Konzeptkarte Berufs- und
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- Harald Schmitz
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1 Konzeptkarte Berufs- und Ziel: Studienorientierung Erstellt: Januar 2014 Letzte Änderung: November 2015 Fortlaufende Nr.: 2 Verantwortlicher: Andrea Hermeling Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme einer Berufs- bzw. Studientätigkeit zu befähigen und sie auf eine begründete Berufs- bzw. Studienwahlentscheidung vorbereiten. Verknüpfte Konzepte: Schulfahrtenkonzept, Medienkonzept, WPK Konzept, Oberstufe Rechtliche Grundlage: Erlasse Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen, Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10 in der Integrierten Gesamtschule, (vorauss. ab Februar 2016 verbindliches Konzept und Handreichungen der Berufsorientierungskommission des MK) Verknüpfte Prozesse: SAP Arbeit/Wirtschaft Anlagen: Ausführliche Darstellung des Konzeptes Vereinbarungen und Regelungen - Die Zusammenarbeit mit externen Partnern, Unternehmen, Institutionen und Universitäten ist ein wichtiger Baustein, um eine erfolgreiche, lebendige, an der Praxis orientierte Berufs- und Studienorientierung anzubieten und nimmt einen wichtigen Stellenwert ein. - In jeder Klassenstufe werden berufsorientierende Veranstaltungen durchgeführt. - In den höheren Stufen verdichten sich die Maßnahmen im Hinblick auf die verschiedenen Schulabschlüsse. - In der Oberstufe werden schwerpunktmäßig studienorientierende Maßnahmen angeboten. Maßnahme Jhrg.5,6,7 Jhrg.8 Jhrg.9 Jhrg.210 Jhrg.211 Jhrg.212 Jhrg.213 Sek2I Praktikum292(102Tage) Praktikum2102(102Tage) Zukunftstag2 Potentialanalyse/Kompetenzfeststellung in$arbeit Agentur2für2Arbeit2Beratung2Sek2I2 Kooperation2mit2BBS in$arbeit in$arbeit Betriebserkundungen () () Bewerbung2(Deutsch/AW) Wahlpflichtkurse2 Studienlotsen2(Leuphana) Azubibesuch2IHK2Lüneburg Messebesuche2(Jobbörse/Einstieg) Praktische2Berufswelten JWE Ausbildungsinitiative2My2Life2LK2Harburg in$arbeit in$arbeit Sek2II Agentur2für2Arbeit22Beratung2Sek.2II Schnupperstudium2Uni2HH/Harburg/Leuphana2 (evtl.232tage2im22.2hlbj.2bis2ostern) in$arbeit Betriebserkundungen,2Zeitpunkt2abhängig2von2 Unternehmen () () Schwerpunkttage2Studien],2Berufsorientierung,2 (evtl.232tage2im22.2hlbj.2bis2ostern) in$arbeit Mögliche2Bestandteile2der2Schwerpunkttage,2 Umsetzung2zu2prüfen: Bewerbungstraining22 Ehemalige2berichten2 Informatioveranstaltung2zum2Studium2konkret2Bewerbung2und2Finanzierung2 Steuerung2des2Auswahlprozesses
2 Berufsorientierung Sek I Allgemein bildende Schulen haben die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme einer Berufstätigkeit zu befähigen und sie auf eine begründete Berufswahlentscheidung vorzubereiten. (Erlass: Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen) 1. Overall Auch an der IGS Buchholz ist Berufsorientierung eine zentrale Aufgabe, die mit vielfältigen Angeboten für unsere Schüler versehen wird, um auf die verschiedenen Bedürfnisse reagieren zu können. Berufsorientierende Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn sie miteinander vernetzt sind. Isolierte Angebote verfehlen ihre Wirkung. Insofern ist Berufsorientierung immer auch eine Querschnittsaufgabe, die fächerübergreifend betrachtet, aber im Fach AW koordiniert wird. Dieses Konzept beinhaltet einen Überblick über aktuelle bzw. nach heutigem Stand denkbare Maßnahmen der Berufsorientierung an der IGS Buchholz. Es ist mit dem Schuleigenen Arbeitsplan des Faches Arbeit/Wirtschaft verknüpft.(unter: IServ/Dateien/Gruppen/Intranet/Schuleigene Arbeitspläne) Es wird überprüft und ergänzt, wenn neue Inhalte dazukommen. 2. Organisation von Praktika Eine wichtige Aufgabe ist schließlich die Orientierung der Schülerinnen und Schüler über die Berufs- und Arbeitswelt durch Unterricht und Erkundungen sowie Betriebspraktika. (Erlass: Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10 in der Integrierten Gesamtschule.)
3 Praktika sind für die Schüler im Hinblick auf die spätere Berufstätigkeit, aber auch für die Entwicklung der Persönlichkeit eine relevante Erfahrung. Schüler nehmen eine neue Rolle außerhalb des Schullebens ein. Vielfach erleben sie das Praktikum als eine Möglichkeit Entscheidungen bzgl. der späteren Berufstätigkeit zu festigen oder aber auch zu überdenken. Nicht zuletzt ist das Praktikum mit einem hohen Motivationswert verbunden, wenn Schüler erleben, wie wertvoll ihre Mitarbeit in einem Unternehmen ist. An der IGS Buchholz nimmt jeder Schüler verpflichtend im Jahrgang neun und zehn für zwei Wochen an Betriebspraktika teil. Im achten Jahrgang wird ein Jugendwaldeinsatz durchgeführt, der auch als Praktikum anerkannt ist. Darüber hinaus sind Auslandspraktika für Schüler auch mit einer entsprechenden Freistellung vom Unterricht möglich und werden von der IGS Buchholz unterstützt. In Jahrgang 10 gibt es darüber hinaus die Möglichkeit sich alternativ zum Praktikum in Projekten, zum Beispiel im Ausland oder bei sozialen Organisationen, zu engagieren. 3. Berufsorientierende Veranstaltungen In jeder Klassenstufe werden berufsorientierende Veranstaltungen durchgeführt. Aktuell werden folgende Maßnahmen durchgeführt. (weitere sind in Planung) Klassenstufe Maßnahmen 5 Zukunftstag 6 Zukunftstag 7 Zukunftstag Jugendwaldeinsatz, 8 Zukunftstag, Praktische Berufsweltorientierung, Beratung der Agentur für Arbeit, Best Practice Praktikum
4 Erfahrungsaustausch mit Jahrg.9 Praktikum, Messe Jobtreff (Buchholz), Messe Einstieg (Hamburg), Berufsberatung, 9 Ausbildungsbotschafter (IHK Lüneburg), Studienbotschafter der Leuphana Universität, Zukunftstag, Bewerbungscoaching 10 Praktikum, Berufsberatung, Zukunftstag 4. Schülerfirma Eine Schülerfirma stellt kein real existierendes Unternehmen dar, sondern ist ein Schulprojekt mit pädagogischem Anspruch. Es werden Produkte oder Dienstleistungen geplant, produziert und verkauft. Ein weites Spektrum an Aufgaben einer Schülerfirma kann sich aus dem Alltag und den Bedürfnissen der Schüler bzw. der Schule generieren. Schülerfirmen haben Abteilungen wie Beschaffung, Produktion, Absatz, Verwaltung/Finanzen/Personal einen Geschäftsführer und einen Stellvertreter. Stellen werden ausgeschrieben und Schüler, die Mitglied einer Schülerfirma werden wollen, bewerben sich und nehmen an Auswahlgesprächen teil. Ein relevanter Aspekt einer Schülerfirma ist die anzustrebende Selbstständigkeit der Schüler. Folgende Aspekte machen eine Schülerfirma besonders wertvoll: Erlernen wirtschaftlicher Grundkenntnisse Orientierung für das spätere Berufsleben Aufbau von Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit Schulung von Eigeninitiative Schaffung von Motivation Die erste Schülerfirma der IGS Buchholz hatte im Herbst 2013 den Betrieb als Angebot im Ganztag aufgenommen. Acht Schüler der 7. und 8.
5 Klassen übernahmen die kaufmännische Planung, während die Produktion in der Holzwerkstatt unter der Leitung von Herrn Cordes mit den 5. und 6. Klassen lief. Zur Zeit gibt es eine Schülerfirma im WPK-Bereich, die Kreatives herstellt und verkauft, unter der Leitung von Frau Hartmann. 5. Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe Berufsorientierung ist als Querschnittsaufgabe der gesamten Schule zu verstehen und wird nicht nur in einem Fach betrieben. Als solche findet sie z.b. auch im Fach Deutsch statt, in dem mit den Schülern das Schreiben von Bewerbungen geübt wird. Außerdem wird den Schülern der Erwerb praktischer Kenntnisse im WPK-Bereich, zum Beispiel in der Holzwerkstatt angeboten. Weitere praxisorientierte Angebote finden sich im AG-Angebot am Mittwoch und in der bewegten Pause. 6. Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen/Unternehmen/Personengruppen Die Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen / Unternehmen / Personengruppen ist sinnvoll, um alle Bereiche einer angemessenen berufsorientierten Förderung abzudecken. Regelmäßiger Besuch der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Besuch der Ausbildungsbotschafter der IHK Lüneburg. Azubis berichten von ihren Ausbildungen und Berufen. Die Schüler müssen praktische Tätigkeiten dieser Berufe üben. Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Berufsorientierung des MK über das Projekt Praktische Berufswelten.
6 Kooperation mit der BBS wird angestrebt, um Schülern die Möglichkeit von handwerklichen/technischen Praxistagen zu geben. Kooperation mit dem Landkreis Harburg bei der Initiative My Life wird bearbeitet. Zukunftswerkstatt Buchholz Förderung von Technik und Naturwissenschaften im Nachmittagsangebot am Mittwoch in den Jahrgängen fünf und sechs. (
7 Berufs- und Studienorientierung Sek II (Zitat aus dem neue Oberstufenerlass bzw. aus dem Projekt des MKs) 1. Overall An der IGS Buchholz hat die Berufs- und Studienorientierung Prozesscharakter. Die einzelnen Bausteine ergänzen sich bzw. sollen auch immer neue Impulse geben, um evtl. getroffene Entscheidungen zu verstärken oder zu überdenken, so dass jede Schülerin und jeder Schüler am Ende der Schullaufbahn die individuell passende Berufs- bzw. Studienwahl treffen kann. In Gang gesetzte Reflexionsprozesse sollen erreichen, dass man sich selbstbewusst von seinen eigenen Möglichkeiten und Talenten leiten lässt und nicht von denen der Mitschüler. 2. Berufs- und studienorientierende Veranstaltungen In der Oberstufe bildet die Studienorientierung einen besonderen Schwerpunkt. Folgende Veranstaltungen sind geplant. (eine konkrete Umsetzung bzw. Inhalte wird mit den relevanten externen Partnern abgestimmt). Nach der ersten Durchführung findet eine Evaluation statt und eventuell nötige Änderungen der Maßnahmen werden vorgenommen. Stufe Maßnahmen Oberstufenberatung der Agentur für Arbeit, 11 Schnupperstudium an der Uni HH /TUHH/ Leuphana Universität (ca. 3 Tage im 2. Hlbj. Vor Ostern) Oberstufenberatung der Agentur für Arbeit, 12 Schwerpunkttage Studien- bzw. Berufsorientierung (ca. 3 Tage im 2. Hlbj. Vor Ostern) ) 13 Oberstufenberatung der Agentur für Arbeit
8 3. Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen / Unternehmen / Personengruppen Die Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen / Unternehmen / Personengruppen ist sinnvoll, um alle Bereiche einer angemessenen Studien- und Berufsorientierung abzudecken. Regelmäßiger Besuch der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Möglicher Besuch von ehemaligen Schülern der Oberstufe und Erfahrungsaustausch. Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Berufsorientierung des MK bei den dort angebotenen Modulen zur Studienorientierung. (Praxistage) Zukunftswerkstatt Buchholz Förderung von Technik und Naturwissenschaften für die Oberstufe. ( Frühstudium an der Uni Hamburg-Harburg für Schüler der SEK II mit besonderem Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften. (
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