Weiterbildung. Definitionen
|
|
- Reinhardt Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6 Weiterbildung Definitionen Berufliche Weiterbildung Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung. Träger und Einrichtungen Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung. Arbeitsförderungsgesetz Das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) vom 25. Juni 1969 sieht für die berufliche Weiterbildung individuelle und institutionelle Förderungsprogramme vor, deren Finanzierung Aufgabe der Bundesanstalt für Arbeit ist. Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus. Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung. Fernunterricht ist nach dem Fernunterrichtsgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht. Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernunterrichtsveranstaltungen. 272
2 Weiterbildung 6 Inhaltsverzeichnis: Seite Teilnehmer nach Bereichen und Themen nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung 281 nach Themenbereichen 280 Veranstaltungen Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evange- Iischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen 280 Fernunterrichtslehrgänge nach Themenbereichen 275 Industrie- und Handelskammern Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer sowie Handwerkskammern nach Beruf/Fachrichtung Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Landwirtschaft, Hauswirt- Prüfungserfolg schaft und Seeschifffahrt 290 Volkshochschulen Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nach Ländern Bundesanstalt für Arbeit Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht nach Schulbildung und Berufsausbildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bil- Berichtssystem Weiterbildungsverhalten 1997 dung und Forschung (unregelmäßig) Deutscher Volkshochschulverband Deutscher Industrie- und Handelstag Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesanstalt für Arbeit Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Statistische Mitteilungen (jährlich) Reihe Berufs- und Weiterbildung: Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrieund Handelskammern (jährlich) Deutsches Handwerksblatt Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: Jahreszahlen Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Reihe 4, Erwerbstätigkeit (jährlich) Bildung und Kultur Reihe 3, Berufliche Bildung (jährlich) 273
3 6 Weiterbildung Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung 1) nach Bereichen und Themen Weiterbildungsbereiche/ Weiterbildungsthemen In Prozent der Bevölkerung im Alter von 19 bis unter 65 Jahren Früheres Bundesgebiet Deutschland Berufliche Weiterbildung Umschulung Beruflicher Aufstieg Betriebliche Einarbeitung Berufliche Anpassung Sonstiges Allgemeine und politische Weiterbildung Gesundheit Rechtsfragen Haushaltsführung Kindererziehung Persönliche Probleme Sprachkenntnisse Praktische Kenntnisse Naturwissenschaft und Technik Freizeitgestaltung Kunst, Literatur, Religion, Geschichte oder Länderkunde Umweltschutz/Ökologie 2) Sport Staatsbürgerkunde Multikulturelle Fragen 1 0 Astrologie, Esoterische Fragen 3) 0 0 Sonstiges Wiederaufgenommene Ausbildung Gesamtteilnahmequote ) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten Lebensführung ) unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote. 2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter Sonstiges enthalten. 3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter Sonstiges enthalten. Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildungsverhalten (Repräsentativbefragung von rd bis 8000 Personen). 274
4 Weiterbildung Teilnehmer an Fernunterrichtslehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland Themenbereich Jahr Teilnehmer Insgesamt Sozialwissenschaften , , , , , Erziehungs- und Schulfragen , , , , ,4 316 Geisteswissenschaften , , , , ,4 Sprachen 2) , , , , , Wirtschaft und kaufmännische Praxis , , , , , Mathematik, Naturwissenschaften, , Technik , , , , Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung , , , , ,7 281 Schulische und sonstige Lehrgänge , , , , , Betriebswirte, Techniker und Übersetzer , , , , , Insgesamt ) ) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten. 2) Ab 1996 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge. 3) Erfaßt wurden 92,6 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernunterrichtslehrgängen. 6 in Prüfungsvorbereitung 1) Anzahl Prozent Anzahl Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten 275
5 6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern Land Volkshochschulen Einrich- Kurse Bele- Einzel- Personal 3) tungen 1) gungen veranstaltungen 2) Insge- Besucher Insge- samt samt Lehrer Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl Anzahl Früheres Bundesgebiet , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , , ) , , ) , , ) , , ) , , Neue Länder ) , , ) , , ) , , ) , , ) , , Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , ) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen 4) Einschließlich Berlin-Ost 5) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 276
6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 1998 Land Volkshochschulen Einrich- Kurse Bele- Einzel- Personal 3) tungen 1) gungen veranstaltungen 2) Insge- Besucher Insge- samt samt Lehrer Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl Anzahl BW , , BY , , BE , , BB , , HB , , HH ,6 61 0, HE , , MV , , NI , , NW , , RP , , SL , , SN , , ST , , SH , , TH , , ) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 277
7 6 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten Jahr Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon Haupt- Real- Allge- Fach- Sonstige schul- schul- meine hoch- Prüfunabschluss abschluss Hoch- schul- gen 1) schul- reife reife Andere Abschlüsse 2) Früheres Bundesgebiet ) ) ) ) ) Neue Länder ) ) ) ) ) Deutschland ) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen 3) Einschließlich Berlin-Ost 4) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 278
8 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten und Ländern 1998 Land Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon Haupt- Real- Allge- Fach- Sonstige schul- schul- meine hoch- Prüfunabschluss abschluss Hoch- schul- gen 1) schul- reife reife 6 Andere Abschlüsse 2) BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 279
9 6 Weiterbildung Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen *) Jahr/ Evangelische Katholische Veranstaltungen Themenbereich Erwachsenen- Erwachsenen- der Volkshochbildung 1) bildung 2) schulen V U T V U T V U T Insgesamt in Tausend Themenbereiche in Prozent Zeitgeschehen etc. 8,1 9,3 4,7 7,0 3,0 8,8 3,4 1,2 5,3 Soziologie etc. 2,2 2,2 1,8 1,8 1,1 1,8 1,5 0,5 2,0 Erziehungs- u. Schulfragen 26,9 23,1 40,1 23,1 28,5 19,0 6,9 3,5 8,8 Philosophie, Theologie 19,8 23,9 12,3 23,8 13,7 26,7 0,7 0,3 0,9 Literatur, Kunst 20,7 24,3 9,3 17,3 8,5 23,1 3,6 1,6 6,9 Sprachen 0,6 0,4 1,8 1,9 6,1 0,9 26,1 37,4 20,2 Wirtschaft und Kaufmännische Praxis 0,3 0,2 0,9 1,4 2,8 1,0 6,2 10,3 4,7 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1,1 1,1 0,6 1,8 1,5 1,8 8,7 10,4 6,9 Kreatives Gestalten 6,9 4,6 8,4 6,4 6,5 4,1 18,1 12,5 20,0 Gesundheit 12,0 9,8 16,0 13,9 15,6 11,3 23,5 15,1 23,0 Schulische Lehrgänge, Schulabschluss 0,1 0,0 1,8 0,2 9,8 0,2 1,3 7,3 1,1 Sonstiges 1,3 1,1 2,4 1,5 2,9 1,4 V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle * ) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland 1) Erfaßte Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis) 2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband 280
10 Weiterbildung Teilnehmer seit 1997 an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland Merkmale Erwerbspersonen ) Insgesamt mit Teilnahme seit 1997 Insge- Weib- Insge- Weib- Insge- Männ- Weibsamt lich samt lich samt lich lich Tausend Prozent 2) 6 Alter von bis unter Jahre ,7 11,4 8, ,6 9,3 9, ,8 8,5 6, ,0 8,3 5, ,6 6,0 4, ,1 4,3 3, ,5 3,5 3, ,1 2,4 1, ,5 2,2 1,3 Insgesamt ,0 55,9 44,4 Art der beruflichen Weiterbildung Am Arbeitsplatz, im Betrieb x x ,7 25,1 19,6 Bei einer Industrie- und Handelskammer x x ,5 2,3 1,3 In besonderen Fortbildungsoder Umschulungsstätten x x ,1 14,4 12,6 An einer berufsbildenden Schule oder Hochschule x x ,1 8,6 6,5 Durch Fernunterricht x x ,4 0,8 0,5 Auf andere Art x x ,8 3,7 3,1 Ohne Angabe x x ,4 0,8 0,6 Insgesamt x x ,0 55,7 44,2 Dauer der beruflichen Weiterbildung Unter 1 Monat x x ,3 14,8 9,7 1 bis unter 6 Monate x x ,9 2,7 2,2 6 bis unter 12 Monate x x ,2 1,4 1,8 1 Jahr und länger x x ,4 37,3 30,1 Ohne Angabe x x ,2 0,7 0,5 Insgesamt x x ,0 56,9 44,3 1) Ergebnis des Mikrozensus April ) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung. 281
11 6 Weiterbildung Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 1. Kaufmännische Lehrgänge Betriebswirte Betriebswirt IHK Technischer Betriebswirt Fachkaufleute Außenwirtschaft Bilanzbuchhalter Controller Einkauf/Materialwirtschaft Marketing Organisation Personal Vorratswirtschaft Verwaltung von Wohnungseigentum Sonstige Fachkaufleute Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann Fachwirte Bankfachwirt Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Handelsfachwirt Industriefachwirt Leasingfachwirt Technischer Fachwirt Touristikfachwirt Verkehrsfachwirt Verlagsfachwirt Versicherungsfachwirt Sonstige Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung Anwendungsprogrammierer Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung Informationsorganisator Organisationsprogrammierer Wirtschaftsinformatiker Sonstige DV Fremdsprachliche Fachkräfte Fremdsprachenkorrespondent Fremdsprachensekretärin Übersetzer Wirtschaftsfremdsprachen Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte Schreibtechnik Kurzschrift Maschinenschreiben Stenotypie Textverarbeitung Sonstige kaufmännische Lehrgänge Fachberater im Außendienst Handelsassistent Pharmareferent Sekretärin Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie) Sonstige kaufmännische Lehrgänge
12 Weiterbildung noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 2. Industriell-technische Lehrgänge Industriemeister Bau Buchbinderei Chemie Druck Elektrotechnik Glas Hüttentechnik Holz Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Lack Lebensmittel Metall Papiererzeugung Papier- und Pappeverarbeitung Pharmazie Polsterei Textil Sonstige Fachmeister Hotelmeister Küchenmeister Meister in der Lagerwirtschaft Restaurantmeister Wassermeister Sonstige Sonstige industriell-technische Lehrgänge Konstrukteur Werkschutzfachkraft Sonstige industriell-technische Lehrgänge Zusammen (1. und 2.) Vorträge, Tagungen etc. für Ausbilder, Dozenten und Prüfer (Lehrgänge) Fachvorträge Fachtagungen Prüferseminare Dozentenseminare Weiterbildungsseminare für Ausbilder AEVO Ausbilderarbeitskreise (kaufmännisch) Ausbilderarbeitskreise (industriell-technisch)
13 6 Weiterbildung noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 1998 Lehrgangsart/ Lehr- Unter- Teilnehmer Beruf/ gänge richts- Fachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 5. Lehrgänge der kaufmännischen Anpasssungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare 1) Lehrgänge 2) Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare 1) Lehrgänge 2) Firmenseminare Kaufmännische Seminare Industriell-technische Seminare fremdsprachliche fachübergreifende Sonstige Veranstaltungen zur Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit Zusammen (4. bis 8.) Zusammen (3. und 9.) Handwerkskammern 1. Meisterkurse Geschlossene Praktische und fachtheoretische Geschäfts- und rechtskundliche Lehrgänge Technische Lehrgänge mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Betriebswirtschaftliche Lehrgänge mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Sonstige Insgesamt ) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 284
14 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend 1) Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) betrieb- Insge- sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss lichen samt 2) in anerkann- Einarsamt Insge- davon beitung 5) ten Ausbil- In- Hand- Sonstige Tech- Son- dungsbemeister dustrie- werks- Meister niker stige 3) rufen meister Insgesamt Früheres Bundesgebiet ,6 117,2 4,9 27,7 23,9 23,4 29, ,4 176,5 5,3 25,8 3,4 11,0 131,0 37,9 32, ,1 442,8 9,7 34,5 4,4 14,1 380,0 63,4 67, ,0 474,5 11,2 35,9 5,0 15,6 406,8 70,5 48, ,0 464,5 10,8 34,5 5,5 14,8 398,9 81,5 28, ,2 266,0 9,7 31,9 4,8 14,8 204,8 72,2 9, ,0 224,9 1,0 4,7 0,8 1,3 217,2 73,1 8, ,6 309,7 0,2 1,0 0,3 0,2 308,0 81,8 10, ,9 291, ,3 9, ,2 209, ,1 9, ,0 274, ,7. Neue Länder ,1 591,0 1,1 7,8 1,2 1,1 579,8 183,1 113, ,1 181,6 0,5 4,1 0,9 0,4 175,7 81,5 31, ,7 199,1 0,1 0,7 0,2 0,1 198,0 68,6 19, ,1 184,3 0,1 0,2 0,0 0,0 184,0 52,8 20, ,2 204, ,1 17, ,4 128, ,3 10, ,0 191, ,0. Weiblich Früheres Bundesgebiet ,2 19,2 0,01 1,6 0,4 8,9 12, ,4 52,8 0,03 1,9 0,5 0,5 49,9 15,6 11, ,4 182,6 0,2 3,4 0,9 0,9 177,2 29,9 19, ,2 197,1 0,2 3,3 1,0 1,1 191,4 35,1 16, ,1 194,7 0,2 3,3 1,1 1,1 189,1 41,4 10, ,1 97,1 0,2 3,0 0,9 0,9 92,1 35,0 3, ,4 90,5 0,1 0,3 0,2 0,1 89,9 33,8 2, ,5 130,8 0,0 0,0 0,1 0,0 130,6 38,7 3, ,5 125, ,3 3, ,2 90, ,5 3, ,0 123, ,7. Neue Länder ,6 389,9 0,1 0,6 0,2 0,2 388,9 119,7 40, ,8 113,1 0,0 0,3 0,2 0,0 112,6 44,7 10, ,0 133,4 0,0 0,0 0,0 0,0 133,2 34,7 6, ,3 128,5 0,0 0,0 0,0 0,0 128,4 28,9 7, ,2 134, ,8 6, ,8 74, ,2 3, ,6 105, ,8. 6 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse. 4) bis einschließlich 1997 Umschulung 5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 285
15 6 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung der Bundesanstalt für Arbeit in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) betrieb- Insge- sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss lichen samt 1) Einarsamt 2) in anerkann- Insge- davon beitung 4) ten Ausbil- Übungs- Aufstiegs- Nachholen sonstige dungsbe- werkstatt dung prüfungen firma/- fortbil- vonabschluss- Fortbil- rufen 3) dung Früheres Bundesgebiet Insgesamt ,6 309,7 43,3 12,7 3,0 250,7 81,8 10, ,9 291,6 39,0 8,4 2,3 241,9 77,3 9, ,2 209,1 35,5 1,5 1,5 170,6 57,1 9, ,0 274, ,7. Frauen ,5 130,8 15,0 4,5 1,6 109,7 38,7 3, ,5 125,2 14,4 3,2 1,1 106,5 36,3 3, ,2 90,7 14,0 0,5 0,7 75,6 25,5 3, ,0 123, ,7. Männer ,1 178,9 28,3 8,2 1,4 141,0 43,1 6, ,4 166,4 24,6 5,2 1,2 135,4 41,0 5, ,0 118,4 21,5 1,0 0,8 95,0 31,6 5, ,0 151, ,0. Neue Länder Insgesamt ,1 184,3 22,0 0,9 0,2 161,3 52,8 20, ,2 204,1 23,5 0,5 0,3 179,8 48,1 17, ,4 128,2 21,9 0,2 0,2 105,9 27,3 10, ,0 191, ,0. Frauen ,3 128,5 14,1 0,4 0,2 113,8 28,9 7, ,2 134,4 14,5 0,3 0,1 119,5 24,8 6, ,8 74,6 12,4 0,1 0,1 62,1 13,2 3, ,6 105, ,8. Männer ,8 55,8 7,9 0,5 0,0 47,5 23,9 12, ,0 69,7 9,0 0,2 0,2 60,3 23,3 10, ,6 53,6 9,5 0,1 0,1 43,8 14,1 6, ,4 85, ,2. 1) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 Daten zur Art von sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) bis einschließlich 1997 Umschulung 4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 286
16 Weiterbildung Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Beruf Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men 6 Industrie und Handel 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Einkauf, Materialwirtschaft Marketing Personal Fachwirte Bank Handel Industrie Versicherung Fachkräfte für Datenverarbeitung Kaufmännische Sachbearbeitung Wirtschaftsinformatiker Fremdsprachliche Fachkräfte Dolmetscher Fremdsprachenkaufleute Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachensekretärin Fachkräfte für Schreibtechnik Kurzschrift Maschinenschreiben Phonotypie Stenotypie Betriebswirte Sonstige kaufmännische Prüfungen Pharmareferenten Sekretärinnen
17 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Industrie und Handel 2. Gewerblich-technische Prüfungen Industriemeister Chemie Druck Elektrotechnik Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Metall Polier Fachmeister Küchenmeister Tierpfleger Sonstige Prüfungen Baumaschinenführer Werkpolier Werkschutzfachkräfte Alle Prüfungen Handwerk 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Fachkräfte für Datenverarbeitung Betriebsinformatiker Computerschein T EDV-Fachkraft EDV-Koordinator (Computersch. C) EDV-Sachbearb. (Computersch. B) PC-Anwender (Computerschein A) PC-Sachbearbeiter Wirtschaftsinformatiker
18 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf 6 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Handwerk Sonstige kaufmännische Prüfungen Betriebswirt des Handwerks EDV-Sachbearbeiter für Personal und Rechnungswesen Gewerblich-technische Prüfungen Handwerksmeister Augenoptiker Bäcker Dachdecker Damen- und Herrenschneider Elektroinstallateur Fleischer Fliesen, Platten und Mosaikleger Friseurmeister Gas und Wasserinstallateur Karosserie und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Kraftfahrzeugelektriker Kraftfahrzeugmechaniker Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Maurer Metallbauer Radio und Fernsehtechniker Raumausstatter Schornsteinfeger Straßenbauer Tischler Werkzeugmacher Zahntechniker Zentralheizungs u. Lüftungsbauer Zimmerer
19 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 1998 Abschlussart/ Fachrichtung/ Beruf Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Insgesamt mit bestandener Prüfung Insge- Männer Frauen Zusam- Männer Frauen samt men Handwerk Sonstige gewerblich-technische Prüfungen Baumaschinenführer CAD Fachkraft Elektronik I/II NC CNC Fachkraft Polier Schönheitspfleger SPS Fachkraft Übrige Prüfungen Alle Prüfungen Landwirtschaft 1. Fachwirte Meisterprüfungen Gärtnerei ländliche Hauswirtschaft Landwirtschaft Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen Öffentlicher Dienst 1. Fachwirt Sonstige kaufmännische Prüfungen Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung) Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung) Sparkassenbetriebswirt Meisterprüfungen Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen Freie Berufe 1. Kaufmännische Prüfungen Fachhelfer im Gesundheitswesen Alle Prüfungen Hauswirtschaft 1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft Sonstige gewerblich technische Prüfungen Alle Prüfungen Alle Ausbildungsbereiche Insgesamt
20 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten 1) in Tausend Jahr Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung betrieblichen (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Einarbeitung 2) Insge- davon Schulungsziel 3) Insge- samt samt nicht erreicht nicht erreicht beendet Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 4) ausgeschieden 6 Insgesamt Früheres Bundesgebiet ,3 51,9 12,5 1,6 5,4 3,6 24,2 2, ,7 125,2 15,8 10,1 34,6 29,2 28,8 5, ,6 369,1 42,5 33,4 105,5 93,6 64,1 9, ,2 389,2 44,6 32,2 118,9 107,4 42,8 6, ,5 393,3 44,0 33,9 120,2 108,4 42,4 4, ,2 307,8 43,3 35,2 98,4 86,5 13,7 1, ,3 229,9 33,1 34,3 82,5 73,3 7,3 0, ,5 253,1 15,3 32,1 111,4 102,1 9,5 1, ,2 271,5 7,1 31,8 126,7 117,3 9,1 1, ,2 224,2 0,7 33,7 95,0 88,5 9,5 1, , Neue Länder ,7 431,3 4,4 23,6 41,4 36,1 132,2 5, ,8 349,5 6,1 65,8 57,3 53,4 51,7 2, ,1 260,5 4,3 86,5 51,6 47,1 20,3 1, ,3 236,0 1,6 53,0 47,3 43,7 20,4 1, ,7 199,2 0,6 40,2 42,6 39,3 15,7 1, ,1 203,9 0,0 32,8 37,2 34,3 14,9 1, , Weiblich Früheres Bundesgebiet ,6 12,1 0,8 0,02 1,5 1,1 10,4 1, ,7 39,5 1,3 2,4 12,1 10,9 10,2 1, ,9 150,5 3,8 12,7 40,4 36,7 17,3 2, ,5 165,1 3,9 13,1 46,3 42,7 16,3 1, ,0 169,7 3,9 14,1 47,3 43,2 14,9 1, ,4 128,9 3,8 15,3 37,4 33,4 4,9 0, ,9 92,5 2,5 15,5 29,4 26,6 2,3 0, ,5 106,7 0,8 13,6 40,8 37,6 3,0 0, ,1 120,0 0,4 12,3 47,1 43,7 3,3 0, ,7 103,4 0,0 13,2 35,3 32,9 3,5 0, , Neue Länder ,8 286,4 0,4 11,7 23,3 20,8 49,7 1, ,8 229,4 0,5 40,3 32,4 30,3 18,4 0, ,0 170,1 0,3 56,3 28,0 25,5 6,9 0, ,0 155,2 0,1 28,3 24,7 23,2 7,6 0, ,9 130,6 0,1 20,8 21,3 20,1 5,6 0, ,4 133,9 0,0 17,6 18,5 17,2 5,8 0, , ) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 4) In anerkannten Ausbildungsberufen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 291
21 6 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten, Schulbildung und Berufsausbildung im früheren Bundesgebiet 1) 1997 in Tausend Schulbildung/ Ge- Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Berufsausbildung schlecht Fortbildung und Umschulung Insge- davon Schulungsziel samt erreicht nicht erreicht Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 2) ausgeschieden 3) Schulbildung Ohne Hauptschul- Männl. 19,4 11,1 0,0 1,5 8,3 7,7 abschluss Weibl. 6,0 4,1 0,0 0,3 2,0 1,8 Mit Hauptschul- Männl. 99,5 63,7 0,4 11,7 35,8 33,4 abschluss Weibl. 67,0 48,3 0,0 5,9 18,7 17,3 Realschul- o. gleich- Männl. 31,6 23,1 0,2 3,9 8,5 7,9 wertiger Abschluss Weibl. 42,6 32,7 0,0 4,4 9,9 9,3 Fachhochschulreife Männl. 11,1 8,5 0,0 1,1 2,6 2,4 Weibl. 7,0 5,5 0,0 0,7 1,5 1,5 Allgemeine Männl. 19,4 15,1 0,0 2,2 4,4 4,1 Hochschulreife Weibl. 16,9 13,7 0,0 1,9 3,3 3,1 Insgesamt Männl. 180,9 121,3 0,6 20,5 59,5 55,6 Weibl. 139,6 104,2 0,0 13,3 35,4 33,0 Berufsausbildung Ohne abgeschloss. Männl. 71,5 44,0 0,0 10,2 27,5 25,5 Berufsausbildung Weibl. 46,8 33,7 0,0 6,0 13,1 12,1 Betriebliche Männl. 81,0 55,5 0,6 8,2 25,5 23,9 Berufsausbildung Weibl. 70,1 52,4 0,0 5,4 17,7 16,6 Berufsfachschule Männl. 4,3 3,2 0,0 0,4 1,1 1,0 Weibl. 5,9 4,5 0,0 0,5 1,4 1,3 Fachschule Männl. 6,4 4,9 0,0 0,5 1,5 1,4 Weibl. 4,7 3,7 0,0 0,4 0,9 0,9 Fachhochschule Männl. 8,7 6,8 0,0 0,6 1,9 1,8 Weibl. 5,0 4,1 0,0 0,5 0,9 0,9 Universität Männl. 8,9 6,9 0,0 0,6 2,0 1,9 Weibl. 7,1 5,8 0,0 0,6 1,4 1,3 Insgesamt Männl. 180,9 121,3 0,6 20,5 59,5 55,6 Weibl. 139,6 104,2 0,0 13,3 35,4 33,0 1) Maßnahmeortprinzip: im früheren Bundesgebiet durchgeführte Maßnahmen 2) In anerkannten Ausbildungsberufen 3) Einschl. der wegen Arbeitsaufnahme vorzeitig ausgeschiedenen Teilnehmer Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 292
22 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten, Schulbildung und Berufsausbildung in den neuen Ländern 1) 1997 in Tausend Schulbildung/ Ge- Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Berufsausbildung schlecht Fortbildung und Umschulung Insge- davon Schulungsziel samt erreicht nicht erreicht 6 Insge- mit Insge- samt samt vorprüfung schluss- Meister- Lehrabzeitig prüfung 2) ausgeschieden 3) Schulbildung Ohne Hauptschul- Männl. 6,4 4,8 0,0 0,5 1,6 1,4 abschluss Weibl. 5,2 4,5 0,0 0,2 0,7 0,7 Mit Hauptschul- Männl. 25,1 18,5 0,0 3,5 6,5 5,8 abschluss Weibl. 38,4 34,1 0,0 2,4 4,3 4,0 Realschul- o. gleich- Männl. 45,7 36,3 0,0 10,0 9,4 8,5 wertiger Abschluss Weibl. 96,3 84,2 0,0 13,8 12,2 11,3 Fachhochschulreife Männl. 2,4 2,1 0,0 0,3 0,3 0,3 Weibl. 2,7 2,4 0,0 0,3 0,2 0,2 Allgemeine Männl. 8,8 7,6 0,0 0,9 1,2 1,1 Hochschulreife Weibl. 8,9 7,9 0,0 0,8 1,0 1,0 Insgesamt Männl. 88,3 69,4 0,0 15,2 18,9 17,1 Weibl. 151,5 133,1 0,0 17,5 18,4 17,1 Berufsausbildung Ohne abgeschloss. Männl. 13,3 9,3 0,0 1,9 4,0 3,7 Berufsausbildung Weibl. 14,8 12,4 0,0 1,3 2,4 2,2 Betriebliche Männl. 59,7 46,7 0,0 12,0 12,9 11,6 Berufsausbildung Weibl. 114,2 100,5 0,0 13,9 13,7 12,7 Berufsfachschule Männl. 1,0 0,8 0,0 0,2 0,2 0,2 Weibl. 3,9 3,5 0,0 0,5 0,4 0,4 Fachschule Männl. 5,7 5,1 0,0 0,5 0,7 0,7 Weibl. 11,4 10,3 0,0 1,2 1,1 1,0 Fachhochschule Männl. 3,6 3,2 0,0 0,3 0,4 0,4 Weibl. 3,0 2,7 0,0 0,3 0,3 0,3 Universität Männl. 5,0 4,3 0,0 0,3 0,6 0,6 Weibl. 4,2 3,7 0,0 0,3 0,5 0,5 Insgesamt Männl. 88,3 69,4 0,0 15,2 18,9 17,1 Weibl. 151,5 133,1 0,0 17,5 18,4 17,1 1) Maßnahmeortprinzip: in den neuen Ländern durchgeführte Maßnahmen 2) In anerkannten Ausbildungsberufen 3) Einschl. der wegen Arbeitsaufnahme vorzeitig ausgeschiedenen Teilnehmer Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 293
Berichtssystem Weiterbildungsverhalten 1997 (unregelmäßig) Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und Handelskammern (jährlich)
Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutscher Volkshochschulverband Deutscher Industrie- und Handelstag Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesanstalt für Arbeit Statistisches
MehrAuszug aus BMBF (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten 1998/99. Abschnitt Weiterbildung
April 1999 Auszug aus BMBF (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten 1998/99 Abschnitt mit freundlicher Genehmigung des BMBF Inhaltsverzeichnis (Links): Definitionen, Veröffentlichungen Teilnehmer Veranstaltungen
MehrWeiterbildung nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz
nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz Nächste Aktualisierung: November 2014 Weniger Weiterbildungsteilnehmende Teilnehmende an Weiterbildung 2000 2012 nach Geschlecht, in 1.000 900 800 221,8
MehrDIHK Fortbildungsstatistik 2014
DIHK Fortbildungsstatistik 2014 Inhalt Einführung 3 I. Teil: IHK Fortbildungsprüfungen 4 Gesamtübersicht 5 Prüfungsübersicht kaufmännischer Bereich 6 Prüfungsübersicht industriell technischer Bereich 7
MehrDIHK Fortbildungsstatistik 2011
DIHK Fortbildungsstatistik 2011 Inhalt Einführung 3 I. Teil: IHK Fortbildungsprüfungen 4 Gesamtübersicht 5 Prüfungsübersicht kaufmännischer Bereich 6 Prüfungsübersicht industriell technischer Bereich 7
MehrHerzlich Willkommen bei der IHK Darmstadt
Herzlich Willkommen bei der IHK Darmstadt 8. Weiterbildungs-Erfolgsumfrage 2014 Bundesweiter Erhebungszeitraum: 2008 bis 2013 Bundesweite Befragung: 117.183 IHK-Absolventen Antworten: 10.898 IHK-Absolventen
MehrMittlerer Schulabschluss an beruflichen Schulen
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Mittlerer Schulabschluss an beruflichen Schulen (Stand: November 2013) Inhalt: 1. An welchen beruflichen Schulen in Bayern kann man den mittleren Schulabschluss
Mehr4. Dozententreffen. Tendenz und Prognose - Teilhabe an Weiterbildungsveranstaltungen der Handwerkskammer Dresden
4. Dozententreffen Tendenz und Prognose - Teilhabe an Weiterbildungsveranstaltungen der Handwerkskammer Dresden Regina Hörnig Abteilungsleiterin Prüfungen Handwerkskammer Dresden Definition der Fortbildung
MehrWeiterbildung zum Industriemeister Kunststoff/Kautschuk
Bedenken Sie bitte, dass Eigeninitiative, Selbststudium, Nacharbeit und Ihre bisherige Berufserfahrung unerlässlich für die Teilnahme am Lehrgang sind. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Lehrgänge
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrDuale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung
mit ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule
MehrAnlage zum einheitlichen sächsischen Gebührentarif für die Fortbildungsprüfungen
Anlage zum einheitlichen sächsischen Gebührentarif für die Fortbildungsprüfungen gültig ab 17.06.2014 (Es gelten die Prüfungsgebühren zum Zeitpunkt des offiziellen Anmeldeschlusses) 1. Abnahme einer Prüfung/eines
MehrDie Technologiezentren der Handwerkskammer Lüneburg-Stade
Die Technologiezentren der Handwerkskammer Lüneburg-Stade Bildungskonferenz 2007 am 29. + 30. Oktober 2007 in Berlin Bildungsmanagement Bildung erfolgreich verkaufen Karrieremöglichkeiten im Handwerk Königsweg
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
Mehr»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt
»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea
MehrVergabe des Meisterpreises der Bayerischen Staatsregierung
Vergabe des Meisterpreises der Bayerischen Staatsregierung durch die Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, für Unterricht und Kultus sowie für Landwirtschaft
MehrUNSERE SCHULE IHRE CHANCE
UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung
MehrTeilnehmer an Prüfungen der beruflichen Fortbildung nach der Art des Abschlusses und Prüfungserfolg 2009. insgesamt
Teilnehmer an en der beruflichen Fortbildung nach der Art des Abschlusses und serfolg 2009 Fachrichtung/Beruf Betriebswirt/Betriebswirtin / Technischer Betriebswirt/-in Betriebswirt/in (Gepr.) 6785605
MehrBerufsoberschule Künzelsau
Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Hauswirtschaftliche Schule Gewerbliche Schule Künzelsau Berufsoberschule Künzelsau Sozialoberschule Technische Oberschule Wirtschaftsoberschule Zweijährige Berufsoberschulen
MehrWillkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule. Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter
Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter Themenübersicht Ziel der gymnasialen Oberstufe Gliederung der GO Verbindlicher
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrTabelle 6 Teilnehmer an Prüfungen der beruflichen Fortbildung nach Art des Abschlusses und Prüfungserfolg 2001
Teilnehmer an en der beruflichen Fortbildung nach Art des Abschlusses und serfolg 2001 Blatt 1 von 18 Teilnehmer an en der beruflichen Fortbildung in der Zeit vom 1.1. - 31.12. insgesamt 1) mit 1) an Wiederholungsprüfungen
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrI n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l
I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (September 2014 Oktober 2017) Teil II Basisqualifikation Teil I Handlungsspezifische Qualifikation
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
MehrAnforderungen an einen Ausbildungsbetrieb
Das deutsche Ausbildungssystem zeichnet sich durch eine enge Verbindung mit der betrieblichen Praxis aus. Sie ist Voraussetzung für den Erwerb erster Berufserfahrungen, wie ihn das Berufsbildungsgesetz
Mehr7185 Modul 5 - Betriebswirtschaft-Basisausbildung Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung
Im Kurs eignen Sie sich eine betriebswirtschaftliche Grundausbildung an und bereiten sich auf die Unternehmerprüfung sowie die unternehmerische Praxis vor. Die Inhalte: Der Kurs vermittelt die für die
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrBefragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen
Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen Name 1. Welche Aufgaben haben Sie in unserem Unternehmen? 1. Fähigkeiten und Kompetenzen 1. Über welche
MehrRahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrDer Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk
Der Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk Beratung und Weiterbildung Gliederung des Vortrags 1. Rahmenbedingungen Fortbildung Energiesparendes Bauen 2. Berechtigungen
MehrBildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse
Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland Strausberg/Müncheberg/Seelow Bildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse Übersicht Die Zugänge zu den Bildungsgängen sind abhängig vom - Schulabschluss
MehrFernunterrichtsstatistik 2013. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.
Fernunterrichtsstatistik 2013 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Herausgeber: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband für Fernlernen
MehrDr.-Max-Josef-Metzger-Schule
Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Meitingen, im Februar 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule informieren.
Mehr14.1 EINGETRAGENE AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE (HANDELSKAMMER HAMBURG)
14 Berufsbildung 14.1 EINGETRAGENE AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE Tabelle 4 Ausbildungsberufe nach Gruppen (Stand: Ende Dez.) 214 213 212 211 21 2 2 199 199 198 198 Gewerbliche Ausbildungsberufe 1 644 767 984
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr78166 Donaueschingen Beethovenstraße 2a Tel.. 0771 8 37 96-0 Fax 0771 8 37 96-43 email:info@gsdonau.de Internet: www.gsdonau.de
78166 Donaueschingen Beethovenstraße 2a Tel.. 0771 8 37 96-0 Fax 0771 8 37 96-43 email:info@gsdonau.de Internet: www.gsdonau.de FACHSCHULE FÜR TECHNIK Bautechnik TECHNIKERSCHULE STAATLICH GEPRÜFTER BAUTECHNIKER
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrPrüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrDie Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit
Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife
MehrFolgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
MehrDr.-Walter-Bruch-Schule
Dr.-Walter-Bruch-Schule Berufsbildungszentrum St. Wendel Berufliches Oberstufengymnasium Fachrichtung Wirtschaft Fachrichtung Gesundheit und Soziales Fachrichtung Technik Gründe für den Besuch eines Beruflichen
MehrI n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l. Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (März 2016 April 2019)
I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (März 2016 April 2019) Teil II Basisqualifikation Teil I Handlungsspezifische Qualifikation Seite
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrAbitur (Abendschule)
Abitur (Abendschule) Mit dem Abitur erreicht man den höchsten deutschen Schulabschluss. Wer das Abi abgelegt hat, erreichte damit die uneingeschränkte Studienbefähigung und kann an einer europäischen Universität
MehrFamilienname Vorname Geburtsname. Geb.-Datum Geb.-Ort Telefon-Nr. (Vorwahl/Ruf-Nr.) privat dienstlich E-Mail
Anmeldung zur Fortbildungsprüfung Industrie- und Handelskammer Chemnitz Geschäftsbereich Bildung Postfach 464 09004 Chemnitz Bearbeitungsvermerke (wird von der IHK ausgefüllt) Zugelassen am: Identnummer:
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrZusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag
Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,
MehrDie anerkannten Ausbildungsberufe
Die anerkannten Ausbildungsberufe 2009 W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach 1006 33. 33506 Bielefeld Telefon: 05 21/91101-11 Telefax: 05 21/91101-19 E-Mail: service@wbv.de Internet: www.wbv.de
MehrFachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden
Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum
Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachkaufmann/-frau für Verwaltung von ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrBerufsfachschule für Maschinenbau Studienabbruch als Chance Karriere im Maschinenbau
Berufsfachschule für Maschinenbau Studienabbruch als Chance Karriere im Maschinenbau Beste Zukunftschancen Kompakt-Qualifizierung für Studienaussteiger Mit unserem speziellen Ausbildungsangebot kann sich
MehrMeisterkurse an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. 1. An wie vielen öffentlichen beruflichen Schulen in Baden-Württemberg gibt es
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3875 26. 07. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Alfred Winkler SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Meisterkurse an beruflichen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBERUFSBILDENDE SCHULEN
BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80
MehrWege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!
Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann
MehrBERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM
Die Berufsbildende Schule Prüm ist eine Bündelschule in ländlich strukturierter Region am Rande des Aufsichtsbezirkes Trier mit großer Nähe zur deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und zu Luxemburg.
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrWege in die berufliche Bildung Neue APO-BK
Wege in die berufliche Bildung Neue APO-BK Stand: 11/2015 Wege in die berufliche Bildung Sekundarstufe I Klassen 5-9/10 Ziele Hauptschulabschluss (nach 9) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Schulabschluss
MehrFACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B
Ich will in die FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Welche Voraussetzungen benötige ich? Was wird in der FOS unterrichtet? Was kann ich mit der FACHHOCHSCHULREIFE anfangen? Organisationsformen an
MehrHäufig gestellte Fragen zur IHK.Die Weiterbildung
1. Bildungsinteressierte Häufig gestellte Fragen zur IHK.Die Weiterbildung Welchen Stellenwert haben IHK-Angebote und IHK-Prüfungen in der Weiterbildung in Deutschland? IHK-Abschlüsse haben auf dem Arbeitsmarkt
MehrNeuer Hochschulzugang 2010 18 NHG
Neuer Hochschulzugang 2010 18 NHG Gliederung A B Hochschulzugangsberechtigung (HZB) / Verteilung Änderungen des Hochschulzugangs ohne Abitur C Auswirkungen Wintersemester 2010/11 D Ausblick und Profilbildung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Auszubildende im Saarland 2014 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik vom 31.12.2014 Auszubildende im Saarland zum 31.12.2014 30,7 % Freie Berufe 7,8 % Landwirtschaft 2,2 % Öffentl.
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrAußerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.
5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22
MehrDienstleistungs- Portfolio im Bildungswesen
Dienstleistungs- Portfolio im Bildungswesen 1 Inhalt Ausbilder Berater Coach Dozent Ansatz Themenschwerpunkte Unterrichtsformen Pädagogische Qualifikationen Fachliche Qualifikationen Referenzen Impressionen
MehrDie Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien
Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die
MehrTeilnehmer an Prüfungen der beruflichen Fortbildung nach der Art des Abschlusses und Prüfungserfolg 2006
Betriebswirt/Betriebswirtin / Technischer Betriebswirt/-in Betriebswirt/in -IHK 6785605 109 62 47 55 30 25 45 24 21 33 67856 Technische(r) Betriebswirt/in (Gepr.) 6785503 169 168 1 82 81 1 45 45 0 25 67855
MehrB4 Fernlernen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Fernunterricht
271 B4 Fernlernen Seit 25 Jahren werden Daten zum Fernunterricht bei den Fernlehrinstituten erhoben (Fernunterrichtsstatistik); weiteres Datenmaterial liegt bei der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrDurchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche
Mehr1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachwirtin/Geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses
MehrBerufliche Bildung in Deutschland
Berufliche Bildung in Deutschland Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Jugendarbeitslosigkeit 25.11.2013 Seite 2 Vorteile des dualen Systems Rolle der IHKs in der Ausbildung Für Unternehmen:
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrBürokaufmann/Bürokauffrau
Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrFernunterrichtsstatistik 2012. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.
Fernunterrichtsstatistik 2012 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2012 Herausgeber: Verfasser: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband
MehrHauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten
Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?
MehrAus- und Weiterbildungswege in der Landwirtschaft
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obstund Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
Mehrmittlerer Schulabschluss Fachhochschulreife (Fachabitur) Hochschulreife (Abitur)
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Zweiter Bildungsweg Stand: Oktober 2013 Personen mit erfüllter Vollzeitschulpflicht und abgeschlossener Berufsausbildung oder mindestens zwei Jahren Berufstätigkeit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/287 15. Wahlperiode 3-7-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Bund und Länder haben sich am 22.10.2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland auf ein umfassendes Programm zur Stärkung von Bildung und Ausbildung verständigt.
Mehr