Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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1 Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gießen, Verkehrsunfallstatistik 2013 für Mittelhessen Erneuter Rückgang der Unfallzahlen Zahl der Verkehrstoten auf niedrigstem Stand Verkehrsprävention MAX für die Altersgruppe 65+ Mittelhessen: 2013 nahmen die Polizistinnen und Polizisten der Landkreise Gießen, Marburg-Biedenkopf, Wetterau und dem Lahn-Dill-Kreis im Vergleich zum Vorjahr 463 weniger Unfälle auf. Zudem ging die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Menschen im zurückliegenden Jahr leicht zurück. Ein erneuter Rückgang der Unfallzahlen insgesamt ist eine gute Nachricht für die Menschen in Mittelhessen. Angesichts der Tragik um jedes einzelne Unfallopfer ist es besonders erfreulich, dass die Zahl der Menschen, die auf unseren Straßen starben oder schwer verletzt wurden um 55 (-6%) zurückging. Die Zahl der Verkehrstoten hat sich sogar mehr als halbiert und liegt mit 27 auf dem bisher niedrigsten Stand, resümiert Polizeipräsident Manfred Schweizer bei der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2013 für Mittelhessen.

2 2 Insgesamt ist bereits im dritten Jahr in Folge eine Reduzierung der Gesamtunfallzahlen zu verzeichnen. Die Zahl der statistisch erfassten Verkehrsunfälle sank zum Vergleichszeitraum 2012 im vergangenen Jahr um 463 auf Unfälle (-2,1%). Entwicklung der Gesamtunfälle in Mittelhessen Ob die Beteiligten bei einem Verkehrsunfall unverletzt bleiben, sich leichte oder schwere Verletzungen zuziehen oder gar getötet werden, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Umstände wie ein frontaler oder seitlicher Aufprall, die Art der Verkehrsbeteiligung, die Geschwindigkeit, aber auch die Tatsache wie viele Insassen sich in einem Fahrzeug befinden, wirken sich deutlich auf die Folgen für die Unfallbeteiligen aus. Aus diesem Grund zieht die Polizei die Getöteten, Schwerverletzten und Leichtverletzten in ihrer Verkehrsunfallstatistik in die Gruppe der sogenannten Unfälle mit Personenschaden zusammen. Die Unfälle mit Personenschaden sind im Vergleich zu 2012 rückläufig. Die Analysten zählten 114 Unfälle weniger. Die Zahl fiel von (2012) auf Verkehrsunfälle. Insgesamt wurden hierbei Personen verletzt oder getötet Menschen erlitten leichte und 860 Personen schwere Verletzungen starben 27 Personen bei Verkehrsunfällen auf mittelhessischen Straßen (2012: 56).

3 Wie auch in den zurückliegenden Jahren zählten 2013 ungenügender Sicherheitsabstand, Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren sowie Nichtbeachten der vorfahrtregelnden Zeichen zu den Hauptunfallursachen. Insgesamt ereigneten sich letztes Jahr 2296 sogenannte Geschwindigkeitsunfälle, bei denen nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit als Ursache zugrunde liegt. Bei 678 Unfällen standen die Unfallfahrer unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Entwicklung tödlicher Verkehrsunfälle / tödlich verletzter Personen in Mittelhessen tödliche VU Unfalltote Entwicklung der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten / Anzahl der schwerverletzten Personen in Mittelhessen VU mit Schwerverletzten Schwerverletzte

4 4 Unfälle unter Alkohol- und / oder Drogeneinfluss Anzahl der Unfälle mit einem unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss stehenden Verursacher in Mittelhessen seit Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Unfälle mit unter Alkohol und/oder Drogen stehenden Verursachern im Jahr 2013 um 5,6% von 583 (2012) auf 616. Von diesen Unfallfahrern standen 34 zudem noch unter Drogeneinfluss (Mischkonsum). Die Zahl der Kollisionen, bei denen die Verursacher alleinig unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen, lag im vergangenen Jahr bei 26. Bei Unfällen unter berauschenden Mitteln starben im zurückliegenden Jahr drei Menschen und 77 Personen erlitten schwere Verletzungen. Eine Zunahme bei den Alkohol- und Drogenunfällen um 5,6% ist nicht hinnehmbar. Betrunkene oder benebelte Fahrzeugführer gefährden die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Diese Gruppe steht auch weiterhin stark im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit, erklärt Polizeipräsident Manfred Schweizer

5 5 Geschwindigkeit Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit erhöht das Risiko schwerer Verkehrsunfälle. Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, umso schwerer der Aufprall bei einem Unfall. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen bei allen Beteiligten. Geschwindigkeit ist somit die Ursache Nr. 1 im Hinblick auf die schweren Folgen eines Verkehrsunfalls zählten die Statistiker Geschwindigkeitsunfälle, ein leichtes Minus von insgesamt 10 Unfällen gegenüber dieser Verkehrsunfälle hatten Personenschaden zur Folge. Hierbei starben 14 Menschen, 231 erlitten schwere Verletzungen. Um den besonders schweren Folgen von Geschwindigkeitsunfällen entgegen zu wirken, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Mittelhessen ihre Arbeit in der Geschwindigkeitsüberwachung auch 2013 konsequent fortsetzen. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Die Polizeibeamtinnen und beamte des Polizeipräsidiums Mittelhessen mussten im vergangenen Jahr Unfallfluchten aufnehmen. Spiegelt man diese Zahl auf die Gesamtunfallzahl, so machen Verkehrsunfallfluchten 25% der 2013 gezählten Unfälle aus. D.h., bei jedem vierten Verkehrsunfall sucht ein Unfallbeteiligter das Weite. Allerdings ist das Entdeckungsrisiko bei Unfallfluchten hoch: 2013 lag die Aufklärungsquote im Polizeipräsidium Mittelhessen bei 39%. Die hohe Zahl der Unfallfluchten erschreckt, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass es zum Verhalten nach einem Unfall eine klare gesetzliche Regelung gibt. Danach muss nach einem Verkehrsunfall jeder Beteiligte die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung ermöglichen. Das Hinterlassen eines Zettels an der Windschutzscheibe reicht nicht aus. Alle Unfallbeteiligten müssen am Unfallort warten, bis ein Personalienaustausch möglich ist. Wenn niemand kommt, sollte die Polizei in Kenntnis gesetzt werden. Auch hinsichtlich der Schadensbeurteilung sollte man vorsichtig sein. Ein vermeintlich kleiner Kratzer kann bereits ein Schaden von mehreren Hundert Euro bedeuten. Das Flüchten nach einer Kollision ist kein Kavaliersdelikt. Der Gesetzgeber sieht für das Unerlaubte Entfernen vom Unfallort Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren vor.

6 6 Wildunfälle Die Statistik verzeichnet im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang von Wildunfällen. Registrierte die Polizei im Jahre 2012 noch Zusammenstöße zwischen Fahrzeugen und Wild, so reduzierten sich diese Kollisionen im zurückliegenden Jahr um 286 auf insgesamt (-6,2%). Eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) zeigt, dass die Morgenstunden zwischen Uhr und Uhr sowie die Abendstunden zwischen Uhr und Uhr als Spitzenzeiten auszumachen sind. Die Monate Mai, Oktober und November weisen Häufungen von Wildunfällen auf. Diese Erkenntnisse können eins zu eins für den Bereich des Polizeipräsidiums Mittelhessen übernommen werden. Viele Wildunfälle sind vermeidbar nicht durch die Tiere, sondern durch die Verkehrsteilnehmer. Wo vor Wildwechsel gewarnt wird oder erfahrungsgemäß eher mit Tieren im Straßenbereich zu rechnen ist, rät Manfred Schweizer: Das Tempo ist entscheidend: Je schneller wir sind, desto länger ist unser Anhalteweg. Schon Tempo 80 kann zu schnell sein, wenn plötzlich ein Tier auf die Straße springt. Taucht beispielsweise in rund 40 Metern Entfernung ein Reh im Scheinwerferlicht auf, reicht auch eine Vollbremsung nicht. Nach nicht einmal zwei Sekunden kommt es mit einer Restgeschwindigkeit von rund 60 km/h zum Zusammenstoß. Bei Tempo 60 könnte der Fahrer dagegen noch sicher zum Stehen kommen.

7 7 18- bis 24-Jährige und BOB Auch im vergangenen Jahr setzte die Polizei ein Hauptaugenmerk ihrer Verkehrssicherheitsarbeit auf die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen. Im Vorjahresvergleich verzeichnet die Statistik bei den jungen Fahrern erneut eine deutliche Reduzierung der Unfälle. Verursachten Unfallfahrer dieser Altersgruppe 2012 noch Unfälle, reduzierte sich diese Zahl 2013 um 6,7% auf (-258). Kollisionen von jungen Fahrern zwischen 18 und 24 Jahren haben demnach einen Anteil von 16,5 Prozent an der Gesamtunfallzahl Im zurückliegenden Jahr lag dieser Wert noch bei 17,3%. Bei insgesamt 138 Unfällen standen die zwischen 18 und 24 Jahre alten Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer im zurückliegenden Jahr unter Alkoholeinfluss. Dies sind vier Alkoholunfälle mehr als im Jahre Zu Beginn der Aktion BOB 2006 verursachte diese Altersgruppe 288 Alkoholunfälle. Seit nunmehr sieben Jahren BOB in Mittelhessen konnten die alkoholbedingten Unfälle sukzessive um 52,1 Prozent gesenkt werden. Von diesen 138 Alkoholunfällen im vergangenen Jahr, zählten die Analysten 16 Unfälle mit schweren Folgen (2012: 22). Bei keinem der unter Drogeneinfluss verursachten 19 Verkehrsunfälle in dieser Altersgruppe waren in 2013 schwere Folgen zu beklagen. Sieben Beteiligte zogen sich allerdings leichte Verletzungen zu. Ähnlich sehen die Zahlen bei den Unfallfahrern aus, die sowohl unter Drogen- als auch unter Alkoholeinfluss standen (Mischkonsum). Bei im vergangenen Jahr 12 gezählten Unfällen dieser Art, erlitten drei Personen ebenfalls leichte Verletzungen. Die Zahlen machen deutlich: Die Aktion BOB hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Das Engagement der Partner und Mitwirkenden des Verkehrspräventionsprojektes senkt nachhaltig die Unfallzahlen und die schweren Folgen alkohol- und drogenbedingter Unfälle.

8 Aktion MAX / MAXimal mobil bleiben mit Verantwortung 8 Die Altersgruppe der über 65-Jährigen wächst in der Gesellschaft stetig. Mit Ablauf des Jahres 2011 betrug ihr Bevölkerungsanteil in Mittelhessen 19,5%. Zwischen 2006 und 2012 wuchs der Anteil der durch einen Beteiligten dieser Altersgruppe verursachten Unfälle um 20,7%. Bei den über 75-Jährigen lag die Steigerung im gleichen Zeitraum sogar bei 55,5%. Die Altersgruppe 65+ verursachte 2013 insgesamt 2046 Verkehrsunfälle, bei denen drei Menschen starben, 122 Beteiligte schwere und 393 Personen leichte Verletzungen davon trugen. 950 Kollisionen weist die Statistik für die über 75-Jährigen im zurückliegenden Jahr aus. Diese Zusammenstöße hatten 55 Schwerverletzte sowie 215 Leichtverletzte zur Folge. Wissenschaftler prognostizieren eine Steigerung des Anteils der Menschen über 65 Jahren in der Bevölkerung von derzeit einem Fünftel auf ein Drittel im Jahre Gerade für diese Gruppe ist Mobilität ein Ausdruck von Eigenständigkeit und somit ein hoher Faktor für die eigene Lebensqualität. D.h., es werden immer mehr ältere Menschen am Straßenverkehr teilnehmen, sei es als Fußgänger, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder als Zweirad- oder Autofahrer. Gerade im Alter setzen körperliche Einschränkungen ein, die in der alltäglichen Mobilität zu Unsicherheiten führen können. Hier setzt das 2013 im Polizeipräsidium Mittelhessen ins Leben gerufene Konzept MAXimal mobil bleiben mit Verantwortung an. MAX soll Menschen ab 65 Jahren zur größtmöglichen Verkehrssicherheit bei gleichzeitiger maximaler Mobilität verhelfen Mobilität mit Bus oder Bahn, Auto, Fahrrad oder motorisiertem Zweirad oder als Fußgänger. Informationsveranstaltungen, Workshops oder Präventionstage lassen sich je nach Publikum und Wünschen individuell und zielgerichtet zusammenstellen. Für das Projekt gewann das Polizeipräsidium Mittelhessen Vertreter verschiedener Behörden und Institutionen (u.a. Staatsanwaltschaft, Gerichtsmedizinisches Institut, Stadt Gießen, Regierungspräsidium). Außerdem stellen zum Beispiel Optiker, Akustiker, Apotheker, Fachhändler, technische Überprüfungsstellen, Fahrschulen sowie die Deutsche Bahn ihr Know-how für maximale Mobilität im Alter zur Verfügung.

9 Die Aktion MAX ist neben der Aktion BOB die zweite Säule im bereits bekannten mittelhessischen Verkehrspräventionsprojekt verkehrssicher in mittelhessen des Polizeipräsidiums Mittelhessen im Landkreis Gießen eingeführt, wird MAX dieses Jahr auf den Lahn-Dill-Kreis ausgeweitet. Die Einführungen in den Landkreisen Wetterau und Marburg-Biedenkopf werden nach und nach erfolgen. 9 Bundesautobahn Mit 2438 aufgenommenen Verkehrsunfällen schloss die Statistik der Polizeiautobahnstation Mittelhessen für das Jahr 2013 mit dem niedrigsten Stand seit 2006 (2012: 2535). Allerdings stand das vergangene Jahr besonders im Zeichen eines Tages, dem 12. März An diesem Tag ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation Mittelhessen auf winterlichen Autobahnen allein 31 Verkehrsunfälle, bei denen insgesamt 88 Menschen verletzt wurden. Tragischer Höhepunkt war ein Massenunfall auf der A 45 bei Wölfersheim mit 116 Beteiligten und 15 Schwerverletzen, 59 Leichtverletzten sowie einem Sachschaden in Höhe von mehr als 2 Millionen Euro. Insgesamt verunglückten im zurückliegenden Jahr 543 (2012: 434) Menschen bei Unfällen auf den Autobahnen in Mittelhessen. Das Gros der Zunahme erfährt der Bereich der leichtverletzten Personen. Hier stieg die Zahl im zurückliegenden Jahr deutlich von 332 in 2012 auf 442 (+110) erlitten 96 Personen, und damit zwei mehr als im Vorjahr, schwere Verletzungen. Fünf Menschen starben bei Unfällen (2012: 8). Die Hauptunfallursachen verteilen sich wie folgt: 27,4% - nicht angepasste Geschwindigkeit, 20,6% - zu geringer Abstand 15,3% - Fehler beim Überholvorgang Die Summe der Verkehrsunfallfluchten auf den rund 190 Autobahnkilometern, für die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiautobahnstation zuständig sind, sank von 373 in 2012 auf 332 im vergangenen Jahr. Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsfeld lag 2013 bei sehr guten 53,01%. Somit ermittelten die Polizistinnen und Polizisten bei mehr als jeder zweiten Verkehrsunfallflucht Tatverdächtige.

10 10 Unfallzahlen der Landkreise Informationen zum Unfallgeschehen in den Landkreisen Gießen, Marburg- Biedenkopf, Wetterau und dem Lahn-Dill-Kreis werden in den nächsten Tagen durch die Regionalen Verkehrsdienste und die Polizeidirektionen veröffentlicht. Ausblick Die Bekämpfung der Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und berauschende Mittel (Drogen / Alkohol) wird auch 2014 im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit stehen. Außerhalb geschlossener Ortschaften, auf den sogenannten Landstraßen, ist die Gefahr bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken fast dreimal so hoch wie auf anderen Straßen. Auf Landstraßen neigen viele Fahrzeugführer dazu die eigene Geschwindigkeit über das Erlaubte hinaus zu erhöhen. Mit diesem Tempo passieren sie Kurven, Einmündungen und Kreuzungen. Hinzu kommen die vielen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge oder Lkw, die dort mit den verschiedensten Geschwindigkeiten unterwegs sind. Das erhöht das Risiko schwerer Unfälle. Die Verkehrsteilnehmer werden sich auch 2014 auf verstärkte Geschwindigkeitsüberwachungen der Verkehrsdienste und Polizeistationen, auch an Wochenenden und zur Nachtzeit, einrichten müssen. Die Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelhessen richten weiterhin verstärkt ihr Augenmerk auf die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen. Gewohnt engagiert werden sie die Arbeit im Verkehrspräventionsprojekt Aktion BOB weiterführen. Mobilität und damit Selbständigkeit im Alter ist ein hohes Gut. Gemeinsam mit seinen Partnern wird das Polizeipräsidium Mittelhessen die Aktion MAX MAXimal mobil bleiben mit Verantwortung vorantreiben. Im Juli 2014 wird das Verkehrssicherheitsprojekt für Menschen ab 65 Jahren im Rahmen eines Präventionstages auf den Lahn-Dill-Kreis ausgeweitet. Polizeipräsident Manfred Schweizer appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich im Straßenverkehr verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll zu verhalten. Dadurch kann jeder selbst dazu beitragen, dass Gefahrensituationen gar nicht erst entstehen und ein Einschreiten der Polizei nicht notwendig ist.

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