Gips-Maschinenputz MultiGips MP GipsKalk leicht

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1 Werkgemischter, qualitätsknstanter Gipskalkleicht-utztrckenmörtel DIN EN für die ratinelle Maschinenverarbeitung zur Herstellung vn einlagigen, geglätteten der gefilzten Wand- und Deckenputzen auf allen geeigneten bauüblichen utzgründen im Innenbereich Als Glättputz, wahlweise auch für gefilzte Oberflächen Hhe Ergiebigkeit mit über l/t Nassmörtel Verarbeitung Maschinell utzdicke Einlagig mm Im Mittel 10 mm Verbrauch ca. 8 kg/m² bei 10 mm utzdicke Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Herstellung vn ebenen Bauteilflächen Raumklimaregulierend, nichtbrennbar, diffusinsffen, geringe Wärmeleitfähigkeit Luftdichtheitsebene für die Gebäudehülle Gestaltung vn Oberflächen Vlumenknstanter utzfestkörper Mineralisch, VOC-frei Material Nr. 915 apiersack mit Feuchteschutz 30 kg alette (40 Sack) kg Material Nr. 943 Lse im Baustellen-Sil ca. 7 t Lse im Baustellen-Sil ca. 10 t Lse im Sil-Auflieger ca. 24 t rdukteigenschaften Einlagiges utzen bis 25 mm Schichtdicke, Mehrdicken stellenweise bis 50 mm W W Geeignet als Glätt- der Filzputz W W Leicht zu verarbeiten W W Hhes Haft- und Standvermögen WHhes W Wasserrückhaltevermögen W W Leichtes Abziehen durch gleichmäßigen Abbindeverlauf W W raxisgerechte Verarbeitungszeit vn ca. 3,5 Stunden W W Speziell für die maschinelle Verarbeitung Geprüft schadstffarm (IB Fraunhfer-Institut für Bauphysik) Erfüllt die Anfrderungen für die Verwendung vn Bauprdukten in Innenräumen in Deutschland gemäß AgBB Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung vn Bauprdukten Einsatzgebiete Für Wände und Decken im Innenbereich Für Wände und Decken im Innenbereich, die zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht sind (z.b. häuslich genutzte Küchen und Bäder, Sanitärbereiche in Htels) Für alle geeigneten bauüblichen utzgründe Universell für Neubau und Mdernisierung Mengen- und Ausführungsangaben sind Näherungswerte, die in der knkreten baulichen Situatin fachgerecht zu prüfen sind. Endgültige Eigenschaften vn MultiGips rdukten in Abhängigkeit vn lanung, Ausführung und Baustellenbedingungen. Allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik, Nrmen, Richtlinien, handwerkliche Regeln und technische Hinweise swie Ausführungsbestimmungen beachten auch bei kmbinierter Anwendung mit rdukten vn Fremdherstellern.

2 Detailplanung Der utzgrund muss tragfähig, trcken, frmstabil, staub- und frstfrei sein. Er ist zu prüfen nach VOB Teil C DIN Abs. 3.1, VOB Teil B DIN Saugfähigkeit und Rauigkeit des utzgrundes beeinflussen die Haftung des utzes und erfrdern ggf. eine Vrbehandlung. Eine Untergrundvrbehandlung mit MultiGips Betnkntakt bzw. Betnkntakt Spray der Aufbrennsperre ist ggf. erfrderlich. Knstruktive Verfrmungen und inhmgene utzgründe (z.b. Mischmauerwerk) sind zu berücksichtigen und erfrdern ggf. besndere Maßnahmen, z.b. eine Armierung des utzes. Bewegungsfugen müssen übernmmen werden. Mit M GipsKalk leicht lassen sich Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezgen, Q2-Q4 geglättet (Q4 in Verbindung mit MultiGips Spachtel) der Q2-Q4 gefilzt (Q4 in Verbindung mit Dekr-Filzputz) realisieren. M GipsKalk leicht erfüllt die Anfrderungen an Haftung und Festigkeit eines utzes bei bauüblichen Anfrderungen bereits in einlagiger Ausführung, bewährt sich aber auch in utzsystemen als Unterputz mit dünnlagigen Oberputzen unterschiedlicher Mörtelgruppen DIN V Tab. 3. utzausführung Die Luft- und Bauteiltemperatur darf vm Auftrag des utzes bis zu seinem Erhärten nicht unter +5 C liegen. Um Wasserentzug des frischen utzes und damit verbundenen Festigkeitsverlusten vrzubeugen, sind bei hhen Temperaturen Maßnahmen zu treffen (z.b. Durchzug vermeiden, utzflächen benetzen). M GipsKalk leicht verfügt über hervrragende Hafteigenschaften auf allen geeigneten bauüblichen utzgründen. Trtzdem ist in jedem Fall eine rüfung des utzgrundes (eben, saug- und tragfähig, trcken, frmstabil, staub-, frstfrei) nach DIN V Abs. 9.2 vrzunehmen. Den utzgrund vn Staub und lsen Teilen säubern und Verunreinigungen jeder Art beseitigen. Je nach utzgrund sind ggf. zusätzliche Maßnahmen erfrderlich, etwa das Aufbringen vn Multi- Gips Betnkntakt bzw. Betnkntakt Spray der Aufbrennsperre. M GipsKalk leicht mit der Maschine gleichmäßig vn ben nach unten einlagig anspritzen und ebenflächig verziehen. Bei Einsatz eines Armierungsgewebes der größeren utzstärken bis max. 50 mm sind zunächst zwei Drittel der Gesamtputzlage vrzuspritzen und das restliche Drittel der utzlage unmittelbar anschließend frisch-in-frisch nachzuputzen (einlagig in zwei Schichten). Wenn ausnahmsweise zweilagig geputzt werden muss, erste utzlage in nch weichem Zustand aufkämmen. Nach vllständiger Austrcknung der ersten utzlage MultiGips Grundiermittel der Aufbrennsperre auftragen und trcknen lassen. Zweite utzlage in Richtung der Kammrillen aufbringen. Innendecken immer einlagig verputzen. Trennschnitte entlang Wandkanten, insbesndere Deckenanschluss ausführen. Spritzunterbrechungen bis max. 15 Minuten. Bei Strm- der Wasserausfall Mischer und Mörtelschläuche sfrt reinigen. Die Trcknungszeit beträgt mindestens einen Tag je mm utzdicke. Sie kann sich je nach Witterungsverhältnissen auch verlängern. Nach Fertigstellung des Innenputzes ist ausreichende Querlüftung erfrderlich, um überschüssige Feuchte durch Luftaustausch abzuführen. Oberflächen Die vm Auftraggeber gewünschte Qualität der abgezgenen, geglätteten der gefilzten utzberflächen swie die gefrderten Ebenheitstleranzen werden im Leistungsverzeichnis eindeutig beschrieben. Um Missverständnisse zwischen Auftraggeber und utzunternehmer zu vermeiden und einen bjektiven Bewertungsrahmen für die Güte der utzberflächen zu schaffen, sllte in jedem Fall das Merkblatt utzberflächen im Innenbereich des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.v. herangezgen werden. Entsprechend den Qualitätsstufen sind die gewünschten utzberflächen (abgezgen, geglättet, gefilzt) bzw. die Oberflächengüte (Q1, Q2, Q3, Q4), erfrderlichenfalls auch die Art und Ausführung festzulegen und vertraglich zu vereinbaren. Die Qualitätsstufen Q2 bis Q4 müssen immer zusammen mit der Ausführungsart der utzberfläche genannt werden, zum Beispiel Q2 geglättet. Zusätzlich sind die nachflgenden Wandbekleidungen der Anstriche und Beschichtungen explizit zu nennen. Eine allgemeine Benennung ist unzureichend. Mit M GipsKalk leicht lassen sich die Qualitätsstufen Q1-Q3 abgezgen, Q2-Q4 geglättet swie Q2-Q4 gefilzt gemäß Merkblatt utzberflächen im Innenbereich ausführen. Bei Qualitätsstufe Q4 geglättet ist eine vllflächige Überarbeitung mit Spachtelgips, z.b. MultiGips CasFill Super 50 der MultiGips CasFill FK2, erfrderlich. Q4 gefilzt ist in Verbindung mit Dekr- Filzputz zu realisieren. Für Q3 sllten und für Q4 müssen erhöhte Ebenheitstleranzen nach DIN vertraglich vereinbart sein (Österreich: ÖNORM DIN 18202, Schweiz: SIA 414/10). Für die Standardausführung der utzfläche (Qualitätsstufe Q2) wird ein einmaliger vllflächiger Auftrag empfhlen. Frischmörtel nach dem Anspritzen mit dem Glätter verteilen und glätten. Auch erhöhte Anfrderungen der Qualitätsstufe Q3 können erreicht werden. Je nach Untergrund die Oberflächen dafür etwa 40 bis 60 Minuten nach dem vllflächigen Anspritzen und ersten Glätten leicht anfeuchten und erneut glätten (Abstucken). Für höchste Oberflächenanfrderungen nach Qualitätsstufe Q4 sind in der Regel eine der mehrere Spachtellagen erfrderlich. Es ist darauf zu achten, dass die jeweils vrhergehende Lage ausgehärtet und vllständig ausgetrcknet ist. Eine Grundierung der jeweils vrhergehenden Lage mit MultiGips Aufbrennsperre wird empfhlen. Erst nach Austrcknung vn Spachtelung und Aufbrennsperre kann die nächste Lage aufgebracht werden.

3 Wandfinish Der vllständig abgebundene und durchgetrcknete utz ist als Untergrund für Tapeten und Malervliese swie Anstriche mit Dispersins-, Latex-, Öl- der Lackfarben geeignet. Keine Kalk- der Wasserglasfarben verwenden. Vm Nachflgegewerk ist ggf. eine auf den Untergrund und die spätere Beschichtung/Wandbekleidung abgestimmte Grundierung aufzubringen. Dies gilt auch bei Nachbesserungen und Reparaturspachtelungen. Für Tapezierarbeiten sind ausschließlich Kleister auf Basis reiner Methylcellulse zu verwenden (vgl. BFS-Merkblatt Nr. 16). Insbesndere nach dem Tapezieren vn apier- und Glasgewebetapeten, aber auch nach dem Aufbringen vn Kunstharz- und Zellulseputzen ist für eine rasche, fachgerechte und zugluftfreie Trcknung zu srgen. Unter Fliesen Mindestputzdicke 10 mm einhalten und Oberfläche keinesfalls filzen der glätten, sndern nur abziehen. utzfeuchte vn maximal 1 Masse-rzent beachten. Es können Verbundabdichtungen in den Beanspruchungsklassen 0 und A01 gemäß ZDB- Merkblatt aufgebracht werden. BAUHYSIKALISCHE UND TECHNISCHE DATEN Leistungsmerkmal Regelwerk Anfrderungen Ergänzende Herstellerangaben Gipskalkleicht-utztrckenmörtel DIN EN Abs. 4 B6/50/2 utzmörtelgruppe DIN V Abs. 5.1 IV Brandverhalten DIN 4102 A1, kein Beitrag zum Brand DIN EN Brandschutz DIN , Abs mm Gipsputz hne utzträger ersetzen 10 mm Nrmalbetn Randbedingungen nach Abs beachten Feuerwiderstand vn Stahlbetndecken DIN , Tab. 29 F60-A bei 15 mm utzdicke F90-A bei 25 mm utzdicke Ab 15 mm utzdicke utzträger verwenden Anfrderungen DIN , insbesndere Abs beachten Schallschutz DIN 4109 Beiblatt mm Gipsputz erhöhen flächenbezgene Masse der Wand um ca. 9 kg/m 2 Trennschnitt bei flankierenden Bauteilen erfrderlich Wärmeleitfähigkeit DIN EN Abs ,32 W/mK Biegezugfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² Druckfestigkeit DIN EN Abs ,0 N/mm² 2,2 N/mm² Gehalt Calciumsulfat DIN EN Abs % Haftzugfestigkeit DIN EN Abs ,1 N/mm² > 0,2 N/mm² (bei Bruch in Adhäsinszne) Häusliche Feuchträume DIN V Abs Geeignet * Krnfeinheit max. 1,25 mm Lagerung ca. 3 Mnate, trcken Nassmörtel ca l/t Oberflächenqualität DIN V Abs. 4.6 Q1-Q3 abgezgen Q2-Q4 geglättet ** Q2-Q4 geflizt *** strukturiert utzdicke im Mittel DIN V Abs mm, einlagig mm, Wand mm, Decke mind. punktuell DIN V Abs mm, einlagig 5 mm max. punktuell 50 mm Rhdichte ca kg/m³ Schüttdichte ca. 900 kg/m³ Verarbeitungszeit ca. 3,5 h Wasserdampfdiffusinswiderstand µ ca. 8 * Merkblatt Ausführung vn Verbundabdichtungen beachten ** Q4 mit MultiGips Spachtelmaterialien *** Q4 mit Dekr-Filzputz

4 MATERIALBEDARF utzdicke (mm) Verbrauch (kg/m 2 ) Ergiebigkeit (m 2 /30 kg Sack) (m 2 /t) 10 ca. 9,25 ca. 3,25 > 108 VORBEHANDLUNG VON UTZGRÜNDEN utzgrund Hinweise utzdicke Vrbehandlung nach Beschaffenheit und rüfung (mm) B G A S T Nrmalbetn Gefügedicht, schwach saugend, Wand: Restfeuchte 3 Masse-% Decke: Als Ortbetn, schalungsrau, Wand: Restfeuchte 3 Masse-% Decke: Leichtbetn Haufwerksprig (Bims, Blähtn) Gefügedicht 1) Mauerziegel Kalksandstein renbetnstein Misch-/Bestandsmauerwerk Gips/-faserplatten Gips-Wandbauplatten Aufrauen, entstauben utz, Kalk/-zement Neuwertig utz, Gips/-kalk Neuwertig Bestandsputz Festhaftend, tragfähig Hartschaumplatten utzbewehrung erfrderlich Schaumglasplatten utzbewehrung empfehlenswert HWL-/ML-latten utzbewehrung erfrderlich 2) 15 Mineraldämmplatten utzträger aus Metall Herstellerhinweise und DIN 4121 beachten über utzträger B G A S T MultiGips Betnkntakt* MultiGips Grundiermittel MultiGips Aufbrennsperre MultiGips Spachtelgrund MultiGips Tiefengrund 1) 2) Vrbehandlung in der Regel erfrderlich Bestimmung der Vrbehandlung nach rüfung des utzgrundes Verputzen vn Wandelementen mit gefügedichter Struktur nur nach eingehender rüfung und Bestimmung der Kernfeuchtigkeit Spritzbewurf bei labilen Untergründen DIN EN * Alternativ spritzbare Haftbrücke MultiGips Betnkntakt Spray, Restfeuchte im Betn 4 Masse-% AUSSCHREIBUNGSTEXT Herstellung eines mineralischen utzes im Innenbereich (Glätt- der Filzputz) Mineralischer Innenputz auf Wand/Decke (*) Mörtelgruppe IV Gipsmörtel DIN V Gipskalkleicht-utztrckenmörtel DIN EN B6/50/2 (Gips-Maschinenputz) Ausführung DIN V und Herstellervrschrift utzgrund:... utzdicke: 10 mm im Mittel utzmörtel einlagig aufbringen, ebenflächig verziehen utzberfläche: Qualitätsstufe Q2 abgezgen/q2 geglättet DIN V (*) utzberfläche als Filzputz: Q2 gefilzt DIN V (*) rdukt: MultiGips M GipsKalk leicht... m 2 Ausschreibungstext kmfrtabel in das Leistungsverzeichnis übernehmen. Alle gängigen Datenfrmate stehen zur Verfügung, z.b. GAEB, DATANORM 5, DOC, DF, TEXT, ÖNORM: > Hersteller > VG-ORTH MultiGips (*) Nicht Zutreffendes streichen

5 Sicherheitskennzeichnung Gefahrensymbl: Xi Reizend Gefahrenhinweise: R 36 Reizt die Augen. Sicherheitsratschläge: S 2 Darf nicht in die Hände vn Kindern gelangen. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 26 Bei Berührung mit den Augen sfrt gründlich mit Wasser abspülen und Arzt knsultieren. S 46 Bei Verschlucken sfrt ärztlichen Rat einhlen und Verpackung der Etikett vrzeigen. Ntruf Entsrgung Die Verpackungen sind ptimal zu entleeren und können nach entsprechender Reinigung einer Wiederverwertung zugeführt werden. Nicht mehr brauchbare rdukte können in zugelassenen Anlagen gemäß AVV-Abfallschlüssel (Baustffe auf Gipsbasis) bzw (andere Teilchen und Staub) verwertet werden. Beseitigung auf Depnien der Depnieklasse 1 und 2 gemäß Abfallablagerungsverrdnung. rduktinfrmatin MG TM M GKL D 09/12 VGO > Service > Dwnlad > Sicherheitsdatenblätter Dieses Merkblatt vermittelt unseren Kenntnisstand und unsere Erfahrungen über Anwendung und Ausführung vn MultiGips utzsystemen. Dieses Merkblatt stellt keine rechtlich verbindliche Zusage bestimmter Eigenschaften der der Eignung für einen knkreten Einsatzzweck dar, da die Anwendung und die Ausführung vn MultiGips utzsystemen jederzeit durch Baustellenbedingungen beeinflusst werden können. Die Anwendung vn MultiGips utzsystemen ist durch den Ausführenden vr Ort zu prüfen, Ausführungsnrmen sind in eigener Verantwrtung zu beachten. Die Angaben in diesem Merkblatt entsprechen den anerkannten Regeln der Technik bei Redaktinsschluss (siehe Druckcde). Technische Änderungen zur Frtentwicklung vn utzflächen im Innenbereich vrbehalten.

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