Hier steht die Rubrik GEMEINDEBRIEF. der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Garrel und Molbergen. Nr. 2/15 Juni bis September 2015

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1 Hier steht die Rubrik GEMEINDEBRIEF der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Garrel und Molbergen Nr. 2/15 Juni bis September 2015 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 1

2 Geistliches Wort Dreimal Heilig Bevor die Einsetzungsworte beim Abendmahl gesprochen werden, singen wir das Dreimal Heilig. Es ist genau der Hymnus, den Jesaja in seiner Vision als den Hymnus der Seraphim vor dem Herrn vernommen hat (Jes 6,3). Im Buch Jesaja heißt es, dass er nicht den Herrn selbst, sondern nur den Saum seines Gewandes Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, mal ehrlich und Hand aufs Herz wann haben Sie das letzte Mal ein bisschen geflunkert oder eine Notlüge verwendet, z.b. um jemanden mit der Wahrheit nicht zu verletzen? Wir scheinen von Lügen umzingelt zu sein: Zeitung, Fernsehen, Werbung und soziale Netzwerke. Wo wir hinschauen, wird viel versprochen und oft nicht eingehalten Wo fängt die Lüge an und wo hört die Wahrheit auf? Manchmal scheint es mir, wir erkennen sie nicht einmal mehr, wenn wir ihr begegnen. Wollen wir sie denn überhaupt wahrhaben? Diese Fragen sind uns einen Schwerpunkt wert. Daneben finden sich wieder viele Informationen rund um Ihre Kirchengemeinde. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und Gottes reichen Segen! Ihr Redaktionsteam gesehen hat (Jes 6,1). Diese Redeweise legt den Schleier eines unaussprechlichen Geheimnisses um diese Schau. Diese Unheimlichkeit wird noch durch die Vision der Seraphim gesteigert, die als geflügelte Schlangenwesen ihre Gestalt und ihr Gesicht vor Gott verhüllen. Mit ihren sechs Flügeln umschweben sie den Thron Gottes. Und eben diese Seraphim singen einander den Lobpreis zu. Vor diesem übermächtigen Eindruck empfindet der Prophet Jesaja seine Unreinheit, in die jedes menschliche Wesen verstrickt ist. In jener Vision spricht sich die menschliche Erfahrung aus, dass jede Schuld einer Reinigung und Entsühnung bedarf. Mit einer glühenden Kohle vom Altar werden die Lippen Jesajas berührt. So ist seine Schuld gesühnt. Er erhält einen Auftrag. Was hat diese seltsame Geschichte mit dem dreifachen Lobgesang des Dreimal-Heilig zu tun? Da ist vor allem die furchterregende Heiligkeit Gottes, des allmächtigen Vaters. Wenn die Ehrfurcht vor diesem Gott in den Herzen stirbt und Gott geleugnet wird, dann schleicht sich das Ge- spenst der Angst in die Seelen. Wer sich nicht mehr vor Gott fürchtet, wird sich bald vor den Menschen fürchten. Die Jünger Jesu haben die Herrlichkeit Gottes nicht in geheimnisvollen Visionen gesehen, sondern sie haben ihren Widerschein in dem Angesicht von Jesus Christus erblickt. Sie haben die Majestät Gottes nicht in dem sichtbaren Tempel gesehen. Vielmehr sind sie darüber belehrt worden, dass sie selbst den neuen Tempel der Gegenwart Gottes in der Welt bilden sollen. Von allen Seiten umgibt Gott uns und hält seine Hand über uns; selbst in der Hölle und am Rande allen Lebens ist er bei uns. Und wenn uns Hören und Sehen, wenn uns selbst Schreien und Glaube vergehen so wird uns doch seine Hand führen und seine Rechte uns halten: die gute, die feste, die harte und die zärtliche Hand Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Daran dürfen wir in der Trinitatiszeit, der Zeit der Dreifaltigkeit und Dreieinigkeit denken. Holger Ossowski 2 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

3 Aus den Gemeinden Würdig Sterben Was ist erlaubt, was nicht? Zu einem Fachgespräch traf sich die CDU Molbergen im April mit Pfarrer Olaf Grobleben in unserem Gemeindesaal. Pfarrer Grobleben ist der Oldenburger Beauftragte für Ethik und Weltanschauungsfragen. Er stand Rede und Antwort zu diesem wichtigen Thema. Dass sich die Politik damit beschäftigt, liegt daran, dass Ende des Jahres im Bundestag über Fragen wie dem Verbot gewerblicher und organisierter Sterbehilfe abgestimmt werden wird. Eine sensible und klärende Einführung in das Thema war geboten, denn das Sterben geht uns alle an. Zuvor hatten sich die Besucher schon ein Bild vom Gemeindeneubau gemacht. Pfarrer Dr. Dürr feierte dabei eine ökumenische Andacht. Pfr. Dr. Dürr Pfr. O. Grobleben beim Fachgespräch würdig sterben Fundsachen Fundsachen nach der Konfirmation in Molbergen am : 1. Eine dunkelblaue Kinderjacke mit Kapuze 2. Ein Ohrring mit kleiner Perle Bitte melden Sie sich bei Küsterin Pede: Tel Treffpunkt Friedhof Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. (GS 1) Besser lässt sich das neue Projekt der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Garrel, in Kooperation mit der evangelischen Kirche, Treffpunkt Friedhof nicht ausdrücken. Menschen kommen auf den Friedhof, pflegen Gräber ihrer Angehörigen, besuchen die letzte Ruhestätte von Verstorbenen. Manche kommen seit Jahren, andere müssen sich erst zurechtfinden. Manchmal kommt man miteinander ins Gespräch. Der Treffpunkt Friedhof gibt Gelegenheit und Raum für respektvolle Begegnung mit den Menschen an diesem Lebensort. Stehtisch, Kaffee, Tee und Plätzchen, als Ausdruck dafür, das Zeit ist für das Gespräch und vor allem zum Zuhören, aber auch für praktische Hilfe. Wann? An jedem letzten Freitag im Monat in der Zeit von Uhr bei der Kriegergedächtniskapelle. Termine für die nächsten Monate: 29.5., 26.6., 31.7., 28.8., und Melanie Schreiber EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 3

4 Aus den Gemeinden Michael Kroes verlässt die Pfarrgemeinde Über 14 Jahre lang war Michael Kroes als Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist mein ökumenischer Kollege im Dorf. Wir haben uns persönlich sehr geschätzt. Gemeinsame Gottesdienste mit den Schulen, bei den Schützen, dem Weltgebetstag oder zur ökumenischen Eröffnung des Kirchenjahres verbanden. In guter Erinnerung halte ich auch die gemeinsamen Trauungen und die oft sehr lustigen Einweihungen, manchen Tee, manche Pommes Frites und Braten beim zusammengelegten Mittagessen. Theologisch konnten wir gut diskutieren, natürlich nicht immer mit gleichem Ergebnis, aber mit Freude an den Michael Kroes (rechts) im Gespräch mit Bürgermeister Ludger Möller uns anvertrauten Menschen und Respekt vor unseren Kirchen. Ich hätte mir gerne noch ein paar Jahre zusammen des pastoralen Weges in Molbergen und Peheim vorstellen können, doch nun wechselt Pfarrer Kroes ins Münsterland zurück, woher er auch stammt. Der Gemeindekirchenrat und ich persönlich wünschen ihm Gottes Segen und so Gott will ein baldiges Wiedersehen. Pfarrer Dr. Oliver Dürr Erwachsenen-Konfirmation in Garrel Im Gottesdienst zur Erwachsenenkonfirmation am 8. Februar 2015 wurden durch Pfarrer Heinrich Pister konfirmiert: Ramona Abeling, Andreas Getz, Alexander Gubert, Shamil Yussubov, Oxana Kowatsch, Kristina Merkel, Konstantin Merkel, Georg Mustafaev. Wichtiger Hinweis für alle Eltern Der Kindergottesdienst in Molbergen findet wie folgt statt: ab bis jeweils Sonntag, Uhr Sommerferien (kein Kindergottesdienst) ab bis jeweils Sonntag, Uhr 4 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

5 Alles Lüge Alles Lüge Es ist wahr, dass das Jahr über dreihundert Tage in nur zweiundfünfzig Wochen schafft. Es ist wahr, es ist wahr, dass das Ausland vielmehr Ausländer als Deutsche hat. So sang 1986 Rio Reiser in einem damals sehr beliebten Rocksong. Noch einiges zählt er in dem Lied auf, das wahr ist: Dass die Sonne nicht um die Erde und der Mond nicht um nen Fußball kreist, zum Beispiel. Nur um dann im Refrain zu schließen: Das ist wahr, das ist wahr. Aber sonst - aber sonst: Alles Lüge! Was damals, vor fast 30 Jahren, leicht übertreibend und humorvoll klang, ist heute zum Lebensgefühl vieler Menschen in Deutschland geworden: Alles Lüge! Die Politiker lügen, die Presse berichtet höchstens die halbe Wahrheit, auf die Tipps des Anlageberaters ist so wenig Verlass wie auf die des Versicherungsvertreters, und die Kirche lügt sowieso. Misstrauen ist zu unserem ständigen Begleiter geworden, wie es scheint. Womöglich ist das eine der größten Katastrophen der Gegenwart, dass das Vertrauen schwin- det. Wir Menschen sind nun einmal auf das gemeinsame, sich ergänzende Handeln angewiesen. Niemand kann alles, was er zum Leben benötigt, ganz auf sich gestellt schaffen. Bei den Lebensmitteln fängt es an, und wie schwer das Leben wird, wenn das Essen ständig mit dem Misstrauen umgehen muss, ob uns womöglich minderwertige Ware mit schönen bunten Etiketten untergeschoben worden ist, das wissen wir alle. Minderwertige Ware mit schönen bunten Etiketten, um auf unsere Kosten Gewinn zu machen. Auch dazu gibt es einige denkwürdige Zeilen in dem Lied von Rio Reiser: Selbst wenn du mich fragst, ob ich dich liebe und ich sag ja, weiß ich manchmal nicht genau, ist das nun Lüge oder wahr, so singt er. Und weiter: Weil ich oft gar nicht mehr weiß, was ist das: Liebe? Liebt der Papa sein Auto, liebt die Mama den Kaffee? Liebt das Baby seine Windeln, wie der Weihnachtsmann den Schnee? Lieben Kinder Schokolade, liebt die Hausfrau nur den Herd? Oder ist da mehr, oder ist da mehr? Oder ist das, oder ist das, oder ist das alles Lüge? Die allgegenwärtigen Werbeparolen führt er als große Verwirrer an. So viele Stimmen dringen auf uns ein und wollen verkaufen Waren und Werte dass wir ratlos zurückzubleiben drohen. Und doch ist eine zumindest teilweise Gewissheit, ist Vertrauen lebensnotwendig. Nur woher nehmen? Vielleicht müsste man, wie es vor Gericht ja auch geschieht, gegen alle negativen Erwartungen solange die Unschuld annehmen, bis die Schuld bewiesen ist. Einfach mal entdecken, wie viel Wahrheit eben doch gesprochen wird. Das geht, wie ich glaube, am leichtesten, wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Lügen uns ja nicht nach dem Wichtigsten trachten. Meistens geht es schließlich nur um Geld. Wolfgang Kürschner EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 5

6 Alles Lüge Ist Jesus wirklich auferstanden? Ein Gespräch mit Pastor Dr. Oliver Dürr Frage: In der Bibel wird gesagt, dass Jesus auferstanden ist von den Toten. Stimmt das? Das will ich wohl meinen. Bloß waren wir nicht dabei! Wir sind stattdessen auf Zeugenaussagen aus den Ostererzählungen angewiesen. Frage: Da steht z. B., dass Jesus den Jüngern später leibhaftig erscheint, so dass sogar der Apostel Thomas seine Finger in Jesu Wunden legen kann. Viele meinen, das hätten sich die Leute damals nur ausgedacht, weil sie traurig waren und so besser mit dem Verlust von Jesus umgehen konnten? In der Tat, wir können einen solchen Eindruck schnell gewinnen. Wir psychologisieren ja heute immer gleich. Geschichtlich gesehen gibt es allerdings auch keinen wirklichen Grund daran zu zweifeln, dass Jesus den Jüngern später in irgendeiner Art und Weise erschienen ist. Der antike Mensch damals hatte nämlich überhaupt keine Probleme damit, dass irdische und überirdische Dinge gleichlaufend passieren. Wir suchen heutzutage dagegen gerne nach stichh a l t i g e n B e w e i s e n für das, was gewesen ist. Unsere Weltsicht trennt solche Dinge dann lieber voneinander. Bloß dafür können die damaligen Zeugen ja nichts. Ihre Weltsicht war eben so, wie sie war. Frage: Was sagen Sie denn Menschen, die an der Tatsächlichkeit der Geschehnisse zweifeln? Sie sollten sich klarmachen, welche Weltsicht heute vorherrscht. Was ist das Problem? Wir sagen gerne, dass nur das, was man als Mensch aus Erfahrungen wirklich erkennen kann, wahr ist. Wir machen es dann im Grunde so wie Thomas: Was ich nicht vor Augen habe, gibt es nicht. Wenn wir derart Wirklichkeit denken, dann meinen wir so etwas wie Gegenständlichkeit von Tatsachen. Wir denken dann geschichtliche Fakten als auffindbare Realität, so wie wir auch z.b. einen Tisch vor uns sehen, unseren Berufsabschluss im Zeugnis belegen können oder eine mathematische Formel anwenden. Frage: Und wie ist das in der Bibel? In der Bibel werden Geschehnisse geschildert, die sich meiner Erkenntnis im Sinne von Gegenständlichkeit entziehen. Das liegt aber in der Natur der Sache. Denn hier greift ja Gott in unsere Welt ein. Was wir an Gegenständlichkeit der Welt haben, wird von Gott dafür eingesetzt. Wir kennen dann zwar die Umstände dabei, man kann jedoch den Gegenständen ein solches Ereignis nicht einfach Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. (Martin Luther) 6 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

7 Alles Lüge ablesen. Alles bleibt ja für uns in Raum und Zeit, auch wenn Gott damit zu tun hat. Frage: Nehmen wir doch ein Beispiel! War das Grab Jesu denn dann leer oder nicht? Okay, zu dem, was wir wissen: Wir wissen aus Ausgrabungen, dass damals Gekreuzigte in Israel bestattet wurden. Jesus war bei vielen immer noch beliebt, und Josef von Arimathäa hatte ein Grab zur Verfügung. Es wurde nach der Grablegung auch verschlossen. Zudem wurde das Grab bewacht, weil Jesu Gegner ansonsten Angst gehabt hätten, dass man seinen Leichnam klaut und dann behauptet, er sei auferweckt worden. Die Leute hatten doch damals nach all dem Trubel um Jesus Grund genug, skeptisch zu sein und sich nicht hinters Licht führen zu lassen. Sie haben schon aufgepasst. Weshalb sollte ich dann daran Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte. (Abraham Lincoln) zweifeln, dass sie völlig überrascht waren, als sie es leer vorfanden? Frage: Aber genau wissen wir das nicht? Von den tatsächlichen Umständen aus betrachtet kommen wir da an eine Grenze des Erkennbaren. Wie gesagt, wir waren ja nicht dabei, die Schilderungen sind allerdings recht plausibel. Aber nehmen Sie den Apostel Paulus: Er war auch nicht dabei. Aber dann vor Damaskus hat er plötzlich die Erscheinung einer Lichtgestalt des Herrn. Das zeigt ja, dass seit Ostern etwas in unserer Welt geschehen ist, dass nämlich Jesus Christus weiterhin wirkt. Frage: Können Sie das noch deutlicher machen, was das heißt? Na, da erfährt doch ein Mensch in seinem Leben auf einmal Jesus als seinen Herrn und Gott! Allerdings sagt die Bibel ganz unmissverständlich: Nur mit dem Auferstandenen gibt es solche Erfahrungen! Er allein macht unsere Zeit zu einer Begegnungszeit, damals wie heute. Frage: Wieso ist das wichtig? Ich soll mir ja nichts zusammenphantasieren. Jesus bringt sich stets nachvollziehbar ins Gespräch. Wie gesagt, den Jüngerinnen und Jüngern waren die damaligen Geschehnisse zu Ostern ja gut nachvollziehbar, auch wenn sie zuerst ziemlich ver EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 7

8 Alles Lüge wirrt gewesen waren. Hätten sie aber nicht wirklich verstanden, worum es geht, hätten sie darüber auch kein Zeugnis ablegen können. Frage: Ist das heute noch so? Wenn Menschen dem Auferstandenen begegnen, dann eröffnet er uns eine Zeit mit sich, in der ich ihn klar und deutlich erfahre. Das kann ich auch weitergeben. Die Kirche ist der Ort dafür, sich zu vergewissern, dass meine Erfahrung auch wirklich Jesus zum Inhalt hat, also wahr ist. Frage: Müssen wir heute die Wahrheit anders begreifen? Dass wir das versuchen, zeigt ja dieses Gespräch. Die Kirche redet seit 2000 Jahren darüber und überträgt die Botschaft Jesu stets in veränderte und neue Denkmöglichkeiten. Die Wahrheit bleibt aber dieselbe. Der Heilige Geist hört ja nicht einfach auf zu wehen, diese Wahrheit gilt bis zum letzten Tag. Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen Katzen und Lügen ist der, dass Katzen nur neun Leben haben. (Mark Twain) Frage: Können skeptische Menschen an dieser Wahrheit auch Anteil bekommen? Ja, weil alle Erzählungen von Ostern diese Wahrheit als Kern beinhalten. Selbst, wenn ich zu den ganz Skeptischen gehörte und die Erzählungen für mich historisch schwer einzuordnen sind, könnte ich gleichwohl Jesus als ihren Inhalt erfassen. Jesus selbst wirkt in diesen Geschichten. Er spricht uns als lebendiges Wort Gottes aus den Geschichten heraus an. Frage: So setzt sich also seine Wahrheit in unserer Wirklichkeit durch? Ja, Jesus Christus dringt mit seiner Wahrheit in unsere eigene Erfahrung ein. Er macht unsere Zeit zu einer Zeit Gottes. Wir werden sozusagen zu objektiven Gegenständen seiner Botschaft. Das passiert inmitten der Tatsächlichkeit der Welt, darf aber mit ihr nicht verwechselt werden. Meinen liegt nicht weit von lügen. (Deutsches Sprichwort) Frage: Wer suchet, der findet? Ja, und dabei gut unterscheiden! Jesu Wirklichkeit ist objektiv etwas anderes als etwa Häuser zu bauen oder Napoleon aus Geschichtsbüchern zu lernen. Faktenwissen bleibt immer auf Distanz zu mir. Jesus aber trifft mich in meinem Selbstverständnis. Durch ihn werde ich mich ganz neu verstehen lernen. Vielen Dank! Gerne! 8 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

9 Alles Lüge Die Väter haben saure Trauben gegessen, Beim Propheten Hesekiel steht das sonderbar anmutende Sprichwort: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind davon die Zähne stumpf geworden. (Hesekiel 18, 2) Es waren einmal zwei Jungs, die hatten einen strengen Vater, der das Beste aus ihnen herausholen wollte und sie deshalb zu Höchstleistungen anstachelte. Die beiden Jungs wuchsen heran, erpicht darauf, besser als der andere zu sein und dafür vom Vater gelobt zu werden. So wurden aus Brüdern Konkurrenten. Sie wurden selber Väter und versuchten weiterhin zu beweisen, wer es besser gemacht hatte. Die Brüder konnten sich nicht mehr begegnen, ohne abzumessen, wer von ihnen, und später wer von ihren Kindern und Enkeln, mehr erreicht hatte! eine Schippe nach, damit es nie ein Schon ganz schön, aber hören musste. Das erzeugte Dauerstress. Es wurde krank; zuerst der Burnout, schließlich die Krebsdiagnose. Das andere Kind sah sich permanent auf der Verliererstraße, nahm sich das sehr zu Herzen, entwickelte ein niedriges Selbstwertgefühl, litt schließlich unter Antriebsarmut, Mutlosigkeit, und erkrankte an Depressionen. Burnout, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Depressionen Du musst besser sein als, Du schaffst das nie, wenn du nicht! So lernten die Kinder, sich ebenfalls als Konkurrenten zu sehen. Das eine, das immer das Beste sein musste, entwickelte unweigerlich eine hohen Perfektionismus, war immer auf der Hut, legte immer noch Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat. (Elbert G. Hubbard) Wenn mir Menschen begegnen, sehe ich vielfach beide Varianten, den Perfektionisten und den Loser und dann weiß ich, dass solche Sätze noch immer funktionieren. Mir sind die Zähne stumpf geworden, obwohl mein Va- EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 9

10 Alles Lüge ter, und vor ihm sein Vater, die sauren Trauben gegessen hatte. Ich habe den Konkurrenzkampf weitergeführt Gibt es einen Ausweg? Für mich ja! Da gibt es einen, der mich aus dieser Lebenslüge, ich müsse besser sein als andere, erlösen will, der mir sagt, dass ich bedingungslos geliebt und schon längst gut genug bin. Wir sind allesamt geliebte Geschwister mit unterschiedlichen Talenten und Fähigkeiten und schon deshalb ohne Konkurrenz das Vergleichen und Kräftemessen kann also aufhören Imke Rosiejka Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn. Hat er jetzt das Maul voll Brei, muss er schweigen unterdessen; hätte er der Mäuler zwei, löge er sogar beim Essen. (Heinrich Heine) Was ist Wahrheit? Gerne hätte ich die Miene des Pilatus gesehen, als er diese Frage stellte. War sie verzerrt durch ein höhnisches Lächeln? Wirkte sie überheblich oder nur blasiert-gleichgültig? Könnte es aber nicht auch sein, dass diese Frage ernst gemeint war? Pilatus, diesem mit den Machtspielen seiner Zeit vertrauten Zyniker, stand ja hier mit Jesus jemand gegenüber, der wie kein anderer aus der Wahrheit lebte, ja, sie in seiner Person verkörperte. Wir wissen es nicht. Doch auch uns lässt diese Frage nicht los, denn die Antwort darauf, wie auch immer sie ausfällt, bestimmt unser Leben und Handeln. Wahr = Richtig? Was richtig ist, muss nicht zugleich auch wahr sein, was wahr ist, muss nicht richtig sein. Wie lässt sich diese widersprüchliche Aussage verstehen? Ein Beispiel: Das menschliche Herz lässt sich in seiner Funktion als eine Pumpe bezeichnen. Das ist eine unbestreitbare Tatsache, also richtig. Zugleich aber verbinden sich mit dem Herzen noch ganz andere Vorstellungen. Ich denke nicht an eine Blutgruppe, wenn ich der Liebsten mein Herz schenke; auch ein operativer Eingriff ist nicht nötig, wenn ich jemandem mein Herz öffne. Noch nie hat ein leidenschaftlicher Eine Lüge schleppt zehn andere nach. (Deutsches Sprichwort) Liebhaber seiner Angebeteten seine Pumpe zu Füßen gelegt oder verlangt: Komm an meine Pumpe! Die Aussage ich will dir mein Herz schenken ist also nicht richtig aber -hoffentlich- wahr. Was wahr ist, überbietet und überschreitet die bloße Richtigkeit; es ist immer mehr als die reine Tatsachenbehauptung, die nur die Oberfläche berührt. Die nackte und die verhüllte Wahrheit Man kann die Wahrheitsliebe ins Extrem treiben, so forderte etwa der Königsberger Philosoph Kant: Auch dem Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt. (Voltaire) 10 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

11 Alles Lüge Feind, der meinen Nächsten vernichten will, bin ich die Wahrheit schuldig. Aber die nackte Wahrheit, ohne Liebe gesagt, verletzt, beleidigt und schadet in der Beziehung zum anderen. Muss ich also die brutale, hässliche Wahrheit mit gefälligen Lügen überschminken? Die Einhaltung des Wahrheitsgebotes lässt das nicht zu. Besser also dem Beispiel Jesu zu folgen, aus dessen Mund keine Lüge kam, der aber auch zu Wenn Millionen an eine Lüge glauben, so wird sie dadurch nicht zur Wahrheit. (Elmar Kupke) schweigen wusste, wenn es nötig war. Eine Faustregel: Du sollst immer die Wahrheit sagen, aber die Wahrheit immer sagen, sollst du nicht. Die Wahrheit über allen Wahrheiten Alle Wahrheit, die wir für unumstößlich halten, ist letztlich Stückwerk. Nur in winzigen Splittern ist sie uns zugänglich. Wahrheit wird zur Lüge, wenn jeder seinen Splitter, seine Teilwahrheit verabsolutiert. Mit Matthias Claudius, dessen 275. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern und dessen 200. Todestages wir gedenken, sagt es uns in dem schönen Bild des Mondes: Seht ihr den Mond Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird. (Hans Krailsheimer) dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn. Und doch sehnen wir uns nach vollkommener Wahrheit. Der Weg dahin: In der Spur dessen zu bleiben, der Weg, Wahrheit und Leben in seiner Person ist. Walter Barsch EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 11

12 In der Sprache, die man am schlechtesten spricht, kann man am wenigsten lügen. (Christian Friedrich Hebbel) 12 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

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14 Aus der Bücherei Zweisprachige Kinderbücher Auf Anregung der Sprachförderkraft des Kindergartens Schwedenheim wurden in der Evangelischen Öffentlichen Bücherei neue mehrsprachige Bücher angeschafft. Zurzeit sind Bücher in Türkisch, Italienisch, Russisch und Englisch vorhanden. Vier verschiedene Bücher zu unterschiedlichen Themen für unterschiedliche Altersgruppen. Bilderbücher regen bei Kindern die Kreativität und die Phantasie an, dadurch bekommenen die Kinder die Möglichkeit, sich ihre Umwelt zu erschließen und zu entdecken. Durch das gemeinsame Betrachten der Bilderbücher kann das Kind seinen Wortschatz erweitern sowohl in der Muttersprache als auch in der Zweitsprache. Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt und zur Bildung. Durch die mehrsprachigen Bilderbücher wollen wir den Familien die Möglichkeiten geben gemeinsam ein Interesse an Büchern zu bekommen. Verena Ertelt Aus der Bücherei Der Club der Traumtänzer Andreas Izquierdo - DUMONT Buchverlag Gabor Schöning sieht gut aus, ist erfolgreich, und die Frauen liegen ihm zu Füßen: Die Welt ist für ihn wie ein großer Süßwarenladen. Außerdem ist Gabor ein Mistkerl. Er schreckt vor nichts zurück, um seine Ziele zu erreichen. Doch dann fährt er mit dem Auto die Direktorin einer Sonderschule an. Und die kennt sich mit Schwererzieh-baren wie ihm bestens aus. Als Wiedergutmachung soll Gabor fünf Sonderschülern Tango beibringen. Das Problem ist nur, dass alle Schüler einen IQ unter 85 und eigentlich keinen Bock auf Tanzen haben. Die Sache gerät außer Kontrolle: Die Kids stellen sein Leben auf den Kopf, sein ärgster Konkurrent wittert die große Chance, ihn aus der Firma zu drängen, und zu allem Überfluss verliebt er sich in eine Frau, die ihm nicht gleich zu Füßen liegt.als eines der Tangokids schwer erkrankt, setzt Gabor alles auf eine Karte - er wird diesen Jungen retten, egal, was er dabei aufs Spiel setzt. 14 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

15 Jahresfest des Gustav-Adolf-Werks Persönliche Begegnungen machen die Welt kleiner Lasset uns Gutes tun an allen Menschen, besonders aber an denen, die mit uns im Glauben verbunden sind (Galater 6,2). Unter diesem Wahlspruch hatte das Gustav-Adolf-Werk (GAW) zum 171. Jahresfest nach Garrel eingeladen. Völker können sich nur verstehen, wenn sie sich kennen, sagte Bürgermeister Andreas Bartels während seines Empfangs der Gäste im Rathaus. Dabei begrüßte er u.a. die Pröpstin und Frauenbeauftragte Russlands, Dr. Elena Bondarenko. Eine große Verbindung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Garrel zu Russland besteht allein schon darin, dass ca. 70 Prozent der Gemeindeglieder Aussiedler oder deren Nachfahren sind. Nach Aussage des Aussiedlerbeauftragten Pfarrer Dr. Oliver Dürr sei jedes 8. Gemeindeglied der Kirche in Oldenburg ein Russlanddeutscher, im Ganzen über Personen. Dass das eine Bereicherung für das Gemeindeleben sein kann, lebt die Kirchengemeinde Garrel seit vielen Jahren vor. Persönliche Begegnungen machen die Welt kleiner, ist sich Pröpstin Dr. Elena Bondarenko sicher. Das sagte sie während ihres Grußwortes während des Empfangs des Bürgermeisters. Sie arbeitet in Moskau als Pfarrerin und Frauenbeauftragte Russlands. Auf Einladung des Gustav- Adolf-Werks Oldenburg (GAW) kam sie nun zum Jahresfest nach Garrel, um mit der Gemeinde vor Ort, aber auch mit Gästen in der Friedenskirche am Sonntag Rogate einen Gottesdienst zu feiern und einen Vortrag über das Thema Lutheraner in Russland eine neue alte Kirche zu halten. Mit ihr war auch Pfarrer Iwan Schirokow aus Jaroslawl in Russland gekommen, der im Oktober d.j. Propst in Kaliningrad (ehemals Königsberg) wird. Begleitet wurden beide von zwei Studierenden der Theologie aus Leipzig, nämlich Pastorin Ágota Denés aus Ungarn und Jonathan Klebber aus Brasilien. Pfarrer Dr. Oliver Dürr, Pröpstin Dr. Elena Bondarenko und Pfarrer Iwan Schirokow Dr. Bondarenko bedankte sich für die Unterstützung des GAW, ohne dessen Hilfe eine Arbeit in ihrem Land nicht möglich sei. Gebäude müssten renoviert und der Gemeindeaufbau finanziert werden. In ihrem Vortrag schilderte sie eindrücklich die schwierige Arbeit der lutherischen Kirche vor Ort, die aufgrund von staatlichen Enteignungen kaum in der Lage ist, ihre Pfarrer/innen zu bezahlen. Diese Aufgabe könne nur mit der Unterstützung anderer bewältigt werden. Als Frauenbeauftragte Russlands habe sie ebenfalls dieses Arbeitsfeld im Blick. Oftmals werde gerade die gemeindliche Arbeit von Frauen geleistet. Damit auch weiterhin Projekte in Russland verwirklicht werden können, wurde am Sonntag Rogate für die Gemeinden in Saratow und Sterlitamak gesammelt. Holger Ossowski EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 15

16 Vermischtes Leuchtspuren- Gottesdienst am Siebenschläfer Am findet um 18 Uhr im Schwedenheim-Park ein Leuchtspuren-Gottesdienst statt. Ausgerechnet an Siebenschläfer beschäftigt uns das Thema Ruhe, genauer das Gebot Gottes: Am siebten Tag sollst du ruhen. Wir möchten uns kritisch mit der so genannten Sonntagsruhe auseinandersetzen. Gibt es eine Art worklife-balance? Können wir Christen es uns erlauben, am Sonntag beim Bäcker zu kaufen oder sogar was im Garten zu tun? Finden Sie es für sich heraus in einem Gottesdienst, der durch Anspiel, Musik und Mitmachaktion bereichert wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Diakon Jens Schultzki Pastorenumzug Voraussichtlich im Juni wird Pastor Pauly sein Amtszimmer ins Gelbe Haus des Schwedenheims verlegen. Nötig ist der Umzug, weil das ganze Haus Ritterstraße 6 in der zweiten Jahreshälfte zum Pfarrhaus für Pastor Kürschner umgewandelt werden muss. Pastor Paulys Telefon- und Faxnummern bleiben unverändert. Sie mögen Ihren Gemeindebrief? Sie haben Freude am Verfassen von Texten? Sie haben Lust, ehrenamtlich für Ihre Gemeinde tätig zu werden? Warum diese Dinge nicht einfach verbinden? WERDEN SIE MITGLIED IN DER GEMEINDBRIEFREDAKTION! Wir treffen uns für jede Ausgabe an zwei Abenden zur redaktionellen Arbeit, wählen Themen aus und verteilen die zu schreibendentexte, sprechen die Artikel durch, verabreden uns zum Korrekturlesen Nähere Informationen zur Redaktionsarbeit: Pastor Kürschner ( ) oder Imke Rosiejka ( ). Herzliche Einladung zum GLAUBENSTAG DER AUSSIEDLERARBEIT 2015 in der Ev. luth. Kirchengemeinde Damme, Ev.-luth. Kirche Zum guten Hirten (Schützenweg, Damme) Samstag, den 26. September 2015, Prediger: Pfarrer Edgar Born, Vorstand der Aussiedlerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland und Aussiedlerbeauftragter der Ev. Kirche Westfalens Programm Gottesdienst Brüderversammlung Gemeinsamer Mittagstisch Beginn der Abfahrt Kostenbeitrag pro Person: mit Busfahrt und Mittagstisch: 12 Euro; Eigene Anreise, aber mit Mittagstisch: 7 Euro. Anmeldung erfolgt vor Ort in Ihrer Kirchengemeinde! Bitte dort nachfragen! 16 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

17 Vermischtes im Schwedenheim Das diesjährige Midsommar- Fest findet am Sonntag, dem 21.Juni statt. Wie gewohnt beginnen wir mit dem Gottesdienst um Uhr im Park. Anschließend beginnt ein buntes Programm unter dem Motto Freunde sollt ihr sein. Höhepunkte werden die Auftritte unserer verschiedenen musikalischen Gruppen und der AGs der Paul-Gerhardt- Schule sowie ein von Kindern eingeübtes Theaterstück zum Thema sein. Für Getränke, ein deftiges Mittagessen und Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Alle Kinder bitten wir, einige am liebsten selbst gepflückte Blumen zum Schmuck des Midsommar- Baums mitzubringen. Eine ökumenische Andacht um Uhr bildet den Beschluss des Gemeindefestes. (wk) Erwachsenentaufe und -konfirmation Der nächste Glaubenskurs für Erwachsene in Cloppenburg beginnt am Dienstag, dem 28. Juli um Uhr im Schwedenheim (Gelbes Haus). Nähere Auskünfte unter Im Gottesdienst zur Erwachsenentaufe und -konfirmation am 8. März 2015 wurden durch Pfarrer Heinrich Pister getauft: Andre Bauer, Anita Hergert, Vitalij Litau, Willi Weikum. Konfirmiert wurden: Irene Bobrowski, Anastasia Hartwich, Marina Kellert, Angelika Klepfer. Eine Lüge, die ein Leben erhält, ist besser als eine Wahrheit, die ein Leben zerstört. (aus Irland) EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 17

18 Familienzentrum Malibu: Kurs spricht Mütter und Väter mit ihren Babys an Erfolgreich absolvierten sieben Teilnehmerinnen eine Fortbildung zur Fachkraft für die Durchführung der Eltern-Baby-Kurse MALIBU der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB). Diese Kurse wurden maßgeschneidert für Kirchengemeinden konzipiert und verfolgen die Ziele der Elternbildung und der Förderung frühkindlicher Bildung und Entwicklung. Nach dem abschließenden Kolloquium erhielten die Kursteilnehmerinnen in einer kleinen Feierstunde von der Vertreterin der EEB, Elvira Robben-Pretzel, ihre Zertifikate. Durchgeführt wurde die Fortbildung von Christiane Böttger, Sozialpädagogin und Malibu-Praxisberaterin. Organisiert hatte diese 65 Stun- Die Kursteilnehmerinnen mir ihrer Kursleiterin Christiane Böttger (links unten) den umfassende Ausbildung das Ev. Familienzentrum Schwedenheim. Schon im Herbst wird der erste Eltern-Baby-Kurs im Schwedenheim stattfinden. Dieser Kurs soll gleichermaßen Mütter und Väter ansprechen. In den 10 Treffen wird es unter anderem um die Stärkung der Erziehungskompetenz und der Rolle der Eltern, aber auch um den prägenden Einfluss des Glaubens in der Erziehung von Kindern gehen. So sollen Eltern mit ihren Kindern durch das erste Lebensjahr begleitet werden und Unterstützung in dieser biographischen Umbruchsituation erhalten. Hans-Jürgen Hoffmann Schwedenterrassen Stetig wachsender Beliebtheit erfreut sich das Café Holmström, in dem man im Sommer auch an kleinen Tischen im Park sitzt. Im Moment noch auf einer recht buckeligen Wiese neben dem Eingang zum Roten Haus. Das kann mit Ihrer Hilfe anders werden durch die Mitmach- Aktion, die das Evangelische Familienzentrum Schwedenheim im Rahmen des Heldensamstags anbietet. Ab Uhr sollen am Samstag, dem 30. Mai beiderseits des Eingangs eine kleine und eine große Schwedenterrasse entstehen. Dazu ist uns jede fleißige Hand willkommen. Wer sich bis Donnerstag, über Frau Klippert oder direkt bei der Ehrenamtsagentur zur Teilnahme anmeldet, ist abends zur Heldenparty in Onkel Toms Hütte (E feld) eingeladen. (wk) 18 EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

19 Familienzentrum Ministerin Rundt im Familienzentrum Beeindruckt zeigte sich Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt bei ihrem Besuch des Ev. Familienzentrums Schwedenheim in Cloppenburg von der dort geleisteten Arbeit. Die Koordinatorin des Familienzentrums, Maria Klippert, erläuterte zusammen mit Hans Jürgen Hoffmann, Geschäftsführer der Diakonie im Kirchenkreis Oldenburger Münsterland, bei einem Rundgang die einzelnen Bereiche des vor drei Jahren ins Leben gerufenen Netzwerkes auf dem Gelände des Schwedenheimes, das nach dem Krieg mit Spenden aus Schweden zu einem Mittelpunkt ev. Arbeit in Cloppenburg ausgebaut wurde. In dieser Tradition versteht sich das Familienzentrum als Verbund unterschiedlicher evangelischer Einrichtungen mit dem Anspruch auf Zusammenarbeit und Vernetzung mit dem Ziel, Familien Angebote in Bildung und Beratung zu Die Menschen sind alle so geartet, dass sie lieber eine Lüge als eine Absage hören wollen. (Marcus Tillius Cicero) Maria Klippert, Koordinatorin der Arbeit des Familienzentrums, freut sich über die anerkennenden Worte von Sozialministerin Cornelia Rundt machen. Aber auch Betreuung gerade für junge Familien und die Organisation von Begegnung im Elterncafe sind fester Bestandteil der Arbeit der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterschaft. So war der hohe Besuch aus Hannover für das Familienzentrum auch eine Annerkennung der bisher geleisteten Arbeit. Ministerin Rund würdigte in ihrem Festvortrag das bisher Erreichte als vorbildlich für die Region und sah es im Einklang mit den vielfältigen Anstrengungen der Landesregierung, soziale Aktivitäten sinnvoll zu vernetzen. Gerade im Hinblick der sich wandelnden demographischen Bedingungen würden Zentren wie in Cloppenburg zu wichtigen generationsübergreifenden Anlaufstellen, die Beratung aus einer Hand böten. Das Familienzentrum wird zurzeit von zwölf Kooperationspartnern getragen, u.a. von den Johannitern, der Diakonie und dem Leinerstift als Anbieter von Jugendsozialarbeit. Carsten Homann EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 19

20 Vermischtes Johannes Falk beim Molberger Kulturabend Sowohl in leisen Tönen als auch in epischen Arrangements vermittelt Johannes Falk in seinen Songs einen ideenhaften Blick auf Tod, Leben und Liebe. Seine Songs sind ein melancholischer und zugleich kraftvoller Rundumblick auf das Leben. Deutsche Pop-Poesie die tief geht und berührt. Wenn der Wahl-Heidelberger Singer-Songwriter vom Abschied nehmen singt, von Menschlichkeit und von der Liebe als dem Maß aller Dinge, dann nimmt man ihm das ab. Dabei entlockt er seinem Klavier nicht nur leise Töne: Unterstützt von seinen großartigen Mitmusikern wächst mancher Song zu einem epischen Werk an, das ohne Umwege unter die Haut geht Am tritt er in Molbergen in der ev.-luth. Kirche Zum-Schifflein-Christi auf und präsentiert im Rahmen des Molberger Kulturabends sein Programm 360. Beginn des Konzerts ist 20:00 Uhr in der Kirche. Karten sind ab Mitte September im Vorverkauf bei der Postfiliale Fetzer, Peheimer Str.2, Molbergen oder bei Imke Rosiejka, 04475/5327 oder erhältlich. Im Vorverkauf und an der Abendkasse kosten sie 18,00 Euro. Imke Rosiejka (Quelle: Die Sterne lügen nicht, aber oft die Astro-logen. (Erhard Blanck) Impressum Der Gemeindebrief ist das Mitteilungsblatt der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Cloppenburg, Garrel und Molbergen. Er wird herausgegeben im Auftrag der Gemeindekirchenräte. Redaktion: Walter Barsch, Wolfgang Kürschner (wk), Elfie Mittmann (Em), Holger Ossowski, Imke Rosiejka, Karin Rudolph, Elisabeth Schramm, Kinderseite: Annika Neu. Bildnachweis: Walter Barsch (Titel), Dietmar Meinert/ pixelio.de (S. 5), Duccio di Buoninsegna (S.6-8), M. Großmann/ pixelio.de (S. 9), Imke Rosiejka (S. 11), R. Schiemanz/ pixelio.de (S ), Dorothee Wilmes (S. 14), Hans-Jürgen Hoffmann (S. 18), Carsten Homann (S. 19), Eckhard Albrecht (Cloppenburg S. 22, 23) Für die Ausgabe Molbergen/ Garrel: Thorsten Lübbers (S. 3), Oliver Dürr (S. 4), Eckhard Albrecht (S. 22) Layout und Satz: Michael Jäger. Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und ist kostenlos. Auflage: (Ausgabe Cloppenburg), (Ausgabe Molbergen/Garrel). Leserbriefe, Beiträge und Anregungen sind erwünscht und sind zu richten an das Kirchenbüro. Redaktionsschluss der Ausgabe 3/15: EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

21 Offene Gruppen und Kreise Offene Gruppen und Kreise Brüderversammlung - Garrel Handarbeitskreis - Garrel Frauenkreis - Garrel Eltern-Kind-Gruppe Molbergen Tagesmütter - Garrel Frauenkreis - Molbergen Samstag und Sonntag ab Uhr Garrel Gemeindezentrum Leitung: Robert Leineweber Telefon: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab Uhr Jeden 2. Mittwoch im Monat ab Uhr Garrel Gemeindezentrum Ansprechpartnerin: Dagmar Hülskamp, Telefon: /74 24 Mittwoch, Uhr Ansprechpartnerin: Marina Behlen, Tel.: / Jeden 2. Donnerstag von Uhr Treffen mit den Tageskindern im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Jutta Kühling-Bley, Tel /416 Jeden 3. Donnerstag im Monat um Uhr Gemeinderaum Ansprechpartnerin: Edith Pries, Tel.: / Treffen der Allein- Montag, 14-tägig (gerade Wochen) von Uhr erziehenden Garrel Garrel Gemeindezentrum Kontakt: Männertreffen - Molbergen Immer nach Absprache Ansprechpartner: Johannes Meyer, Tel.: / Jugendgruppe Molbergen Ansprechpartner für Projekte: (13-17 J.) Frank Rosiejka, Tel.: /53 27 Junge-Erwachsenen-Treff Molbergen (17-22 J.) Kindergottesdienstteam Ansprechpartnerin: Elke Markus, Molbergen Tel.: /594 Kirchenchor Cloppenburg Gospelchor Cloppenburg Posaunenchor Cloppenburg Donnerstags, Uhr Gelbes Haus Mittwochs, Uhr Gelbes Haus Montags, Uhr Kirche Leitung: Jürgen Löbbecke Tel.: / EVANGELISCH IN CLOPPENBURG 23

22 Hier Kontakte steht die Rubrik Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Garrel und Molbergen Pastoren Dr. Oliver Dürr Krokusstr. 8a Molbergen Tel.: / pfarreroliver.duerr@gmx.de Vikar Christoph Schäfer Zum Wallgraben 13a Molbergen christophschaefer_vikar@gmx.de Tel: / Holger Ossowski Marienstr Garrel Tel.: /312 Fax: holgerossowski@gmx.de Heinrich Pister (Aussiedlerseelsorge im Kirchenkreis) Tel.: / Zu den Rosengärten Cloppenburg Fax: Gemeindezentren/ Friedenskirche Am Friedhof Garrel Kirchen Küster: Wladimir Siebert Tel.: /16 29 Zum-Schifflein-Christi Stedingsmühler Str Molbergen Küsterin: Elena Pede Tel.: /51 96 Gemeindekirchenrat Vorsitzende sind die Pfarrer der Kirchengemeinden Stellvertr. Vorsitzende Garrel: Sabine Brüning Tel.: /87 16 Stellvertr. Vorsitzende Molbergen: Imke Rosiejka Tel.: /53 27 Kirchenbüro Ritterstr. 6a Cloppenburg Tel.: 04471/ Fax: Sekretariat: Silvia Otte Öffnungszeiten: Mo, Di, Do Uhr und Do Uhr Kirchenbuero.Cloppenburg@kirche-oldenburg.de Kinder und Jugend Kreisjugenddiakonin Tanja Schultzki Tel.: / Marienstr Vechta Fax: / tanja.schultzki@ejomail.de Pfadfinder Kontakt: Kerstin Kürschner, Marienstraße 8 Tel.: / Diakonisches Werk Leiter: Hans-Jürgen Hoffmann Friesoyther Straße 9 Tel.: / Cloppenburg Fax info@diakonie-cloppenburg.de Diakoniebeauftragte für Molbergen: Imke Rosiejka Tel.: /53 27 Diakoniebeauftragte für Garrel: Sabine Brüning Tel.: /87 16 Telefonseelsorge (gebührenfrei) 08 00/ EVANGELISCH IN CLOPPENBURG

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