Schneesport. Sicherheitsförderung an Schulen. Unterrichtsblätter zur

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1 Ub 0012 Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung an Schulen Geeignet für Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 2 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung Bereit für den Winter Vorsicht Lawinengefahr Letzte Fahrt 16:30 Uhr Nachts ist was los Vier Schülerinnen im Schnee

2 Zu diesem Unterrichtsblatt Wissenswertes Aufgabenstellung und Unterlagen Arbeitsblätter Schülerinnen und Schüler sollen: mittels Interviews, Beobachtungsaufgaben und Checklisten die Infrastruktur und Sicherheitsvorkehrungen rund um den betrieb kennen und schätzen lernen ein vertieftes Verständnis für die vielseitigen Aufgaben des Pistenpersonals entwickeln gewonnene Erkenntnisse zum Gelingen eines unfallfreien lagers anwenden ist nach Fussball die beliebteste Freizeitbeschäftigung in unserem Land. Nach wie vor führen Schulen und Verbände tausende von Wintersportwochen durch, viele davon in Zusammenarbeit mit Jugend+ Sport (J+S). Die grosse Vielfalt an geräten ermöglicht eine praktisch grenzenlose Bewegungsfreiheit im weissen Element. Rahmenbedingungen wie Schneebeschaffenheit (Pistenzustand, Lawinensituation), Wetterentwicklung (Wind, Temperatur) und die persönliche Vorbereitung (Material, Kondition) sollten dabei immer berücksichtigt werden. Leider verunfallen nach Hochrechnungen der bfu jährlich über Kinder beim Skifahren und Snowboarden, das ist über ein Viertel aller Sportunfälle dieser Altersgruppe. 1 Bereit für den Winter Mensch und Material sind aufeinander abgestimmt. Die geräte sind individuell abgestimmt, die Kanten geschliffen, der Belag präpariert. Die ganze Klasse hat vor dem lager die Bindungen einstellen lassen, die Fangriemen überprüft und kontrolliert, ob die Schuhe noch gut passen. Warme, funktionelle Kleider, Helm, Handschuhe, Schutzbrille und Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor sind eingepackt. Schon im Herbst hat die Turnlehrerin mit einem gezielten Aufbautraining an der Kondition gearbeitet und der Klassenlehrer hat neben den FIS-Regeln zum Verhalten auf der Piste auch das Thema Lawinen besprochen. In einer gemeinsamen Vereinbarung wurde festgelegt, dass während der ganzen woche niemand die markierte Piste verlässt. Im gesicherten gebiet gibt es unzählige Möglichkeiten sein schneesportlerisches Können auszutesten und zu vervollkommnen. Hals und Beinbruch! 2 Vorsicht Lawinengefahr! Auf keinen Fall die markierte Piste verlassen! Bereits an der Talstation der Gondelbahn sieht die lerin auf der Übersichtstafel, welche Pisten geöffnet sind. Sie weiss, dass die gelb blinkende Lampe über der gelb-schwarzen Tafel «erhebliche Lawinengefahr» bedeutet und sie auf keinen Fall die markierte Piste verlassen darf. In wenigen Minuten schwebt sie in die Höhe und bestaunt beim Aussteigen noch einmal die dicken Tragseile der Bahn, von denen sie weiss, dass sie regelmässig kontrolliert werden. Nach einem kurzen Warm-up wählt sie für ihre erste Talfahrt die rote Piste, die mit roten Stangen markiert ist. Die Abzweigung zur schwarzen Buckelpiste ist gesperrt, ein Patrouilleur beobachtet durch sein Fernglas die steilen Couloirs auf der Südostseite. Ein lauter Knall, ein schnell grösser werdender Schneepilz die Lawine mit Auslauf zur Buckelpiste ist gesprengt. Wahrscheinlich kann die Skifahrerin bald die gesicherte Piste mit den schwarzen Markierungsstangen in Angriff nehmen. Der Patrouilleur sichert die Pisten für alle lerinnen und -sportler. Einen wesentlichen Beitrag zum sicheren vergnügen leisten die Pistenbetriebe; es sind heute hochkomplexe Anlagen, die von qualifizierten Spezialisten geleitet, überwacht und unterhalten werden. Dieses Unterrichtsblatt soll Schüler dazu animieren, sich ein Bild von der Infrastruktur rund um den zu machen, und sie damit auch für ein sicheres Verhalten auf der Piste sensibilisieren.

3 3 Letzte Fahrt 16:30 Uhr Der Patrouilleur ist auf deine Hilfe angewiesen. Die Skifahrerin und der Boarder greifen sich den Bügel. Es ist halb fünf. Oben im Bergrestaurant trinken die beiden eine warme Schoggi. Auch an den übrigen Tischen sitzen noch einige und geniessen die Abendsonne. Jetzt geht ein Patrouilleur von Tisch zu Tisch und macht die Gäste darauf aufmerksam, dass er nun die letzte Kontrollfahrt des Tages absolvieren werde. Wer sitzen bleibt und die Talfahrt später antritt, kann im Notfall nicht mehr auf die Hilfe des Rettungsdienstes zählen. Die zwei ler schnallen ihre Geräte an die Füsse und fahren los. Unter ihnen verschwindet ein Carver mit hohem Tempo hinter der Geländekante und taucht nicht wieder auf. Da liegt er im flachen Abschnitt, bleich und flach atmend. Die zwei sichern mit gekreuzten Skis und dem Snowboarder als Warnposten sofort die Unfallstelle und schützen den Verletzten mit einer zusätzlichen Jacke vor der Kälte. Der Patrouilleur entdeckt die Gruppe sofort und entscheidet sich nach einer kurzen Untersuchung für eine Schlittenrettung. Zwanzig Minuten später nimmt er von den zwei Helfenden die Personalien auf, bedankt sich für die Hilfe und fährt talwärts. Unterwegs für sicheren. 4 Nachts ist was los Wenn am Morgen die klasse ihre Spuren unter wolkenlosem Himmel in die frisch präparierte Piste zieht, ist vorher einiges passiert. Bereits am Vorabend haben sich gegen fünf Uhr mehrere Pistenfahrzeuge in Bewegung gesetzt, die Scheinwerfer und Warnleuchten eingeschaltet. In der Kabine ist es angenehm warm, der Fahrer ist in ständigem Funkkontakt mit den übrigen Fahrzeugen. Weil sich die Schneedecke stabilisiert hat und in sämtlichen Gefahrenzonen die Lawinen gesprengt sind, werden am kommenden Vormittag alle Pisten offen sein. Nach dem Nachtessen präparieren die Raupenfahrzeuge bei völliger Dunkelheit weiter bis Mitternacht. Die Fahrzeuge funktionieren einwandfrei, sie werden in stundenlanger Arbeit sorgfältig gewartet. Es liegt viel Schnee und die Schneekanonen müssen nicht eingesetzt werden. Am Morgen fährt der Patrouilleur als Erster hoch und entfernt die Absperrung zur schwarzen Piste unten bei der Talstation steht die Lawinenwarnleuchte still.

4 5 Vier Schülerinnen im Schnee Mit wenig Vorbereitung bietet sich die Möglichkeit, Interessantes und Neues rund um den Pistenbetrieb zu entdecken. Der Betriebschef, die Patrouilleure und Ratracfahrer geben gerne Einblick in ihre Arbeit im Dienst der Sicherheit, wenn sie rechtzeitig kontaktiert und informiert werden! Einige der Aufgaben können gut ohne Beanspruchung des Pistenpersonals gelöst werden bei anderen sollten die Fachleute unbedingt dabei sein. Die Aufgaben sind so zusammengestellt, dass sie unabhängig voneinander bearbeitet werden können. Von Spezialisten kannst du etwas lernen! Abdruck unter Quellenangabe erwünscht bfu Laupenstrasse 11 CH-3008 Bern Tel Fax /2 Weitere bfu-unterlagen zum Thema: Ib 0011 Ib 9524 Lawinen Ib 9121 Richtlinien für das Verhalten der Skifahrer und Snowboarder Schweiz. Kommission für Unfallverhütung auf abfahrten SKUS Dieses Safety Tool entstand in Zusammenarbeit mit Jugend+Sport Den Bergbahnen Motta Naluns (Scuol) danken wir für die wertvolle Zusammenarbeit. Mitfinanziert durch: FONDS FÜR VERKEHRSSICHERHEIT FONDS DE SECURITE ROUTIERE FONDO DI SICUREZZA STRADALE FVS FSR FSS

5 Carven Sie durch weitere Unterrichtsblätter der bfu: Die Stärke der bfu ist die Sicherheitsförderung in Schulen, Sport, Verkehr, Haus und Freizeit. Safety Tool ist als kopierfähige Vorlage konzipiert. Bestellen Sie deshalb ein Exemplar pro Klasse. Danke. Unterschrift Datum Telefon PLZ/Ort Strasse Vorname Name Ich bestelle Unterrichtsblätter zu folgenden Themen: Ex. Fussgängerstreifen (Ub 9807) Ex. Stürze (Ub 9808) Ex. Alkohol und Unfallrisiko (Ub 9809) Ex. Technisches Gestalten (Ub 9810) Ex. Wanderungen (Ub 9817) Ex. Verkehrssinn (Ub 9907) Ex. Ballspiele (Ub 9912) Ex. Velotouren (Ub 9915) Ex. Sehen und gesehen werden (Ub 9918) Ex. Inline-Skating (Ub 0008) Ex. Schulweg (Ub 0010) Ex. (Ub 0012) Ex. Baden (Ub 0102) Ex. Geschwindigkeit im Strassenverkehr (Ub 0103) 3008 Bern Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Laupenstrasse 11 Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Correspondance commerciale-réponse Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare

6 Arbeitsblatt 1 Aufgaben zur woche Ziel Vorbereitung woche Dokumentation Mit Beobachtungen, Interviews und Checklisten lernst du das gesamte «Sicherheitssystem» in deinem gebiet kennen: Dazu gehören neben Markierungen und Signalen das ganze Transportsystem, die Menschen, die dieses unterhalten und natürlich du selber. Deine Akzeptanz für faires und sicheres Verhalten im wird mit dieser Arbeit wachsen. Lehrpersonen können den Sportunterricht zum gezielten Konditionsaufbau nutzen; zusätzlich biken, joggen oder skaten ist empfehlenswert. Die -geräte sollten gut präpariert und auf euch abgestimmt sein, Skibindungen einstellen lassen. Um die Interviews und Besuche im gebiet durchführen zu können, müsst ihr unbedingt rechtzeitig mit der Betriebsleitung der Bahnen Kontakt aufnehmen und eure Wünsche möglichst genau formulieren. Die Kärtchen für die Gruppenarbeiten Arbeitsblätter 2 7, in genügender Anzahl auf festes Papier kopieren und evtl. mit eigenen Fragen ergänzen. Die FIS- Regeln besprechen (bfu-ib 0011 ) und mit dem Lehrer einen Vertrag über das Verhalten während der woche abschliessen. Am ersten Abend den Material- und Selbstcheck durchführen Arbeitsblatt 2a, 2b. Eventuell Material nachpräparieren und anpassen. Die übrigen Aufgaben können nach Absprache mit der Leitung der Pistendienste gruppenweise verteilt über die ganze woche gelöst und ausgewertet werden. Einfach Schreibzeug und Interviewkarte mit auf die Piste nehmen. Sollte das Pistenpersonal nicht für alle Vorhaben zur Verfügung stehen, könnt ihr mit den Arbeitsblättern 4b, 5, 7a sehr gut allein arbeiten. Stellt die Ergebnisse eurer Beobachtungen und Interviews am Abend im Plenum vor und tauscht eure Erfahrungen aus! Ziel des Wettbewerbs Arbeitsblatt 7b, ist es, den Betreibern eures gebietes realisierbare Ideen zur Aufwertung des Angebotes vorzuschlagen und wer weiss, vielleicht findet ihr bereits in der nächsten Saison eine eurer Ideen in die Tat umgesetzt! Und nicht vergessen: ein herzliches Merci an alle Mitarbeitenden der Transportunternehmungen, die zum Gelingen eurer Projekte beigetragen haben. Die Interviews und Pistenerkundungen können zu einer kleinen Dokumentation zusammengestellt und weiteren am Thema interessierten Personen zugänglich gemacht werden.

7 Arbeitsblatt 2 a Partnercheck im Lager für alle Ihr checkt am Abend vor dem ersten Schneetag gegenseitig eure Ausrüstung. So könnt ihr bei allfälligen Problemen reagieren und gemeinsam eine Lösung finden.gruppengrösse: zu zweit. Komplette ausrüstung (inkl. Kleider usw.) für den ersten tag auslegen. Partner-Check: 1 Ski-Bindung ist eingestellt (bfu-vignette) 2 Belag ist gewachst 3 Kanten sind geschliffen 4 Leash ist am Board (vordere Bindung) 5 Fangriemen sind an den Skiboards 6 Gut sitzende Ski-/Sonnenbrille... 7 Helm 8 Handschuhe sind vorhanden 9 Funktionale Kleider gegen Kälte und Nässe 10 Sonnenschutz mindestens Schutzfaktor 16 Arbeitsblatt 2 b Selbstcheck im Lager für alle Ebenfalls vor dem ersten Schneetag checkt ihr eure eigene Einstellung und euer Wissen in Bezug auf die beginnende woche. Gruppengrösse: jede/r für sich. Lies das bfu-infoblatt. Selbstcheck (markiere den passenden Smiley): 1 Vor der ersten Fahrt und nach längeren Pausen mache ich ein Warm-up. 2 Ich fahre so, dass ich innerhalb der überblickbaren Strecke anhalten kann. 3 Ich kenne die Pistensignale. 4 Eine mit Seil und Wimpeln gesperrte Piste bedeutet: Hier darf ich auf keinen Fall hineinfahren. 5 Ich fahre immer auf der markierten und geöffneten Piste. 6 Ich weiss: Anweisungen des Pistenpersonals sind verbindlich. 7 Pausen mache ich am Rand der Piste. 8 Ich konsumiere im Lager keine Drogen (Tabak, Alkohol usw.). 9 Ich stachle andere nicht zu Mutproben an. Ist mir klar, habe ich im Griff. Vergesse ich manchmal, könnte ich verbessern. Hab ich gar nie dran gedacht, muss ich unbedingt anpacken.

8 Arbeitsblatt 3 a Interview: Unterwegs mit dem Patrouilleur 1 Ihr begleitet den Patrouilleur auf der letzten Pistenkontrolle und führt mit ihm ein Interview durch. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Ihr habt den Betriebschef vor dem Lager informiert und mit dem Pistenpatrouilleur am Vortag einen Treffpunkt abgemacht. 1. Worauf achten Sie bei der Kontrollfahrt? 2. Was tun Sie, wenn Sie auf jemanden treffen, der noch unterwegs ist? 3. Was tun Sie, wenn Sie bei der Kontrolle auf angetrunkene Personen treffen? 4. Was geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen Arbeitsblatt 3 b Unterwegs mit dem Patrouilleur 2 Interview: Ihr begleitet den Patrouilleur auf einer Kontrollfahrt, lasst euch dabei sämtliche Markierungen und Signale erklären, denen ihr begegnet. Macht ein Interview. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Ihr habt den Betriebschef vor dem Lager informiert und mit dem Pistenpatrouilleur am Vortag einen Treffpunkt abgemacht. 1. Welches sind die heiklen Passagen auf dieser Piste? 2. Was ist heute besonders zu beachten? 3. Was tun Sie, wenn Sie ler eine Absperrung passieren sehen? 4. Was geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen

9 Arbeitsblatt 4 a Interview: Unterwegs mit dem Patrouilleur 3 Ihr packt mit dem Patrouilleur einen Rettungsschlitten aus, eine Person macht eine Fahrt als «Patient» und ihr führt mit dem Patrouilleur ein Interview durch. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Ihr habt den Betriebschef vor dem Lager informiert und mit dem Pistenpatrouilleur am Vortag einen Treffpunkt abgemacht. 1. Was tun Sie am Unfallort als Erstes? 2. Wie beurteilen Sie, ob ein Helikoptereinsatz nötig ist und wie wird der Helikopter richtig eingewiesen? 3. Wie sollen sich die anderen Personen am Unfallort verhalten? 4. Was geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen Arbeitsblatt 4 b Markierung/Signal Markierungen und Signale Ihr notiert während einer Abfahrt alle Signale und Markierungen, die ihr antrefft, und versucht ihre Bedeutung zu ergründen. Ihr könnt die entsprechenden Piktogramme zur Illustration auf dieses Blatt zeichnen. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Piktogramme

10 Arbeitsblatt 5 Lawinengefahr Ihr sucht im ganzen gebiet (inkl. Talstation) Hinweise auf Lawinengefahr (Lawinenbulletin, Lawinenwarnleuchte, Absperrungen, Tafeln usw). Beschreibt kurz, was diese Hinweise für euch bedeuten. Gruppengrösse: 2 4 Personen.

11 Arbeitsblatt 6 a Interview: Pistenpräparierung Ihr lasst euch ein Pistenfahrzeug erklären (vielleicht dürft ihr es auch besteigen) und führt mit dem Fahrer ein Interview durch. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Ihr habt den Betriebschef vor dem Lager informiert und mit dem Fahrer am Vortag einen Treffpunkt abgemacht. 1. Wie gehen Sie beim Präparieren vor und worauf achten Sie beim Fahren besonders? 2. Wie warten Sie Ihr Fahrzeug? 3. Gibt es zwischen Kunstschnee und natürlichem Schnee Unterschiede? 4. Was geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen Arbeitsblatt 6 b Transportsystem Interview: Ihr besucht den Betriebschef der Wintersportanlagen und führt mit ihm ein Interview durch. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Ihr habt den Betriebschef vor dem Lager informiert und mit ihm am Vortag einen Treffpunkt abgemacht. 1. Wie sieht bei Ihnen ein Tagesablauf aus? 2. Erzählen Sie uns etwas über die Sicherheitssysteme Ihrer Bahnen! 3. Wie sichern Sie die Pisten vor Lawinen und welche Massnahmen ergreifen Sie bei Lawinengefahrenstufe «erheblich»? 4. Was geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen

12 Arbeitsblatt 7 a Interview mit ler/in Ihr bittet eine gleichaltrige/jüngere/ältere lerin auf der Piste höflich um 5 Minuten Zeit und führt mit ihr ein Interview durch. Gruppengrösse: 2 4 Personen. Erklärt kurz, warum ihr dieses Interview durchführen möchtet (am Vortag besprechen). Interview: 1. Was gefällt dir/ihnen an diesem Gebiet besonders? 2. Was hättest du/hätten Sie für einen Vorschlag an die Pistenbetriebe? 3. Was fällt dir/ihnen spontan beim Stichwort Sicherheit ein? 4. Was gibst du/geben Sie uns für einen Tipp mit auf die Piste? 5. Eigene Fragen Arbeitsblatt 7 b Wettbewerb Stellt euch vor, ihr müsstet dieses gebiet mit möglichst wenig Geld zu euren Gunsten verbessern. Was würdet ihr verändern oder neu gestalten wollen? Ideen sammeln, besprechen, die besten auswählen und in Wort und Bild auf Papier festhalten. Die prämierten Arbeiten können dem Pistenchef während des Lagers übergeben oder später geschickt werden. Gruppengrösse: zu viert

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