E. Sauer/V. Saudan, 2008 : Passepartout, Aspekte einer Didaktik der Mehrsprachigkeit Vorschläge zur Begrifflichkeit,
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1 Glossaire des notions d enseignement bilingue en Suisse alémanique Giuseppe Manno, Pädagogische Hochschule FHNW (Basel) Université de Strasbourg et IUFM, Septièmes Rencontres Intersites de l enseignement bilingue, Centre de formation aux enseignements bilingues à Guebwiller, CFEB, Haut-Rhin, Notion Immersion, Immersionsmodell E. Sauer/V. Saudan, 2008 : Passepartout, Aspekte einer Didaktik der Mehrsprachigkeit Vorschläge zur Begrifflichkeit, Immersionsunterricht Modèle bilingue immersif Hutterli, S. et alii (2008): Do you parlez andere lingue? Zürich: Verlag Pestalozzianum. Form zweisprachiger Bildung, in der der Unterricht ganz oder überwiegend in einer Fremdoder Zweitsprache durchgeführt wird; Sprachbad. (Glossar) Immersion. Die Schule bietet ein systematisches zweisprachiges Programm an, in dem die nichtlokale Sprache mindestens während der Hälfte der Schulzeit als Unterrichts- und Zielsprache verwendet wird. Durch das Sprachbad, das in den Sachfächern stattfindet, erfolgt eine allmählicher Spracherwerb, der oft durch gezielte Spracharbeit und Sprachbetrachtung noch unterstzützt wird. In der Schweiz bieten diverse Schulen partielle Immersion an (zweisprachige Maturitätslehrgänge, Sekundarschulen mit zweisprachigem Klassenzug) (2008: 85-90). Immersion bezeichnet einen Sachfachunterricht, welcher ausschliesslich in einer Fremdsprache erteilt wird. Der Schwerpunkt des immersiven Unterrichts liegt auf der Erarbeitung von inhaltlichen Themen, die Sprache dient dabei als Transportmittel. Evaluiert wird das Fachwissen. Die fremdsprachlichen Kompetenzen werden nicht beurteilt. Bsp.: Immersion und bilingualer Unterricht auf der Sekundarstufe I in den Kantonen der NW EDK (mit Seiten-blicken nach GR, AR, ins Elsass sowie auf die Primarstufe). (2008 : 9) Le Pape Racine (2008) : Immersive Unterrichtsformen an der Volksschule und früher Fremdsprachenunterricht: Vom Nutzen der Klarheit der Begriffe, Immersion - CLIL / EMILE -bilingualer Unterricht Immersion heisst [...] Eintauchen in die Sprache. Konkret bedeutet dies das Erteilen eines oder mehrerer Fächer in einer Fremdsprache [...] durch eine ausgebildete Fachlehrperson und nicht durch die Sprachlehrperson. Normalerweise wird immersiver Unterricht fast ausschliesslich in der Fremdsprache geführt. Im kanadischen Grossprojekt benützt man den Begriff «Immersion» nur, wenn über 50% der wöchentlichen Unterrichtszeit in der Fremdsprache stattfindet. In Europa spricht man auch bei weniger Prozentanteilen noch von Immersion. [...] Stern, O. /Eriksson, B./Le Pape Racine, C./Reutener, H./ Serra, C. (1999): Französisch- Deutsch. Zweisprachiges Lernen auf der Sekundarstufe I, Zürich: Rüegger Um von Immersion sprechen zu können, wird erwartet, dass ein grosser Anteil des Unterrichts in L2 erteilt wird, und zwar möglichst über den ganzen Fächerkanon hinweg. Die Vorstellung von Immersion sind stark geprägt vom kanadischen Modell, das in den vergangenen Jahren in seinen verschiedenen Formen totale, partielle, frühe, späte Immersion, und ihrer Auswirkung auf das sprachliche Lernen und den Schulerfolg ausführlich dargestellt und auch kritisch diskutiert wurde (p. 13). p. 11 Im Gegensatz zu Unterrichtsformen der totalen oder partiellen Immersion, wo alle oder mindestens die Hälfte der Fächer während mehrerer Jahre in der Zweitsprache erteilt werden.
2 Zweisprachiger/ Bilingualer Sachunterricht/ Sachfachunterricht DEL2 Discipline enseignée en langue cible, le plus souvent en langue 2 Bilingualer Sach(fach) unterricht: Unterricht, in dem ein Sachfach wie Geschichte oder Mathematik in einer Fremdsprache unterrichtet wird; die Fremdsprache ist nicht Inhalt, sondern vor allem Medium des Unterrichts. Neben der Fremdsprache wird auch die Schulsprache verwendet (siehe auch CLIL/EMILE) (Glossar) Im bilingualen Sach(fach)- unterricht wird ein Sachfach wie Geschichte oder Biologie ganz oder teilweise in einer Fremdsprache unterrichtet. [...] Die Fremdsprache wird zum Medium des Unterrichts. (2008: 85-90). Im bilingualen Sachfachunterricht unterrichtet die Fachlehrkraft die Inhalte des entsprechenden Faches teilweise in der Fremdsprache, wobei sie den Lernenden sprachdidaktische Unterstützung anbietet. Den Wechsel zwischen Unterrichtssprache und Fremdsprache vollzieht die Lehr-person geplant, nach dem Grundsatz So viel wie möglich in der Fremdsprache, so viel wie nötig in der Unterrichtssprache. Evaluiert und bewertet wird der Inhalt. (p. 8) Mit eingeschlossene Begriffe: CLIL-EMILE, Integriertes Fremdsprachenlernen. Bsp. Immersion und bilingualer Unterricht auf der Sekundarstufe I in den Kantonen der NW EDK (mit Seitenblicken nach GR, AR, ins Elsass sowie auf die Primarstufe). Der Begriff «bilingualer Unterricht» ist vieldeutig. Einerseits meint er Schulen, z. B. Gymnasien, die bilinguale Züge führen, d. h., wo die Lernenden ein bis mehrere Fächer in einer Fremdsprache absolvieren. Andererseits kann er damit auch eine Unterrichtssituation beschreiben, in der beide Sprachen während einer Lektion eingesetzt werden. Beide Sprachen gezielt einsetzen (code-switching) muss man vor allem dann, wenn die Lernenden sich noch im Anfangsstadium des Fremdsprachenlernens befinden und das Vermitteln des gesamten Sachfachwissens nicht möglich wäre. Dabei wird das Übersetzen vermieden. Anfänglich werden vor allem Unterrichtsinhalte, die mit konkretem Sprachmaterial anschaulich vermittelt werden können, gewählt (...) Zu Beginn eines Projekts wird grosses Gewicht auf das Hörverstehen gelegt. Evaluiert wird das Verstehen des Sachinhalts durch Testarten, die nicht sprachintensiv sind. [...] Konkret wurde bilingualer Unterricht in der Schweiz neben vielen anderen Projekten im Modell Stern et al. auf der Sekundarstufe 1 im Geschichtsunterricht sowie in weiteren Fächern während dreier Jahre entwickelt und angewendet. Eine ebenso erfolgversprechende und dem Schweizer Schulsystem wohl besser angepasste Form zeigt sich im Modell des bilingualen Sachunterrichts, wie er in sog. bilingualen Klasssenzügen für Französisch und Englisch an der Sekundarstufe I und II in Deutschland praktiziert und weiter entwickelt wird. (p. 13) Allen Modellen des bilingualen Unterrichts ist gemeinsam, dass das Erlernen der Fremdsprache nicht auf den Fremdsprachenunterricht beschränkt bleibt, sondern auch im übrigen Unterricht stattfindet. Besonders geeignet sind u.a. die sog. Sachfächer, d.h. Geschichte, Geografie, Mathematik, Physik, etc. Das wichtigste Merkmal zweisprachigen Unterrichts ist die Verwendung der zu lernenden Sprache als Medium zur Vermittlung relevanter Sachinhalte (11) Sachunterricht in einer Fremdsprache ist jedoch nur dann effizient, wenn gleichzeitig gezielt auch an den Sprachfertigkeiten Sprechen, Hörverstehen, Lesen, Schreiben, Wortschatz, und Grammatik gearbeitet wird. (p. 12) Das Modell sieht nicht vor, den lehrbuchgeleiteten Unterricht völlig abzuschaffen. Die zweisprachigen Sequenzen ergänzen und erweitern den Lehrgang. (18)
3 CLIL/EMILE (Content and language integrated learning - Enseignement d une Matière par l Intégration d une Langue Etrangère) Modèle centré sur le contenu (Content and language integrated learning CLIL) CLIL/EMILE, Intregriertes Fremdsprachen- und Sachfachlernen. Im Unterschied zum Bilingualen Sach(fach)-unterricht wird bei CLIL /EMILE auch auf die Förderung der fremdsprachlichen Kompetenzen geachtet. (Glossar) Content and Language Integrated Learning / enseignement d une matière par l intégration d une langue étrangère: Dieser im englischen und französischen Sprachraum bekannt gewordene Ansatz von CLIL/EMIL, für den es keine gebräuchliche deutsche Übersetzung gibt, betont in Abgrenzung zum bilingualen Sachfachunterricht den Gedanken, curriculare Inhalte aus anderen Unterrichtsbereichen mit dem Sprachlernen systematisch zu verknüpfen. Dabei kann ein einzelnes Fach während beschränkter Zeit in der anderen Sprache unterrichtet werden, oder es werden immer wieder Themenaspekte aus verschiedenen anderen Fachgebieten in fremdsprachigen Sequenzen durchgenommen. [...] Die Modelle und die Praxis im Rahmen solcher CLIL-Projekte variieren beträchtlich [...] von teilimmersiven Versuchen bis zur Integration von einzelnen Aspekten des Sachfachlerhrplans in den Fremdsprachenunterricht, der unter Umständen mit einem herkömmlichen Lehrmittel betrieben (85). Inhalts- und handlungsorientierter Fremdsprachenunterricht: für einen Unterricht, in dem neue Inhalte, die zu sprachlichem Handeln anregen, mit Hilfe der Fremdsprache erschlossen werden, und in dem die Fremdsprache anhand von neuen Inhalten gelernt wird. Dabei spielt die Arbeit an den Sprachmitteln auch eine wichtige Rolle. (2008 : 6) Der inhalts- und handlungsorientierte Fremdsprachenunterricht ist kursorisch angelegt und wird von der Fremdsprachenlehrperson erteilt. Im Unterricht werden neue Inhalte (Weltwissen) mit Hilfe der Fremdsprache erschlossen und die Fremdsprache anhand von neuen Inhalten gelernt. Das inhaltliche Lernen und das Sprachenlernen sind gleichgewichtig. Das Fremdsprachenlernen folgt einer Progression von Handlungs-kompetenzen. Dabei spielt die Arbeit an den Sprachmitteln (Wortschatz, Grammatik, Aussprache) eine wichtige Rolle. Evaluiert und bewertet wird insbesondere der sprachliche Lernerfolg. Es können zusätzlich auch inhaltliche Lernziele überprüft und bewertet werden. (2008: 7) Mit eingeschlossen: CLIL-EMILE, Handlungsorientierter Fremdsprachenunterricht, Task-based learning, Bsp. Mille feuilles, Explorers Ursprünglich unterrichtete die Lehrperson in Kanada ihr Fach ähnlich, wie sie es muttersprachlich getan hätte, was in den oberen Klassen zu einer Stagnation der sprachlichen Fortschritte bei den Lernenden führte. Dies, weil vor allem der Inhalt verstanden werden musste, zu wenig sprachfördernde Aktivitäten stattfanden und Fehler zu wenig angegangen wurden, sodass sich mit der Zeit eine Art eigene Klassenzimmersprache herausbildete, die zwar von allen verstanden wurde, die aber auf der Produktionsseite (Sprechen und Schreiben) auf einem relativ tiefen Französisch-Niveau verharrte. Aus diesem Grund hat man in Kanada in den letzten Jahren versucht, die Fachlehrpersonen auch in die Erkenntnisse über Sprachenerwerb und Sprachvermittlung einzuführen. Die dadurch schneller erworbenen sprachlichen Kenntnisse der Lernenden unterstützten den Erwerb des Fachwissens besser. Daher rührt der Begriff CLIL, französisch EMILE [...]. Er wird international zunehmend gebraucht und meint, dass der Immersionsunterricht in der Fremdsprache nicht genau gleich gehalten werden kann, wie wenn das Fach muttersprachlich unterrichtet würde. In erster Linie zählt immer noch die Sachfachdidaktik, z.b. der Mathematik, wenn aber die Mathematiklehrperson zusätzlich spracherwerbs-didaktisch geschickt handelt, kann das Sachwissen gesteigert und vertieft werden. CLIL /EMILE ist das Resultat von jahrelangen Entwicklungsarbeiten im Rahmen der Schaffung einer Immersionsdidaktik. CLIL/EMILE unterscheidet sich von Sprachenunterricht.
4 EMILE Modèle d Enseignement d une Matière par l Intégration d une langue Étrangère (EMILE) Modèle interactionnel (?) Fächerübergreifen des Lernen approche intégrée Siehe CLIL Siehe CLIL Siehe CLIL TBL (Task-Based (Language) Learning Handlungsorientierter Fremdsprachenunterricht TBL, Task-Based (Language) Learning: Methodischdidaktischer Ansatz, mittels dessen Lernende durch die zyklische Bewältigung von möglichst authentischen Problemstellungen und unter Reflexion der dabei verwendetenen Spachmittel sprachlichkommunikative Kompetenzen erwerben; die Beurteilungsverfahren beruhen hauptsächlich auf dem erzielten Ergebnis der Lernaufgabe. (Glossar) Verknüpfung von Handlung und Struktur: Ziel eines handlungsorientierten Unterrichts wäre also, durch das Design von niveaugerechten Aufgaben ein motivierendes Lernarrangement zu schaffen, in dem die Lernenden ihre Fertigkeiten anwenden und sich bewähren können (2008: 81). Fächerübergreifendes Lernen (cross-disciplinary learning): Lernarrangement, das Wissen und Methoden verschiedener Sach- und Sprachfächer einbezieht, um Lerninhalte zu erarbeiten. (Glossar)
5 Themenintegrierender inhaltsbezogener Inhaltsbezogenes Modell inhaltsorientierter (Fremd)sprachenunterricht Von diesen (Immersion, Bilingualer Sach(fach) unterricht, CLIL/EMILE) Ansätzen des themenintegrierenden Sprachunterrichts hat nach einhelliger Meinung der Experten vor allem CLIL/EMILE das Potenzial, in grösserem Massstab in öffentlichen Schulen eingesetzt zu werden (2008: 85-90). Bilingualer Sachfachunterricht und Immersion sind die konsequente Umsetzung und Weiterführung des Inhalts- und handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichtes (Lehrplan Französisch Projektversion April 2009: 10). [...] Es fragt sich, ob der Begriff CLIL/EMILE für im Stundenplan deklarierten Fremdsprachenunterricht, der wohl Inhalte aus Fächern vermittelt, aber die Inhalte nicht verbindlich evaluiert, verwendet werden darf oder soll. Aus meiner Sicht würde man diesen Fremdsprachenunterricht besser als «inhaltsorientierten Fremdsprachenunterricht» bezeichnen. p. 15 Argumente für einen inhaltsorientierten Fremdsprachenunterricht. Wichtiges Merkmal von Immersion und bilingualem Unterricht ist die Verwendung der zu lernenden Sprache als Unterrichtsprache: die L2 ist nicht bloss Gegenstand, sondern vielmehr Medium des Lernens. [...] Ein erstes Argument für eine Inhaltsorientierung des Fremdsprachenunterrichts stellt den Bezug zum natürlichen, ausserschulischen Spracherwerb her. p. 9 Das von uns entwickelte Konzept des zweisprachigen Lernens im Sachunterricht kann deshalb auch als inhaltsorientierter Fremdsprachenunterricht bezeichnet werden.
6 Klassifikations- bzw. Definitionskriterien, die aus den untersuchten Quellen zu entnehmen sind : -In welchem Fach (kursorisch oder Sachfach)? - Sprachlehrperson oder Sachfachlehrperson? -Auf welcher Stufe bzw. wie früh (frühe, späte Immersion) kommt dieser Unterricht zum Einsatz? - Schwerpunkt: Inhalt oder Inhalt und Zielsprache? - Welche Sprache(n) werden eingesetzt? (nur Zielsprache oder beide Sprachen) - Welcher ist der Anteil der Zielsprache? (totale, partielle Immersion) - Evaluation (nur Inhalt oder Inhalt und Sprache) Festgestellte Probleme in den untersuchten Publikationen in der Deutschschweiz -Polysemie der Begriffe (z.b. Le Pape Racine: bilingualer Unterricht) -Synonymie der Begriffe, die von verschiedenen Autoren verwendet werden, um identische Unterrichtsformen zu bezeichnen (z.b. themenintegrierender inhaltsbezogener - inhaltsorientierter (Fremd)sprachenunterricht, usw.) -Terminologische Vielfalt beim gleichen Autor (z.b. Stern : zweisprachiger/bilingualer Sachunterricht/Sachfachunterricht/ Unterricht; Zweisprachiges Lernen) -Hyperonymie / Hyponymie (z.b. themenintegrierender Sprachunterricht - CLIL/Immersion/ bilingualer Sachfachunterricht) -Nicht ganz übereinstimmende Definitionen des gleichen Begriffes (Zweisprachiger Sachfachunterricht in Stern vs Passepartout) Funktion des kursorischen Lehrmittels: Das Modell sieht nicht vor, den lehrbuchgeleiteten Unterricht völlig abzuschaffen. Die zweisprachigen Sequenzen ergänzen und erweitern den Lehrgang oder übernehmen einzelne Funktionen.... So stellen wir uns den künftigen Fremdspracheunterricht auf zwei parallelen Strängen vor: - auf einem lehrbuchgeleiteten, kursorischen Strang; - auf einem inhalts- und fertigkeitsbezogenen Strang mit mehr oder weniger abgerundeten Sequenzen, die einen festen Besten des Sachfachunterrichts bilden. Note 10: Das neue Französisch-Lehrmittel envol erfüllt diese Anforderungen weitgehend (Stern et alii 1999: 18). Im bilingualen Sachfachunterricht unterrichtet die Fachlehrkraft die Inhalte des entsprechenden Faches teilweise in der Fremdsprache, wobei sie den Lernenden sprachdidaktische Unterstützung anbietet. Den Wechsel zwischen Unterrichtssprache und Fremdsprache vollzieht die Lehrperson geplant, nach dem Grundsatz So viel wie möglich in der Fremdsprache, so viel wie nötig in der Unterrichtssprache. Evaluiert und bewertet wird der Inhalt. (Passepartout, p. 8) -Gegensätzliche Definitionen des gleichen Phänomens (CLIL/EMILE: Hutterli: kursorisch vs Le Pape: Weiterentwicklung der Immersionsdidaktik) -Fehlende Definitionen bei einzelnen Autoren (z.b. CLIL/EMILE bei Stern et alii)
7 - Einheitliche Meinung in der Deutschschweiz, aber abweichende Definitionen gegenüber Deutschland/Frankreich (z. B. CLIL = EMILE) -Keine objektiven Trennungen möglich bei fliessenden Unterschieden: Der Unterschied zwischen den beiden Unterrichtsformen besteht im Prinzip darin, dass beim Bilingualen Unterricht die Zielsprache zu wesentlichen Anteilen gezielt neben der Schulsprache verwendet wird; didaktische Hilfestellungen zum Erwerb der Zielsprache sind vorgesehen. Von Immersion wird hingegen dann gesprochen, wenn nach dem Prinzip des Sprachbades ausschliesslich in der Zielsprache unterrichtet wird. Der Unterschied zwischen den beiden Unterrichtsformen ist jedoch oft fliessend, da es zahlreiche Spielformen von Immersion und bilingualem Unterricht gibt (Passepartout Bilingualer Sachfachunterricht und Immersion, Lehrplan Französisch Projektversion April 2009: 10). Meine Persönliche Meinung: Peter Klee, Giuseppe Manno (2009): Inhaltsorientierter Fremdsprachenunterricht mit envol, Spektrum 3/2009, Welche Aufgabe haben die Module im Lehrmittel envol? Fremdsprachenunterricht ist dann interessant, wenn mit der neuen Sprache gleichzeitig auch neues Wissen erworben wird. Aus dieser Erkenntnis heraus verknüpft man heute bewusst in der Fremdsprachendidaktik das sprachliche Lernen mit einem inhaltlichen Lernen. Dabei gibt es verschiedene Ansätze eines themenintegrierenden Sprachunterrichts: In einem Immersionsunterricht bietet die Schule ein systematisches Programm an, in dem die Fremdsprache mindestens während der Hälfte der Schulzeit als Unterrichts- und Zielsprache verwendet wird. Im bilingualen Sachfachunterricht, wie er heute meist in den Mittelschulen praktiziert wird, wird ein Fach wie Geschichte oder Biologie ganz oder teilweise in einer Fremdsprache unterrichtet. In Abgrenzung zum bilingualen Sachfachunterricht betont der im englischen und französischen Sprachraum bekannt gewordene Ansatz von CLIL/EMIL (Content and Language Integrated Learning/enseignement d une matière par l intégration d une langue étrangère) den Gedanken, curriculare Inhalte aus anderen Unterrichtsbereichen mit dem Sprachlernen systematisch zu verknüpfen. Von den verschiedenen Ansätzen hat nach Meinung der Experten vor allem CLIL/EMIL, für den es keine gebräuchliche deutsche Üebersetzung gibt, das Potenzial, in grösserem Massstab in öffentlichen Schulen eingesetzt zu werden (Hutterli et al. 2008: 85-90).
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