1. Begrüssung; Einleitung; Vorstellung Leitungsgruppe. Peter Hodel Präsident Trägerverein Plattform Jura-Südfuss
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1 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 1. Begrüssung; Einleitung; Vorstellung Leitungsgruppe Peter Hodel Präsident Trägerverein Plattform Jura-Südfuss
2 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Ziele der Veranstaltung Vermitteln von Informationen Erkennen der Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation Gründung der Regionalkonferenz Annahme Organisationsreglement als Rahmen Wahl des Prozessbegleiters Einsetzen von Fachgruppen
3 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Spielregeln Alle Meinungen sind berechtigt alle hören einander zu Wortmeldungen sind kurz und knapp zu halten Es geht in erster Linie um die Sache, nicht um Personen Das Interesse der gesamten Region steht vor Einzelinteresse
4 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Standortregion Jura-Südfuss
5 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Organisationsschema Regionalkonferenz Trägerverein PJS (alle Gemeinden der PJS) inhaltliche Begleitung (Kantone, BFE) Behörden Regionalkonferenz Leitungsgruppe (Vertreter aus Trägerverein) Fachgruppe A Organisierte Interessen Fachgruppe C Bevölkerung Geschäftsstelle Prozessbegleitung Fachgruppe B Fachgruppe D Partizipationsforen Aufbauphase / Auswahl Vertreter (in Etappe 1)
6 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Leitungsgruppe RK/Vorstand TV PJS Peter Hodel Hans Fellmann Ruedi Berger Kurt Henzmann Beat Rüetschi Ernst Zingg Präsident; Gemeindepräsident Schönenwerd SO Vizepräsident; Gemeindeammann Gränichen AG Mitglied; Gemeindeammann Oberentfelden AG Mitglied; Gemeindepräsident Niedergösgen SO Mitglied; Gemeindeammann Suhr AG Mitglied; Stadtpräsident Olten SO Markus von Arx Geschäftsstellenleiter (ab Etappe 2), Erlinsbach SO Urs Bachmann Startmoderator (Etappe 1 Rest) Prozessbegleiter (Wahlvorschlag Etappe 2) Suhr AG
7 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktandenliste 1. Begrüssung; Einleitung; Vorstellung Leitungsgruppe Peter Hodel, Präsident Trägerverein Plattform Jura-Südfuss 2. Grusswort der Kantone Regierungsrat Walter Straumann, Kanton Solothurn 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Regionalkonferenz: Auftrag, Rahmen, Eckdaten Bundesamt für Energie BFE; Dr. Monika Jost und Stefan Jordi 5. Organisationsreglement 6. Wahl der Prozessbegleitung 7. Fachinputs als Basiswissen 7.1 Sozioökonomische-ökologische Wirkungsstudie ECOPLAN; Dr. Hans-Jakob Boesch 7.2 Lagerkonzept und Oberflächenanlagen NAGRA; Dr. Markus Fritschi 7.3 Zur Sicherheit eines geologischen Tiefenlagers ENSI; Dr. Meinert Rahn 8. Einsetzen von Fachgruppen Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie, Oberflächenanlagen, Sicherheit 9. Weiteres Vorgehen, Anlässe, Termine 10. Schlusswort Apéro
8 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 2. Grusswort der Kantone Walter Straumann Regierungsrat Kanton Solothurn Vorsteher Bau- und Justizdepartement
9 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Ausserhalb Traktandenliste «Standpunkte» Moderation durch Urs Bachmann Aufstellen zu Stichworten Fragen zur Zuordnung
10 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 3. Wahl der Stimmenzähler Wahl von 4 Stimmenzähler/innen: Feld vorne Fensterreihe Feld hinten Fensterreihe Feld vorne Wandreihe Feld hinten Wandreihe
11 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 4. Regionalkonferenz: Auftrag, Rahmen, Eckdaten Bundesamt für Energie BFE, Bern Dr. Monika Jost Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle Stefan Jordi Fachspezialist Entsorgung Leiter regionale Partizipation
12 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 5. Organisationsreglement 1/2 Vorstellung Beratung, Diskussion Beschlussfassung ý Dokument Word Antrag der Leitungsgruppe: Die Regionalkonferenz genehmigt das bereinigte Organisationsreglement. Es tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
13 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 5. Organisationsreglement 2/2 Auszug aus Leistungsvereinbarung mit BFE: 4.2 Ansätze der RK PJS Der Besuch von Informationsveranstaltungen, Teilnahme an Exkursionen und Tagungen werden mit Fr /pro Tag; Fr /halber Tag vergütet. Entschädigung für Sitzungen der Vollversammlung: Fr /je Halbtag, bzw. Fr /ganzer Tag. Darin enthalten sind allfällige Vorbereitungsarbeiten und die Reisezeit. Fahrtspesen werden nach Aufwand entschädigt; in erster Linie öffentliche Verkehrsmittel 1. Klasse, falls der Ort nur umständlich erreichbar ist, wird eine Kilometerentschädigung von Fr geleistet.
14 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 6. Wahl der Prozessbegleitung Antrag der Leitungsgruppe: Die Regionalkonferenz wählt Urs Bachmann, Suhr, als Prozessbegleitung. Einsatz und Anstellungsbedingungen werden mit der Leitungsgruppe vereinbart.
15 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Ausserhalb Traktandenliste Pause 20 Minuten Pause
16 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 7. Fachinputs als Basiswissen 7.1 Lagerkonzept und Oberflächenanlagen NAGRA Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, Wettingen Dr. Markus Fritschi Bereichsleiter Lagerprogramme, Öffentlichkeit
17 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 7. Fachinputs als Basiswissen 7.2 Zur Sicherheit eines geologischen Tiefenlagers ENSI EidgenössischesNuklearsicherheitsinspektorat, Brugg Dr. Meinert Rahn Leiter Sektion Geologie
18 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 7. Fachinputs als Basiswissen 7.3 Sozioökonomische-ökologische Wirkungsstudie und Entwicklungsstrategien ECOPLAN Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik, Bern Felix Walter Partner Ecoplan
19 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 8. Einsetzen von Fachgruppen 1/2 Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie und Entwicklungsstrategien (Vertreter LG: Ernst Zingg) Oberflächenanlagen (Vertreter LG: Beat Rüetschi) Sicherheit (Vertreter LG: Ruedi Berger) Antrag der Leitungsgruppe: Die Regionalkonferenz beschliesst die Einsetzung folgender Fachgruppen: «Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie und Entwicklungsstrategien», «Oberflächenanlagen», «Sicherheit»
20 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 8. Einsetzen von Fachgruppen 2/2 Interessenten: Eintragen auf Flip-Chart Ausgang Frist Nachmeldung per Post oder an Geschäftsstelle: Freitag, 18. November 2011 Evtl. (Aus-)Wahl durch Leitungsgruppe und Bildung von Partizipationsforen
21 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 9. Weiteres Vorgehen, Anlässe, Termine Wissenstransfer / Besuch Weiterbildungsmodule BFE «Ethik / Sachplan» und «Mont Terri / Zwilag) Medienmitteilung über Gründungsversammlung Ergänzen Website mit Regionalkonferenz inkl. Mitgliederverzeichnis Konstituierung Fachgruppen Nächste Regionalkonferenz Samstag, 19. Mai 2012, bis Uhr (Erlinsbach) Schwergewicht Diskussion und persönlicher Kontakt
22 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Traktanden 10. Schlusswort Peter Hodel, Präsident Trägerverein Plattform Jura-Südfuss
23 Gründungsversammlung Regionalkonferenz 9. November 2011, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gretzenbach Ausserhalb Traktandenliste Einladung zum Apéro
24 Gründung der Regionalkonferenz Jura-Südfuss am November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle
25 Meilenstein 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 2
26 Rahmenbedingungen 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 3
27 Sachplan geologische Tiefenlager Auswahlverfahren in 3 Etappen Auswahlkriterien 1. Oberste Priorität: Sicherheit 2. Nachgeordnet: Raumnutzung, Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft Beteiligte Bundesbehörden, Kantone, Gemeinden, Nachbarstaaten, Standortregionen (inkl. Deutschland), Abfallverursachende (Nagra) und weitere Beteiligte Leitung des Verfahrens: Bundesamt für Energie Einbezug der Beteiligten gemäss Kernenergiegesetz und Raumplanungsgesetz 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 4
28 Standortwahl in drei Etappen Konzeptteil Verfahren, Regeln, Akteurinnen/Akteure Bundesrat 2. April 2008 Etappe 1 Standortgebiete Bundesrat Ende 2011 Etappe 2 Mind. je 2 Standorte pro Abfallkategorie Bundesrat Etappe 3 Standortwahl BR, Parlament, Volk 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 5
29 Tätigkeiten in Etappe 1 Geologische Standortvorschläge der Nagra Gutachten und Stellungnahmen zu den Vorschlägen der Nagra Festlegung der Planungsperimeter und Standortregionen Festlegung der raumplanerischen Beurteilungsmethodik für Etappe 2 Aufbau der regionalen Partizipation Anhörung zu Etappe 1 Bundesratsentscheid 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 6
30 Übersicht Etappen 2 und 3 Im Brennpunkt der Etappe 2 stehen die Beteiligung der betroffenen Regionen (regionale Partizipation) sowie die Einengung der Standorte auf mindestens zwei pro Abfallkategorie. In Etappe 3 werden die verbleibenden Standorte vertieft untersucht. Die Lagerprojekte werden unter Einbezug der Standortregionen konkretisiert und die Rahmenbewilligung(en) eingereicht. * Entscheid ist anfechtbar bei Bundesverwaltungs- und Bundesgericht. 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 7
31 Regionale Partizipation: Wozu? (I) Wie stehen wir zu einem Tiefenlager? Einbringen der eigenen Interessen und Bedürfnisse Wohin könnten die Anlagen in der Region zu stehen kommen? Diskussion, Beurteilung und allenfalls Entwicklung von Vorschlägen zur Anordnung, Platzierung und Erschliessung der Oberflächenanlagen 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 8
32 Regionale Partizipation: Wozu? (II) Welche Auswirkungen hätte ein Tiefenlager auf unsere Region? Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen auf die Region Welche Projekte und Massnahmen können im Falle eines Tiefenlagers die nachhaltige Entwicklung der Region fördern? Diskussion und Erarbeitung von Projekten und Massnahmen zur nachhaltigen Entwicklungen der Region 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 9
33 Meilensteine der Regionalkonferenz in Etappe 2 Produkt Adressaten Termin Bericht zur Platzierung und Erschliessung der Oberflächeninfrastruktur Nagra ca. Mitte 2012 Liste von Zusatzfragen zur SÖW BFE ca. Mitte 2012 Bericht mit Vorschlägen zur nachhaltigen regionalen Entwicklung mit gtl und Liste mit Projekten Stellungnahmen zur formellen Anhörung Weitere von der RK beschlossene Berichte oder Stellungnahmen Planungsverbände, Kanton, BFE bis Ende Etappe 2 Gemeinden, BFE ca. Ende November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 10
34 Stabsübergabe 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 11
35 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Bundesamt für Energie, Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 9. November 2011, Dr. Monika Jost, Stv. Leiterin Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle 12
36 Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Zur Sicherheit eines geologischen Tiefenlagers Meinert Rahn Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss 9. November 2011
37 Inhalt Das ENSI kümmert sich um die Sicherheit. Wer ist das ENSI? Was ist Sicherheit? Wie wird Sicherheit im Gesetz definiert? Wie wird die Sicherheit eines geol. Tiefenlagers erreicht? Was kann die Regionalkonferenz zur Sicherheit tun? Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 2
38 Auftrag und Aufsichtsgebiet des ENSI Aufsichtsbehörde für Kernkraftwerke, Forschungsreaktoren Zwischenlager, geologische Tiefenlager Transporte von und zu den Kernanlagen Erdwissenschaftliche Untersuchungen im Hinblick auf die geologische Tiefenlagerung Gesetzlicher Auftrag Prüfen der eingereichten Projekte Wachen über die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften durch die Betreiber Information der Öffentlichkeit und der Medien über den Zustand der Anlagen und besondere Ereignisse Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 3
39 Aufgaben des ENSI im Sachplan 1. Festlegung der sicherheitstechnischen Kriterien für die Suche nach geeigneten Standorten 2. Erstellung eines Gutachtens zu den Vorschlägen der Entsorgungspflichtigen für mögliche Standortgebiete 3. Leitung des Technischen Forums Sicherheit Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 4
40 Was ist Sicherheit? 1. Sicherheit bedeutet die Minimierung des Risikos auf ein akzeptables Mass. 2. Bedürfnis nach Sicherheit ist individuell verschieden. 3. Absolute Sicherheit gibt es nicht. 4. Sicherheit ist quantifizierbar. Das Gesetz legt Grenzen fest (= Schutzziele). Das ENSI definiert in Richtlinien, wie diese Grenzen zu erreichen sind. Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 5
41 Betriebs- und Langzeitsicherheit Bei einem geologischen Tiefenlager ist zu unterscheiden: Betriebssicherheit Gilt für Oberflächenanlagen und Tiefenlager Gilt für den Zeitraum bis zum Verschluss der Lagers (100+ Jahre) Vergleichbar mit Anforderungen an Zwischenlager in Würenlingen Langzeitsicherheit Gilt nur für das geologische Tiefenlager Gilt für den Zeitraum nach Verschluss der Lagers ( Jahre) Benötigt Vorstellung über geologische Langzeitentwicklung über Nachweiszeitraum hinaus. Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 6
42 Anforderungen an Sicherheit Gesetz (KEG): Ein geologisches Tiefenlager ist eine Kernanlage. Dafür gilt das Kernenergiegesetz. Ein geologisches Tiefenlager darf keine schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, weder heute noch in Zukunft verursachen. Sicherheitsbehörde (Richtlinie ENSI-G03): Dosisgrenzwert: 0.1 msv pro Jahr (entspricht wenigen % der mittleren jährlichen Strahlenbelastung). Der Nachweiszeitraum umfasst bis zu einer Million Jahre. Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 7
43 Sicherheitskriterien im Sachplan ENSI Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 8
44 Wie mache ich ein Lager sicher? Abfallmatrix (Glas) Einschluss Endlagerbehälter Einschluss Verfüllung (Bentonit) Einschluss und Rückhaltung Wirtgestein und Geosphäre Rückhaltung und Isolation Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 9
45 Anforderungen an bestehendes Tiefenlager Beobachtungsphase nach Abschluss der Einlagerung Möglichkeit der Rückholung ohne grossen Aufwand bis Verschluss (Rückholbarkeit darf die Langzeitsicherheit nicht beeinträchtigen) Festlegung eines Schutzbereichs des geologischen Tiefenlagers Bundesrat schreibt die dauerhafte Markierung des Lagers vor Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 10
46 Thema Sicherheit in der Regionalkonferenz Sicherheit hat oberste Priorität. Die sicherheitstechnische Beurteilung liegt in den Händen der Aufsichtsbehörde und Kommissionen. Vertrauen in unsere Arbeit funktioniert nicht, wenn Sie nicht verstehen, was wir tun. Kommen Sie mit Ihren Fragen zur Sicherheit zu uns! Wir sind für Sie da. Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 11
47 Mehr Information: Gründungsversammlung Regionalkonferenz Jura-Südfuss, Gretzenbach, 9. November 2011 Meinert Rahn (ENSI) 12
48 Dauerhaft sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle in der Schweiz Lagerkonzept und Oberflächenanlagen Gründungsversammlung der Regionalkonferenz Jura-Südfuss 9. November 2011 Markus Fritschi, Mitglied der GL
49 Ziel der nuklearen Entsorgung Unabhängig von der Zukunft der Kernenergie in der Schweiz: Radioaktive Abfälle sind vorhanden! Radioaktive Abfälle müssen so entsorgt werden, dass der dauernde Schutz von Mensch und Umwelt gewährleistet ist (KEG, Art. 30). um dies zu gewährleisten, müssen die radioaktiven Abfälle so lange eingeschlossen werden, bis ihre Aktivität auf unbedenkliche Werte abgeklungen ist. 2 Gründung Regionalkonferenz JSF
50 Heute: Zwischenlagerung Zwischenlagerung hochaktiver Abfälle in speziellen Transport- und Lagerbehältern ('Castor') im ZWILAG Zwischenlagerung schwach- und mittelaktiver Abfälle in lagergerechter Form 3 Gründung Regionalkonferenz JSF
51 Geologische Tiefenlagerung langfristig sicher Entsorgungskonzepte: Verdünnung und Abgabe in die Umwelt Entsorgung unter Meeresgrund Geologische Tiefenlagerung Dauernde Zwischenlagerung Entsorgung im Weltall Expertengruppe Bund (2000): Geologische Tiefenlagerung einzige Lösung um radioaktive Abfälle genügend lange sicher einzuschliessen KEG Art. 31 Kernenergiegesetz zudem: Kontrollierbarkeit und Rückholbarkeit Internationaler Konsens, dass die geologische Tiefenlagerung eine nachhaltige Lösung ist und dauernden und sicheren Schutz bietet (IAEA, OECD/NEA) 4 Gründung Regionalkonferenz JSF
52 Zwei Lagertypen vorgesehen Lager für hochaktive Abfälle Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle Option «Kombilager» offen 5 Gründung Regionalkonferenz JSF
53 m Anlagenkonzept: Mehrfache Sicherheitsbarrieren... SMA-Lager Kaverne mit Spezialmörtel verfüllt Zugangsstollen Lagerkavernen Schacht Pilotlager Testbereich/Felslabor Wirtgestein Abfallgebinde in Endlagerbehältern... bieten zuverlässigen langfristigen Einschluss, behördliche Schutzkriterien weit unterschritten 6 Gründung Regionalkonferenz JSF
54 Wie entsorgen ist grundsätzlich geklärt Schritt 1 über 35 Jahre Forschung und Entwicklung - Technisch-wissenschaftliche Basis ist vorhanden und anerkannt - Inventar möglicher Lagergesteine der Schweiz vorhanden - Entsorgungsnachweis 2006 für die geologische Tiefenlagerung hochaktiver Abfälle abgeschlossen am Beispiel Opalinuston im Zürcher Weinland (schwachaktive Abfälle: bereits 1988 erbracht) Die Grundlagen sind vorhanden und anerkannt. 7 Gründung Regionalkonferenz JSF
55 Wo? - Standortregionen 8 Gründung Regionalkonferenz JSF
56 Lager-Elemente (Beispiel SMA-Lager) 9 Gründung Regionalkonferenz JSF
57 Flexibilität Die betroffene Region als Expertin für die Nutzung der Oberfläche soll ihre Anliegen zu einer optimalen planerischen Eingliederung des Projekts frühzeitig und stufengerecht einbringen. In Etappe 2 insbesondere : - Anordnung Standortareale - Erschliessung (Strasse / Schiene) - Allfällige Hinweise für die Realisierung 'Wenn ein Lager doch zu uns kommen sollte: Wie stört es am wenigsten und nützt es am meisten?' Unsere Annahme: Die Region kann unterschiedliche regionale Anforderungen selber am besten gewichten. Grenzen der Flexibilität - Priorität der Sicherheit - Vernünftige technische Machbarkeit zu vertretbaren Kosten 10 Gründung Regionalkonferenz JSF
58 Betrieb geologisches Tiefenlager: Schema (SMA) Empfangsanlage: Anlieferung Abfälle - Anlieferung in Transportbehälter - Umladen und Verpackung in Lagerbehälter zusätzlich: - Anlieferung Material (Lagerbehälter, Verfüll-/Versiegelungsmaterial) 11 Gründung Regionalkonferenz JSF
59 Betrieb geologisches Tiefenlager: Schema (HAA) Empfangsanlage: Anlieferung Abfälle - Anlieferung in Transportbehälter - Umladen und Verpackung in Lagerbehälter zusätzlich: - Anlieferung Material (Lagerbehälter, Verfüll-/Versiegelungsmaterial) 12 Gründung Regionalkonferenz JSF
60 Modellhafte Empfangsanlage SMA ~ 150 m x ~ 335 m (~ 5 ha) 1), inkl. temporäre Fläche Gebäudehöhe ~ 15 m während Bau: ~ 5 10 Blockzüge pro Woche (Aushubmaterial z.b. zur Auffüllung von Kiesgruben, Beton, etc.) während Betrieb: ~ 3 Transportzüge pro Woche (bzw LKW s), davon 50% mit Abfallgebinden 1) Richtgrösse (könnte je nach Bedingungen ändern) 13 Gründung Regionalkonferenz JSF
61 Modellhafte Empfangsanlage HAA ~ 200 m x ~ 400 m (~ 8 ha) 1), inkl. temporäre Fläche Gebäudehöhe: max. 27 m (BEVA) während Bau: ~ 5 10 Blockzüge pro Woche (Aushubmaterial z.b. zur Auffüllung von Kiesgruben, Beton, etc.) während Betrieb: ~ 3 Transportzüge pro Woche; davon ca Züge mit TLB ( Castor ) pro Jahr 1) Richtgrösse (könnte je nach Bedingungen ändern) 14 Gründung Regionalkonferenz JSF
62 Zusammenarbeit betreffend Oberflächenanlagen Aufgabe der Nagra zu Beginn der Etappe 2: Unterbreitung von Vorschlägen zur Anordnung der Standortareale für Empfangsanlagen und deren Erschliessung Konkretisieren der Lagerprojekte (gemäss SGT): Die Standortregionen diskutieren die Vorschläge und äussern sich zu Ausgestaltung, Platzierung und Erschliessung der Oberflächeninfrastruktur Basierend auf der Zusammenarbeit mit den Standortregionen bezeichnen die Entsorgungspflichtigen sodann pro Planungsperimeter mindestens einen Standort 15 Gründung Regionalkonferenz JSF
63 Grundsätze für die Ableitung der Vorschläge der Standortareale der Empfangsanlage für die Diskussion mit den Standortregionen: Einhalten der gesetzlichen Vorgaben Vernünftige technische Machbarkeit Vermeiden von raumplanerischen Konflikten P.S.: Grundsatz der Priorität der Sicherheit 16 Gründung Regionalkonferenz JSF
64 Anordnungsmöglichkeiten Industriegebiet oder Gewerbezone 17 Gründung Regionalkonferenz JSF
65 Anordnungsmöglichkeiten Spezielle Situation (Kiesabbau, Altlast, ) 18 Gründung Regionalkonferenz JSF
66 Anordnungsmöglichkeiten Abseits von Siedlungen 19 Gründung Regionalkonferenz JSF
67 Freiraum auch in der Gestaltung Beispiel Industriezone Beispiel Hangeinschnitt Beispiel Wald Beispiel Kiesgrube 20 Gründung Regionalkonferenz JSF
68 Wie könnte das später einmal aussehen? Empfangsanlage SMA Empfangsanlage HAA 21 Gründung Regionalkonferenz JSF
69 Zusammenfassung Wie: 30 Jahre Forschung & Entwicklung: Technisch-wissenschaftliche Basis gelegt, Entsorgungsnachweise abgeschlossen, Alternativen vorhanden Wo: Transparente Standortwahl mit Bundessachplan und in Zusammenarbeit mit Kantonen, Gemeinden & benachbartem Deutschland Priorität der Sicherheit Etappe 2: Wichtige Weichenstellungen zur Oberflächeninfrastruktur die Anliegen der Standortregion sind dabei mitentscheidend Die Realisierung ist ein langer, schrittweiser Prozess, der eine langfristige, enge Zusammenarbeit mit der Region bedingt Ziel: Gemeinsam eine optimale Einbettung eines Tiefenlagerprojekts in eine langfristige regionale Entwicklungsstrategie finden 22 Gründung Regionalkonferenz JSF
70 Raumplanerische Beurteilungsmethodik für den Standortvergleich von geologischen Tiefenlagern: Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie SÖW November 2011 Hans-Jakob Boesch, Felix Walter, Ecoplan ECOPLAN 1
71 Inhalt 1. Umfang 2. Grundregeln 3. Kriterien 4. Ergebnis / Vergleich 5. Zusatzfragen 6. Weitere Informationen 7. Ihre Fragen ECOPLAN 2
72 1. Umfang der SÖW: Um welche Fragen geht es? Sicherheit raumplanerische Aspekte Wirtschaft Gesellschaft Hauptkriterium Zusatzkriterium Umwelt Akzeptanz separat beurteilt, nicht Thema der SÖW Thema der SÖW ECOPLAN 3
73 1. Umfang der SÖW: Um welche Fragen geht s z.b.? Raumentwicklung? Bevölkerungsstruktur? Naherholungsgebiete? Wirtschaft Gesellschaft Umwelt Baustellenlärm? Land für Gebäude und Ausbruchmaterial? Lebensräume für Tiere und Pflanzen? Arbeitsplätze? Einnahmen für Gemeinden? ECOPLAN Illustratives Bild: Nagra 4
74 2. Grundregeln: SÖW ist vergleichbar & unabhängig vergleichbar und unabhängig breit abgestützt für alle Regionen und Standorte einheitliche Methodik (Basis: Sachplan) durch eine unabhängigen externen Gutachter AG Raumplanung + BAFU, ARE, BFE räumlich: für die definierte Standortregion methodisch: siehe Bericht und Teststudie personell: Ausschreibung mehrere Konsultationsrunden ECOPLAN 5
75 3. Ziel- und Kriteriensystem: Überblick (1/2) G1 Siedlungsraum entwickeln Gesellschaft Wirtschaft W1 Regionalwirtschaftliche Effekte optimieren G2 Siedlungsraum schützen Umwelt W2 Öffentliche Finanzen optimieren U2 Immissionen vermeiden U1 Ressourcen schonen ECOPLAN 6
76 3. Ziel- und Kriteriensystem: Überblick (2/2) G1 Siedlungsraum entwickeln - G1.1 Raumentwicklung - G1.2 Bevölkerungsstruktur und gesellschaftliche Werte G2 Siedlungsraum schützen - G2.1 Siedlungsgebiete - G2.2 Naherholungsgebiete - G2.3 Orts- und Landschaftsbild U2 Immissionen vermeiden - U2.1 Luftbelastung - U2.2 Lärmbelastung - U2.3 Störfall-Folgen (nicht nuklear) - U2.4 Umweltbelastungen durch Transporte Gesellschaft Umwelt Wirtschaft U1 Ressourcen schonen - U1.1 Landbeanspruchung - U1.2 Grundwasser, Mineralquellen und Thermen - U1.3 Artenvielfalt W1 Regionalwirtschaftliche Effekte optimieren - W1.1 Primäre Einkommens- & Beschäftigungseffekte (durch Investitionen TL) - W1.2 Sekundäre Wirtschaftseffekte auf besonders betroffene Branchen (durch Veränderung der Rahmenbedingungen) - W1.3 Wertveränderungen W2 Öffentliche Finanzen optimieren - W2.1 Öffentliche Finanzen ECOPLAN 7
77 4. Ergebnis / Vergleich der Standorte anhand von 6 Oberzielen G1 Siedlungsraum (Entwicklung) G2 Siedlungsraum (Schutz) Gesellschaft Wirtschaft W1 Regionalwirtschaftliche Effekte W2 Öffentliche Finanzen Umwelt U1 Ressourcen U2 Immissionen Standort A Standort B bedeutet: keine Veränderung im Vergleich zum Referenzszenario «ohne Tiefenlager» ECOPLAN 8
78 4. Ergebnis Umfangreiche Abklärungen Methodisch breit abgestützt, unabhängig und für alle Standorte vergleichbar Keine Rangliste Teil eines Abwägungsprozesses Wichtige Grundlage für Meinungsbildung und auch für regionale Entwicklungsstrategien ECOPLAN 9
79 5. Zusatzfragen zur SÖW Region kann in begrenztem Umfang Zusatzfragen stellen Fliessen nicht in SÖW ein, weil diese vergleichbar bleiben muss Beispiele: Bestimmte Auswirkungen ausserhalb des Perimeters Regionale Besonderheit, soweit nicht durch SÖW abgedeckt Nicht möglich als Zusatzfragen Image- oder Akzeptanz-Fragen Organisatorisches ist in Abklärung ECOPLAN 10
80 6. Weitere Informationen Methodikbericht Teststudie siehe Website: ECOPLAN 11
81 ECOPLAN 12
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