Die Klassen 1 bis 5 vor der neuen Schule

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1 Förderverein Schulemachen e.v. Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg Schulpost Ausgabe 6 Sommer/Herbst 2011 Herzliche Einladung zur Schuleinweihung Die Klassen 1 bis 5 vor der neuen Schule Foto: Teich Liebe Eltern und Freunde unserer Schule! Am Samstag, den ab 15 Uhr feiern wir den Einzug in unsere neue Schule. Nach dem großen Arbeitseinsatz in den Sommerferien wollen wir diesen heißersehnten Tag gebührend begehen. Wir freuen uns auf ein fröhliches Fest in großer Runde! 1

2 Der Sommer der versuch eines kleinen resümees nach einer woche schulbau-machen... es macht müde und glücklich zugleich und es waren durchweg wunderbare menschen vorort und es wird sehr viel bewegt! ich habe einen wahnsinnig großen respekt vor allen, die sich hineingeben mit liebe und engagement und nerven und kuchenbacken, essenkochen und der ers c h l a g e n - den zuversicht, dass wir es schaffen werden durch wund e r h a n d, menschenv e r s t a n d und mit der emsigkeit der bienchen und dem gemüt der heinzel-männer und - frauen aus der großen baustelle einen staub- und schuttfreien kostbaren lebens-lern-raum zu kreieren! ich habe meinen sonntag neben bauleitung, malern (mit der tollen malerbrigade der weisse blitz ) und klassikradio damit verbracht mich zu fragen was mich eigentlich dazu bewegt meinen sonntag (womit ich die zeit neben alltag, beruf und familie und einem übervollen schreibtisch - die eigentlich auch ferienqualität haben dürfte, die zeit die man auch am see oder meer liegen könnte, oder zumindest im park ein buch lesen könnte) auf einer baustelle zu verbringen... wenn ich ehrlich bin, dann sind es die menschen an dieser schule, die mit ihrer inneren schönheit, die durch alle staub und farbs c h i c h t e n h i n d u r c h s t r a h l t, auch ihre s o n n t a g e geben und mich damit im tiefsten inneren bewegen auch den dienstag und mittwoch und donnerstag zum sonntag in der gürtelstraße zu machen... diese schule ist ein unglaubliches, großes visionäres projekt - mit pragmatischen menschenverstand müßte man sagen wir sind wahnsinnig so viel geld und so viel zeit und tatkraft hineinzugeben... an 2

3 dieser stelle des denkens schalte ich in der regel meine linke gehirnhälfte ab und schaue nur noch mit der rechten hälfte in die welt, nehme mit humor den spachtel wieder in die hand und mache weiter in dem tiefen vertrauen, dass wir durch das, was jeder einzelne hineingibt einen großen mehrwert schaffen - einen mehrwert an gegenwärtiger seins-qualität... in diesem sinne grüße ich euch von herzen in die nacht der sonntags-kuchen kam gerade aus dem backofen auf bald! Frauke Frötschel Die Sommerküche - ein Leserbrief Lieber Herr Branczyck, wir (Frau Kersten und ich) sind gerade bei der Vorbereitung der aktuellen Ausgabe der Schulpost und haben deshalb einen kleinen Anschlag auf Sie vor. Hätten Sie Zeit und Lust einen kurzen Text über die Bauarbeiten im Sommer zu verfassen? Die Ausgabe soll im September erscheinen. Viele Grüße Alice Kähler Liebe Frau Kähler, auf gar keinen Fall kann ich das schreiben:) Ich war ja (Der Sponsoringkreis war ja) in der Regel immer nur mittags zum Kochen auf dem Schulhof dabei und bin/ist nach dem Servieren zum Spülen wieder abgefahren. Ich habe also gar nicht direkt erlebt, wie sich die Baustelle entwickelte oder was sich dort sonst noch tat. Und so kann ich am Ende nur berichten, dass die fleissigen Eltern zu Mittag immer einen hübschen verdienten Appetit entwickelt hatten und das Päuschen und ein Pläuschchen bei einem kleien Schmäuschen genossen. Nein, über die Bauarbeiten kann ich leider nichts wirklich Erhellendes zu Papier bringen. Und übers Rezept aussuchen, Einkaufen, Gemüse schnippeln, Woks aufbauen, die etwas überdimensionierte Musikberieselunganlage in Position bringen, Bianca G. beim Kochen assistieren und natürlich die Takelage unserer Sonnen/Regensegel-Installation in Ordnung bringen ( um die Bäume rennen ) will ich nicht. Vielleicht könnte ich etwas über das teilweise recht kochwidrige Wetter schreiben, aber es soll ja wohl eher ein fröhlicher Text werden... Beste Grüße, Czyk 3

4 Einschulung 1. Klasse Die 28 Kinder der neuen 1. Klasse nach ihrer ersten Schulstunde am Tag der Einschulung mit ihrem Klassenlehrer Werner Egloff und den Horterziehern. Foto: D.Büttner Empfang nach der ersten Schulstunde 4

5 Herzliches Willkommen an alle neuen Kollegen Werner Egloff - Klassenlehrer der 1. Klasse Weil ich nicht wollte, dass meine Knochen in Schwaben verfaulen (Friedrich Schiller) habe ich meiner Heimat nach einer Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugschlosser, dem Abitur und dem Studium an den Universitäten Stuttgart und Hohenheim mit dem Abschluss Dipl.-Ing. agr., sowie der Lehrerausbildung am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart, gerne den Rücken gekehrt An der Freien Waldorfschule Krefeld, der Rudolf Steiner Schule Bochum und an der Karl Schubert Schule Graz, einer Freien Waldorfschule mit Integration, sammelte ich Erfahrungen und wertvolle Anregungen - als Klassenlehrer, als Fachlehrer für Musik in der Unterstufe, Gartenbau und darstellende Geometrie, sowie als Lehrer für den freien christlichen Religionsunterricht. Ich freue mich sehr, dass ich nun an dieser lebendigen Freien Waldorfschule am Prenzlauer Berg und in dieser schönen Stadt Berlin unterrichten darf und ich habe das Gefühl, dass meinen Knochen (s.o.) hier noch manche wertvolle Anregung zuteil werden wird. Feriel Bereksi - Horterzieherin der 1. Klasse Ich heiße Feriel Bereksi und bin die Horterzieherin der ersten Klasse! Geboren wurde ich im Frühling des Jahres 1984 in Oran/Algerien als Tochter einer deutschen Mutter und eines algerischen Vaters. Als ich zwei einhalb Jahre alt war, beschlossen meine Eltern mit mir und meiner Schwester nach Deutschland zurückzugehen und so verließen wir Nordafrika um im schönen Ruhrgebiet heimisch zu werden. Hier habe ich die gesamte Waldorflaufbahn vom Kindergarten bis zur Schule absolviert. Zu dem Zeitpunkt hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich der Waldorfpädagogik treu bleiben würde, nur sozusagen auf der anderen Seite, der Seite der Pädagogen. Wobei es für mich seit 5

6 jüngsten Jugendtagen feststand, dass ich mit Kindern arbeiten möchte. Glücklicherweise bestand hier nie ein Zweifel. So begann ich dann die Ausbildung zur Sozialhelferin, um die Erzieherinnen- Ausbildung anzuschließen. Während der fünf, bzw. sechs-jährigen Ausbildungszeit betreute ich in meiner Freizeit Drillingsmädchen, durch die ich viel lernen konnte und die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Nach der Ausbildungszeit am Erzieher-Seminar in Dortmund und 25 Jahren in denen ich in Witten an der Ruhr lebte, zog es mich in die Ferne. Ich ließ mich treiben und kam so schließlich in Freiburg an. Hier arbeitete ich ein halbes Jahr in einem Waldorfkindergarten. Doch weder meine Wohngemeinschaft noch mein Arbeitsplatz ließen mich mich wirklich dort wohl fühlen, wenngleich die Stadt wunderschön ist. So zog ich kurzer Hand nach Berlin. Hier umgeben mich Freunde und Familie mütterlicherseits und nicht zuletzt habe ich hier eine für mich stimmige Arbeitsherausforderung gefunden. Seit fast vier Monaten bin ich nun hier an der Schule und wurde zunächst von der jetzigen vierten Klasse sehr freundlich aufgenommen. Auch das Kollegium hieß mich herzlich Willkommen. Nun beginnt also das neue Schuljahr und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Oliver und bin gespannt, welche Entwicklungen dieses Jahr für uns bereit hält. Und endlich lerne ich alle 28 Kinder kennen, die künftig zu uns in den Hort kommen werden. Darauf freue ich mich besonders! Oliver Bergmann - Horterzieher der 1. Klasse Sich vorzustellen mit nicht allzu vielen Worten kann schwierig sein, oder auch nicht. Was soll ich also sagen in aller Bescheidenheit. Der Name ist immer ganz gut. Das passt stets. Oliver Bergmann. Eigentlich Oliver. Letzteres, sprich den Nachnamen, brauchen die Ämter und die hiesige Telefongesellschaft, wenn diese mir schreiben. Aufgewachsen in Südthüringen, im damaligen Grenzgebiet, unbekanntes Land, für Weimarer und Erfurter begann ab Ilmenau der dunkle, tiefe Wald. Das deutsche Sibirien. Ungefähr so. Was dahinter war oblag den schöpferischen Phantasien der richtigen Thüringer, also 6

7 der Kernthüringer, wie Tobias einer ist oder die Eltern von Luke welche sind. Frisch gekommen bin ich aus dem schwarzwäldischen, aus Waldkirch im Elztal. Zwei Jahre Kindergarten Bienenkorb. Das war eigentlich eine Schule in die ich ging, gleichermaßen eine Lehrzeit auch. Ganz ursprünglich bin ich gelernter Koch und stand als ein solcher in verschiedenen Diensten. Bei einem Praktikum auf einem Hof (im Rahmen einer dreijährigen Fortbildung zum Betriebswirt) einer zwölfköpfigen Familie in Franken, fiel gewissermaßen der pädagogische Groschen. Aber bin ich Pädagoge? Nicht im klassischen Sinne. Das soll nicht beunruhigen, eher beruhigen. Aber da auf dem Hofe waren nun zehn Kinder, mein Kollege und Schatten Klemoukjes Humor, ein sehr guter Freund und ich. Nun, so kam dann eins zum anderen und zum anderen hinzu kam Berlin. Jetzt bin ich hier, im Hort der 1. Klasse, gemeinsam mit Feriel und den Kindern. Aber da war noch was, denn auf anfängliche Spurensuche bin ich gegangen, um dem Wort Hort auf die Schliche zu kommen. Ich fand einen Schatz. Also sprichwörtlich wird Hort im althochdeutschen auch als Schatz bezeichnet, indogermanisch fand ich die Wurzel. In diesem Sinne möcht ich zu gehen versuchen, mit den Kindern, diesen zu heben, einen solchen Raum zu bilden. Eine kräftige Aufgabe, aber ich habe ja ein bisschen Erfahrung als sibirischer Südthüringer im Dickicht mich fortzubewegen. Zu suchen. Gemeinsam. War ja auch ein Kind und irgendwo bin ich es noch und hoffentlich ihr auch. Und natürlich, ein Dankeschön für euer Vertrauen. Elsa von Bodecker Musiklehrerin 1. und 3. Klasse Nach Beenden meiner Schulzeit verließ ich meine Heimatstadt Leipzig, um für 3 Jahre in einer Camphill Gemeinschaft im Südosten von Irland zu leben und zu arbeiten. Nachdem ich dort viele Erfahrungen im Musikunterricht sowie in der Musik- und Farb-Lichttherapie sammeln durfte, zog es mich nach Berlin zum Musikstudium an die UdK. Vier Jahre später legte ich dort mein Diplom zur Instrumentalpädagogin im Hauptfach Blockflöte ab. Seither unterrichte ich an der staatlichen Musikschule im Prenzlauer Berg Blockflöte und Musikalische Früherziehung. Seit längerem hege ich den Wunsch, wieder an einer Waldorf-Einrichtung 7

8 zu unterrichten. Und so freue ich mich, ab diesem Schuljahr mit dem Harfen- und Musikunterricht in der 3. Klasse und dem Harfenunterricht in der 1. Klasse beginnen zu dürfen. Die Schule selbst ist mir durch meine beiden großen Kinder Katharina (3. Klasse) und Friederike (2. Klasse) schon sehr vertraut. Unsere jüngste Tochter Theresa besucht noch den Kindergarten. Auf die Arbeit mit den Kindern und die neuen Aufgaben freue ich mich sehr. Maria Bobrowa -Russisch und Englisch Mein Name ist Maria Bobrowa. Ich werde die Schüler der 1. und 4. Klassen in Russisch und die 1. und 2. Klasse in Englisch unterrichten. Ich bin selber Russin und habe in verschiedenen Teilen von Russland gelebt. Geboren bin ich aber in Jerewan, im Transkaukasus. Ich habe in Moskau und in Leeds, England, promoviert. In Dänemark war ich involviert in einem Projekt Hilfe zur Selbsthilfe. Es ist für mich jetzt ganz besonders in Berlin zu sein und in der Waldorfschule mit Kindern arbeiten zu dürfen. Ich muss mich an viel Neues gewöhnen. Ich freue mich so sehr, dass ich in einer entwicklungsreichen Umgebung mit so vielen netten Kollegen arbeiten werde. Ich wünsche uns allen viel Kraft und viel Glück für das ganze Jahr. Aljona Kulakowa - Bundesfreiwilligendienst 3. Klasse Als ich noch Schülerin war, interessierte ich mich für Deutsch und Pädagogik. Deshalb habe ich nach dem Schulabschluss (2006) die Pädagogische Universität gewählt. Ich studierte Deutsch auf Lehramt. Ich selbst habe neun Jahre die Waldorfschule besucht und zwei Jahre eine staatliche Schule. Pädagogische Praxiserfahrung konnte ich sowohl an der Waldorfschule als auch an einer staatlichen Schule sammeln. Meine Eltern arbeiten an der Waldorfschule in Jaroslawl: meine Mutter als Klassenleiterin (zur Zeit hat sie eine 5.Klasse), mein Vater als Turn- und Handwerkslehrer. Ich freue mich, dass ich meinen Freiwilligendienst an dieser Schule machen kann! 8

9 José Schut - Handarbeit Hallo, mein Name ist José Schut und ich bin die neue Fachlehrerin für Handarbeit und Kunst. Geboren und aufgewachsen bin ich in den Niederlanden. Im Alter von zwölf Jahren sind meine Familie und ich nach Deutschland, in ein kleines Dorf am Rand des Harzes gezogen, wo ich meine weitere Schulzeit verbrachte und anschließend ein halbes Jahr in einer Tischlerei arbeitete. Nach einem Produktdesignstudium in Hildesheim, das ein Studienjahr in den USA beinhaltete, kam ich schließlich 2006 nach Berlin. Bevor ich meine Ausbildung zur Waldorflehrerin in Berlin-Mitte absolvierte, habe ich als selbständige Produkt- und Modedesignerin gearbeitet. Die gemeinsamen Renovierungsarbeiten und der großen Umzug in das neue Schulgebäude empfand ich als sehr bereichernd und ich fühle mich von der Schulgemeinschaft warm und herzlich aufgenommen. Ich freue mich auf eine kreative und schöpferische Arbeit mit den Kindern und mit Ihnen! Laura Seefeld - FSJ 2. Klasse Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. Das sagte einst Dante Alighieri ( ), ein italienischer Dichter und sprach mir damit aus dem Herzen. Ich bin Laura, 19 Jahre alt und komme aus dem Speckgürtel Berlins. Dieses Jahr habe ich mein Abitur am Barnim Gymnasium in Berlin Lichtenberg abgelegt und möchte nächstes Jahr Soziale Arbeit studieren. In diesem Freiwilligen Sozialen Jahr verspreche ich mir mit lieben Kindern, netten Kollegen und Eltern viele wertvolle Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und mit viel Kreativität und Tatendrang jeden Tag einen Schönen werden zu lassen. Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug. Doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten. (Jochen Mariss) 9

10 Joan Lehmann - Praktikant 5. Klasse Über mich: Ich bin der neue Praktikant an der Schule und betreue die 5. Klasse im Hort aber auch manchmal im Hauptunterricht. Insgesamt werde ich 10 Wochen an der Schule sein. Meistens bin ich draußen mit den Jungs und kicke einen Ball herum. Wenn ich nicht grade draußen bin, dann male ich gerne mit den Kindern oder gewinne gegen Sie bei Brettspielen! :P Julia Frommholz - Bundesfreiwilligendienst 4. Klasse Hallo liebe Schüler und Eltern, mein Name ist Julia Frommholz und ich bin 19 Jahre alt. Ich mache an eurer Schule einen BFD (Bundesfreiwilligendienst), der 1 Jahr gehen wird. Ich werde dabei Frau Kähler und Frau Büttner in der 4. Klasse unterstützen. Ich hoffe, dass wir ganz viel voneinander lernen können und viel Spaß miteinander haben werden. Nach diesem Jahr möchte ich eine Ausbildung zur Erzieherin machen. Ich freue mich schon euch kennen zu lernen. Fortsetzung der Vorstellungen in der nächsten Ausgabe 10

11 Der Ofenbau der 4. Klasse Als wir angefangen haben den Ofen zu bauen, hätte ich nie gedacht, dass er mal so toll aussehen wird. Es hat Spass gemacht, den Ofen zu bauen. Wir haben viele Steine geputzt und Sand aufgeschüttet. Dann haben wir so richtig angefangen. Wir haben vier alte Mülleimer zusammen gestellt, dann haben wir mit Sand den Zwischenraum zwischen den Mülleimern gefüllt. Wir haben ein Fundament gegossen. Als wir damit fertig waren, haben wir angefangen einen Holzlagerplatz zu mauern. Als wir damit fertig waren, haben wir oben eine gerade Fläche gezogen über die wir eine dicke Zementdecke gossen. Der Rest ist aus Lehm gebaut, nämlich eine große Kuppel vorne mit einer Röhre. Maja, 4. Klasse Ofen im Bau 11

12 September/Oktober Datum Zeit Termin & Ort Di, :00 Mitgliederversammlung Sa, ab 15:00 Schuleinweihung Herbstferien Mo, Kollegiumsklausur (kein Unterricht und Hort) Sa, Herbstmarkt & Tag der Offenen Tür November/Dezember Datum Zeit Termin & Ort Do, :00 Laternenumzug Do, :30 Schulende, keine Hortbetreuung Ferienübersicht 2011/12 Erster Ferientag Letzer Ferientag Herbstferien Di, Mo, Weihnachtsferien Fr, Fr, Winterferien Mo, Fr, Osterferien Mo, Fr, Maifeiertag Mo, Di, Himmelfahrt Do, Fr, Pfingsten Mo, Sommerferien Mi, Fr, Redaktion Alice Kähler, Dorothee Kersten, Impressum Förderverein Schulemachen e.v., Gürtelstr. 16, Berlin, , 12

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