Datei- und Verzeichnisnamen korrekt zu vergeben. Verzeichnisse, Dateien und Gerätedateien zu unterscheiden.

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1 2 Dateien verwalten Texte, Programme und Daten beliebiger Art werden in Form von Dateien auf einem EDV-System verwaltet. Um den Überblick über eine Vielzahl von Dateien wahren zu können, ist es sinnvoll, Ordner anzulegen, in denen alle Dateien zu einem bestimmten Thema abgelegt werden. Solch einen Ordner bezeichnet man als Verzeichnis (Directory. Wie man seine Dateien am besten organisiert und mit Verzeichnissen umgeht, lernen Sie in diesem Kapitel. Die einzelnen Arbeitsschritte werden dabei anhand eines durchgehenden Fallbeispiels vermittelt. In diesem Kapitel lernen Sie das Linux-Dateisystem kennen. Datei- und Verzeichnisnamen korrekt zu vergeben. Verzeichnisse, Dateien und Gerätedateien zu unterscheiden. Dateien in Verzeichnissen zu organisieren. Verzeichnisse zu verwalten. 2.1 Das Linux-Dateisystem Der hierarchische Dateibaum Verzeichnisse unter Linux sind hierarchisch in Form eines Baumes geordnet: 35

2 Dateien verwalten Ausschnitt aus dem UNIX Dateibaum / bin dev etc home lib usr tmp var meier huber tmp spool bin lib local src bin lib etc linux Erklärung: Der Ausgangspunkt des Dateibaums ist das Rootdirectory In einem Verzeichnis werden mehrere Dateien zusammengefasst In einem Verzeichnis können Dateien und Verzeichnisse enthalten sein Jedem Benutzer wird bei seiner Erstellung ein eigenes Verzeichnis zugewiesen Nach dem Anmelden befindet er sich in diesem Verzeichnis Dieses wird als Homedirectory bezeichnet Er kann in diesem Verzeichnis Subdirectories (Unterverzeichnisse) anlegen Die Schachtelungstiefe für Verzeichnisseist nichtbegrenzt 3 3 Dies ist technisch nicht ganz korrekt. Da die Anzahl der Zeichen für eine Pfadangabe auf insgesamt 4096 beschränkt ist, können maximal 2048 Verzeichnisse untereinander angelegt werden (/a/b/c/d/... usw.). Da diese Begrenzung eine technische ist, kann die Grenze in zukünftigen Kernelversionen wachsen. 36

3 2.1 Das Linux-Dateisystem Wichtige Standard-Verzeichnisse in allen Linux-Distributionen Bei Linux gibt es eine Reihe von Standard-Verzeichnissen, in denen Dateien für spezielle Aufgaben zusammengefasst sind. Einige davon haben in den verschiedenen Linux-Distributionen gleiche Namen. Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass die Struktur des Dateibaumes der verschiedenen Linux-Systeme unterschiedlich ist. Name ausgeschrieben Inhalt /bin binaries Häufig benutzte Kommandos /dev devices Gerätedateien /etc etcetera Konfigurationsdateien texttt/home home directories Homeverzeichnisse aller regulären Benutzer /lib libraries Systembibliotheken /tmp temporary Verzeichnis für temporäre Dateien /usr unixsystem resources Größtes Unterverzeichnis, in dem der meiste Teil der Systemsoftware enthalten ist (z.b. X-Window- System, Anwendungsprogramme, etc.) /var variable data Verzeichnis für Daten, die sich selbständig im laufenden Betrieb ändern, z.b. Log-Dateien, Warteschlangen (/var/spool) für Drucker oder Mail /usr/local/ local software Software, die nicht in den Standardpaketen enthalten ist, und daher selbst kompiliert und auf dem System installiert wurde Verzeichnisse, Dateien und Gerätedateien In Unix-Dateisystemen gibt es folgende Dateitypen: - Gewöhnliche Dateien: Textdateien (z.b. Texte, Befehlsfolgen) und Binärdateien (z.b. Programmdateien) d Verzeichnisse: enthalten Dateien und Unterverzeichnisse l Symbolische Links: zeigen auf ein anderes Objekt im Dateisystem b Blockorientierte Gerätedateien (block special files): für Zugriff auf blockorientierte Geräte, z.b. Festplatten c Zeichenorientierte Gerätedateien (character special files): für Zugriff auf zeichenorientierte Geräte, z.b. Terminals 37

4 Z Dateien verwalten p Benannte Pipes(Named Pipes). Sie sind eine Art Rohrpost in Dateiform und dienen zur Interprozesskommunikation. Was ein Prozess in die Pipe schreibt, kann der andere lesen. s Socket: eine lokale Netzwerkverbindung, die ebenfalls zur Interprozesskommunikation (IPC) dient. LinksistderDateitypangegeben,sowieerimLonglisting(ls -l)inspalte1angezeigt wird. Linux verfolgt beim Zugriff auf Peripheriegeräte (Drucker, Terminals, Platten, Bandgeräte u.a.) folgendes Konzept: Für jedes Gerät existiert im Verzeichnis/dev eine so genannte Gerätedatei, die sich im Prinzip nicht von anderen Dateien unterscheidet. Ein Befehl, der ein Gerät anspricht, benötigt als Argument diese Gerätedatei Die wichtigsten Gerätedateien Gerät Gerätedatei Floppy /dev/fd0 CD-ROM /dev/cdrom IDE, prim. Controller, Master /dev/hda IDE, prim. Controller, Slave /dev/hdb IDE, sek. Controller, Master /dev/hdc IDE, sek. Controller, Slave /dev/hdd SCSI, erste Festplatte /dev/sda SCSI, zweite Festplatte /dev/sdb SCSI, dritte Festplatte /dev/sdc SCSI, erstes CD-ROM /dev/scd0 oder/dev/sr0 Erste parallele Schnittstelle /dev/lp0 Erste serielle Schnittstelle /dev/ttys1 Erste Textkonsole /dev/tty1 Soundkarte (Aufnahme und Wiedergabe) /dev/dsp Achtung: Verschiedene Unix-Derivate verwenden verschiedene Namen für die Ge-! rätedateien. Die Namen ändern sich gelegentlich auch von Linux-Version zu Linux- Version. Darüber hinaus gibt es alternative Implementierungen dynamischer Gerätedateien, das so genannte Device Filesystem (devfs) in Kernel 2.4 und das Userspace Device Management(udev) in Kernel 2.6. Hinweis: So verwaltet beispielsweise udev in neueren Versionen das Verzeichnis /dev/disk, in dem Gerätedateien für alle Massenspeicher in verschiedenen Kategorien angelegt werden, z.b. by-id (nach Identifikation des Gerätes) oder by-uuid (nach 38

5 2.2 Fallbeispiel zum Verwalten von Dateien eindeutiger Identifikation der Partitionen) (LPI 2: 203.1). 2.2 Fallbeispiel zum Verwalten von Dateien In den nächsten Abschnitten werden Datei- und Verzeichnis-Operationen anhand eines Fallbeispiels erklärt. Der Benutzer lustig verwaltet seine reichhaltige Comicsammlung. Dazu legt er drei Verzeichnisse an: tim asterix charly_brown Außerdem erstellt er die Datei comics_allg. Das Verzeichnis asterix enthält die Unterverzeichnisse figuren inhalt sowie die Datei figuren_liste. Das Verzeichnis figuren enthält für jede im Comic auftretende Person eine Kurzcharakteristik in den Dateien: asterix obelix idefix Im Verzeichnis inhalt gibt es die zwei Dateien: asterix_und_kleopatra der_kupferkessel Sie enthalten eine kurze Inhaltsangabe dieser Comic-Hefte. Die Datei figuren_liste enthält eine Liste der in Asterix-Heften auftretenden Figuren, die längst noch nicht vollständig ist. 39

6 Dateien verwalten Längen- und Zeichenkonventionen für Dateinamen Es gelten folgende Regeln: Datei- und Verzeichnisnamen können meist bis zu 255 Zeichen lang sein. Manche Unix-Derivate unterstützen nur ältere Dateisysteme, bei denen die Länge auf 14 Zeichen beschränkt ist. Erlaubt sind im Prinzip alle ASCII-Zeichen außer dem Slash/. Da für die Shell die meisten Sonderzeichen eine Sonderbedeutung besitzen, sollten sie besser nicht für Dateinamen verwendet werden: *?! < > ~ " $ & ( ) [ ] { } ; Umlaute sind meist auch nicht hilfreich. Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden (!). Normale Dateinamen sollten nicht mit einem Punkt(verborgene Datei) oder einem Minuszeichen(Befehlsoption) beginnen. Für das Betriebssystem selbst besitzt die Dateinamensweiterung (die letzten Zeichen nach einem Punkt) keine spezielle Bedeutung! (Sie wird aber natürlich wie unter Windows zur Unterscheidung verschiedener Inhaltstypen durch den Benutzer verwendet.) Relative und absolute Pfadnamen Aktuelles Verzeichnis Jeder Benutzer arbeitet zu jedem Zeitpunkt in einem aktuellen Verzeichnis, dessen Lage er mit dem Befehl pwd (print working directory) ausgeben und mit dem Befehl cd newdir (change directory) wechseln kann. Linux kann Dateien über relative oder absolute Pfadnamen ansprechen. Ein absoluter Pfadname beginnt immer mit / und hängt alle Verzeichnisse an, die auf dem Weg zur Datei durchschritten werden müssen(jeweils getrennt durch/). Ein Beispiel ist/home/lustig/charly_brown. Will man dorthin wechseln, heißt der Befehl: $ cd /home/lustig/charly_brown 40

7 2.2 Fallbeispiel zum Verwalten von Dateien Relative Dateinamen beginnen niemals mit /, sondern mit dem Verzeichnis, das ab dem aktuellen Verzeichnis als nächstes durchschritten werden muss. Dabei bezeichnet.. das jeweils darüberliegende Verzeichnis. Für das aktuelle Verzeichnis gibt es außerdem die Abkürzung.. Z Hinweis: Die Abkürzungen. und.. sind in jedem Verzeichnis enthalten und sind einfache Zeiger auf das aktuelle, bzw. das übergeordnete Verzeichnis. Das Root- Directory enthält ebenfalls ein..-directory, das allerdings auf das Root-Directory selbst verweist. Es handelt sich hier um die einzige echte Schleife im Dateibaum. Ein Beispiel für das gleiche Verzeichnis ist../../charly_brown, wenn man sich im Verzeichnis /home/lustig/asterix/figuren befindet. Entsprechend lautet der Befehl zum Wechseln: $ cd../../charly_brown Argumente des Befehls cd Befehl Bedeutung cd /usr Wechsel in das Verzeichnis /usr (absoluter Pfad) cd figuren Wechsel in das Unterverzeichnis figuren (relativer Pfad) cd Wechsel in das eigene Homedirectory (Abkürzung) cd ~lustig Wechsel in das Homedirectory des Benutzers lustig (absoluter Pfad) cd.. Wechsel in das darüberliegende Verzeichnis(relativer Pfad) Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen ls Der Inhalt des Verzeichnisses wird mit folgendem Befehl ausgegeben: ls 41

8 Dateien verwalten Wichtige Optionen des Befehls ls Option Bedeutung -a Listet auch verborgene Dateien, die mit einem Punkt beginnen -l Longlisting mit allen wesentlichen Dateiattributen -F Kennzeichnet Verzeichnisse durch Anhängen des Zeichens /, symbolische Links ( Verknüpfungen ) durch Anhängen von@ und ausführbare Dateienmit* -R Listet auch Unterverzeichnisse rekursiv (d.h. mit allen Unterverzeichnissen und deren Inhalt) auf Eine vollständige Liste aller wichtigen Optionen finden Sie im Kapitel Dateisystem und Dateischutz. Beispiel zur Ausgabe der Option ls -F: $ pwd /home/lustig $ ls asterix charly_brown comics_allg tim $ ls -F asterix/ charly_brown/ comics_allg tim/ Einsatz von Wildcards Um in einem Befehl mehrere Verzeichnisse oder Dateien anzusprechen, können in Dateinamen Wildcards verwendet werden. Wildcards dienen als Platzhalter für einzelne Zeichen oder Zeichenketten. Alle Dateien und Verzeichnisse, die mit der angegebenen Zeichenkette übereinstimmen, werden als Liste dem jeweiligen Programm übergeben. Wichtige Wildcards * Steht für eine beliebige Zeichenkette (Ausnahme: Punkt am Anfang des Dateinamens)? Steht für genau ein beliebiges Zeichen (Ausnahme: Punkt am Anfang des Dateinamens) ~ Steht für das eigene Homedirectory ~user Steht für das Homedirectory des Benutzers user [Zeichenmenge] Ein einzelnes Zeichen aus Zeichenmenge 42

9 2.2 Fallbeispiel zum Verwalten von Dateien Beispiele: Alle Dateien im Verzeichnis asterix/figuren, in deren Namen ein e und dann ix vorkommt, sollen aufgelistet werden: $ pwd /home/lustig $ cd asterix/figuren $ ls *e*ix* asterix idefix obelix Alle Dateien mit 6 Zeichen langen Namen sollen aufgelistet werden: $ ls?????? idefix obelix Alle Dateien, die im Homedirectory abgelegt sind, sollen aufgelistet werden, unabhängig von der Lage des aktuellen Verzeichnisses: $ ls ~ asterix charly_brown comics_allg tim Alle Dateien, die mit einem kleinena,i, oderoanfangen: $ ls [aio]* asterix idefix obelix Alle Dateien, die mit einem Großbuchstaben oder einer Ziffer anfangen: $ ls [A-Z0-9]* Anlegen von Dateien Zum Anlegen von Dateien gibt es unter Linux folgende Möglichkeiten: Sie können eine leere Datei mit dem Befehl touch Datei erstellen. Sie können einen Texteditor aufrufen. 43

10 Dateien verwalten Sie können die Terminaleingabe in eine Datei umleiten. Der dazu verwendete Befehl cat Datei gibt normalerweise den Inhalt von Datei am Bildschirm aus. Wird der Befehl in folgender Form verwendet, $ cat > datei Ctrl - D dann wird die Tastatureingabe nicht auf den Bildschirm, sondern in die Datei datei umgeleitet. Die Eingabe wird mit Ctrl - D abgeschlossen. Beispiel: Anlegen einer Datei asterix/figuren/miraculix mit Texteingabe: $ cat > asterix/figuren/miraculix Miraculix: Miraculix ist der Druide des Dorfes. Er alleine kennt die geheimnisvolle Formel des Trankes, die übernatürliche Kräfte verleiht. Ctrl - D Beispiel: Anlegen einer leeren Datei mit dem Namen majestix: $ touch asterix/figuren/majestix Achtung: Unter Linux werden beim Speichern Dateien gleichen Namens nicht auto-! matisch gesichert, sondern stets überschrieben (keine Versionsverwaltung)! Inhalt einer Datei anzeigen Eine Textdatei kann am Bildschirm mit folgendem Befehl ausgegeben werden: cat Datei DerTextläuft dann bis zumende durch. Mit den Befehlen more Datei 44

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