Wärmebildanalyse. Objektiv: Prüfer: Firma. econ Energie+Gebäudetechnik GmbH. Kilian Grimm. Riedmatte Lüscherz

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1 Firma econ Energie+Gebäudetechnik GmbH Riedmatte Lüscherz Prüfer: Kilian Grimm Telefon: kilian.grimm@econ-technik.ch Gerät testo Serien-Nr.: Objektiv: Standard 32 Auftraggeber Messort: Auftrag Bestandesaufnahme des Gebäudes als Grundlage für allfällige Sanierungen. Seite 1/15

2 HAUSEINGANGSTÜRE_AUSSEN.BMT :59:51 Messpunkt 2 Messpunkt 3 Messpunkt Refl. Oberfläche Hauseingangstüre Türkante Hauskante Fassade Süd Aussenwand Süd, U-Wert soll = 1.2 W/m2,K Hauseingangstüre, U-Wert soll = 2.2 W/m2,K Sichtbare Undichtheiten bei der Abdichtung der Hauseingangstüre. Abstrahlung der Beleuchtung welche die linke, obere Türverbreiterung aufwärmt. Die ziemlich homogene Oberflächentemp. des Sichtbetons weist auf ein intaktes Bauteil hin. Jedoch entspricht das Bauteil nicht dem erwarteten U-Wert. Evtl. Alterung des Korkes. Es ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Unter Berücksichtigung der Meteodaten entspricht die Hauseingangtüre ca. den soll U-Werten. Seite 2/15

3 HAUSEINGANGSTÜRE_INNEN.BMT :43: Kältester Punkt Refl. Türecke Hintergrund Temperatur von 20 C. Hauseingangstüre, U-Wert soll = 2.2 W/m2,K Sichtbare Undichtheiten bei der Abdichtung der Hauseingangstüre. Der kälteste Punkt ist im Bereich der Taupunkt-Temperatur was zu einer erhöhten Gefahr von Schimmelpilz führen kann. Unter Berücksichtigung der Meteodaten entspricht die Hauseingangtüre ca. den soll U-Werten. Seite 3/15

4 FASSADE_SÜD.BMT :05:48 Messpunkt 2 Messpunkt Refl. Rolladenkasten mit Holzverschalung Fassade Süd Fenster bestehend Aussenwand Süd, U-Wert soll = 1.2 W/m2,K Fenster bestehend, U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Sichtbarer Rolladenkasten oberhalb der Fenster. Aufgrund eines anderen Emissionsgrades (Holz) als die Fassade oder Fenster erscheint dieser kälter. Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 5.3 C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Die ziemlich homogene Oberflächentemp. des Sichtbetons weist auf ein intaktes Bauteil hin. Jedoch entspricht das Bauteil nicht dem erwarteten U-Wert. Evtl. Alterung des Korkes. Es ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Seite 4/15

5 FENSTER_SÜD_INNEN.BMT :48: Kältester Punkt Refl. Fenster Süd Fensteranschlag Hintergrund Temperatur von 20 C. Fenster bestehend, U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Sichtbare Abstrahlungswärme des unterliegenden Heizkörpers. Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Keine Unterschreitung der Taupunkt-Temperatur und somit kein Schimmelpilzrisiko vorhanden. Seite 5/15

6 FASSADE_OST.BMT :11: Refl. Fassade Ost Aussenwand Ost, U-Wert soll = 0.65 W/m2,K Sichtbare lineare Wärmebrücke im Bereich der Kante des Flachdaches sowie des Bodens im Erdgeschoss. Die ziemlich homogene Oberflächentemp. des Sichtbetons weist auf ein intaktes Bauteil hin. Unter Berücksichtigung der Meteodaten entspricht die Fassade ca. den soll U-Werten. Seite 6/15

7 FENSTER_FASSADE_OST.BMT :13:46 Messpunkt Refl. Fenster UG bestehend Fenster EG saniert Fenster saniert, U-Wert soll = 1.6 W/m2,K Fenster bestehend U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Sichtbare lineare Wärmebrücke des durchbetonierten Bodens des Erdgeschosses. Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 4.7 C ist von einem U-Wert von ca. 2.5 W/m2,K auszugehen. Das sanierte Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 1.2 C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Seite 7/15

8 FASSADE_NORD.BMT :20:30 Messpunkt 2 Messpunkt 3 Messpunkt Refl. Fassade Nord Fenster saniert Fenster bestehend UG Fenster bestehend EG Aussenwand Nord, U-Wert soll = 0.65 W/m2,K Fenster saniert, U-Wert soll = 1.5 W/m2,K Fenster bestehend U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Sichtbare lineare Wärmebrücke im Bereich der Kante des Flachdaches sowie des Bodens im Erdgeschoss. Das bestehende Fenster UG entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 6.4 C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Das bestehende Fenster EG sowie die Fassade Nord entsprechen ca. dem soll U-Wert. Seite 8/15

9 HAUSKANTE_INNEN_NORD-OST.BMT :01: Kältester Punkt Refl. Flachdach Gebäudekante Hintergrund Temperatur von 20 C. Flachdach U-Wert soll = 0.7 W/m2,K Das Flachdach entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca C ist ein U-Wert von ca W/m2,K zu erwarten. Der kälteste Punkt ist im Bereich der Taupunkt-Temperatur was zu einer erhöhten Gefahr von Schimmelpilz führen kann. Seite 9/15

10 FENSTER_ATRIUM_WEST.BMT :22: Refl. Fenster bestehend Fenster bestehend U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 7.5 C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Seite 10/15

11 FENSTER_ATRIUM_WEST_INNEN.BM T :59: Kältester Punkt Refl. Fenster bestehend Reflexion von Fenster auf Rückseite Hintergrund Temperatur von 20 C. Fenster bestehend U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Sichtbare Undichtheiten beim Storenkasten. Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Keine Unterschreitung der Taupunkt-Temperatur und somit kein Schimmelpilzrisiko vorhanden. Seite 11/15

12 FENSTER_ATRIUM_NORD.BMT :26: Refl. Fenster bestehend Fenster bestehend U-Wert soll = 2.0 W/m2,K Das bestehende Fenster entspricht nicht dem erwarteten U-Wert. Mit einer Oberflächentemperatur von ca. 4.0 C ist von einem U-Wert von ca W/m2,K auszugehen. Seite 12/15

13 FASSADE_WEST.BMT :34: Refl. Fassade West Aussenwand Ost, U-Wert soll = 0.65 W/m2,K Sichtbare lineare Wärmebrücke im Bereich der Kante des Flachdaches. Die ganze Fassade ist von der Abendsonne vom Vortag noch aufgeladen. Dies führt zu einer Verzerrung der Oberflächentemperaturen und somit zu einem Temperaturunterschied von 2-3K gegenüber der anderen Fassaden. Unter Berücksichtigung der Meteodaten entspricht die Fassade ca. den soll U-Werten. Seite 13/15

14 FENSTER_DECKE_DACHAUFBAU_IN NEN.BMT :46: Kältester Punkt Refl. Decke Dachaufbau Fensteranschlag Hintergrund Temperatur von 20 C. Flachdach U-Wert soll = 0.7 W/m2,K Sichtbare Undichtheiten beim Fensteranschlag sowie Spuren von Feuchtigkeit an der Decke. Die Decke des Dachaufbaues entspricht nicht dem soll U-Wert vom Flachdach. Mit einer Temperatur von 16.3 ist ein U-Wert von ca W/m2,K zu erwarten Der kälteste Punkt ist im Bereich der Taupunkt-Temperatur was zu einer erhöhten Gefahr von Schimmelpilz führen kann. Seite 14/15

15 Zusammenfassung: Klima Aufgrund der vorherrschenden Wetterbedingungen am Vortag ist davon auszugehen, dass die Fassaden noch mit Wärme aufgeladen sind. Dies führt zu einer Verzerrung der Oberflächentemperaturen. Der leichte Nebel bei den Aufnahmen sorgte jedoch dafür, dass keine Unterkühlung und somit keine Korrektur des Farbkeiles notwendig wurde. Fassade Nach Berücksichtigung der Klimadaten entsprechen die Fassaden auf der Nord, Ost und West Seite den erwarteten U-Werten. Die Fassade auf der Südseite ist jedoch schlechter als erwartet. Der Übergang der durchbetonierten Decken im UG und EG ist gut sichtbar und führt zu einer linearen Wärmebrücke. Fenster Die meisten Fenster waren schlechter als erwartet. Teilweise gibt es Undichtheiten was zu Luftzug führt. Bei einzelnen Fenster wurde raumseitig der Taupunkt unterschritten was zu einer erhöhten Gefahr von Schimmelpilz führen kann. Hauseingang Die Hauseingangstüre weisst in mehreren Bereichen Undichtheiten auf. Je nach Wetterlage kann dies zu Zugluft und Komforteinbussen führen. Dach Das Dach entspricht nicht den erwarteten U-Werten. Beim Dachaufbau sind Spuren von Feuchtigkeit zu finden. Schlussbemerkung Das Gebäude befindet sich in einem durchschnittlichen Zustand. Die Decken im EG und UG berühren ungedämmt das Aussenklima. Diese lineare Wärmebrücken führen zu einer Ent- resp. Aufladung des Bauteils mit zeitlicher Verzögerung. Dies führt im Winter zu erheblichen Wärmeverlusten und somit zu tieferen Oberflächentemperaturen im Rauminnern. Die Fenster sind teilweise undicht und weisen eine kalte Oberfläche auf was zu Komforteinbusen führen kann., Kilian Grimm Seite 15/15

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