Vom Gedöns zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel Aktuelle Studie zeigt: Die Unternehmen sind längst am Ball sehen aber noch Hemmnisse

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1 Foto: istockphoto.com/gchutka Vom Gedöns zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel Aktuelle Studie zeigt: Die Unternehmen sind längst am Ball sehen aber noch Hemmnisse Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich mittlerweile zu einem strategischen Handlungsfeld für die Betriebe entwickelt, und dies vor dem Hintergrund des sich immer deutlicher abzeichnenden Fachkräftemangels. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). tw stellt die Studie in Auszügen vor und weist auf interessante Beispiele von Unternehmensaktivitäten in der Region hin. Seite 12 September 2012

2 Wie die Wirtschaft sich kümmert Beispiele für das Engagement am Niederrhein (Teil 1) Vom Gedöns zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter diesem Titel präsentiert der DIHK die Ergebnisse seiner Online-Umfrage, an der sich das unternehmerische Ehrenamt der IHK-Organisation aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligt hat. Hierbei hat sich beispielsweise gezeigt, dass 90 Prozent der Unternehmen flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anbieten oder dies planen. Die Unternehmen sehen darin die Möglichkeit, ihre Beschäftigten erfolgreich an sich zu binden und neue Mitarbeiter zu gewinnen. Auch die Pflege von Angehörigen rückt verstärkt in den Mittelpunkt. Jedes zweite Unternehmen unterstützt bereits seine Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Die Familienpflegezeit will fast jedes dritte Unternehmen zukünftig anbieten. Firmen ergreifen bei Kinderbetreuung zunehmend selber die Initiative Kinderbetreuung in Deutschland ist ein schwieriges und sensibles Thema, wie die Diskussion um das Betreuungsgeld und die geringe Geschwindigkeit beim Krippenplatzausbau zeigen. Der Engpass an Kinderbetreuungsplätzen lässt eine ganze Reihe von Betrieben selber zur Tat schreiten. So unterstützen ein Drittel der Unternehmen in Deutschland ihre Mitarbeiter in diesem Bereich, zum Beispiel durch finanzielle Zuschüsse, Vermittlung von Betreuungsmöglichkeiten oder ein Eltern-Kind-Büro. Hinzu kommen noch einmal 18 Prozent, die dies in Zukunft machen wollen. Somit engagiert sich voraussichtlich bald über die Hälfte der Unternehmen in diesem Bereich. Zum Vergleich: 2007 hat nur ein Viertel aller Unternehmen seine Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung unterstützt oder geplant dies zu tun. Immer mehr Betriebe organisieren sogar selbst die Betreuung der Kinder ihrer Mitarbeiter: Jedes dritte Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten engagiert sich oder plant eine betriebliche Kinderbetreuung mit einer eigenen Betriebskita oder in Form von Belegplätzen in vorhandenen Kindertageseinrichtungen. Sie sind gerade für kleinere Betriebe durch geringeren Organisationsaufwand eine einfachere Möglichkeit der betrieblichen Kinderbetreuung. Große Unternehmen können aufgrund ihrer höheren personellen und finanziellen Kapazitäten eher Plätze in einem eigenen Betriebskindergarten anbieten. Entsprechend bietet bei den tel-inform customer-services GmbH in Kleve Gleich einen Riesenstrauß von attraktiven Angeboten hält der Dienstleister für seine Mitarbeiter bereit. Bei Familienministerin gepunktet so berichtete kürzlich die Lokalpresse, und es ging dabei um nicht weniger als die erneute Zertifizierung beim Audit berufundfamilie und die Ehrung durch das Bundesfamilienministerium. Dahinter steht die Initiative der gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Bezug auf die besonderen Leistungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als besonderes Angebot von tel-inform ist hier das noch junge Pflegenest zu nennen. Hier findet in Kooperation mit dem örtlichen SOS-Kinderdorf eine Betreuung der Kleinen für das Alter von 0,6 bis zwölf Jahren statt, und zwar von der Früh bis in die Abendstunden. Gewährt wird dabei auch eine Hilfe bei den Betreuungskosten. Ein nächster wichtiger Schritt ist in Richtung Pflege getan. Dabei geht es darum, Mitarbeitern, die Angehörige pflegen wollen, dabei zu helfen, die Zeit dafür in Einklang mit ihren beruflichen Tätigkeiten zu bringen. Und schließlich Stichwort Riesenstrauß von Leistungen sind weitere Angebote nicht zu übersehen. Beispiele: Apothekenservice, wöchentliche Dehnungskurse, Gesundheitstage in Kooperation mit Krankenkassen, ergonomisch eingerichtete Arbeitsplätze. Selbstverständlich sind für das Unternehmen auch Modelle für flexible Arbeitszeit. A. K. Großunternehmen (ab 1000 Mitarbeiter) sogar mehr als jedes zweite Unternehmen bereits Betreuungsmöglichkeiten an (55 Prozent), weitere zwölf Prozent planen dies für die Zukunft. Dies ist auch die Konsequenz des nur schleppend vorankommenden Ausbaus der Betreuungsplätze. Gleichwohl sehen die Unternehmen diese Aufgabe weiter beim Staat. Der Ausbau bleibt die zentrale Forderung der Unternehmen an die Politik. Familienpflegezeit künftig im Portfolio der Unternehmen Immer mehr Beschäftigte in Deutschland kümmern sich neben dem Beruf um ihre pflegebedürftigen oder behinderten Eltern, Großeltern, Kinder oder Partner. Trotzdem wird in den Betrieben selten über Pflegefälle geredet es ist ein Tabuthema. Lässt es sich doch in der Kaffeepause einfacher über die Freuden und Sorgen mit den Kindern als über den dementen Vater sprechen. September 2012 Seite 13

3 Dennoch sind die Unternehmen hier aktiv: 75 Prozent der Großunternehmen ab 1000 Mitarbeiter verweisen hier bereits auf eigene Angebote. Insgesamt unterstützt bereits jedes zweite Unternehmen seine Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Weitere 17 Prozent wollen dies in Zukunft tun. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftebedarfs und einer alternden Bevölkerung sind pflegende Angehörige eine Mitarbeitergruppe, die für die Betriebe nicht verloren gehen darf. Seit 1. Januar gibt es das Angebot der Familienpflegezeit. Nur sechs Monate nach Einführung ermöglicht bereits mehr als jedes vierte Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten grundsätzlich seinen Mitarbeitern die Familienpflegezeit. Zudem geben 32 Prozent an, sie zukünftig anbieten zu wollen. Dies bedeutet, dass beim Eintreten eines Pflegefalls die Beschäftigen auf die Familienpflegezeit zurückgreifen könnten. Bei plötzlicher Erkrankung eines Familienangehörigen stellt mobiles Arbeiten eine gute Möglichkeit dar, Beruf und Familie zu vereinbaren. Es kann entweder als Übergangslösung oder als fester Bestandteil der Arbeitsorganisation genutzt werden. Heute geben mit 51 Prozent deutlich mehr Unternehmen als 2007 (21 Prozent) an, dieses Modell zu ermöglichen. Dabei ist die Anzahl der mobilen Arbeitsplätze innerhalb eines Betriebs insbesondere stark abhängig von der Branche. Kooperation mit anderen Betrieben bietet sich an In Dienstleistungsunternehmen können häufiger Mitarbeiter davon profitieren als in Handels-, Bau- oder Produktionsbetrieben. Hier ist Präsenz erforderlich für die Kunden im Laden oder für die Arbeit an der Maschine und schließt deswegen mobiles Arbeiten aus. Regionale Netzwerke sind für Unternehmen eine gute Möglichkeit, ihr Angebot um Maßnahmen zu erweitern, die sie alleine nicht schultern können, ganz nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark. Unternehmen sind in der Region gut verankert, weshalb es nicht überrascht, dass sich 65 Prozent der Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten an regionalen Netzwerken beteiligen oder beteiligen wollen. Hier bietet sich eine Kooperation mit anderen Betrieben oder kommunalen Institutionen an, zum Beispiel, um eine lokale Ferienbetreuung auf die Füße zu stellen. Für die Zukunft erkennen gerade kleine und mittelgroße Betriebe diese Chance: Bei den Kleinstunternehmen (bis 20 Mitarbeiter) will sich jedes fünfte, bei den mittelgroßen Unternehmen (20 bis 1000 Mitarbeiter) sogar über ein Viertel der Unternehmen in Netzwerken zukünftig engagieren. Mit der Teilnahme an Zertifizierungssystemen wie zum Beispiel dem audit berufundfamilie holen sich Unternehmen externen Sachverstand ins Haus, mit regionalen Siegeln und Wettbewerben können sie ihr Engagement auch nach außen wirksam darstellen. Dies nutzen vor allem große Unternehmen: Bereits 42 Prozent der Großunternehmen (über 1000 Beschäftigte) lassen sich zertifizieren. Bei den kleinen und mittleren Betrieben sind dies erst acht Prozent (bis 20 Mitarbeiter) beziehungsweise elf Prozent (20 bis 500 Mitarbeiter). Für kleine und mittlere Unternehmen ist hier häufig der Aufwand für eine Teilnahme zu hoch, um dies neben dem betrieblichen Alltag, geprägt durch eine permanent dünne Personaldecke, zu bewerkstelligen. Arbeitszeitmodelle: flexibel und individuell schlägt nullachtfünfzehn Die Unternehmen wissen um die Bedeutung von flexiblen Arbeitszeitmodellen. Mittlerweile bieten schon 90 Prozent der Unternehmen solche Formen an oder planen sie. Vor fünf Jahren waren es nur 70 Prozent. Von individuell reduzierter Arbeitszeit über mobiles Arbeiten bis hin zu Lebensarbeitszeitkonten: Die Wünsche der Mitarbeiter werden immer individueller und die Unternehmen passen sich an. So bieten sie nicht nur prinzipiell Teilzeit (84 Prozent), sondern gestalten die Arbeitszeiten immer mehr nach den Bedürfnissen der Angestellten. 46 Prozent bieten diese spezifischen Regelungen bisher an und werden das weiter so handhaben. Ein weiteres Viertel will individuelle Flexibilisierungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter sogar noch verstärken, und weitere elf Prozent wollen sie neu aufnehmen. Um den Mitarbeitern auch langfristig Flexibilität während unterschiedlicher Lebensphasen bieten zu können, setzen immer mehr Unternehmen auf Lebensarbeitszeitkonten. Noch im Jahr 2000 war das Angebot an Lebensarbeitszeitkonten kaum vorhanden. Heute bietet hingegen jedes vierte Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten Langzeitkonten an, wovon zehn Prozent ihr Engagement noch ausbauen wollen. Seite 14 September 2012

4 Fotomontage: istockphoto.com/skynesher, istockphoto.com/istankovistankov Wie die Wirtschaft sich kümmert Beispiele für das Engagement am Niederrhein (Teil 2) Byk-Chemie GmbH in Wesel Bereits seit dem Jahr 2008 kooperiert das Unternehmen mit der Kindertagesstätte (Kita) Abenteuerland. Das Ziel: die Bereitstellung von reservierten Plätzen für Kinder von Byk-Chemie-Mitarbeitern. Kerngedanke war dabei laut Frank Dederichs, Leiter Marktkommunikation, auch, den Beschäftigten, die nicht aus Wesel kommen und somit eigentlich keinen Anspruch auf einen entsprechenden Platz in Wesel hätten, einen Kindergartenplatz in der Nähe des Unternehmens anbieten zu können. Gestartet wurde mit einem Kind, Anfang Januar dieses Jahres waren es sieben, und Anfang August bereits elf. Schon jetzt gibt es sieben Neuanmeldungen für das Kita-Jahr 2013/2014. In der Kita bestehen in der Regel folgende Betreuungsgruppen und zeiten: Für unter Dreijährige wöchentlich 45 Stunden (7 bis 17 Uhr); Drei- bis Sechsjährige zum einen wöchentlich 25 Stunden (7 bis Uhr) sowie wöchentlich 35 Stunden (7 bis 17 Uhr). Gerhard van Clewe GmbH & Co. KG in Hamminkeln-Dingden Soziale Verantwortung hat sich auch der Textilveredler auf seine Fahnen geschrieben, gerade auch unter dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. So informiert van Clewe auf seiner Homepage darüber, dass bereits 2008 für die Mitarbeiterkinder eine eigene Kindertagesstätte eingerichtet wurde. Für dieses für einen Mittelständler ungewöhnliche Engagement wurde das Unternehmen vom Kreis Wesel ausgezeichnet als kinderfreundlichster Betrieb im Kreis Wesel Damit zählt das Familien-Unternehmen sicherlich zu den Vorreitern auch weit über die Region hinaus. Krankikom Alexander Kranki Kommunikation GmbH in Duisburg Einen ganz anderen Weg, aber mit der gleichen Zielsetzung, ging Agenturchef Alexander Kranki. Da für die Tätigkeit des Unternehmens die Entwicklung von Internet-Anwendungen für deutsche und ausländische Kunden ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich ist, setzte er auf eine betriebsinterne Kinderbetreuung, die anfänglich zwei Mitarbeiterkinder betraf. Für sie, so beschreibt das bundesweit tätige Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie bei der DIHK Service GmbH, Berlin, wurde bereits in 2001 eine Betreuungskraft gesucht und in der Agentur ein Kinderraum eingerichtet. Diese innerbetriebliche Lösung sei passgenau, denn ein betriebsinterner Kindergarten im herkömmlichen Sinne, so heißt es weiter, wäre aus finanziellen und räumlichen Gründen sowie aufgrund des schwankenden Bedarfs nicht in Frage gekommen. Fazit: Die hier beschäftigten Eltern können trotz Arbeit ihrer familiären Rolle gerecht werden. Wichtig dabei: Der Kinderraum grenzt an den offenen Gemeinschaftsraum in der Agentur, sodass Eltern und Kinder die Möglichkeit haben, sich während der Betreuungszeiten zu sehen. A. K. September 2012 Seite 15

5 Foto: istockphoto.com/laflor Das aktuelle Unternehmensbarometer Die bundesweite Umfrage hat vom 14. bis 22. Juni stattgefunden. Grundlage der Auswertung sind knapp Antworten. Diese verteilen sich auf die Wirtschaftszweige Industrie (28 Prozent), Bauwirtschaft (drei Prozent), Handel (22 Prozent) und Dienstleistungen (47 Prozent). In regionaler Hinsicht kommen die Antworten zu 15 Prozent aus dem Norden Deutschlands, zu 33 Prozent aus dem Westen, zu 14 Prozent aus dem Osten und zu 38 Prozent aus dem Süden. Dabei werden dem Norden die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig- Holstein, dem Westen die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, dem Osten die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Süden die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern zugerechnet. Herausgeber: DIHK, Berlin. Durchführung beim DIHK: Dr. Alexander Schumann, Dr. Dirk Schlotböller (verantwortlich) und Cornelia Upmeier (Text). Stand August Das Unternehmensbarometer steht zur Verfügung unter www. dihk.de. Bei den Großunternehmen (über 1000 Beschäftigte) bieten schon 41 Prozent Lebensarbeitszeitkonten an. Künftig möchte fast jedes fünfte Unternehmen dieses Arbeitszeitmodell neu anbieten, bei den mittleren Unternehmen (20 bis 500 Mitarbeitern) sogar fast jedes vierte (23 Prozent). Was die Wirtschaft fordert Die DIHK-Umfrage zeigt: Es gibt akuten Handlungsbedarf. So muss die Kinderbetreuung zügiger und bedarfsorientiert ausgebaut werden. Zudem müssen sich die Kita-Öffnungszeiten stärker an den Arbeitszeiten der Eltern orientieren. Das gilt für die Randzeitenbetreuung sowie für Wochenenden und Ferien. Sonst können Angebote der Betriebe für ihre Mitarbeiter wie etwa flexible Arbeitszeiten oder Belegplätze in Kitas schlechter genutzt werden. Fehlende Ganztagsschulen, mangelnde Nachmittagsbetreuung in Horten oder unzureichende Angebote in den Schulferien machen es Eltern von Schulkindern und Betrieben schwer. Funktionierende Ganztagsbetreuung muss flächendeckend angeboten werden, damit mehr Eltern aktiv am Wirtschaftsleben teilnehmen können. Das lindert auch den Fachkräftemangel. Dabei darf eine bessere Betreuung von Grundschulkindern nicht gegen den derzeit richtigerweise forcierten Ausbau der Betreuungsstruktur für unter Dreijährige ausgespielt werden. Andernfalls käme es nur zu einer Verschiebung, nicht aber zu einer Lösung des Problems. Denn spätestens wenn das Kind in die Grundschule kommt, würde den Eltern und Betrieben dann wegen fehlender Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch stärker erschwert. Oftmals behindert eine restriktive Gesetzgebung die Vereinbarkeit bei der Kinderbetreuung. So verhindern die wohnortabhängigen Kindergartenzuschüsse, dass Eltern mit einem Arbeitsplatz in einer anderen Kommune als ihrem Wohnort ihr Kind dort nicht betreuen lassen können. Kindergartenzuschüsse sollten deshalb generell unabhängig vom Wohnort vergeben werden, denn das entlastet Eltern und Betriebe und erhöht die Flexibilität. Dem Engagement der Unternehmen bei der betrieblichen Kinderbetreuung stehen zudem bürokratische Hürden entgegen, zum Beispiel in Form einer fest vorgeschriebenen Quadratmeterzahl an Freifläche pro Kind, auch wenn der öffentliche Spielplatz direkt vor dem Betriebsgelände liegt. Das Thema Pflege und Beruf muss stärker in das Bewusstsein der Arbeitnehmer und Arbeitgeber rücken. Dazu sind ausreichend und praxisnahe Informationen zu betrieblichen Best- Practice-Beispielen, eine offene Kommunikation in den Betrieben sowie Informationen zu den Themen Familienpflegezeit und dem Pflegezeitgesetz notwendig. Flexible, freiwillige Lösungen zwischen Betrieben und Mitarbeitern sind der richtige Ansatz, um die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegeaufgaben für beide Seiten gewinnbringend zu erreichen. Diese tw-ausgabe enthält in ihrer Rubrik Betriebspraxis plus (Seiten 70 und 71) einen thematisch ergänzenden Beitrag, der sich mit Leitsätzen zu familienfreundlichem Arbeiten befasst. Seite 16 September 2012

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