Projekt gegen Anti-Ziganismus:
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- Marta Holst
- vor 6 Jahren
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1 Projekt gegen Anti-Ziganismus: Roma from exclusion to integration, education and development a cross-cultural investigation into discrimination against the Roma and Sinti from World War II to the present day In diesem Projekt arbeiten drei Schulen zusammen: 3rd General Lykeio of Trikala Odysseas Elytis, Trikala, Griechenland I Liceum Ogólnoksztalcace im. St. Staszica w. Lublinie, Lublin, Polen OSZ Lotis, Berufliches Gymnasium, Berlin, Deutschland Die Projektgruppe an unserer Schule besteht aus 16 Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe, die alle im Leistungskurs Englisch bei Frau Benzmann und im Geschichtsgrundkurs bei Frau Fabel unterrichtet werden. Das Ziel dieses Projektes im allgemeinen ist es, die jungen Menschen auf verschiedene Formen und Facetten von Diskriminierung in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen, Ursachen und Formen genauer zu untersuchen und mögliche Lösungswege zu diskutieren, und dies im Austausch mit Jugendlichen aus Ost- und Südosteuropa. In diesem Zusammenhang ist das Volk der Sinti und Roma eine Gruppe, deren Schicksal und Lebensbedingungen immer noch mehr von Vorurteilen als von Wissen geprägt betrachtet werden. Und wenn wir es schaffen, dass sich dies ein Stück weit ändert, dass die Sicht auf die Probleme und die Kenntnisse darüber sich erweitern und der Problematik vorurteilsfreier begegnet wird, dann haben wir einen großen Schritt vorwärts getan. Nachdem alle jeweils in ihren Schulen erste, vor allem historische Informationen zum Thema erarbeitet hatten, fand so vorbereitet das erste Treffen vom bis in Lublin statt. Sie finden hier Auszüge aus Schülerberichten von den einzelnen Aktionen. Am ersten und zweiten Tag des Treffens lernten wir uns und die Stadt kennen und erhielten zwei lectures zur Geschichte der Sinti und Roma und zur Problematik der Vorurteilsbildung.
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3 Beim Workshop wurden uns zunächst von Schülerinnen und Schülern verschiedene Biografien vorgestellt. So wurden uns die Kultur, die Traditionen und die Herkunft der Sinti und Roma näher gebracht. Sinti und Roma stammen ursprünglich aus dem heutigen Pakistan und aus Indien. Sie wanderten seit dem 8. bis 10. Jahrhundert durch Persien und Kleinasien und dann weiter über Griechenland und den Balkan nach Europa. Sinti nennt man die seit dem 14. und 15. Jahrhundert v.a. in Deutschland lebende Volksgruppe, Roma v.a. die auf dem Balkan und in Südosteuropa Lebenden. Der Grund für diese Wanderungen war unter anderem Verfolgung, Krieg und Vertreibung. Sinti und Roma wurden dadurch gezwungen immer weiter zu ziehen. Sie wurden an vielen Orten meistens kaum bis gar nicht toleriert und verachtet, da sie als kulturlos, fremd, kriminell und primitiv angesehen wurden. Sie unterschieden sich in der Sprache, im Aussehen und in ihren kulturellen Traditionen. Dadurch wurden sie diskriminiert und ausgegrenzt aus der Gesellschaft. ( ) In der Zeit des Nationalsozialismus wurden nicht nur Juden sondern auch Sinti und Roma von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet. Insgesamt 70% aller deutschen Sinti und Roma wurden in Konzentrationslagern ermordet. Die meisten jedoch in Südost- und Osteuropa. Die Opferzahl liegt bei etwa einer halben Millionen Menschen.( ) Heute hat sich die Situation geändert. Sinti und Roma reisen nicht so oft wie sie es in der Vergangenheit taten. Trotzdem werden sie weiterhin diskriminiert und kaum toleriert. Viele sehen sie als Störfaktor in der Gesellschaft. Sie werden heute noch als arm, asozial, ungebildet und kriminell bezeichnet. Jedoch wurden Vereine und Stiftungen gegründet, die speziell Sinti und Roma helfen und sie unterstützen wollen. (P.L. Kuhles, P. Haller)
4 Im Workshop zum Thema Stereotypen und Vorurteile wurde sehr anschaulich klar gemacht, dass gewisse Stereotypen zunächst einmal ziemlich normal sind und uns helfen, uns in einer unübersichtlichen Welt zurechtzufinden. (Alle Bayern tragen Lederhosen, alle Amerikaner essen Hamburger, usw.) Solange man sich dieser vereinfachten Schemata bewusst ist, ist das nicht weiter schlimm. Schwierig wird es, wenn man aus dem Verhalten einzelner Mitglieder einer Gruppe auf die Gruppe als Ganzes schließt und allen die gleichen, meist negativen Eigenschaften zuweist. Dann verfestigt sich ein Bild, das nicht mehr hinterfragt wird. Wenn dann dieses Vorurteil als Grund genommen wird, um bewusst handelnd Gruppen aus der Mehrheitsgesellschaft auszuschließen, beginnt eine Diskriminierung, die sich im schlimmsten Fall auch in Gewalt entladen kann. Es gilt also, stets diese Mechanismen zu durchschauen und so früh wie möglich zu durchbrechen.
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6 Das Leben der Roma in Polen von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts, während des 2. Weltkriegs und in den 50er Jahren, als die Roma sesshaft gemacht wurden, beschreibt der Film Papusza, der vor allem die unterschiedlichen Kulturen von Roma und Mehrheitsgesellschaft veranschaulicht. Wir schauten uns den polnischen Film Papusza an, was auf Deutsch übersetzt Puppe heißt. Der Film ist von Joanna Kos-Krauz und Krzysztof Krauz und berichtet über das Leben einer polnischen Roma-Dichterin, die aufgrund ihrer Abstammung sehr schwere Zeiten durchlebt. Papusza ist eine Angehörige eines Roma-Clans und lebt in Wohnwagen auf dem Land. Mit 12 Jahren lernt Papusza das Lesen und Schreiben von einer jüdischen Frau (als Gegenleistung für ein geklautes Huhn). Ihr Wunsch ist es, eine Schule zu besuchen, jedoch lehnen es ihre Eltern immer wieder ab. Aufgrund von Verfolgung und Vernichtung der Roma während des 2. Weltkriegs müssen sie und ihr Clan sich im Wald verstecken und das meiste zurücklassen. Ein paar Jahre später folgt der polnische Wissenschaftler Jerzy Ficowski dem Clan und zieht mit ihnen von Ort zu Ort. Er lernt eine Menge über die Kultur und Bräuche der Roma und ebenso auch über Papusza. Jerzy Ficowsky entdeckt in Papusza ein Talent als Dichterin und bittet sie alles niederzuschreiben. Als der Wissenschaftler zurück nach Warschau reist, veröffentlicht er Papuszas Gedichte und schreibt eine Monographie genannt Polish Gypsies über Roma in Polen. Das Veröffentlichen führt jedoch dazu, dass Papusza aus dem Clan ausgestoßen wird, da deren Kultur und Bräuche nicht preisgegeben werden sollten. Papusza stand am Ende als eine Verräterin da. Die Szenarien sind in viele Zeitabschnitte geteilt, die sprungartig wechseln und das altmodische Schwarz- Weiß verleiht dem Film einen gewissen Kontrast gegenüber anderen, modernen Filmen. Diese besondere Darstellung versetzt den Zuschauer förmlich in die Vergangenheit der Roma und lässt ihnen gegenüber Empathie und Verständnis entstehen. (M. Markus)
7 An den folgenden Tagen besichtigten wir die Vernichtungslager in Majdanek und Bełżec, zwei sehr unterschiedlich gestaltete Gedenkstätten, die jedoch jede auf ihre Weise die Ausmaße des Terrors und der Vernichtung eindringlich deutlich machen. Zu Beginn unserer Führung im Konzentrationslager Majdanek besuchten wir die Baracken der deutschen Offiziere und hörten dort einen Vortrag über die Lebensumstände für die dort gefangenen Menschen. Anschließend besichtigten wir die Gaskammern, welche die Bezeichnung Bad und Desinfektion hatten. Es war ein schreckliches Gefühl, den Weg in die Gaskammern zu gehen, da klar wurde, dass die Menschen, die hier vernichtet wurden, beim Betreten nicht wussten, was mit ihnen geschehen würde. Nachdem wir die Gaskammer verlassen hatten, wurde uns erklärt, wie die Zwangsarbeit im Lager ablief und welche Aufgaben die Gefangenen hatten. So mussten sie z.b. Betonblöcke von einem zum andern Ort tragen, ohne dass es eine Funktion hatte, dadurch wurden sie bis an ihre körperlichen Grenzen gebracht und waren dadurch extrem erschöpft, arbeiteten sich im wahrsten Sinne zu Tode. Als nächstes besuchten wir eine Ausstellung, bei der Videos von ehemaligen Gefangenen, ihre Kleidung und Alltagsgegenstände gezeigt wurden. Die nächste Baracke, die von uns besichtigt wurde, nennt man das Schuhhaus, weil dort in Kästen viele Schuhe der getöteten Menschen aufbewahrt und ausgestellt werden. Es war für mich eine sehr erschütternde Erfahrung all diese Schuhe zu sehen, da auch Kinderschuhe dabei waren. Das Krematorium war unser vorletzter Halt, dort konnte man den Autopsie-Tisch des Sonderkommandos sehen, wo den Toten alle Wertsachen abgenommen wurden und auch z.b. Goldzähne. Die Öfen, in denen die Leichen verbrannt wurden, waren im Zentrum des Krematoriums. Als letztes besichtigten wir die Gedenkstätte, dort waren die Aschereste der verbrannten Leichen aufgeschüttet. Dies zu sehen, war für mich eine sehr bewegende Erfahrung, da ich dadurch sah, in was für einem Ausmaß die Menschen vernichtet wurden. Ich möchte alles dafür tun, dass sich so schreckliche Dinge nicht wiederholen. (E. Mlaskawa)
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10 Am unternahmen wir eine Exkursion nach Bełżec. Das Vernichtungslager Bełżec ist circa 130 km von der polnischen Stadt Lublin entfernt und liegt 50km vor der ukrainischen Grenze. In der Form eines Monuments erinnert Bełżec seit 2004 an den schrecklichen Massenmord der Nationalsozialisten. Nach unserer Ankunft bekamen wir eine Führung durch das anliegende Museum. Der erste Eindruck des Museums war sehr emotional. Es ist fast ausschließlich in Grautönen gestaltet worden. Von der Decke hängen Fotos. Familienfotos, Fotos von Offizieren, Fotos von Menschen, deren Schicksal sich in Bełżec verlor. Aber auch Geschichten von einigen wenigen, die es geschafft hatten zu fliehen. Unsere Begleiterin erzählte uns die Hintergründe einiger Menschen, die auf diesen Fotos abgebildet waren. Es waren grausame Erlebnisse, Gedanken und Geschichten. Alles in allem ist das Museum sehr persönlich gestaltet. Gleichzeitig verdeutlicht es auch den Ernst und die traurige Bedeutung dieses Ortes. Am Ende des Gebäudes liegt ein großer dunkler und leerer Raum aus Beton. Unmittelbar nach dem Eintreten konnte man eine gewisse Kälte spüren. Es hallte sehr klar. Es war der Raum der Erinnerung, der Raum, in dem man an die Opfer denken sollte. Hier kamen starke Gefühle der respektvollen Trauer auf. Nachdem die Museumsführung vorbei war, versammelten wir uns draußen auf dem Denkmal- Gelände. Während unserer Führung über das Gelände stießen wir auf Bahnschienen. Unser Guide erzählte uns, dass im Rahmen der Aktion Reinhardt am 17. März 1942 der erste Zugtransport mit Juden aus dem Ghetto Lublin in Bełżec eintraf und wie die nächstfolgenden, arbeitsunfähige Menschen, Alte, Frauen und Kinder ins Tötungslager brachte. Durch das Schuttfeld, welches von unten nach oben leicht zunehmend ansteigt und mit mal helleren und mal dunkleren Steinen bedeckt ist, führt in der Mitte eine Art Schlauch durch das Feld und bildet einen 150m langen Durchgang. Am Ende steht eine große und hohe Mauer, auf der ein Spruch eingemeißelt ist; Erde, bedecke mein Blut nicht, lass mein Schreien keine Ruhestatt finden. Auf der
11 anderen Seite befindet sich eine Gedenktafel, auf der die Namen der Opfer in Stein gemeißelt standen. Rechts und links führten zwei schmale und steile Treppen zum oberen Teil des Feldes. Von dort aus führte ein Weg zurück zum Eingang. Auf der hellen Umrandung aus Beton waren, nach dem Monat der Deportation geordnet, in rostigen Metallbuchstaben alle Ortsnamen geschrieben, aus denen die Juden aus Polen, aber auch aus anderen Ländern hergebracht wurden. Lublin, Krakau, Lemberg sowie fast alle Orte der näheren Umgebung fand man dort, aber auch z. B. Berlin und Wuppertal. (M. Cohen)
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15 Am letzten Tag unseres Austausches in Lublin kam eine polnische Roma Musikgruppe in die Schule. bestehend aus einer Sängerin, zwei Gitarristen und einem Mann, der Maracas (Sandrassel) spielte und gleichzeitig auch als Übersetzer ins Englische fungierte. Insgesamt spielte die Band drei Lieder in der Sprache der Roma und Sinti Romanes. Das erste Lied ähnelte spanischer Folklore, danach folgte ein romantisches Lied. Dieses Lied glich dem italienischen Musikstil, denn es war ruhig, aber dennoch schwungvoll. Die kleine Tochter der Sängerin unterstützte dann noch den Vortrag durch ihre Tanzeinlagen. Am Ende des Konzertes gab die Musikgruppe auf Wunsch der Zuschauer eine Zugabe und spielte weitere zwei Lieder. Alles in allem hat den Teilnehmern des Austauschprojektes das Konzert unerwartet gut gefallen, da die Musikgruppe mit den Zuschauern gut interagiert hat und somit eine hervorragende Stimmung erzielt wurde. Nachdem das Konzert endete, gab es ein leckeres Buffet mit landestypischen Gerichten. Einige der polnischen Schüler hatten auch selbst gebackenen Kuchen und Kekse mitgebracht. Gemeinsam haben wir dann den letzten Tag genossen und ausklingen lassen. (V. Stadelhoff, C. Brunnstein)
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17 Das Projekt wird gefördert im Programm EUROPEANS FOR PEACE der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)
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