Erfreuliche Umsatz- und Gewinnentwicklung

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1 Es gilt das gesprochene Wort Geschäftsjahr 2005 Erfreuliche Umsatz- und Gewinnentwicklung Referat von Christian Sahli, Leiter Finanzen und Controlling, anlässlich der Jahresmedienkonferenz vom 6. April 2006 Die BKW-Gruppe kann insgesamt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Trotz negativer Sondereffekte konnte das Jahresergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 40.9% auf Mio. CHF gesteigert werden. Zu diesem Resultat haben verschiedene positive Effekte und das ausserordentlich gute Finanzergebnis beigetragen. Das Resultat liegt deutlich über unseren Erwartungen, weil im ersten Halbjahr die zweite Tranche der beschlossenen Preissenkungen von insgesamt 20 Mio. CHF sowie der Generatorschaden im Kernkraftwerk Leibstadt das Ergebnis negativ beeinflusst haben. Im Weiteren sind in diesem Ergebnis ebenfalls die Auswirkungen der unterdurchschnittlichen Wasserführung enthalten. Auswirkungen der Rechnungslegung Mit dem vorliegenden Abschluss 2005 liegen nun sechs Jahresabschlüsse vor, die nach IFRS (International Financial Reporting Standards) erstellt wurden. Bis zum Abschluss 2004 hat die BKW die Grundsätze der Rechnungslegung unverändert angewendet. Erst per 1. Januar 2005 sind neue Standards in Kraft getreten. Einen wesentlichen Einfluss auf die Darstellung der Ertragslage der BKW-Gruppe haben die per 1. Januar 2005 vorgenommenen Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Diese Änderungen sind durch die Überarbeitung und den Erlass neuer Standards und Interpretationen durch das IASB notwendig geworden. Die Vorjahreszahlen 2004 haben wir entsprechend angepasst. Erlauben Sie mir einen kurzen Exkurs zu den wichtigsten Änderungen: 1. Basierend auf der Risikopolitik hat die BKW das Geschäftsmodell im Energiehandel überarbeitet. Energiehandelsgeschäfte, bei welchen das Erzielen einer Handelsmarge ohne Einsatz von Anlagen (bspw. Kraftwerke) im Vordergrund steht, werden als Finanzinstrumente nach IAS 39 behandelt. Am Bilanzstichtag offene Positionen werden bewertet und bilanziert. Der Erfolg aus dem Handel mit Energiederivaten wird netto in der Erfolgsrechung ausgewiesen. Durch diese Änderung im Ausweis hat sich im Jahr

2 2004 der Nettoumsatz stark reduziert. 2. Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Anteile an den staatlichen Fonds für die zukünftige Stilllegung und Entsorgung der Kernkraftwerke und der nuklearen Abfälle. Diese werden neu zu Marktwerten der Fonds, anstatt zu fortgeführten Anschaffungskosten der Einzahlungen bewertet. Auf diese Weise erfährt das Finanzergebnis der BKW-Gruppe eine erhöhte Volatilität, indem sich die Entwicklung an den Wertpapierbörsen direkt in der Bewertung niederschlägt. Die Brennelemente werden zudem neu in den Sachanlagen und nicht mehr unter den Vorräten ausgewiesen. In der Erfolgsrechung führt dies zu einer Verschiebung zwischen Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) und Betriebsergebnis (EBIT). 3. Wertanpassungen auf Finanzinstrumente der Kategorie «Zur Veräusserung verfügbar» werden fortan nach dem revidierten IAS 39 nicht mehr über die Erfolgsrechnung verbucht, sondern sind direkt über das Eigenkapital zu erfassen. Dies ist die Hauptursache, weshalb neu für das Geschäftsjahr 2004 ein Gewinn von 218 Mio. CHF ausgewiesen wird. Die wichtigsten quantitativen Auswirkungen auf die Erfolgsrechnung 2004 sind: Der Erfolg aus dem Handel mit Energiederivaten wird netto in der Erfolgsrechung ausgewiesen. Durch diese Änderung im Ausweis hat sich im Jahr 2004 der Nettoumsatz von 2'872.4 Mio. CHF (publiziert) auf 1'710.3 Mio. CHF (restated) reduziert. Der Effekt dieser Umstellung auf das Jahresergebnis ist gering d.h. nur 0.6 Mio. CHF tiefer als für das Jahr 2004 publiziert. Die Brennelemente werden neu in den Sachanlagen und nicht mehr unter den Vorräten ausgewiesen. Dies führt in der Erfolgsrechung zu einer Verschiebung zwischen Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) und Betriebsergebnis (EBIT) von je rund 17 Mio. CHF. Zusätzlich werden die staatlichen Fonds zu Marktwerten bewertet. Dies führt 2004 zu einem tieferen Finanzergebnis von total -12 Mio. CHF. Die Verbuchung der Wertänderung gewisser Wertschriften direkt im Eigenkapital führt dazu, dass das Finanzergebnis 34 Mio. CHF tiefer ausgewiesen wird. Dies ist der Haupteffekt, welcher zu einem tieferen Jahresergebnis 2004 führt. Ein detaillierte Darstellung der Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen befindet sich im Anhang der konsolidierten Jahresrechnung. Nach diesem Exkurs möchte ich nun auf das Jahresergebnis 2005 eingehen.

3 Entwicklung Ertragsseite Die BKW-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2005 einen Nettoumsatz von 1'931.6 Mio. CHF erzielt. Dieser Wert ist Mio. CHF bzw % höher als im Vorjahr. Die Zunahme stammt in erster Linie aus der preisbedingten Umsatzsteigerung im Handelsgeschäft und im Vertrieb International. Einen positiven Einfluss hatten dabei das günstige Marktumfeld und die per Ende Januar 2005 eröffnete Berninaleitung, welche für die BKW knapp eine Verdoppelung der Übertragungskapazität nach Italien bedeutet. Einen zusätzlichen positiven Einfluss hatte die äusserst erfolgreiche Handelstätigkeit der BKW-Gruppe. Ich möchte folgende Aspekte zum Nettoumsatz hervorheben: Im Handelsgeschäft konnte der Umsatz aus der Bewirtschaftung um 37.3 % auf Mio. CHF gesteigert werden. Diese Zunahme ist hauptsächlich auf die höheren Marktpreise zurückzuführen. Im Handel mit Energiederivaten wurde im Geschäftjahr 2005 ein ausserordentliches Ergebnis erzielt. Der Ertrag stieg gegenüber dem Vorjahr markant von 3.5 Mio. CHF auf 39.7 Mio. CHF. Einen positiven Einfluss auf das Ergebnis hatten die günstige Marktpreisentwicklung, die richtige Markteinschätzung und die geschickte Marktpositionierung der BKW. Der Vertrieb International konnte wegen den höheren Durchschnittspreisen im Endkundengeschäft seinen Umsatz um 21.3 % auf Mio. CHF verbessern. Der Mehrumsatz von 56.8 Mio. CHF konnte vor allem durch die erfolgreiche Weiterreichung der höheren Marktpreise bei den neuen Verträgen erzielt werden. Der Vertrieb Schweiz verzeichnete dagegen wegen der Umsetzung der Preismassnahmen einen leichten Umsatzrückgang von -0.9 % auf Mio. CHF. Aufgrund des Mengenzuwachses im Vertrieb Schweiz fiel der Rückgang allerdings weniger hoch aus, als aufgrund der Preismassnahmen zu erwarten war. Entwicklung der Aufwandseite Der Betriebsaufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr um Mio. CHF bzw. 12.5% auf 1'558.1 Mio CHF. Dies ist hauptsächlich auf eine Erhöhung der Energiebeschaffung bei Dritten um Mio CHF bzw. 36.0% zurückzuführen. Diese zusätzliche Beschaffung wurde notwendig wegen der Intensivierung des Handelsgeschäfts und des Ausbaus im Vertrieb international sowie wegen der tieferen Produktionsmenge.

4 Ergebnis BKW-Gruppe Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) konnte im Jahr 2005 um 45.9 Mio. auf Mio. CHF gesteigert werden. Unter Berücksichtigung der Preismassnahmen von 20 Mio. CHF und den höheren Energiebeschaffungskosten von rund 25 Mio. CHF, die auf den Ausfall des Kernkraftwerkes Leibstadt zurückzuführen sind, liegt dieser Wert über unseren Erwartungen. Zu der erfreulichen Entwicklung des EBITDA haben hauptsächlich das markant bessere Ergebnis im Energiegeschäft beigetragen. Der Abschreibungsaufwand beträgt 96.1 Mio CHF. Er reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 4.8 Mio CHF. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 50.7 Mio. auf Mio. CHF. Das Finanzergebnis war im Geschäftsjahr 2005 geprägt von ausserordentlichen Faktoren. Es erhöhte sich von Mio. CHF im Vorjahr um 69.6 Mio. CHF auf 56.4 Mio. CHF. Diese starke Zunahme stammt hauptsächlich aus Wertanpassungen auf den zu Marktwerten bewerteten Wertschriften im Stilllegungs- und Entsorgungsfonds und im Wertschriftenbestand der BKW. Der Ertragssteueraufwand erhöhte sich um 31.3 Mio. CHF auf 84.6 Mio. CHF. Der tiefere Vorjahreswert von 53.3 Mio. enthält eine Rückerstattung für Ertragssteuern früherer Jahre von knapp 5 Mio. CHF und basiert auf einem Ergebnis vor Ertragssteuern, welches Mio. CHF tiefer liegt. Wegen dem guten Betriebsergebnis und dem ausserordentlichen Finanzergebnis konnte der Reingewinn im Geschäftsjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 40.9% auf Mio. CHF gesteigert werden. Insgesamt kann in Bezug auf das Ergebnis 2005 folgendes Fazit festgehalten werden: Die ausserordentlich guten Ergebnisse im internationalen Geschäft haben die negativen Effekte aus den Preismassnahmen und dem Ausfall des Kernkraftwerk Leibstadt mehr als nur kompensiert und führen zusammen mit dem ausserordentlich guten Finanzergebnis zu einem erfreulichen Jahresergebnis. Nach der detaillierten Analyse des Geschäftsergebnisses möchte ich nun auf die Entwicklung der Bilanzen eingehen. Leichte Erhöhung der Bilanzsumme Im Geschäftsjahr 2005 ist die Bilanzsumme erneut gewachsen und beträgt per Ende Jahr Mio. CHF. Dies entspricht einer Zunahme von Mio. CHF oder rund 13% gegenüber dem Vorjahr.

5 Auf der Aktivseite: Das Anlagevermögen stieg wegen Wertanpassung der staatlichen Fonds sowie der Wertsteigerung der Beteiligung und Wertschriften um 3.5% auf 3'094.1 Mio CHF. Das Umlaufvermögen erhöhte sich um 27.2% auf 2'414.8 Mio. CHF. Die Zunahme ist in erster Linie auf die höheren kurzfristigen Festgeldanlagen und die Aktivierung der positiven Wiederbeschaffungwerte von Energiederivaten zurückzuführen. Auf der Passivseite: Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2004 um 15.3% auf 2'742.8 Mio. CHF. Die Eigenkapitalquote nahm von 48.6% auf 49.8% leicht zu. Neben der Gewinnzuweisung hat der Ende April getätigte Verkauf von 170'000 BKW Aktien (Anzahl Aktien vor Aktiensplit) aus dem Eigenbestand an institutionelle Anleger zur Zunahme des Eigenkapitals beigetragen. Das langfristige Fremdkapital verzeichnete im Geschäftsjahr 2005 eine leichte Abnahme von 2.2% wegen der Umgliederung der Obligationenanleihe in kurzfristiges Fremdkapital. Dagegen verzeichnete das kurzfristige Fremdkapital wegen den höheren Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung und der Passivierung der negativen Wiederbeschaffungswerte von Energiederivaten eine markante Zunahme von 63.9%. Die Rückstellungen für nukleare Entsorgung sowie Energiebeschaffung und Absatzverträge wurden im Betrachtungszeitraum plangemäss getätigt. Die übrigen Rückstellungen verzeichneten keine erwähnenswerten Bewegungen. Betrieblicher Cashflow Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag mit Mio. CHF rund 3.9 Mio. CHF leicht unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Der Cashflow für Investitionstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr um 35 Mio. CHF auf Mio. CHF erhöht. Dieser Anstieg ist auf eine Zunahme der Nettoinvestitionen in kurz- und langfristige Finanzanlagen zurückzuführen. Der Cashflow für Finanzierungstätigkeit war wegen dem Verkauf von 170'000 BKW Aktien (Anzahl Aktien vor Split) im ersten Halbjahr 2005 positiv. Die Zunahme bei den gezahlten Zinsen und Dividenden ist auf eine Erhöhung der Dividendenausschüttung von 1.50 CHF auf 1.80 CHF je Aktie zurückzuführen. Der Abschluss der BKW FMB Energie AG Die Erfolgsrechnung der BKW FMB Energie AG schloss das Jahr 2005 mit einem Gewinn von Mio. CHF ab. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme von 16.4 Mio. CHF.

6 Die Bilanzsumme nahm von 3'985.5 Mio. CHF auf 4'205.4 Mio. CHF zu. Diese Entwicklung ist auf der Aktivseite primär auf die Zunahme der kurzfristigen Finanzanlagen und den Flüssigen Mitteln zurückzuführen. Auf der Passivseite erhöhte sich das Eigenkapital um Mio. CHF. Dies entspricht einer Steigerung von +13.7%. Die Rückstellungen stiegen um 59.3 Mio. CHF, was einer Zunahme von +2.4% entspricht. Höhere Dividende Zusammenfassend kann hervorgehoben werden, dass die BKW mit einem Reingewinn von Mio. CHF auch 2005 ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich hat. Aufgrund dieses Ergebnisses hat der Verwaltungsrat beschlossen, an der Generalversammlung vom 19. Mai 2006 eine Dividende von 2.50 CHF pro Aktie (Vorjahr 1.80 CHF pro Aktie) zu beantragen. Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich noch kurz die Entwicklung der BKW- Aktie im Jahr 2005 im Vergleich zum SPI eingehen: Der SPI legte gegenüber dem Vorjahr rund 35.6% zu, während die BKW-Aktie eine Kurssteigerung von 26.6% verzeichnete. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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