ZEvA-Seminarreihe WS 2017/18: Qualität von Lehre und Studium
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- Anneliese Schmid
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1 ZEvA-Seminarreihe WS 2017/18: Qualität von Lehre und Studium Im Wintersemester 2017/18 bietet die ZEvA Seminare zu verschiedenen Themen der Qualität von Lehre und Studium an. Gemeinsam mit themenspezifischen Expertinnen und Experten gestalten die Referentinnen und Referenten der ZEvA die ein- und zweitägigen Seminare, die neben der Informationsvermittlung vor allem dem Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dienen sollen. Die Kosten für die Teilnahme liegen bei 160,- EUR für eintägige und 250,- EUR für zweitägige Veranstaltungen. Diese Beträge beinhalten die Verpflegung während der Veranstaltung (Mittagessen und Getränke) sowie die Tagungsunterlagen. Für Mitglieder staatlicher Hochschulen in Niedersachsen ist die Teilnahme kostenfrei.* Die folgenden Seminare werden im Wintersemester 2017/18 angeboten: Thema Datum (Zeit) Expert(inn)en Ort Das Portfolio als Prüfungsform!? 10. Januar Uhr Dr. Ralf Steffen (Leibniz Universität ) Auswertung von Fragebogenerhebungen und Umgang mit Ergebnissen 18. Januar Uhr PD Dr. Edith Braun (HIS Hochschulentwicklung ) Duale Masterstudiengänge: Mit welchen Konzepten kann es nach dem dualen Bachelorabschluss weitergehen? 21. Februar Uhr Prof. Dr. Wolfgang Arens- Fischer (HS Osnabrück, IDS Lingen) Katrin Dinkelborg (HS Osnabrück, IDS Lingen) Projekt Systemakkreditierung: Qualitätsmanagementsysteme konzipieren und implementieren Qualitätsmanagementsysteme akkreditieren 1. und 2. März 2018, jeweils Uhr wird später bekanntgegeben Sie können sich auf den Internetseiten der ZEvA für die Seminare anmelden. Das Anmeldeformular finden Sie unter: Bitte beachten Sie, dass Sie mit der Anmeldung nicht automatisch zur Teilnahme zugelassen sind und dass Sie eine -Nachricht zur Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten. Sollten sich mehr Teilnehmer für das Seminar anmelden, als Plätze zur Verfügung stehen, so werden die Plätze so verteilt, dass möglichst viele Hochschulen die Gelegenheit zur Teilnahme haben. Auf den folgenden Seiten werden die Seminare des Wintersemesters 2017/18 im Detail vorgestellt. 1
2 Das Portfolio als Prüfungsform!? Experte: 10. Januar 2018 (10:00 Uhr bis 16:00 Uhr) Dr. Ralf Steffen (Leibniz Universität, freiberufl. Trainer, Coach) ZEvA-Referent: Dr. Torsten Futterer Bei der Wahl der geeigneten Prüfungsform stehen Lehrende vor der Herausforderung, dass viele Formate oft nur das Endergebnis eines Lern- und Arbeitsprozesses sichtbar machen (z.b. Klausuren, Tests, Hausarbeiten oder mündliche Abfrageformen). Welche Lernfortschritte und Entwicklungen Lernende im Laufe eines Prozesses gemacht haben, wie tief sie ihre Lernentwicklung, ihre Potentiale und Kompetenzen reflektieren, ist für Lehrende dagegen oft nicht erkennbar. In diesem Seminar soll mit dem Prüfungsformat Portfolio eine Möglichkeit diskutiert werden, ein umfassendes reflektiertes Bild des Lernstandes für Lernende und Lehrende zu erreichen. Die Arbeit mit Portfolios ermöglicht es, eine hohe kognitive Stufe des reflektierten Lernens und der Lernzielkontrolle zu erreichen, indem das Portfolio veranstaltungsbegleitend und/oder retrospektiv eingesetzt wird. Sie umfasst die Zusammenstellung diverser Materialien/Artefakte in einer Sammlung. Durch die reflexive Arbeit vergewissern sich Lernende gezielt über den Stand und Zuwachs ihrer Kompetenzen. Wird das Portfolio als Prüfungsform eingesetzt, ergeben sich neue formale und inhaltliche Anforderungen. Zum einen ist eine Verankerung in der Prüfungsordnung und den Modulbeschreibungen notwendig und es muss ein Bezug zu den in der Modulbeschreibung festgeschriebenen Kompetenzen und ggf. neuen Lernzielen hergestellt werden. Zum anderen müssen die Bewertungskriterien für die Leistungen der Studierenden eindeutig und transparent dargestellt und den Studierenden vorab vermittelt werden. Falls die Portfolios neu als Prüfungsform ins Curriculum aufgenommen werden, könnte zudem eine Evaluation der Methode vorgesehen werden. Neben den klassischen papierbasierten Portfolios soll im Seminar auch auf die Chancen des E-Portfolios eingegangen werden der digitalen Variante, durch die digitale Medien eingebunden werden können und durch die sich neue didaktische Möglichkeiten ergeben. Lernziele des Seminars Die Teilnehmenden sind in der Lage, die wesentlichen Formen des Instruments Portfolio sowie dessen Ausgestaltung und Einsatzmöglichkeiten als Lern- und Prüfungsform zu benennen und zu differenzieren, begründet zu beurteilen, für welche Kompetenzen (Fähigkeiten und Fertigkeiten) sich Portfolios als Lern- und Prüfungsform eignen, Portfolioarbeiten und -prüfungen für ausgewählte Kompetenzen zu entwerfen und Kriterienraster für die Bewertung zu erstellen und zu evaluieren. Die Teilnehmenden werden Szenarien kennenlernen und eigene Erfahrungen kollegial austauschen, um die Arbeit mit Portfolios gewinnbringend zu gestalten. Das Seminar eignet sich für alle Personen, die in Hochschulen mit Prüfungen befasst sind, insbesondere für Studiendekaninnen und Studiendekane, Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Qualitätsmanagements und der Hochschuldidaktik, aber auch Akteurinnen und Akteure aus Servicestellen der Hochschule. 2
3 Interne Evaluation im Bereich Studium und Lehre: Auswertung von Fragebogenerhebungen und Umgang mit Ergebnissen Expertin: 18. Januar 2018 (10:00 Uhr bis 16:00 Uhr) PD Dr. Edith Braun, HIS Hochschulentwicklung ZEvA-Referent: Dr. Torsten Futterer Im Januar 2017 hat die ZEvA das Seminar Interne Evaluation an Hochschulen: Aufbau von Feedback-Systemen angeboten. In diesem Seminar ging es darum, ein vollständiges Befragungssystem als Baustein des Qualitätsmanagement-Systems zu planen und umzusetzen, auch im Sinne der Profilbildung von Hochschulen. Im Juni 2017 wurde die Thematik mit dem Folgeseminar Gestaltung von Fragebögen fortgesetzt, in dem mit den Teilnehmer(innen) konkrete Fragebogenbeispiele durchgearbeitet wurden. Außerdem wurden neuere Trends bei der Fragebogenerstellung sowie Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis der Evaluation und Akkreditierung berichtet. Im aktuellen Seminar wenden wir uns der Frage zu, wie es nach der Planung der internen Evaluation und der Erstellung und Erhebung von Fragebögen weitergehen kann. Nach der Auswertung der Daten und der Aufbereitung und Darstellung der Ergebnisse, können diese ihrer weiteren Bestimmung zugeführt werden. Neben der reinen Dokumentation sind in der Regel die folgenden Schritte auszuführen: Die Rückmeldung der Evaluationsergebnisse an Lehrende und Studierende, die Diskussion der Ergebnisse unter Beteiligung der relevanten Akteure sowie die Nutzung der Daten für Planungs- und Steuerungszwecke auf der Ebene von Modulen, Studiengängen, Fakultäten und der gesamten Hochschule. Aus dieser vielfältige Nutzung der aus der Evaluation gewonnenen Erkenntnisse kann eine umfangreiche Qualitätsentwicklung in vielen Bereichen der Hochschule erwachsen. Das Seminar eignet sich sowohl für die Leitungsebene einer Hochschule oder Fakultät (Vizepräsident(inn)en für Studium und Lehre, Dekaninnen/Dekane, Studiendekaninnen/Studiendekane und Fakultätsgeschäftsführer(innen)), aber auch für Mitarbeiter(innen) aus zentralen Einrichtungen oder Serviceeinrichtungen einer Hochschule, die für das Qualitätsmanagement oder für Befragungen zuständig sind. Personen, die in der Hochschule für die Entwicklung des Qualitätsmanagement-Systems zuständig sind und sich in diesem Zusammenhang mit Befragungen befassen, können durch den hochschulübergreifenden Austausch im Seminar wertvolle Hinweise zum weiteren Vorgehen mitnehmen. Der vorherige Besuch der Seminare zum Aufbau von Feedback-Systemen und zur Gestaltung von Fragebögen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme. 3
4 Duale Masterstudiengänge: Mit welchen Konzepten kann es nach dem dualen Bachelorabschluss weitergehen? Experte: 21. Februar 2018 (10:30 Uhr bis 16:30 Uhr) ZEvA-Referent: Jürgen Harnisch Prof. Dr. Wolfgang Arens-Fischer, Katrin Dinkelborg, HS Osnabrück, IDS Lingen Staatliche und nichtstaatliche Hochschulen, Berufsakademien und vereinzelt auch Universitäten begegnen der zunehmenden Nachfrage der Studierenden und der Arbeitgeber mit einem steigenden Angebot an speziellen Studiengängen, die Hochschulausbildung und betriebliche Praxis konzeptionell verbinden. Mittlerweile ist das duale Studium nicht mehr auf das Bachelorniveau beschränkt, sondern es beginnt auch, sich im Bildungsangebot der Masterstudiengänge zu etablieren. Diese Entwicklung basiert primär auf dem Wunsch der Studierenden bzw. Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge, die mit einem Masterstudium ihr Kompetenzspektrum vergrößern und auch ihr Qualifikationsniveau erweitern möchten. Obwohl viele der dual ausbildenden Betriebe für ihre Bachelorabsolventinnen und -absolventen derzeit die Notwendigkeit eines Abschlusses auf Masterniveau nicht sehen, müssen Sie den Wünschen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht werden, wollen Sie diese nicht durch Aufnahme eines Vollzeitmasterstudiums verlieren. Das Seminar setzt sich zum Ziel, anhand von Beispielen aus der Praxis aufzuzeigen, wie Hochschulen, Akademien und Betriebe diesen Wünschen der hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachkommen können. Dabei sollen die verschiedenen Interessenlagen von Hochschulen, Betrieben und Studierenden im Fokus stehen und wie diese Interessen für alle Seiten gewinnbringend zusammengeführt werden können. Darüber hinaus sollen die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer in Gruppen unterschiedliche Konzepte möglicher Wege zu einem Masterabschluss erarbeiten und diskutieren. Das Seminar eignet sich insbesondere für die Leitungsebene einer Hochschule oder Fakultät (Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Dekaninnen und Dekane und Studiendekaninnen und Studiendekane und Fakultätsgeschäftsführerinnen und Fakultätsgeschäftsführer), für Akademien (Leitungsebene und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) aber auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus deren Partnerbetrieben, die für das duale Studium und das Personalmanagement verantwortlich sind und sich in Zukunft mit der Problematik Masterphase nach dem dualen Bachelorstudium beschäftigen müssen. Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer können durch den Austausch unterschiedlicher Perspektiven im Seminar wertvolle Hinweise und Lösungsansätze zum weiteren Vorgehen mitnehmen. 4
5 Projekt Systemakkreditierung: Qualitätsmanagementsysteme konzipieren und implementieren Qualitätsmanagementsysteme akkreditieren Termine: 1. und 2. März 2018 (jeweils 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr) Experte: N.N. (wird später bekanntgegeben) ZEvA-Referent: Dr. Jürgen Petersen, Anja Grube pro Tag 160,- EUR inkl. Verpflegung, 250,- EUR, wenn beide Tage gebucht werden (kostenfrei für Mitglieder staatlicher Hochschulen in Hochschulen bauen verstärkt interne Steuerungssysteme für Studium und Lehre auf, um die Qualität ihrer Studienangebote in eigener Zuständigkeit entwickeln und sichern zu können. Parallel zu diesem Prozess wird oftmals ein Verfahren der Systemakkreditierung eingeleitet, um die externe Programmakkreditierung durch Verfahren der internen Qualitätssicherung abzulösen. Dabei stellen sich je nach Hochschultypus, Fächerkulturen und Ressourcen unterschiedliche Herausforderungen und Fragen: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken ergeben sich durch verschiedene Steuerungssysteme im Bereich Studium und Lehre? Wie kann eine Balance zwischen zentralen und dezentralen Prozessen erreicht werden? Was sind die Erfahrungen mit unterschiedlichen Modellen der internen Qualitätssicherung? Welche Ressourcen müssen vorhanden sein oder geschaffen werden? Welche Anforderungen stellt die Systemakkreditierung an das hochschulinterne Qualitätssicherungssystem? Welche Spielräume bieten sich im Verfahren der Systemakkreditierung? Ziele des zweitägigen Seminars sind das gegenseitige Lernen und ein intensiver Erfahrungsaustausch. In mehreren Vorträgen werden die Konzepte und Erfahrungen verschiedener Hochschulen, Hochschultypen und Leitungsebenen vermittelt und mit den Teilnehmenden diskutiert. Darauf aufbauend sollen Möglichkeiten ausgelotet werden, die sich in der konkreten Implementierung der verschiedenen Steuerungsund QM-Systeme ergeben haben und ergeben können. Weiterhin sollen Ansätze und Anforderungen für Verfahren der Systemakkreditierung vorgestellt und diskutiert werden. Hierbei wird insbesondere auf Veränderungen im Rahmen des neuen Staatsvertrages über das deutsche Akkreditierungssystem und die darauf basierende Rechtsverordnung eingegangen. Das Seminar umfasst damit eine relativ große Bandbreite an Themen und Perspektiven. Um einen offenen und kollegialen Austausch zwischen Referenten/-innen und Teilnehmenden zu ermöglichen, ist eine zweitägige Konzeption des Seminars geplant. Die Erfahrung hat gezeigt, dass für einige Teilnehmende/ Hochschulen ein Fokus entweder stärker auf der Entwicklung von QM-Systemen (1. Tag), für andere stärker auf dem Verfahren der Systemakkreditierung liegt (2. Tag). Entsprechend bietet die ZEvA die Möglichkeit, entweder an beiden oder auch nur an einem ausgewählten Tag an diesem Seminarangebot teilzunehmen. Das Seminar richtet sich an Personen, die im Qualitätsmanagement von Hochschulen unterschiedlichen Profils (Universitäten, Fachhochschulen, Akademien) tätig sind oder in diesem Bereich Prozesse initiieren, gestalten oder begleiten wollen. Bei zweitägiger Teilnahme oder einer längeren An-/Rückreise kann eine Übernachtung im Fora Hotel erfolgen (Buchung durch ZEvA möglich). 5
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