Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis

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1 Detailbroschüre-V2.1 Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis KV Luzern Berufsakademie l Dreilindenstrasse 20 l Postfach l 6000 Luzern 6 Telefon l berufsakademie@kvlu.ch

2 Inhalt 1. Einführung Zielpublikum Fachausweis als Wirtschaftsinformatiker/-in Ausbildungsziel Ausbildung in Modulen Benötigte Module Prüfungen Zulassungsbedingungen Unterrichtsorganisation Kurszeiten Methodik / Vorgehen Lernorganisation Prüfungsvorbereitung Lehrmittel Lehrgangsleiter und Dozierende Kosten Auskunft/Anmeldung März

3 1. Einführung Basierend auf Grund der erfolgten Neupositionierung der eidg. Fachausweise auf Stufe Berufsprüfung zeigt der Lehrgang zum eidg. Fachausweis Wirtschaftsinformatik folgende Eckdaten: Der Lehrgang dauert drei Semester (1.5 Jahre). Die Erarbeitung der für die Erreichung der Handlungsziele nötigen Wissensgrundlagen erfolgt sowohl im Präsenzunterricht als auch zu einem beachtlichen Teil im Selbststudium. 2. Zielpublikum Wer eine Berufsprüfung erfolgreich abgelegt hat, erhält einen eidgenössischen Fachausweis. Mit der Berufsprüfung qualifizieren Sie sich für Stellen, bei denen vertiefte Fachkenntnisse und/oder Führungsqualitäten verlangt werden. Berufsleuten mit eidgenössischem Fachausweis werden auch grössere Aufgabenbereiche übergeben und die Ausbildung von Lernenden anvertraut Fachausweis als Wirtschaftsinformatiker/-in Als Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis leiten Sie Projekte und bilden die Schnittstelle zwischen Fachbereich und Informatik. Sie verbinden Prozesse und ICT zu Informationssystemen. Im engen Kontakt mit Applikationsentwicklern formulieren Sie die Vorgaben für zweckmässige Software und begleiten die Einführung der Systeme. Als Wirtschaftsinformatiker/in analysieren Sie zusammen mit den ICT-Fachleuten und den Vertretern der Fachbereiche betriebswirtschaftliche Prozesse, prüfen deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und definieren die entsprechenden Vorgaben für die Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Bei Evaluationsprojekten sind Sie für die Identifikation möglicher Anbieter bis zur Einführung der Systeme und der Schulung der Benutzer zuständig. Sie treffen in diesen Projekten die notwendigen Vorkehrungen, um die betroffenen Mitarbeitenden auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und die Bereitschaft für die Veränderungen zu entwickeln. In Ihrer Rolle als Projektleiter/in zeichnen Sie sich dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich für die Entwicklung oder die Evaluation der Systeme von der Bedürfnisaufnahme bis zur erfolgreichen Implementierung. Sie sind in der Lage, ein Team zu führen, welches in einer Unternehmung für die Systeme eines Geschäfts- oder Anwendungsbereichs zuständig ist. In dieser Funktion verwalten Sie die Anforderungen an die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien. 3. Ausbildungsziel Das Ausbildungsziel, der eidg. Fachausweis, wird mit einer anerkannten Prüfung abgeschlossen. Dabei werden schriftlich vier Prüfungsteile geprüft: Allgemeine Berufskompentenzen ICT (3 Stunden), Anforderungen an Informationssysteme erheben und analysieren (3 Stunden), Wirtschaftsinformatik- Projekte planen und abwickeln (4 Stunden) und ICT-Organisationseinheiten führen (3 Stunden). 6. März

4 4. Ausbildung in Modulen Die ICT-Berufsbildung Schweiz übernimmt die Umsetzung der vom BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) beauftragten Reform der Berufsbildung. Anforderungen daraus sind, einerseits die Bildungsinhalte der Informatikberufsbildung auf allen Stufen (Fähigkeitszeugnis, Fachausweis, Diplom) konsequent auf die Anforderungen der beruflichen Praxis auszurichten, und andererseits neben Fachwissen nachhaltig nutzbare Kompetenzen zu vermitteln und einzuüben. Die Bildungsinhalte sind in einzelnen Modulen in einem Modulbebauungsplan dargestellt. Mit diesem neuen Modulsystem will man in der Informatikaus- und -weiterbildung den ständig wechselnden Anforderungen gerecht werden. Neue Berufsbilder können damit schnell in die Ausbildung eingebracht werden. Auch können bestehende Berufsbilder laufend den wechselnden Anforderungen angepasst werden. Jedes einzelne Modul aus dem Modulbebauungsplan definiert eine spezifische Kompetenz in Form einer kurzen und prägnanten Umschreibung der Aufgabe. Diese Kompetenz stellt in der Berufsbildung den direkten Bezug zur Arbeitswelt her Benötigte Module Berufsspezifische Module Modul 167 Modul 176 Modul 192 Modul 207 Modul 249 Modul 452 Evaluation von Informatikmitteln durchführen Informationssicherheit gewährleisten Systeme abgrenzen und Anforderungen spezifizieren Aufwand von ICT-Leistungen erheben und budgetieren Projekte planen und überwachen Release- und Update-Management implementieren Fachspezifische Module Wirtschaftsinformatiker / Wirtschaftsinformatikerin Modul 475 Analyse für eine Applikation entwickeln Modul 168 Geschäftsprozesse mit ICT-Mitteln unterstützen Modul 314 Wirtschaftlichkeit von ICT-Investitionen berechnen Modul 492 Akzeptanz für Veränderungen fördern Modul 493 Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren Modul 494 Projektteam führen Modul 495 Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Modul 496 Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren Modul 497 ICT-Projekte rechtskonform abwickeln Modul 498 Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Module finden Sie auf der Webseite der ICT Berufsbildung Schweiz ( 6. März

5 5. Prüfungen Abschlussprüfung Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer untenstehenden Zulassungsbedingungen erfüllt. Die Prüfungen werden von der ICT Berufsbildung an zentralen Orten in der Schweiz durchgeführt und schriftlich abgenommen. Sie werden einmal im Jahr geplant und bestehen aus einem berufsspezifischen und einem fachspezifischen Teil. 6. Zulassungsbedingungen Das Prüfungsreglement regelt die Zulassung wie folgt: Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer: a) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Informatikerin/Informatiker oder als Kaufmann/Kauffrau (Profil E und M) besitzt und über mindestens zwei Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie ICT verfügt oder b) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, einen Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt und über mindestens vier Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie ICT verfügt oder c) mindestens sechs Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie ICT nachweist. Stichtag für den Nachweis der Berufspraxis ist der Prüfungsbeginn. Vorbehalten bleibt die fristgerechte Überweisung der Prüfungsgebühr nach Ziff In Zweifelsfällen empfehlen wir, die Zulassung zur Berufsprüfung vor Beginn des Bildungsgangs schriftlich abzuklären. Auskünfte erteilt der Lehrgangsleiter oder: ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse Bern Tel info@ict-berufsbildung.ch 6. März

6 7. Unterrichtsorganisation 7.1. Kurszeiten Der Lehrgang beginnt bei genügender Teilnehmerzahl jedes Jahr im Herbst und dauert drei Semester berufsbegleitend (ca. 450 Lektionen). Der Unterricht ist wie folgt strukturiert: Fächer Modul Lektionen (ca.) Einführungsseminar intern 8 Prüfungsstrategie Seminar intern 8 Prüfungsvorbereitung/Prüfungssimulation intern 24 Berufsspezifische Module Evaluation von Informatikmitteln durchführen Informationssicherheit gewährleisten Systeme abgrenzen und Anforderungen spezifizieren Aufwand von ICT-Leistungen erheben und budgetieren Projekte planen und überwachen Release- und Update-Management implementieren Fachspezifische Module Wirtschaftsinformatiker / Wirtschaftsinformatikerin Analyse für eine Applikation entwickeln Geschäftsprozesse mit ICT-Mitteln unterstützen Wirtschaftlichkeit von ICT-Investitionen berechnen Akzeptanz für Veränderungen fördern Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren Projektteam führen Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren ICT-Projekte rechtskonform abwickeln Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen Reserve Methodik / Vorgehen Lernorganisation Die Lerninhalte werden teilweise im Selbststudium vor- und nachbereitet, im Präsenzunterricht vertieft und praxisorientiert ergänzt. Jedes Modul umfasst ca. 25 Lektionen Präsenzunterricht, der jeweils einmal unter der Woche am Abend (normalerweise jeweils Dienstags) und am Samstagvormittag stattfindet. Bei einigen Modulen wird ein Teil des Präsenzunterrichts in ein bis zwei Tage dauernden Workshops durchgeführt. Wir erwarten von unseren Teilnehmern regelmässigen Schulbesuch, aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, die für das Selbststudium und das Lösen von Arbeitsaufträgen notwendige Zeit aufzubringen. Während der gesamten Ausbildungsdauer sind ca. sechs Stunden Lernzeit (Selbst- 6. März

7 studium, Vor-/Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen, Lerntransfer etc.) pro Woche zu budgetieren Prüfungsvorbereitung Die Teilnehmer simulieren als Vorbereitung die Abschlussprüfung, welche von eigenen Experten bewertet wird. Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Feedback. Aufgedeckte Wissenslücken können dabei gezielt geschlossen werden Lehrmittel Für die meisten Module sind von der Compendio Bildungs AG einheitlich gestaltete Lehrmittel entwickelt worden (in den Kurskosten nicht inbegriffen). Sie bilden die Grundlage des zu lernenden Stoffes. Dazu erhalten die Teilnehmenden zusätzliche Unterlagen von den Dozenten, Aufgaben mit Lösungsbeispielen und diverses Begleitmaterial auf der Lernplattform Lehrgangsleiter und Dozierende Der Lehrgangsleiter begleitet Sie während des ganzen Lehrgangs. Er plant und organisiert die Lerneinheiten, sorgt für die Abgrenzung und Vernetzung der einzelnen Module, unterstützt Sie bei der Prüfungsvorbereitung und ist für die Qualitätssicherung des Lehrkörpers und des angebotenen Stoffes verantwortlich. Die Dozierenden stammen ausnahmslos aus der Praxis. Sie sind damit jederzeit in der Lage, auf aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft zu reagieren. Dazu haben sie sich Erfahrungen angeeignet, welche Kenntnisse und Handlungsfähigkeiten bei den Modulabschlüssen und an der Schlussprüfung erwartet werden, und können damit die Teilnehmenden zielgerichtet auf die Prüfungen vorbereiten. 8. Kosten Die Höhe des Semestergelds, der Prüfungsgebühren sowie die Kosten für Lehrmittel entnehmen Sie bitte dem aktuellen Karriere resp. der Website ww.kvlu.ch. Die Studiengebühr wird am Anfang jedes Semesters in Rechnung gestellt. Die Prüfungsgebühren werden von uns im Auftrag von ICT Berufsbildung Schweiz eingezogen. 6. März

8 9. Auskunft/Anmeldung Fachliche Auskünfte Roman Schönbächler Lehrgangsleiter Mobile Administrative Auskünfte/Anmeldung KV Luzern Berufsakademie Susanne Gosso Dreilindenstrasse Luzern 6 Telefon susanne.gosso@kvlu.ch Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen, entweder mit der Anmeldekarte im aktuellen Karriere oder online unter Luzern, März März

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