Nationalpark Sächsische Schweiz. Editorial. wollen wir natürlich nicht forcieren! Was tun, fragt man sich da! Der Königsweg

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1 Nationalpark Sächsische Schweiz November 2012 Editorial Saisonausklang Auch 2012 werden wieder im Herbst alle Nationalparkpartnerbetriebe von Mitgliedern des Vergaberates besucht, um sich über die vergangene Saison auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und Arbeitspläne weiter voran zu bringen. Das Fazit der ersten 6 Besuchsrunden: Die Saison war perfekt und viele Gäste sind gekommen, manchmal schon fast zu viele in zu kurzer Zeit aber immerhin haben 4% mehr Gäste den ÖPNV genutzt. In fast allen Partnerbetrieben wurde die Fachpersonalnot erwähnt. Wo seid ihr, ihr sächsischen Servicekräfte - noch immer in den Alpenskigebieten? Kommt doch zurück in eure Heimat, könnte man rufen. Die Rückläufe der Partner in den Interviews klingen auf den ersten Blick recht positiv, denn wie vieles hat auch dies zwei Seiten. Überfüllte Straßen, S-Bahnen und Fähren sowie Schlagestehen an den Schrammsteinblicken oder Stiegen auch das kann passieren, wenn Traumwetter sich mit freien Tagen verbündet. So endete für manchen Gast der Besuch in der Sächsischen Schweiz gefühlt erst um Mitternacht. Diese Art der Aufenthaltsdauerverlängerung wollen wir natürlich nicht forcieren! Was tun, fragt man sich da! Der Königsweg muss noch gefunden werden Alternativen, interessante und vielfältige Angebote nicht nur an den Klassikern der Besucherorte gilt es besser zu vermarkten. Mit der besseren Auslastung des ÖPNV durch interessante Angebote entschärfen wir zugleich die recht unbefriedigende Dauerstausituation auf der B 172. Gemeinsame Aktivitäten und interessante Angebote für unsere Besucher im kommenden Jahr sollen helfen, einen Mobilitätskollaps wie am 3. Oktober 2012 in der Sächsischen Schweiz als einmalige Erfahrung werten zu können. Also reden wir wieder miteinander in bewährter Weise, um aus den Konzepten und Ideen für die Saison 2013 vor Ort praktische Angebote zu machen. Auf geht s - wir haben immer ein offenes Ohr für Sie! Was erwartet Sie noch im Schweizer: Als Partnerbetrieb die Porschdorfer Einkehr und auf der Erzeugerseite die kleine Hobbyimkerei der Familie Walz in Naundorf. Wie immer freuen wir uns auf Ihre redaktionellen Hinweise. Bleiben Sie weiterhin schön neugierig. Ihre Schmilkaer Fähre am 3. Oktober diesen Jahres Termine 06. Dezember 2012 ab 13:00 Uhr Regionalkonferenz im Vereinshaus Kreischa Fünfte Saison der Kulinarischen Schmökereien mit Andrea Reimann in der Ottendorfer Hütte 02. Dezember 2012 ab 15:30 Uhr So schmeckt Weihnachten in Meck.-Pom. 18. Januar 2013 ab 19:30 Uhr Heiße Geschichten an kühlen Tagen 16. März 2013 ab 15:30 Uhr Süße wohl bekannte Düfte Online Europäische Union Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Der Sandsteinschweizer wird auch online verschickt (Anmeldung unter: joerg.weber@smul.sachsen.de) bzw. kann als PDF-Datei von den Internetseiten der Nationalparkverwaltung heruntergeladen werden (siehe nebenstehender QR-Code). Diese Publikation wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt.

2 Vorstellung Nationalparkpartner DRESDEN BAB 17 B 172 B 6 Pirna Langenhennersdorf LOHMEN stadt Wehlen Königstein Gasthaus Porschdorfer Einkehr Der Ferienhof der Familie Leuner GOHRISCH Bielatal Rosenthal HOHNSTEIN STOLPEN KO RATHEN PAPSTDORF BAD SCHANDAU KRIPPEN PAPSTSTEIN Porschdorf NEUSTADT SEBNITZ SCHMILKA Porschdorfer Einkehr in der Sächsischen Schweiz Im Jahr 2005 erwarb die Familie Leuner das ehemalige Gemeindeamt in Porschdorf und baute es in aufwendigem Um- und Ausbau mit regionalen Baufirmen zu einem modernen Wohn- und Geschäftshaus um. Es entstand eine große Ferienwohnung namens Wandersmann für 6 Personen mit einer liebevoll eingerichteten Wohnküche und drei getrennten Schlafzimmern, wo jedes über ein eigenes Badezimmer mit Dusche und WC verfügt. Im Frühjahr 2006 wurde das Gasthaus Porschdorfer Einkehr eröffnet, das mit 38 Innen - und 60 Außenplätzen ganztägig für Sie von Ostern bis Silvester zum Rasten und Verweilen einlädt. Aber auch in den Wintermonaten von Januar bis März ist geöffnet, nur mit etwas eingeschränkten Öffnungszeiten. In dieser Zeit wurden drei Mitarbeiter in Vollzeitbeschäftigung für das Gasthaus eingestellt. Es wird viel Wert auf regionale und saisonale Produkte gelegt. Erntefrische Kartoffeln, die nur wenige Meter unterhalb des Bocksteins vom örtlichen Bauern angebaut werden, wie auch fangfrische Forellen aus der 500 m entfernten Forellenzucht Rathmannsdorf. Aber auch saisonale Spezialitäten wie frischer Spargel, Weideschaf vom eigenen Hof oder Wild aus heimischen Wäldern können Sie genießen. Verwendung von regionalen Produkten und Zutaten aus dem eigenen Kräutergarten finden sich in Speisen und Getränken wieder. Beispielsweise Liköre aus eigener Herstellung aus Ingwer oder Kräutern, aber auch Weine aus Pillnitz vom Winzer Winn oder frisch gezapfte Eibauer Bierspezialitäten vom Fass wie leichtes Landbier im Sommer oder kräftiges Bockbier im Herbst. Ein Besuch in der Porschdorfer Einkehr sollten Sie sich daher nicht entgehen lassen. Im angrenzenden Dreiseitenhof befindet sich der Ferienhof der Familie Leuner mit weiteren liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen in verschiedenen Größen. Gern wird Wissenswertes zur Region und über den Nationalpark an Gäste weitergegeben. Nur durch gute Zusammenarbeit in der Region (z.b. Nationalparkpartner) kann man Urlaubern und Gästen unsere schöne Heimat, die Sächsische Schweiz, nahebringen. Tipp: In dem Gasthaus Porschdorfer Einkehr gibt es Eibauer Bockbier hell & dunkel vom Faß ab Oktober 2012 bis Januar Gasthaus Porschdorfer Einkehr Familie Leuner Hauptstraße 29b Bad Schandau / Stadtteil Porschdorf Tel / info@porschdorfer-einkehr.de SandsteinSchweizer, Oktober/November 2012

3 Regionalvermarkter Honig vom Imker Ulrich Walz in Naundorf Dass Bienen notwendig sind, um Obst zu ernten, weiß jedes Kind. Bienen erhöhen aber auch beispielsweise die Ernte von Raps und Co. Faszinierend ist das Sozialgefüge, in dem Bienen leben. Von der ausgeklügelten Versorgung der Brut bis hin zur Arbeitsteilung der Bienen. Jedes einzelne Tier hat seinen Platz. Und darüber hinaus liefern die Tiere auch noch Honig in vielen Sorten, Pollen, Wachs und Propolis. Früher war das Halten von Bienen weit verbreitet, heute gibt es überall leider zu wenige Bienen. Einer der Bienenhalter in der Nationalparkregion ist der Imker Ulrich Walz. Schon seit vielen Jahren haben ihn die Bienen in Bann gezogen, seit einigen Jahren hält er nun selbst Völker. Wichtig ist ihm, dass es seinen Völkern gut geht und sie einen guten und gesunden Honig produzieren können. Im Laufe des Bienenjahres muss ein Volk regelmäßig kontrolliert werden. Die Bienen müssen genügend Nektar und Pollen finden. Recht einfach während der Obstblüte, aber dann? Wenn ein Rapsanbaujahr ist, kein Problem, aber wenn die Felder kilometerweit nur mit Weizen bestellt sind? Blütenreiche Wiesen sind heute in einigen Gegenden ebenfalls selten geworden. Manchmal ist es für Bienen sehr schwierig, genügend Futter zu finden. Das wirkt sich natürlich auch auf den Honigertrag aus. Walz würde sich hier mehr Blühstreifen in der Landschaft wünschen. Wenn es dann auf die kalte Jahreszeit zugeht und der Honig geerntet ist, müssen die Bienen natürlich einen Ersatz für ihre nun entnommenen Wintervorräte bekommen. Sie werden dann mit Zuckersirup eingefüttert. Übrigens: Eine Honigbiene muss für 100g Honig rund 1 Mio. Blüten besuchen. Die Völker von Walz wohnen in Holzbeuten in Naundorf und Gohrisch inmitten der Nationalparkregion Sächsische Schweiz. Der regionale Bezug ist ihm wichtig, Bienen verkörpern eine intakte, blütenreiche Landschaft, in der es auch dem Menschen gut geht. Seinen Honig verkauft Walz ab Hof nach telefonischer Vereinbarung. Neben Bienen hält Familie Walz auch noch andere Tiere. Die Sozialpädagogin Dorothea Walz bietet unter dem Motto erleben, erlernen, entspannen mit ihren Alpakas Coaching für Einzelpersonen, Familien oder Teams an. Näheres erfahren Sie unter : Honig aus der Nationalparkregion DRESDEN BAB 17 B 172 B 6 Pirna Langenhennersdorf LOHMEN stadt Wehlen Naundorf HOHNSTEIN Königstein GOHRISCH Bielatal Rosenthal STOLPEN KO RATHEN PAPSTDORF NEUSTADT SEBNITZ BAD SCHANDAU KRIPPEN PAPSTSTEIN Porschdorf SCHMILKA Sächsische Schweiz Osterzgebirge Gutes v o n hi e r. Produzenten-Datenbank unter Kontakt: Dr. Ulrich Walz Am Bärenstein 7, Struppen OT Naundorf, Telefon / ulrich_walz@gmx.de

4 Nationalpark aktiv Die Nationalpark-Partner der Sächsischen Schweiz während ihres Besuches auf der Hallig Hooge. Die nächste Exkursion für 2013 ist schon in Planung. 27. Regionalgespräch führte in den Nationalpark Wattenmeer Wiesen, Wald und Sandsteingebirge tauschten 15 Gäste u.a. Nationalpark-Partner aus der Sächsischen Schweiz Mitte Oktober gegen Watt, Weltnaturerbe und Halligleben ein, als sie den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer besuchten. Die Vernetzung und der Austausch mit Nationalpark- Partnern aus anderen Regionen Deutschlands ist für uns von besonderer Bedeutung, vor allem auch, wenn die Partner aus einem so gegensätzlichen Gebiet kommen wie der Sächsischen Schweiz, erklärte Matthias Kundy von der Nationalparkverwaltung in Tönning. Von 300 Meter über N.N. reisten die Gäste aus der Sächsischen Schweiz nach Tönning an und begaben sich gleich am ersten Tag ihres Aufenthaltes auf Meeresspiegelhöhe. Mit dem Schiff ging es bei spiegelglatter See auf die Hallig Hooge, wo sich die Gäste über die Nationalpark- Partnerschaften und das Leben auf der Hallig, das Biosphärengebiet und den Tourismus informierten. Begleitet von Nationalpark-Mitarbeitern und Vertretern der Gemeinde Hooge erkundeten sie die Hallig und die Ausstellung der Schutzstation Wattenmeer. Großes Interesse rief auch die vogelkundliche Führung und die Seetierfangfahrt hervor. Auf ein reges Presseinteresse ist der Besuch von Sachsens Umweltminister Kupfer am im Nationalpark Sächsische Schweiz gestoßen. Es wurden u.a. Waldpflegemaßnahmen vorgestellt, die auch im Nationalpark auf dem Wege zur ungelenkten Naturentwicklung noch notwendig sind. Minister Kupfer und der Nationalparkchef Dr. Butter im Fokus der Presse. Wie weiter im Nationalpark Sächsische Schweiz? Minister informiert über Ergebnisse des bundesweiten Qualitätschecks Im Nationalpark Sächsische Schweiz wird es auch weiterhin ein dichtes Netz von Wanderwegen und zahlreiche Möglichkeiten für das Felsklettern geben. Das betonte Umweltminister Frank Kupfer am bei der Bewertung des Evaluierungsberichts für den Nationalpark. Genau wie die 13 anderen deutschen Nationalparks haben Naturschutzexperten auch die Sächsische Schweiz bewertet. Das Ergebnis des Evaluierungsberichts enthält eine Reihe von Vorschlägen, über die nachgedacht werden kann, so der Minister. Die Vorstellung jedoch, schon in wenigen Jahren 75 Prozent der Flächen sich selbst zu überlassen und das dichte Wegenetz zu verringern, geht absolut an der Realität vorbei. Das Wegekonzept im Nationalpark sei im Konsens mit Naturschutz-, Bergsport- und Wanderverbänden entstanden. Bei der Gründung des Nationalparks gehörten Naturerlebnis und Naturerfahrung ausdrücklich zu den Zielen. Im Rahmen einer bundesweiten Untersuchung haben hochkarätige Naturschutzexperten im vergangenen Jahr auch den Nationalpark Sächsische Schweiz bewertet. Der Ergebnisbericht der Evaluierung ist auf der Internetseite der Nationalparkverwaltung veröffentlicht. Schrittweise soll der überwiegende Teil der Flächen im Nationalpark einer natürlichen Waldentwicklung überlassen werden. Dazu werden aber auch nach 2020 vor allem in standortuntypischen reinen Fichtenbeständen noch Waldpflegemaßnahmen nötig sein. Evaluierung im Internet: Quelle: SMUL, Pressestelle 35. SandsteinSchweizer, Oktober/November 2012

5 Blick über die Grenzen Wasser bewegt uns Als vor zehn Jahren die Elbe über die Ufer stieg und u.a. große Teile der Sächischen Schweiz überflutete, war ich gerade ein halbes Jahr Dezernent im Nationalparkamt Müritz. Keine Frage, sofort wurde gesammelt, um einen kleinen solidarischen Beitrag zu leisten, die Folgen zu mindern. Katastrophen wie diese bewegen uns; auf einmal wird alles andere nebensächlich und wir schaffen es, uns gemeinsam auf das Menschliche und Notwendige zu einigen. Das ist oft nicht so beim Schutz von Auen, Mooren und Feuchtgebieten, die nicht nur Überflutungen und Dürren abmildern. Entwässert, kanalisiert, überbaut die in Mitteleuropa gemachten Fehler wiederholen sich auch in anderen Erdteilen. Die Frischwasserressourcen gehen zurück, während die Weltbevölkerung weiter wächst. In China erfolgt dieser Prozess mit atemberaubender Geschwindigkeit. Moore und Auen werden zu landwirtschaftlichen Flächen und Gewerbegebiete umgewandelt oder fallen der Verstädterung Gastbeitrag von Jens Brüggemann (zur Zeit in China) zum Opfer. Die chinesische Regierung steuert gegen und hat bereits die Hälfte der verbliebenen Feuchtgebietsfläche unter Schutz gestellt. Der Schutz gelingt aber nur mit den Akteuren vor Ort, und so hat die chinesische Regierung gemeinsam mit der deutschen ein Projekt gestartet, um den Schutz der Biodiversität in Feuchtgebieten zu verbessern. Und ich darf daran mitwirken, nach dem mich die durchführende Gesellschaft für international Zusammenarbeit GIZ GmbH dafür für vier Jahre von der Müritz ausgeliehen hat. Nach gut zwei Jahren ist die Arbeit in China für mich nicht nur eine große Herausforderung, sondern auch eine Bereicherung für mein Leben. Ich lerne viel über Kultur und Geschichte, staune und freue mich über Ehrgeiz, Fleiß, Weltoffenheit und Stolz meiner chinesischen Kollegen und Freunde. Hier kann ich einen Beitrag leisten für mehr Partnerschaft und Zusammenarbeit bei Schutz und nachhaltiger Nutzung der verbliebenen Feuchtgebiete. Wasser ist Lebenselixier, es bewegt und verbindet uns. Jens Brüggemann war bis 2010 verantwortlich für das NLP Partnerprojekt im Nationalpark Müritz Anzeige 9. Bergsichten - Berg + Outdoor Filmfestival Dresden November 2012 im Hörsaalzentrum der TU Dresden Vielseitiges Rahmenprogramm mit Bergsichten-Messe, Sonderprogramm 10 Jahre Nationalpark Gesäuse, Ausstellungen (Fotoausstellung Faszination Sandstein von Helmut Schulze, Posterfotodrucke von Heinz Lothar Stutte, 100 Jahre Bergwacht) Aktivprogramm Workshops (Richtiges Verhalten nach Bergunfällen, Fotografie mit Heinz Zak, Umgang mit digitalen Medien auf Reisen), Kinderbetreuung und Party. Bildkalender Traumlandschaft Elbsandsteingebirge 2013 Der Elbsandsteinkalender im Format 42x30 cm führt uns hinein in die Traumlandschaft Elbsandsteingebirge. Die Photowerkstatt Dresden Peak-Photos ist mit einer Foto-Ausstellung mit Bildern des Fotografen Helmut Schulze auf dem Internationalen Bergsichten Festival in Dresden vertreten. Der Kalender wartet in den Tourist-Informationen, dem Nationalparkzentrum, ausgewählten Verkaufsstellen der Sächsischen Schweiz, Buchhandlungen, Hotels und online bei auf Interessierte.

6 Informationen des Landschaf(f)t Zukunft e. V. ILE-Management Sächsische Schweiz Südostansicht vorher Südostansicht nachher Junge Familien und historische Gebäude Beides zusammenzubringen ist ein Ziel der ILE-Richtlinie. So werden Familien, die sich für die Sanierung eines leerstehenden Gebäudes entscheiden und auf dem Dorf wohnen bleiben wollen, mit einem Zuschuss unterstützt. Ein gelungenes Beispiel ist das denkmalgeschützte Fachwerkhaus, Sandweg 6 in Lohmen. Als die Vorbesitzerin das Gebäude auf Dauer nicht mehr halten konnte, entschied sie sich zum Verkauf. Eine junge Familie aus dem Ort entschied sich für das Haus. Nach ausführlicher Planung und Abstimmungen mit den Behörden wurde der Förderantrag beim Landratsamt eingereicht. Mit dem bewilligten Zuschuss konnte die Sanierung angegangen werden. Unter Mitwirkung vieler ortsansässiger oder regionaler Firmen, welche die Bau- und Dachdeckerleistungen, die Tischler- und Lehmbauarbeiten und die Heizungs- und Elektroinstallation erbracht haben, konnte das Vorhaben umgesetzt werden. Wie immer bei Arbeiten an historischen Gebäuden geht es nicht ohne Überraschungen ab. So war das Fachwerk stärker geschädigt als erwartet, so dass Mehrleistungen bei den Zimmererarbeiten die Folge waren. Das Engagement der Bauherren und die Hilfe und Unterstützung der Familie und von Freunden haben letztendlich des Haus zu dem werden lassen, was es jetzt ist - ein Schmuckstück im Ort. Neben den Details, die den Charakter des Denkmalobjektes unterstreichen und gemeinsam mit der Denkmalschutzbehörde festgelegt wurden, sind eine gelungene Farbgestaltung, der Einsatz ökologischer Lehmbau- und Dämmstoffe sowie effiziente Heizungstechnik Besonderheiten des Objektes. Mit dem Vorhaben ist in Oberlohmen ein attraktives Baudenkmal erhalten und für Familie Schirm ein neuer Lebensmittelpunkt geschaffen worden. Planung und Bauüberwachung: Köhler-Bauplanungen, Neustadt Übergabe weiterer Regionalsiegel Zum Naturmarkt am in Wehlen wurden die ersten Regionalsiegel an Erzeuger unserer Region übergeben. Vier weitere regionale Produzenten erhielten dieses Siegel zum Tag des Ländlichen Raumes am im Weidegut Colmnitz. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist die Einhaltung verschiedener Kriterien bei der Herstellung von Lebensmitteln. Diese sind in einem Grundsatzdokument festgeschrieben und werden in einem Aufnahmeantrag durch den Erzeugerbetrieb bestätigt. Nachzulesen unter: SandsteinSchweizer, Oktober/November 2012

7 Informationen des Landschaf(f)t Zukunft e. V. ILE-Management Sächsische Schweiz Gemeinsame Regionalkonferenz der ILE - Regionen des Landschaf(f)t Zukunft e. V. Der Landschaf(f)t Zukunft e. V. lädt zur gemeinsamen Regionalkonferenz der lokalen Aktionsgruppen (LAG) der ILE-Regionen Silbernes Erzgebirge und,,sächsische Schweiz am Donnerstag, den , von 13:00 - ca. 16:30 Uhr, im Vereinshaus Kreischa, Haussmannplatz 8, Kreischa ein. Armin Zenker, Nationalparkzentrum Bad Schandau Im Blickwinkel unserer Veranstaltung wird im fünften Jahr des Förderzeitraumes der Integrierten Ländlichen Entwicklung neben den Berichterstattungen zu unserer Arbeit das Thema Wirtschaft auf dem Lande - Vielfalt als Potential für Standortvorteile! stehen. Dazu wollen wir gemeinsam mit Partnern Projekte, Initiativen und mögliche Perspektiven der ländlichen Entwicklung unserer Region vorstellen und diskutieren. Regional Fachveranstaltung für Netzwerker aus der Region Sächsische Schweiz/Osterzgebirge Zur Fachveranstaltung Kooperationen - neu gedacht, wie netzwerke ich erfolgreich haben am 15. Oktober 2012 die IHK Dresden und das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in das Kulturzentrum Parksäle, Dippoldiswalde eingeladen. Knapp 100 Akteure des regionalen Gedankens und Netzwerker, sowie gewerbliche Leistungsträger der Hotellerie, Gastronomie und Landwirtschaft nahmen die Einladung an, in Fachvorträgen und Praxisbeispielen mehr über erfolgreiches Netzwerken zu hören. Was die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge an kulinarischen Köstlichkeiten zu bieten hat, konnten die Besucher im Anschluss entdecken und probieren. 23 regionale Produzenten und Initiativen präsentierten sich mit ihren Spezialitäten und Angeboten und kamen mit Fachkollegen ins Gespräch. Eine Ode an den Apfel: 8. Apfelfest im Garten des Nationalparkzentrums Nonnentitte, Bischofsmütze, Prinz Albrecht von Preußen, Geflammter Kardinal gar seltsame, altertümliche Worte erklangen zwischen Jung und Alt am 14. Oktober 2012 in Bad Schandau. Denn nicht nur Felsen und Wald prägen die Nationalparkregion, sondern auch zahlreiche, die Ortschaften sanft einbindende Streuobstwiesen, auf denen zumeist Apfelbäume dominieren. Grund genug, für einen Tag ein Familienfest rund um die köstlichste heimische Frucht im Garten des Nationalparkzentrums zu feiern und damit bewusst einen Kontrapunkt zum Supermarkt-Einheitsobst und Plantagenapfel-Kommerz zu setzen. Einige hundert Menschen, darunter sehr viele Kinder, ließen sich diesen Apfelsonntag nicht entgehen und staunten über die unterschiedlichsten Namen, Erscheinungsbilder und Geschmacksrichtungen der alten Apfelsorten, von denen es einst mehr als gab, bevor der Intensiv-Obstanbau diese weitestgehend verdrängte. Apfelgedichte versteckten sich überall im Garten, Märchen aus dem Apfelbaum kamen zu Gehör, es wurden Dutzende essbare Apfelmännlein und Filzäpfel gebastelt. Wer wollte, konnte Apfelbilder malen, sich eigenen Apfelsaft selbst pressen, Apfelstrüdelchen kneten oder Bratäfpel füllen und im Lehmbackofen brutzeln. Starken Zuspruch fand auch der Stand des Pomologen Jörn Reike, bei dem man sich Apfelsorten bestimmen lassen konnte. Besonders erfreulich war das große Interesse an Halbstämmen alter regionaltypischer Apfel- und Birnensorten, die aus der Gartenbauschule in Děčín Libverda stammten und käuflich erworben werden konnten. Dieses Angebot soll im nächsten Jahr erweitert werden, damit jeder, der es möchte, mit der lutherischen Gewissheit nach Hause gehen kann: Wenn morgen die Welt unterginge, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Man sollte wissen, was man isst - die Sortenbestimmung gehört zum jährlichen Apfelfest immer mit dazu

8 Partnertermine Brandbaude , 19:00 Uhr Eberhard Barthel berichtet aus der Historie seiner Heimatstadt. Karten: Konzert mit Helmar und den Basteifüchsen Parkhotel Bad Schandau vom bis Tangowochenende mit Angela Sallad & Andreas Küttner Festung Königstein - eine große Festung für kleine Entdecker Buß- und Bettag Sonderpreise: Jeder Festungsbesucher zahlt 5, Familien 11! Januar 2013 Weihnachtsshow Pomm Pomp-Pös Bio-Hotel Helvetia ab 18 Uhr Tischepisoden am Kamin, Lesung mit 4-Gang-Menü, Tel.: , Berghotel Bastei, Parkhotel und Lindenhof Bad Schandau ab 18:00 Uhr Große Silvesterfeiern mit 4-Gänge- Festmenü Berghotel Bastei ab Martinsgans in Flughöhe, 194 m über der Elbe im Panoramarestaurant genießen, Reservierung unter Impressum HOFKULTUR Lohmen, 07./ Tangokurse für Anfänger und Fortgeschrittene info@hofkultur-lohmen.de Uwe, der Koch vom Brand Sächsische Dampfschiffahrt Weihnachtliche Schlösserfahrten ab Terrassenufer in Dresden Infos: Rezept des Monats Newsletter SandsteinSchweizer 35. Ausgabe Oktober/November 2012 Redaktion: Jörg Weber, Ulrike Funke Satz und Layout: TARADESIGN, Pirna Fotos: M. Jäger, S. Leuner, U. Walz, Nitsch/ LKN-SH, J. Brüggemann, R. Djumovits, F. Köhler, A. Zenker Druck: Druckerei Mißbach, Neustadt/Sa. Auflage: Stück Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier, Circle matt White. Griesflammeri von Ziegenmilch mit Holundergrütze Böse Worte wie Nachtfrost, Winter und Schnee machen die Runde. Es ist die Zeit, in der die Hüter der Lauterbacher Ziegenherde ihre Ziegen zur Winterpause schicken. Bevor es also keine Ziegenmilch mehr gibt, folgendes Rezept: 4 Eiweiß mit einer Prise Salz zu festem Schnee (da ist es wieder das böse Wort) schlagen und kühl stellen. ¼ Liter Bio- Ziegenmilch aus Lauterbach ( gibt es im dortigen Hofladen ) sowie ¼ Liter frische Kuhmilch vom Bauern mit 1 Zimtstange, der Schale einer halben Zitrone und 40 Gramm Zucker aufkochen, durch ein Sieb geben und im Topf wieder auf den Herd geben. 80 Gramm Weizengrieß einrieseln lassen und 2 Minuten unter Rühren kochen lassen. Den Eischnee unter den heißen Grießbrei heben, nochmals kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Kleine Auflaufförmchen erst ausbuttern und dann mit Zucker ausstreuen. Den Grießbrei hineinfüllen und kalt stellen. Eine Grütze aus Holunderbeeren, Rotwein, Zucker, Zimt und Sago kochen, durch ein Sieb geben und kalt stellen. Die Förmchen stürzen und die Flammeris mit der Grütze servieren. Man kann die Grütze auch warm servieren, dabei aber kein Sago, sondern Maisstärke verwenden. So können böse Worte die Runde machen, drinnen am Kamin bei schönem Essen lässt es sich trotzdem aushalten. Aber auch ein Herbstspaziergang durch den herrlich bunt gefärbten Nationalpark lässt den nahenden Winter in weite Ferne rücken. Eine Gemeinschaftsinitiative von: Staatsbetrieb Sachsenforst Amt für Großschutzgebiete Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz An der Elbe 4, Bad Schandau Ansprechpartner: Jörg Weber Tel Fax joerg.weber@smul.sachsen.de ILE Regionalmanagement Sächsische Schweiz Ansprechpartner: Ulrike Funke Bahnhofstr Stadt Wehlen Tel Fax Mobil ulrike.funke@re-saechsische-schweiz.de Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist Mitglied bei Europarc Deutschland e. V. Nächste Ausgabe SandsteinSchweizer: Dezember 2012

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