BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS. Lehrpläne für die Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft
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- Franziska Seidel
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1 BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrpläne für die Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft Unterrichtsfächer: Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Vorstufe Die Lehrpläne wurden mit KMBek vom 5. August 2003 Nr. VII.7-5 S 9410W in Kraft gesetzt. Die Lehrpläne der Vorstufe treten zum Beginn des Schuljahres 2003/04 in Kraft, die Lehrpläne für die Jahrgangsstufen 12 zum Beginn des Schuljahres 2004/05, die Lehrpläne für die Jahrgangsstufen 13 zum Beginn des Schuljahres 2005/06. Sie ersetzen die bisher gültigen Lehrpläne.
2 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG Seite 1 Vorbemerkungen zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne 1 2 Schulartprofil 2 3 Zielsetzung der Vorstufe 3 4 Stundentafel 4 5 Übersicht über die Fächer und Lerngebiete 5 LEHRPLÄNE Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen 6 Anlage: Mitglieder der Lehrplankommission 13
3 EINFÜHRUNG 1 Vorbemerkung zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne Der folgende Lehrplan beschreibt die Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Berufsoberschule auf drei Ebenen. Die erste Ebene umfasst das Schulartprofil und erläutert den Bildungsauftrag der Schulart allgemein. Die zweite Ebene ist die der Fachprofile. Das Fachprofil charakterisiert den Unterricht eines bestimmten Fachs im Ganzen, indem es übergeordnete Ziele beschreibt, didaktische Entscheidungen begründet und fachlich-organisatorische Hinweise (z. B. auf fachübergreifenden Unterricht) gibt. Die Fachlehrpläne bilden die dritte Ebene. Sie enthalten jeweils eine Übersicht über die Lerngebiete sowie eine nach Jahrgangsstufen geordnete Darstellung der Lernziele, Lerninhalte und Hinweise zum Unterricht. Die Lernziele geben Auskunft über die Art der personalen Entwicklung, die bei den Schülerinnen und Schülern gefördert wird. Die Lernziele sind frei formuliert. Die jeweils gewählte Formulierung will deutlich machen, mit welchen der vier didaktischen Schwerpunkte Wissen, Können und Anwenden, produktives Denken und Gestalten sowie Wertorientierung die beschriebenen Entwicklungsprozesse in Verbindung stehen. Den Lernzielen sind Lerninhalte zugeordnet. Diese stellen die fachspezifischen Lerngegenstände des Unterrichts dar. Die in den drei Lehrplanebenen aufgeführten Ziele und Inhalte bilden zusammen mit fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben 1, den einschlägigen Artikeln des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der Verfassung des Freistaates Bayern und des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen die verbindliche Grundlage für den Unterricht und die Erziehungsarbeit. Die Fachlehrpläne stellen Lernziele und Lerninhalte systematisch dar. Ihre konkrete Abfolge im Unterricht ergibt sich aus dem jeweiligen Unterrichtsgegenstand, für den u. U. verschiedene Lernziele des Lehrplans kombiniert werden, aus der gewählten Unterrichtsmethode und der Absprache der Lehrkräfte. Die Hinweise zum Unterricht sowie die Zeitrichtwerte dienen der Orientierung oder Abgrenzung und sind nicht verbindlich. Die Freiheit der Methodenwahl im Rahmen der durch die Lernziele ausgedrückten didaktischen Absichten ist dadurch nicht eingeschränkt. Die Lehrpläne sind grundsätzlich so angelegt, dass ein ausreichender pädagogischer Freiraum bleibt, damit spezifische Interessen der Schülerinnen und Schüler, aktuelle Themen sowie öffentliche bzw. regionale Gegebenheiten aufgegriffen werden können. 1 Z. B. dargestellt in: Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, Abt. Berufliche Schulen (Hrsg.), Bildungs- und Erziehungsaufgaben an Berufsschulen und Berufsfachschulen, München 1996 Seite 1
4 Seite 2
5 2 Schulartprofil Die Berufsoberschule führt Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss und Berufsausbildung oder einschlägiger Berufserfahrung in zwei Jahren zur fachgebundenen Hochschulreife, mit dem Nachweis ausreichender Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache (auf dem Niveau der 10. Klasse des Gymnasiums) zur allgemeinen Hochschulreife. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der fakultativen Fachhochschulreifeprüfung können sie nach einem Jahr die Fachhochschulreife erwerben. Entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation werden die Schülerinnen und Schüler vier Ausbildungsrichtungen zugeordnet: Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Agrarwirtschaft. Zum Erwerb der Studierfähigkeit werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, anspruchsvolle theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, komplizierte Zusammenhänge zu durchschauen und verständlich darzustellen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben hohe kommunikative Kompetenz in der deutschen Sprache, entwickeln ein hohes Sprach- und Literaturverständnis und beherrschen eine Fremdsprache auf anspruchsvollem Niveau. Sie besitzen geschichtliches Bewusstsein und soziale Reife und gehen sicher mit komplexen mathematischen und naturwissenschaftlichen Problemen um. Komplexe moderne Informations- und Kommunikationsmittel nutzen sie kompetent und verantwortungsvoll. Die Schüler und Schülerinnen sind in der Lage, sich mit tiefer gehenden Problemstellungen der jeweiligen Fächer auseinander zu setzen. Der Unterricht greift die im Berufsleben erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der jungen Erwachsenen auf und erweitert sie bestehende Unterschiede ausgleichend gemäß den Bildungszielen der Schulart. Die Lehrkräfte geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im fächerübergreifenden und projektorientierten Arbeiten die bereits erworbenen Arbeitstugenden zu entfalten. Die Schülerinnen und Schüler werden zum selbstständigen Wissenserwerb und zum eigenständigen Urteilen angeleitet. Dies verlangt eigenverantwortliches Lösen komplexer Aufgaben und fördert dadurch Flexibilität und Kreativität. Die Schülerinnen und Schüler bauen ihre fachlichen Kompetenzen aus, entwickeln ein umfassendes Problembewusstsein sowie Einstellungen und Haltungen, die auf verantwortliches Handeln in der Gemeinschaft ausgerichtet sind. Die Verwirklichung der Bildungsziele setzt bei den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kenntnisse in den Fächern der jeweiligen Ausbildungsrichtung voraus. Für einen erfolgreichen Schulabschluss sind eine hohe Bereitschaft, sich auf geistige und ethische Herausforderungen einzulassen, eine hohe Lernmotivation, große Ausdauer, geistige Beweglichkeit und die Fähigkeit, selbstständig und mit anderen zu arbeiten, notwendig. Seite 3
6 3 Zielsetzung der Vorstufe Die Vorstufe der Berufsoberschule richtet sich sowohl an Schülerinnen und Schüler mit einem beruflichen mittleren Schulabschluss als auch an Schülerinnen und Schüler ohne mittleren Schulabschluss. Bei Schülerinnen und Schülern mit einem beruflichen mittleren Schulabschluss soll der Unterricht der Vorstufe vor allem Fähigkeiten und Fertigkeiten in den allgemein bildenden Fächern verstärken und sie dem Niveau angleichen, das in der Jahrgangsstufe 10 an allgemein bildenden Schulen erreicht wird. Außerdem werden sie auf die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht der Jahrgangsstufe 12 der Berufsoberschule vorbereitet. Schülerinnen und Schüler ohne einem mittleren Schulabschluss können durch einen erfolgreichen Besuch der Vorstufe den mittleren Schulabschluss erwerben. Ebenso wird auf die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht der Jahrgangsstufe 12 der Berufsoberschule vorbereitet. Seite 4
7 4 Stundentafel Den Lehrplänen für die Vorstufe der Berufsoberschule liegt die folgende Stundentafel zugrunde: Vorstufe Allgemein bildender Unterricht: Deutsch 7 Englisch 10 1 Mathematik 10 1 Geschichte 2 Religionslehre 1 Fachlicher Unterricht: Ausbildungsrichtung Technik: Physik 4 Chemie 2 Ausbildungsrichtung Wirtschaft: Technologie 2 Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen 4 Ausbildungsrichtung Sozialwesen: Chemie 3 Biologie 3 Ausbildungsrichtung Agrarwirtschaft: Physik 2 Chemie 2 Biologie 2 1 Davon zwei Wochenstunden Übungen Seite 5
8 5 Übersicht über die Fächer und Lerngebiete Die Zahlen in Klammern geben Zeitrichtwerte an, d. h. die für das betreffende Lerngebiet empfohlene Zahl von Unterrichtsstunden. Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen V.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (15) V.2 Personalwirtschaft (15) V.3 Material- und Produktionswirtschaft (12) V.4 Geschäftsbuchführung (50) V.5 Finanzwirtschaft (10) V.6 Kosten- und Leistungsrechnung (50) 152 Seite 6
9 LEHRPLAN Vorstufe der Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MIT RECHNUNGSWESEN Fachprofil: Im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen der Berufsoberschule soll die Vorstufe dazu genutzt werden, um das bereits vorhandene betriebswirtschaftliche Wissen der Schülerinnen und Schüler systematisch zu erweitern und zu vertiefen. Dabei soll die Lehrkraft entsprechend dem Leistungsgrad der Schülerinnen und Schüler geeignete inhaltliche und zeitliche Schwerpunkte setzen. Das Erlernen und Erproben verschiedener Arbeitstechniken ist zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wurde ein offener Lehrplan konzipiert. Die Schülerinnen und Schüler verschaffen sich zunächst einen Einblick in die Komplexität einer Unternehmung. Sie begreifen, dass es sich um ein vernetztes System handelt, das auch von externen Gegebenheiten beeinflusst wird. Vor diesem Hintergrund werden ausgewählte funktionsspezifische bzw. funktionsübergreifende Problemstellungen behandelt. Weil die Methoden der Informationsbeschaffung durch das betriebliche Rechnungswesen für die Jahrgangsstufe 12 von zentraler Bedeutung sind, sollen diese Inhalte gründlich erarbeitet und ausführlich geübt werden. Im Unterricht kann der Computer zur Veranschaulichung und zur Übung genutzt werden. Lerngebiete: V.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 15 Std. V.2 Personalwirtschaft 15 Std. V.3 Material- und Produktionswirtschaft 12 Std. V.4 Geschäftsbuchführung 50 Std. V.5 Finanzwirtschaft 10 Std. V.6 Kosten- und Leistungsrechnung 50 Std. 152 Std. Seite 7
10 LERNZIELE LERNINHALTE HINWEISE ZUM UNTERRICHT V.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 15 Std. Die Schülerinnen und Schüler erwerben einen Überblick über die betrieblichen Grundfunktionen und Prozesse sowie deren Interdependenzen. Sie entwickeln Verständnis für die Komplexität unternehmerischer Entscheidungen und deren Folgen. Unternehmensziele: komplementäre Ziele konkurrierende Ziele indifferente Ziele Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Betriebliche Grundfunktionen: Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Finanzwirtschaft Personalwirtschaft Transformations- und Informationsprozesse im unternehmerischen Gesamtzusammenhang: Güter- und Geldströme Informationsströme Umweltaspekte berücksichtigen Mögliche Interessenkonflikte zwischen Abteilungen und/oder Betriebsteilen sowie Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Kapitalgebern (Shareholder-Value- Problematik) aufzeigen V.2 Personalwirtschaft 15 Std. Die Schülerinnen und Schüler erkennen Personalplanung: Es empfiehlt sich, den Einsatz eines Personalinforma- Seite 8
11 die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten Personalpolitik. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Unternehmens-organisation und Personalführung. Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalentwicklung Personalführung: Personalbeurteilung Führungsstile Aufbauorganisation: Stab-Linien-System Spartenorganisation Matrixorganisation tionssystems kritisch zu erörtern. Über Arbeitszeitmodelle diskutieren Organigramme einsetzen V.3 Material- und Produktionswirtschaft 12 Std. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Beschaffungsvorgängen auseinander. Sie erkennen die Bedeutung der Bedarfsplanung und der Lagerhaltung für den Erfolg einer Unternehmung. Sie setzen sich mit dem optimalen Einsatz der Ressourcen in der Unternehmung auseinander. Ziele der Materialwirtschaft Ermittlung des Materialbedarfs Angebotsvergleich auf Grundlage qualitativer und quantitativer Kriterien Beurteilung der Lagerhaltung mit Hilfe von Kennzahlen Produktion als Kombination der be- In diesem Zusammenhang auf Vor- und Nachteile der Just-in-time-Beschaffung eingehen Angebotsvergleich (einschließlich Bezugskalkulation) über Internet durchführen Die ABC-Analyse kann als funktionsübergreifende Entscheidungshilfe behandelt werden. Seite 9
12 triebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren V.4 Geschäftsbuchführung 50 Std. Die Schülerinnen und Schüler buchen Bestands- und Erfolgsvorgänge und erfassen das Wesen der Umsatzsteuer. Sie verstehen die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung sowie auf die Bilanz. Inventur, Inventar Aufbau und Gliederung von Bilanz sowie von Gewinn- und Verlustrechnung Aufbau und Funktion des Industriekontenrahmens Von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz: Eröffnen, Führen und Abschließen von Bestandskonten Buchen erfolgswirksamer Vorgänge Führen von Umsatzsteuerkonten, Ermittlung der Zahllast und Abschluss der Konten Buchen der Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe sowie Fremdbauteile Buchen der Bezugskosten Buchen von Rücksendungen und Nachlässen Buchen des Jahresgesamtverbrauchs an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Fremdbauteilen unter Verwendung einfacher Abschlussgliederungsprinzip durch Zuordnung der Kontenklassen zu den Positionen der Bilanz bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung verdeutlichen Buchen von Belegen An einem einfachen Beispiel von der Urproduktion bis zum Endverbraucher veranschaulichen Keine Anzahlungen Ermittlung mit und ohne T-Konten-Darstellung Seite 10
13 Beispiele Buchen von Verkaufserlösen Rücksendungen Entgeltkorrekturen Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Berechnen der Anschaffungskosten von Sachanlagevermögen Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen Berechnen und Buchen der linearen Abschreibung Abschluss der Konten Keine Anzahlungen Keine Anlagen im Bau, keine Anzahlungen V.5 Finanzwirtschaft 10 Std. Die Schülerinnen und Schüler erkennen den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung. Sie wenden Instrumente der Finanzplanung an. Kreislauf finanzieller Mittel: Einnahme, Ausgabe Kapitalbeschaffung, -verwendung, -rückfluss, -neubildung, -abfluss Aufbauend auf V.1 Die Darstellung kann anhand der Bilanz unter Verwendung eines durchgehenden Beispiels erfolgen. Kapitalbedarfsrechnung Seite 11
14 Finanzplan V.6 Kosten- und Leistungsrechnung 50 Std. Die Schülerinnen und Schüler werden mit der Kosten- und Leistungsrechnung vertraut und grenzen sie von der Geschäfts-buchführung ab. Sie erkennen, dass das Ziel der Kostenrechnung die verursachungsgerechte Erfassung aller im Betrieb anfallenden Kosten ist. Mit Hilfe eines einfachen Betriebsabrechnungsbogens lernen sie, die Gemeinkosten den Kostenstellen zuzuordnen und mit den errechneten Zuschlagssätzen die Selbstkosten zu ermitteln. Aufgabe der Kostenrechnung Grundbegriffe der Kostenrechnung: Aufwand, Kosten Ertrag, Leistungen neutraler Aufwand, Zweckaufwand, Zusatzkosten Sachliche Abgrenzung der Geschäftsbuchführung von der Betriebsbuchführung: Gesamtergebnis Betriebsergebnis Abgrenzungsergebnis Berechnen der kalkulatorischen Kosten am Beispiel der Abschreibungen und Zinsen Rechnungskreise I und II gegenüberstellen Gliederung der Kostenarten nach betrieblichen Funktionen:. Beschaffungskosten. Lagerkosten. Fertigungskosten. Vertriebskosten. Verwaltungskosten Zurechenbarkeit zu den Kostenträgern: Seite 12
15 . Einzelkosten. Sondereinzelkosten. Gemeinkosten Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad:. fixe Kosten. variable Kosten Kostenstellenrechnung: einfacher Betriebsabrechnungsbogen mit Hauptkostenstellen Berechnung der Gemeinkostenzuschlagssätze Kostenträgerrechnung: Ermittlung der Selbstkosten Gesamt- und Stückkosten rechnerisch und grafisch an einfachen Beispielen darstellen Bestandsveränderungen sind vorzugeben. Seite 13
16 ANLAGE Mitglieder der Lehrplankommission: Wilhelm Birnkammerer Horst Hausmann Johannes Schäfer Bärbel Stöcklein Dr. Karin Schwarzkopf Altötting Erlangen Augsburg Nürnberg ISB München Seite 14
Standards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik
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