Die Geschichte der Tela Papierfarbik

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1 Die Geschichte der Tela Papierfarbik Robert und Arthur Bareiss gründeten 1883 die Kommanditgesellschaft Papierfabrik Balsthal. Die Wurzeln des Unternehmens liegen aber noch weiter zurück in einer mittelalterlichen Kornmühle und einer Holzschleiferei. Im Sommer 1884 wurde auf einer neuen Papiermaschine das erste Papier in Balsthal produziert. Fünf Jahre nach der Firmengründung erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, damit die notwendigen Investitionen für die Zellstoffproduktion vorgenommen werden konnten. Papierprodukte machen die Schweiz unabhängiger 1896 wurde eine zweite Papiermaschine mit einem Glättezylinder in Betrieb genommen. Mit dieser liessen sich einseitig glatte Papiere für Toilettenpapierbüchlein und Röllchen sowie Briefumschläge machen. Dies

2 war eine Pionierleistung, denn solche Waren mussten bis dahin aus dem Ausland bezogen werden. In kurzer Zeit stellte die Fabrik eine Vielfalt von Produkten her, unter anderem auch Schulheftdeckel und Zuckerstockpapier. Partnerschaft mit Attisholz Die Papierverarbeitung wurde 1900 weiter ausgebaut, damit nun auch Büropapiere produziert werden konnten. Mit der Elektrifizierung des gesamten Werkes im Jahr 1911 konnten nun auch Druck- und Schreibpapiere, Karton, Seitenpapiere und Dünnpergamete hergestellt werden. Die Zelluloseproduktion wurde 1913 aufgegeben. Der Rohstoff konnte von der fast benachbarten Zellulosefabrik Attisholz bezogen werden. Mit einem Aktientausch wurde ein Liefervertrag untermauert, womit eine langjährige Partnerschaft mit diesem Unternehmen begann wurden erstmals Seidenservietten im Damast-Design produziert.

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4 Die Taufe der Marke Tela Eine neue Spezialität, die Zellwatte für hygienische Zwecke, wurde 1929 eingeführt. Dafür wurde die Marke Tela eingetragen. Die Bezeichnung hat lateinischen Ursprung und heisst Gewebe. Zu Beginn des zweiten Weltkrieges wurde die 6. Papiermaschine aufgestellt, die fast ausschliesslich der Fabrikation von Zell- und Verbandwatten diente. Nach den schwierigen 30er und 40er Jahren entschloss man sich 1956, die Verarbeitung der Rohpapiere auf konsumfertige Papierwaren für Körperpflege und Haushalt wieder aufzunehmen. Schrittweise wurde im Folgejahr eine Papiermaschine zur ersten Tissuemaschine Europas ausgebaut. Hightech in Niederbipp Die gute Entwicklung der neuen Produkte führte bald zu einer Raumnot, weshalb man sich zum Bau einer zweiten Fabrik in Niederbipp entschied. Am 1. August 1966 konnten am neuen Standort erstmals Rohpapiere aus Balsthal verarbeitet werden. Drei Jahre später lief die schnelle Tissuemaschine 1 an, die mit fortgeschrittener Technologie, hoher Geschwindigkeit und Präzision feinstes Kreppseidenpapier Tissue genannt produzierte. Im September 1969 überschritt die Maschine als eine der ersten Europas die Fabrikationsgeschwindigkeit von 1 Kilometer pro Minute. Pioniere der Nachhaltigkeit Die neue Tissuemaschine arbeitete als erste der Welt mit einem geschlossenen Wasserkreislauf. Das gereinigte Wasser wird fortwährend wiederverwendet. Dadurch konnte der Frischwasserverbrauch auf eine bis dahin nicht für möglich gehaltene, kleinste Menge reduziert werden. Dies leistete einen bedeutenden

5 Beitrag an den Gewässerschutz. Ebenfalls verfügte das Werk über die erste industrielle Abwasserreinigungsanlage der Schweiz Der Konsum von Tissueprodukten wuchs schnell an, weshalb das Werk Niederbipp bereits 1975 erweitert wurde. Die Lager- und Verarbeitungshallen wurde vergrössert konnte die erste Doppelsieb- Tissuemaschine in Betrieb genommen werden. Im Jahr 1983 übernahm die damalige Eigentümergesellschaft der Tela Papierfabrik, die Attisholz-Holding, die Hakle in Mainz und Reichenburg. Katastrophe und Neubeginn Die Verarbeitung und Logistik Niederbipp wurde 1996 durch einen verheerenden Brand komplett zerstört. Durch ein beispielhaftes Zusammenarbeiten von Mitarbeitenden und Behörden konnten nur 10 Monate später die neu erstellten Verarbeitungs- und Logistikgebäude in Betrieb genommen werden. Die Attisholz-Holding verkaufte 1999 die Tela Papierfabrik mit den Standorten Niederbipp und Balsthal sowie die gesamte Hakle Hygienepapiere mit den Standorten Reichenburg und Mainz an die Kimberly-Clark Corporation. Damit gehören die traditionsreichen Marken Tela und Hakle zum grössten Hygienepapierproduzenten der Welt. Neu konnten nun auch Produkte der Marken Kleenex und Huggies verkauft werden. Aufgrund strategischer Entscheide wurde im Juli 2006 der Standort Reichenburg geschlossen, und im Dezember des selben Jahres der Standort Balsthal verkauft. Der Firmenname wurde in Kimberly-Clark GmbH geändert.

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