1,5 1,8 8,7 10,4 6,9 Kreatives Gestalten 6,9 4,6 8,4 6,4 6,5 4,1 18,1 12,5 20,0 Gesundheit 12,0 9,8 16,0 13,9 15,6 11,3 23,5 15,1 23,0 Schulische Lehrgänge, Schulabschluss 0,1 0,0 1,8 0,2 9,8 0,2 1,3 7,3 1,1 Sonstiges 1,3 1,1 2,4 1,5 2,9 1,4 V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle * ) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland 1) Erfaßte Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis) 2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband 280

10 Weiterbildung Teilnehmer seit 1997 an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland Merkmale Erwerbspersonen ) Insgesamt mit Teilnahme seit 1997 Insge- Weib- Insge- Weib- Insge- Männ- Weibsamt lich samt lich samt lich lich Tausend Prozent 2) 6 Alter von bis unter Jahre ,7 11,4 8, ,6 9,3 9, ,8 8,5 6, ,0 8,3 5, ,6 6,0 4, ,1 4,3 3, ,5 3,5 3, ,1 2,4 1, ,5 2,2 1,3 Insgesamt ,0 55,9 44,4 Art der beruflichen Weiterbildung Am Arbeitsplatz, im Betrieb x x ,7 25,1 19,6 Bei einer Industrie- und Handelskammer x x ,5 2,3 1,3 In besonderen Fortbildungsoder Umschulungsstätten x x ,1 14,4 12,6 An einer berufsbildenden Schule oder Hochschule x x ,1 8,6 6,5 Durch Fernunterricht x x ,4 0,8 0,5 Auf andere Art x x ,8 3,7 3,1 Ohne Angabe x x ,4 0,8 0,6 Insgesamt x x ,0 55,7 44,2 Dauer der beruflichen Weiterbildung Unter 1 Monat x x ,3 14,8 9,7 1 bis unter 6 Monate x x ,9 2,7 2,2 6 bis unter 12 Monate x x ,2 1,4 1,8 1 Jahr und länger x x ,4 37,3 30,1 Ohne Angabe x x ,2 0,7 0,5 Insgesamt x x ,0 56,9 44,3 1) Ergebnis des Mikrozensus April ) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung. 281

11 6 Weiterbildung Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 1. Kaufmännische Lehrgänge Betriebswirte Betriebswirt IHK Technischer Betriebswirt Fachkaufleute Außenwirtschaft Bilanzbuchhalter Controller Einkauf/Materialwirtschaft Marketing Organisation Personal Vorratswirtschaft Verwaltung von Wohnungseigentum Sonstige Fachkaufleute Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann Fachwirte Bankfachwirt Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Handelsfachwirt Industriefachwirt Leasingfachwirt Technischer Fachwirt Touristikfachwirt Verkehrsfachwirt Verlagsfachwirt Versicherungsfachwirt Sonstige Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung Anwendungsprogrammierer Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung Informationsorganisator Organisationsprogrammierer Wirtschaftsinformatiker Sonstige DV Fremdsprachliche Fachkräfte Fremdsprachenkorrespondent Fremdsprachensekretärin Übersetzer Wirtschaftsfremdsprachen Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte Schreibtechnik Kurzschrift Maschinenschreiben Stenotypie Textverarbeitung Sonstige kaufmännische Lehrgänge Fachberater im Außendienst Handelsassistent Pharmareferent Sekretärin Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie) Sonstige kaufmännische Lehrgänge

12 Weiterbildung noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 2. Industriell-technische Lehrgänge Industriemeister Bau Buchbinderei Chemie Druck Elektrotechnik Glas Hüttentechnik Holz Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Lack Lebensmittel Metall Papiererzeugung Papier- und Pappeverarbeitung Pharmazie Polsterei Textil Sonstige Fachmeister Hotelmeister Küchenmeister Meister in der Lagerwirtschaft Restaurantmeister Wassermeister Sonstige Sonstige industriell-technische Lehrgänge Konstrukteur Werkschutzfachkraft Sonstige industriell-technische Lehrgänge Zusammen (1. und 2.) Vorträge, Tagungen etc. für Ausbilder, Dozenten und Prüfer (Lehrgänge) Fachvorträge Fachtagungen Prüferseminare Dozentenseminare Weiterbildungsseminare für Ausbilder AEVO Ausbilderarbeitskreise (kaufmännisch) Ausbilderarbeitskreise (industriell-technisch)

13 6 Weiterbildung noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 5. Lehrgänge der kaufmännischen Anpasssungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare 1) Lehrgänge 2) Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare 1) Lehrgänge 2) Firmenseminare Kaufmännische Seminare Industriell-technische Seminare fremdsprachliche fachübergreifende Sonstige Veranstaltungen zur Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit Zusammen (4. bis 8.) Zusammen (3. und 9.) Handwerkskammern 1. Meisterkurse Geschlossene Praktische und fachtheoretische Geschäfts- und rechtskundliche Lehrgänge Technische Lehrgänge mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Betriebswirtschaftliche Lehrgänge mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Sonstige Insgesamt ) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 284

14 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend 1) Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) betrieb- Insge- sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss lichen samt 2) in anerkann- Einarsamt Insge- davon beitung 5) ten Ausbil- In- Hand- Sonstige Tech- Son- dungsbemeister dustrie- werks- Meister niker stige 3) rufen meister Insgesamt Früheres Bundesgebiet ,6 117,2 4,9 27,7 23,9 23,4 29, ,4 176,5 5,3 25,8 3,4 11,0 131,0 37,9 32, ,1 442,8 9,7 34,5 4,4 14,1 380,0 63,4 67, ,0 474,5 11,2 35,9 5,0 15,6 406,8 70,5 48, ,0 464,5 10,8 34,5 5,5 14,8 398,9 81,5 28, ,2 266,0 9,7 31,9 4,8 14,8 204,8 72,2 9, ,0 224,9 1,0 4,7 0,8 1,3 217,2 73,1 8, ,6 309,7 0,2 1,0 0,3 0,2 308,0 81,8 10, ,9 291, ,3 9, ,2 209, ,1 9, ,0 274, ,7. Neue Länder ,1 591,0 1,1 7,8 1,2 1,1 579,8 183,1 113, ,1 181,6 0,5 4,1 0,9 0,4 175,7 81,5 31, ,7 199,1 0,1 0,7 0,2 0,1 198,0 68,6 19, ,1 184,3 0,1 0,2 0,0 0,0 184,0 52,8 20, ,2 204, ,1 17, ,4 128, ,3 10, ,0 191, ,0. Weiblich Früheres Bundesgebiet ,2 19,2 0,01 1,6 0,4 8,9 12, ,4 52,8 0,03 1,9 0,5 0,5 49,9 15,6 11, ,4 182,6 0,2 3,4 0,9 0,9 177,2 29,9 19, ,2 197,1 0,2 3,3 1,0 1,1 191,4 35,1 16, ,1 194,7 0,2 3,3 1,1 1,1 189,1 41,4 10, ,1 97,1 0,2 3,0 0,9 0,9 92,1 35,0 3, ,4 90,5 0,1 0,3 0,2 0,1 89,9 33,8 2, ,5 130,8 0,0 0,0 0,1 0,0 130,6 38,7 3, ,5 125, ,3 3, ,2 90, ,5 3, ,0 123, ,7. Neue Länder ,6 389,9 0,1 0,6 0,2 0,2 388,9 119,7 40, ,8 113,1 0,0 0,3 0,2 0,0 112,6 44,7 10, ,0 133,4 0,0 0,0 0,0 0,0 133,2 34,7 6, ,3 128,5 0,0 0,0 0,0 0,0 128,4 28,9 7, ,2 134, ,8 6, ,8 74, ,2 3, ,6 105, ,8. 6 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse. 4) bis einschließlich 1997 Umschulung 5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 285

15 6 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung der Bundesanstalt für Arbeit in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) betrieb- Insge- sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss lichen samt 1) Einarsamt 2) in anerkann- Insge- davon beitung 4) ten Ausbil- Übungs- Aufstiegs- Nachholen sonstige dungsbe- werkstatt dung prüfungen firma/- fortbil- vonabschluss- Fortbil- rufen 3) dung Früheres Bundesgebiet Insgesamt ,6 309,7 43,3 12,7 3,0 250,7 81,8 10, ,9 291,6 39,0 8,4 2,3 241,9 77,3 9, ,2 209,1 35,5 1,5 1,5 170,6 57,1 9, ,0 274, ,7. Frauen ,5 130,8 15,0 4,5 1,6 109,7 38,7 3, ,5 125,2 14,4 3,2 1,1 106,5 36,3 3, ,2 90,7 14,0 0,5 0,7 75,6 25,5 3, ,0 123, ,7. Männer ,1 178,9 28,3 8,2 1,4 141,0 43,1 6, ,4 166,4 24,6 5,2 1,2 135,4 41,0 5, ,0 118,4 21,5 1,0 0,8 95,0 31,6 5, ,0 151, ,0. Neue Länder Insgesamt ,1 184,3 22,0 0,9 0,2 161,3 52,8 20, ,2 204,1 23,5 0,5 0,3 179,8 48,1 17, ,4 128,2 21,9 0,2 0,2 105,9 27,3 10, ,0 191, ,0. Frauen ,3 128,5 14,1 0,4 0,2 113,8 28,9 7, ,2 134,4 14,5 0,3 0,1 119,5 24,8 6, ,8 74,6 12,4 0,1 0,1 62,1 13,2 3, ,6 105, ,8. Männer ,8 55,8 7,9 0,5 0,0 47,5 23,9 12, ,0 69,7 9,0 0,2 0,2 60,3 23,3 10, ,6 53,6 9,5 0,1 0,1 43,8 14,1 6, ,4 85, ,2. 1) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 Daten zur Art von sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) bis einschließlich 1997 Umschulung 4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 286

16 Weiterbildung Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Beruf Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men 6 Industrie und Handel 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Einkauf, Materialwirtschaft Marketing Personal Fachwirte Bank Handel Industrie Versicherung Fachkräfte für Datenverarbeitung Kaufmännische Sachbearbeitung Wirtschaftsinformatiker Fremdsprachliche Fachkräfte Dolmetscher Fremdsprachenkaufleute Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachensekretärin Fachkräfte für Schreibtechnik Kurzschrift Maschinenschreiben Phonotypie Stenotypie Betriebswirte Sonstige kaufmännische Prüfungen Pharmareferenten Sekretärinnen

17 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Industrie und Handel 2. Gewerblich-technische Prüfungen Industriemeister Chemie Druck Elektrotechnik Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Metall Polier Fachmeister Küchenmeister Tierpfleger Sonstige Prüfungen Baumaschinenführer Werkpolier Werkschutzfachkräfte Alle Prüfungen Handwerk 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Fachkräfte für Datenverarbeitung Betriebsinformatiker Computerschein T EDV-Fachkraft EDV-Koordinator (Computersch. C) EDV-Sachbearb. (Computersch. B) PC-Anwender (Computerschein A) PC-Sachbearbeiter Wirtschaftsinformatiker

18 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf 6 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Handwerk Sonstige kaufmännische Prüfungen Betriebswirt des Handwerks EDV-Sachbearbeiter für Personal und Rechnungswesen Gewerblich-technische Prüfungen Handwerksmeister Augenoptiker Bäcker Dachdecker Damen- und Herrenschneider Elektroinstallateur Fleischer Fliesen, Platten und Mosaikleger Friseurmeister Gas und Wasserinstallateur Karosserie und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Kraftfahrzeugelektriker Kraftfahrzeugmechaniker Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Maurer Metallbauer Radio und Fernsehtechniker Raumausstatter Schornsteinfeger Straßenbauer Tischler Werkzeugmacher Zahntechniker Zentralheizungs u. Lüftungsbauer Zimmerer

19 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Handwerk Sonstige gewerblich-technische Prüfungen Baumaschinenführer CAD Fachkraft Elektronik I/II NC CNC Fachkraft Polier Schönheitspfleger SPS Fachkraft Übrige Prüfungen Alle Prüfungen Landwirtschaft 1. Fachwirte Meisterprüfungen Gärtnerei ländliche Hauswirtschaft Landwirtschaft Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen Öffentlicher Dienst 1. Fachwirt Sonstige kaufmännische Prüfungen Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung) Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung) Sparkassenbetriebswirt Meisterprüfungen Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen Freie Berufe 1. Kaufmännische Prüfungen Fachhelfer im Gesundheitswesen Alle Prüfungen Hauswirtschaft 1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft Sonstige gewerblich technische Prüfungen Alle Prüfungen Alle Ausbildungsbereiche Insgesamt

20 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten 1) in Tausend Jahr Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung betrieblichen (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Einarbeitung 2) Insge- davon Schulungsziel 3) Insge- samt samt nicht erreicht nicht erreicht beendet Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 4) ausgeschieden 6 Insgesamt Früheres Bundesgebiet ,3 51,9 12,5 1,6 5,4 3,6 24,2 2, ,7 125,2 15,8 10,1 34,6 29,2 28,8 5, ,6 369,1 42,5 33,4 105,5 93,6 64,1 9, ,2 389,2 44,6 32,2 118,9 107,4 42,8 6, ,5 393,3 44,0 33,9 120,2 108,4 42,4 4, ,2 307,8 43,3 35,2 98,4 86,5 13,7 1, ,3 229,9 33,1 34,3 82,5 73,3 7,3 0, ,5 253,1 15,3 32,1 111,4 102,1 9,5 1, ,2 271,5 7,1 31,8 126,7 117,3 9,1 1, ,2 224,2 0,7 33,7 95,0 88,5 9,5 1, , Neue Länder ,7 431,3 4,4 23,6 41,4 36,1 132,2 5, ,8 349,5 6,1 65,8 57,3 53,4 51,7 2, ,1 260,5 4,3 86,5 51,6 47,1 20,3 1, ,3 236,0 1,6 53,0 47,3 43,7 20,4 1, ,7 199,2 0,6 40,2 42,6 39,3 15,7 1, ,1 203,9 0,0 32,8 37,2 34,3 14,9 1, , Weiblich Früheres Bundesgebiet ,6 12,1 0,8 0,02 1,5 1,1 10,4 1, ,7 39,5 1,3 2,4 12,1 10,9 10,2 1, ,9 150,5 3,8 12,7 40,4 36,7 17,3 2, ,5 165,1 3,9 13,1 46,3 42,7 16,3 1, ,0 169,7 3,9 14,1 47,3 43,2 14,9 1, ,4 128,9 3,8 15,3 37,4 33,4 4,9 0, ,9 92,5 2,5 15,5 29,4 26,6 2,3 0, ,5 106,7 0,8 13,6 40,8 37,6 3,0 0, ,1 120,0 0,4 12,3 47,1 43,7 3,3 0, ,7 103,4 0,0 13,2 35,3 32,9 3,5 0, , Neue Länder ,8 286,4 0,4 11,7 23,3 20,8 49,7 1, ,8 229,4 0,5 40,3 32,4 30,3 18,4 0, ,0 170,1 0,3 56,3 28,0 25,5 6,9 0, ,0 155,2 0,1 28,3 24,7 23,2 7,6 0, ,9 130,6 0,1 20,8 21,3 20,1 5,6 0, ,4 133,9 0,0 17,6 18,5 17,2 5,8 0, , ) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 4) In anerkannten Ausbildungsberufen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 291

21 6 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten, Schulbildung und Berufsausbildung im früheren Bundesgebiet 1) 1997 in Tausend Schulbildung/ Ge- Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Berufsausbildung schlecht Fortbildung und Umschulung Insge- davon Schulungsziel samt erreicht nicht erreicht Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 2) ausgeschieden 3) Schulbildung Ohne Hauptschul- Männl. 19,4 11,1 0,0 1,5 8,3 7,7 abschluss Weibl. 6,0 4,1 0,0 0,3 2,0 1,8 Mit Hauptschul- Männl. 99,5 63,7 0,4 11,7 35,8 33,4 abschluss Weibl. 67,0 48,3 0,0 5,9 18,7 17,3 Realschul- o. gleich- Männl. 31,6 23,1 0,2 3,9 8,5 7,9 wertiger Abschluss Weibl. 42,6 32,7 0,0 4,4 9,9 9,3 Fachhochschulreife Männl. 11,1 8,5 0,0 1,1 2,6 2,4 Weibl. 7,0 5,5 0,0 0,7 1,5 1,5 Allgemeine Männl. 19,4 15,1 0,0 2,2 4,4 4,1 Hochschulreife Weibl. 16,9 13,7 0,0 1,9 3,3 3,1 Insgesamt Männl. 180,9 121,3 0,6 20,5 59,5 55,6 Weibl. 139,6 104,2 0,0 13,3 35,4 33,0 Berufsausbildung Ohne abgeschloss. Männl. 71,5 44,0 0,0 10,2 27,5 25,5 Berufsausbildung Weibl. 46,8 33,7 0,0 6,0 13,1 12,1 Betriebliche Männl. 81,0 55,5 0,6 8,2 25,5 23,9 Berufsausbildung Weibl. 70,1 52,4 0,0 5,4 17,7 16,6 Berufsfachschule Männl. 4,3 3,2 0,0 0,4 1,1 1,0 Weibl. 5,9 4,5 0,0 0,5 1,4 1,3 Fachschule Männl. 6,4 4,9 0,0 0,5 1,5 1,4 Weibl. 4,7 3,7 0,0 0,4 0,9 0,9 Fachhochschule Männl. 8,7 6,8 0,0 0,6 1,9 1,8 Weibl. 5,0 4,1 0,0 0,5 0,9 0,9 Universität Männl. 8,9 6,9 0,0 0,6 2,0 1,9 Weibl. 7,1 5,8 0,0 0,6 1,4 1,3 Insgesamt Männl. 180,9 121,3 0,6 20,5 59,5 55,6 Weibl. 139,6 104,2 0,0 13,3 35,4 33,0 1) Maßnahmeortprinzip: im früheren Bundesgebiet durchgeführte Maßnahmen 2) In anerkannten Ausbildungsberufen 3) Einschl. der wegen Arbeitsaufnahme vorzeitig ausgeschiedenen Teilnehmer Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 292

22 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten, Schulbildung und Berufsausbildung in den neuen Ländern 1) 1997 in Tausend Schulbildung/ Ge- Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Berufsausbildung schlecht Fortbildung und Umschulung Insge- davon Schulungsziel samt erreicht nicht erreicht 6 Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 2) ausgeschieden 3) Schulbildung Ohne Hauptschul- Männl. 6,4 4,8 0,0 0,5 1,6 1,4 abschluss Weibl. 5,2 4,5 0,0 0,2 0,7 0,7 Mit Hauptschul- Männl. 25,1 18,5 0,0 3,5 6,5 5,8 abschluss Weibl. 38,4 34,1 0,0 2,4 4,3 4,0 Realschul- o. gleich- Männl. 45,7 36,3 0,0 10,0 9,4 8,5 wertiger Abschluss Weibl. 96,3 84,2 0,0 13,8 12,2 11,3 Fachhochschulreife Männl. 2,4 2,1 0,0 0,3 0,3 0,3 Weibl. 2,7 2,4 0,0 0,3 0,2 0,2 Allgemeine Männl. 8,8 7,6 0,0 0,9 1,2 1,1 Hochschulreife Weibl. 8,9 7,9 0,0 0,8 1,0 1,0 Insgesamt Männl. 88,3 69,4 0,0 15,2 18,9 17,1 Weibl. 151,5 133,1 0,0 17,5 18,4 17,1 Berufsausbildung Ohne abgeschloss. Männl. 13,3 9,3 0,0 1,9 4,0 3,7 Berufsausbildung Weibl. 14,8 12,4 0,0 1,3 2,4 2,2 Betriebliche Männl. 59,7 46,7 0,0 12,0 12,9 11,6 Berufsausbildung Weibl. 114,2 100,5 0,0 13,9 13,7 12,7 Berufsfachschule Männl. 1,0 0,8 0,0 0,2 0,2 0,2 Weibl. 3,9 3,5 0,0 0,5 0,4 0,4 Fachschule Männl. 5,7 5,1 0,0 0,5 0,7 0,7 Weibl. 11,4 10,3 0,0 1,2 1,1 1,0 Fachhochschule Männl. 3,6 3,2 0,0 0,3 0,4 0,4 Weibl. 3,0 2,7 0,0 0,3 0,3 0,3 Universität Männl. 5,0 4,3 0,0 0,3 0,6 0,6 Weibl. 4,2 3,7 0,0 0,3 0,5 0,5 Insgesamt Männl. 88,3 69,4 0,0 15,2 18,9 17,1 Weibl. 151,5 133,1 0,0 17,5 18,4 17,1 1) Maßnahmeortprinzip: in den neuen Ländern durchgeführte Maßnahmen 2) In anerkannten Ausbildungsberufen 3) Einschl. der wegen Arbeitsaufnahme vorzeitig ausgeschiedenen Teilnehmer Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 293

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